Julius Thomas bleibt Headcoach der Dragons Rhöndorf
Kontinuität auf der sportlichen Kommando-Brücke der Drachen vom Menzenberg. Auch in der kommenden Spielzeit wird Julius Thomas, unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit, in der Coaching-Box der Dragons Rhöndorf stehen.
Als jüngster Headcoach im nationalen Profi-Basketball führte Julius Thomas mit 24 Jahren die Dragons Rhöndorf durch die vergangene Saison, die erst am finalen Spieltag der Playdowns, trotz 4 Siegen aus 6 Spielen in der Abstiegsrunde, mit dem sportlichen Abstieg endete. Aufgrund der laufenden Lizenzierung und Aufstockung der BARMER 2.Basketball Bundesliga ProB besteht jedoch immer noch eine Chance auf den sportlichen Verbleib der Dragons Rhöndorf in der dritthöchsten nationalen Spielklasse.
Der ehemalige Assistant Coach des Team Bonn/Rhöndorf rückte zur Saison 2020/21 auf den Cheftrainer-Posten der Dragons Rhöndorf, konnte jedoch coronabedingt erst in der abgelaufenen Spielzeit mit seiner Mannschaft vollends ins sportliche Geschehen eingreifen. Wer dem B-Lizenzinhaber in der kommenden Spielzeit als Co-Trainer assistieren wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
Julius Thomas (Headcoach Dragons Rhöndorf): „Es ist schade, dass wir unseren Aufschwung in den Playdowns nicht mit dem Klassenerhalt krönen konnten. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass wir ein Team mit Dragons-Tugenden auf dem Feld hatten und auch in der kommenden Saison wieder haben werden. Gemeinsam gilt es jetzt in der Offseason die richtigen Entscheidungen zu treffen, um gemeinsam wieder neu anzugreifen. Ich freue mich auf die Herausforderung!“
Klaus Beydemüller (1. Vorsitzender Dragons Rhöndorf): „Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass Julius auch zukünftig unser Headcoach bleiben soll. Er hat uns und seine Spieler mit seiner Akribie und seinem Einsatz überzeugt und entwickelt sich als Trainer stetig weiter. Mit unserem Credo als Ausbildungsverein geht einher, dass wir auch Julius dabei unterstützen wollen seinen Weg weiterzugehen und mit ihm hoffentlich noch viele Jahre zusammenzuarbeiten. Es freut uns, auch weiterhin eines der größten Trainer-Talente des Landes in unserem Programm zu haben.“