Vorschau PO-1/4 Finale Spiel 3
10.04.2015 19:30 Uhr s.Oliver Baskets – Hamburg Towers
Spiel 1 haben die s.Oliver Baskets am Karsamstag in eigener Halle souverän mit 73:55 gewonnen. Spiel 2 am Ostermontag in Hamburg war bis in die Schlussminuten offen, am Ende setzte sich der Favorit in einer umkämpften Playoff-Partie mit 70:61 durch – es war der 20. Sieg in Folge für die Würzburger. Mit den Ergebnissen ist s.Oliver Basket Headcoach Doug Spradley zufrieden, mit der Leistung seiner Mannschaft nur teilweise: „Gerade in den Playoffs müssen wir gegen physisch starke Gegner wie Hamburg noch besser arbeiten und bereit sein, ihnen deutlich mehr entgegen zu setzen.“
10.04.2015 19:30 Uhr Science City Jena – OeTTINGER Rockets Gotha
Es ist erst das dritte Playoff-Viertelfinale zwischen Science City und den Rockets aus Gotha und für Jenas Korbjäger doch schon so etwas wie ein vorweggenommenes Endspiel. Im Duell zwischen den beiden Clubs aus Ost- und Westthüringen am Freitagabend um 19.30 Uhr in der Sparkassen-Arena geht es für Jenas Korbjäger primär darum sportlich zu überleben. Nach einem 0:2-Serien-Rückstand steht das Harmsen-Team unerwartet früh mit dem Rücken zu Wand, will das drohende Play-Off-Aus vermeiden und sich für die beiden zuletzt kassierten Zehn-Punkte-Niederlagen (65:75, 73:83) rehabilitieren.
10.04.2015 20:00 Uhr GIESSEN 46ers – MLP Academics Heidelberg
Am kommenden Freitag können die GIESSEN 46ers mit einem Sieg in der Play-Off-Viertelfinalserie gegen die MLP Academics Heidelberg die Serie mit 3:0 für sich entscheiden. Es wäre ein historischer Erfolg, schließlich konnten die Mittelhessen in ihrer langen Geschichte bislang noch nie eine Best-of-five-Serie ohne Niederlage siegreich gestalten.
10.04.2015 20:00 Uhr rent4office Nürnberg – ETB Wohnbau Baskets Essen
Die Viertelfinalserie zwischen rent4office Nürnberg und den ETB Wohnbau Baskets Essen geht am Freitag in die nächste Runde. Nach dem überzeugenden Heimsieg in Spiel 1, verlor das Team von Coach Ralph Junge Spiel 2 in Essen äußerst unglücklich. Beide Mannschaften haben also bisher ihre Pflicht erfüllt und jetzt ist es an den Mittelfranken, in der Best-of-Five Serie erneut vorzulegen.