rent4office Nürnberg verlängert mit Sebastian Schröder um zwei Jahre

Sebastian Schröder bleibt rent4office Nürnberg treu. Die Verantwortlichen des Zweitligisten und der 26-Jährige verständigten sich darauf, den Vertrag des Eigengewächses bis 2017 zu verlängern. Schröder, der seit 2009 das Nürnberger Trikot trägt, ist damit der vierte Spieler, den die Mittelfranken für die Saison 2015/2016 unter Vertrag haben. 

Für Nürnbergs Sportdirektor, Ralph Junge, war die Vertragsverlängerung mit Sebastian Schröder eine klare Sache: „Basti ist Nürnberger und gehört zum Verein wie kein anderer und darum finde ich es gut, ihn auch die nächsten zwei Jahre im Team zu haben. Er wird durch seine Einstellung und seinen Charakter großen Einfluss auf die neue Mannschaft haben.“

In der vergangenen Saison bestritt Sebastian Schröder 29 Partien für rent4office Nürnberg und hatte großen Anteil am Erreichen des zweiten Platzes am Ende der regulären Spielzeit. In den Playoffs kam der Mann mit der Nummer 14 in allen sieben Partien zum Einsatz und verbuchte in durchschnittlich 21 Minuten 6,9 Punkte, 2,4 Rebounds, sowie je einen Assist und einen Steal für sich.

Sebastian Schröder freut sich auf zwei weitere Jahre im Nürnberger Dress: „Ich danke Ralph Junge für das entgegengebrachte Vertrauen und die Möglichkeit, hier weiter Basketball zu spielen. Nürnberg bietet mir einfach die besten Perspektiven für meine Zukunft. Wir standen jetzt zweimal im Halbfinale, nun wird es Zeit, die Meisterschaft nach Nürnberg zu holen.“

Stephan Haukohl geht – Max Kuhle macht Schluss

Zwei Spieler, die in der kommenden Saison nicht mehr für rent4office Nürnberg auflaufen werden, sind hingegen Stephan Haukohl und Maximilian Kuhle. Während Haukohl einen Vertrag beim Mitteldeutschen Basketball Club unterschrieb und damit in die Beko BBL wechseln wird, beendet Kuhle seine aktive Basketball-Karriere, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. „Ich hatte hier in Nürnberg eine schöne Zeit und danke den Fans für die tolle Unterstützung. Nun will mich wieder mehr meiner beruflichen Laufbahn zuwenden“, so der 23-Jährige Guard.