Stress als treibender Motor für eigene Bestleistungen?

„Lass Dich davon nicht so stressen, das geht auf die Gesundheit!“ hat bestimmt jeder mal gehört. Ob es im Studium ist, weil für verschiedene Prüfungen gelernt werden muss, im Beruf mehrere Projekte simultan betreut oder allgemein viele Termine an einem Tag wahrgenommen werden müssen. Stress ist oft negativ konnotiert und wird möglichst vermieden. Doch kann er nicht auch als treibender Motor für eigene Bestleistungen dienen? Die Antwort zu dieser Frage und weiteren interessanten Einblicken erhaltet ihr bei der BARMER.