Fit geschlafen? Warum du trotzdem müde bist!

Du hast dich den ganzen Tag ausgepowert, hast bei heißen Temperaturen, heißen Beats und heißen Alley-Oops dein Können auf dem Basketballfeld unter Beweis gestellt? Jetzt freust du dich auf den Schlaf, um deinem Körper die nötige Regeneration zu ermöglichen. Doch am nächsten Tag machen sich Erschöpfungssymptome bemerkbar, obwohl du 7 – 9 Stunden geschlafen hast. Welche Gründe und Ursachen es dafür geben kann und was die verschiedenen Schlafphasen damit zu tun haben, erfährst du hier.

Bald fällt der Startschuss für das Wintersemester

Unser Partner WINGS-Fernstudium verlost unter allen Bewerber:innen, die sich bis 31.7. zum Wintersemester 2024/25 einschreiben, 2 x 1 Fernstudium im Gesamtwert von mindestens 17.400 €. WINGS übernimmt damit Ihre gesamten Semesterbeiträge für Ihr Bachelor- oder Master-Studium!

Alle Bewerber:innen landen im Lostopf. Wir wünschen viel Erfolg und drücken die Daumen.

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Hilfe bei Gehirnerschütterung

Einen Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert: Beim Sport unglücklich mit einem Gegenspieler zusammengestoßen und sich sofort den Kopf gehalten. Kopfschmerzen und Schwindel setzen ein und die Sorge vor einer Gehirnerschütterung wächst. Doch was genau verbirgt sich hinter einer „Commotio cerebi“ und welche Symptome können noch auftreten? Was unbedingt beachtet werden muss und wann ärztliche Hilfe notwendig ist, erfahrt ihr hier.

Sommer, Sonne, Slamdunks – Tipps gegen Sonnenallergie

Leckeres Essen, fantastische Stimmung und lange Nächte – der Sommer steht vor der Tür! Damit die intensiven Duelle auf dem Sportplatz erträglicher werden, ist es wichtig, genügend Flüssigkeit zu trinken. Ein paar Früchte und Rohkost stillen den kleinen Hunger zwischendurch. Doch plötzlich juckt und kratzt es im Hals und auf der Haut. Allergien können unerwartet auftreten und sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Was es mit dem Mythos der „Sonnenallergie“ auf sich hat und welche Arten es tatsächlich gibt, erfahrt ihr hier.

Praktikum Medien und Kommunikation (m/w/d)

Du gewinnst Einblicke in die vielfältigen Arbeitsbereiche der BARMER 2. Basketball Bundesliga und kannst dabei eigenständig Projekte umsetzen. Du wirst in vielen verschiedenen Themengebieten unterstützend tätig sein und hast auch die Möglichkeit in die Playoffs live zu erleben!

Ab Juli 2024 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir einen Praktikanten (m/w/d) für 3 oder 6 Monate in Köln. Das Praktikum erfolgt in Vollzeit.

Praktikumsbeschreibung:

  • Mitarbeit in der redaktionellen & konzeptionellen Weiterentwicklung der Liga-Plattformen
  • Eigenverantwortliche Projektbetreuung
  • Betreuung der verschiedenen Liga-Kanäle: Homepage, Social Media, App
  • Spieltagsdienst am Wochenende mit Unterstützung der Scouter und Social Media
  • Allgemeine administrative Unterstützung in vielen Bereichen
  •  etc.

Anforderungen:

  • Studium im Bereich Medien, Sport, Kommunikation, Journalismus oder ähnliche Qualifikation von Vorteil
  • Bereitschaft zum Einarbeiten in technische Abläufe hinsichtlich Website und Scouting
  • Begeisterung für Sport insb. Basketballaffinität
  • Eigenverantwortliche und zuverlässige Arbeitsweise
  • Kreativität und Enthusiasmus für Social Media
  • Photoshop und grundlegende IT-Kenntnisse
  • An den Spieltagen wird Wochenendarbeit vorausgesetzt. Die Wochenendarbeit wird mit entsprechend freien Werktagen ausgeglichen

Wir bieten Dir:

  • Ein professionelles Umfeld mit flachen Hierarchien in dem Du Dich entfalten kannst
  • Einen tiefen Einblick in das Geschäft einer professionellen Basketballliga
  • Viel Gestaltungsspielraum für eigene Ideen
  • Homeoffice teilweise möglich
  • Ein hohes Maß an eigenverantwortlichen Arbeiten

Das Team der BARMER 2. Basketball Bundesliga freut sich auf Deine Ideen. Das Praktikum ist vergütet.

Wir freuen uns über deine vollständige Bewerbung. Noch Fragen? Dann melde dich gerne bei Jessica Grimm (grimm@2basketballbundesliga.de) oder schicke uns direkt deine Bewerbungsunterlagen zu.

Fit durch den Sommer

Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm auch zahlreiche Sportaktivitäten unter freiem Himmel. Der Auswahl sind kaum Grenzen gesetzt: Basketball auf dem Freiplatz, Fitness im Park oder einfaches Joggen. Wichtig ist, genügend zu trinken und sich nicht zu überanstrengen. Bei heißen Außentemperaturen kann man seinen Körper auch von innen kühlen, wobei einige Faktoren zu beachten sind. Wusstet ihr zum Beispiel, dass man frischen Schweiß auf der Stirn nicht sofort abwischen und auch nicht kalt duschen sollte? Warum das so ist, erfahrt ihr hier.

Cool bleiben – Leistungsdruck adé!  

Als Sportler wird vor allem von Leistungsträgern vieles abverlangt. In kürzester Zeit muss eine Entscheidung getroffen werden: Nehme ich den schwierigen Dreier oder spiele ich den Pass? Was werden Fans, Medien und Kritiker von mir denken, wenn ich die falsche Entscheidung treffe? Doch meistens sind es gar nicht diese Personen, die Druck ausüben, sondern wir machen ihn uns selbst und freuen uns erst, wenn die Aufgabe mit einem guten Gefühl erfolgreich abgeschlossen ist. Aber wie wird man diesen inneren Antreiber los? Und wie schafft man es, unter chronischem Leistungsdruck einen kühlen Kopf zu bewahren? Antworten auf diese Fragen findet ihr hier.

TOP4 YOUNG RASTA DRAGONS sind NBBL-Meister

Die YOUNG RASTA DRAGONS sind Deutscher Meister in der Altersklasse U19. Der Vizemeister der vergangenen beiden Jahre bezwang im Finale des RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 die Baskets Juniors Oldenburg mit 89:54 (19:13, 28:11, 18:16, 24:14). Es ist die erste NBBL-Meisterschaft der Niedersachsen bei ihrer fünften TOP4-Teilnahme. Beste Scorer der Jungdrachen waren Joshua Bonga und Karl Bühner mit jeweils 16 Punkten, sechs Drachen punkteten zweistellig. Für Oldenburg kamen Simon Kohlhoff und Leander Nzume auf je zehn Punkte. Zum NBBL TOP4 MVP wurde Jack Kayil gewählt.

„Our year“ steht auf den T-Shirts der Young Dragons, und das Team von Headcoach Harm-Ubbo Horst ließ in den ersten Minuten des NBBL-Endspiels keinen Zweifel daran, dass es das Jahr der Drachen werden soll. Joshua Bonga traf im ersten Angriff einen Dreier, Johann Grünloh legte am Brett nach, und Jack Kayil bediente Grünloh per Alley-Oop – 7:0 nach 78 gespielten Sekunden. Der Lokalrivale aus Oldenburg sah sich früh gezwungen, eine Auszeit zu nehmen, um den Schwung des Vizemeisters zu bremsen. Der verließ sich aber nicht nur auf sein Talent in der Offensive, sondern ließ dem Underdog mit erstickender Defense kaum Luft zum atmen. 12:3 hieß es nach sechs Minuten, ehe Johann Hellwig mit einem Dreier für ein Oldenburger Lebenszeichen sorgte (12:6 – 6. Minute). Das entpuppte sich als Weckruf für die Baskets, die fortan ihren zu großen Respekt vor dem Vizemeister ablegten und selbstbewusster mitspielten. Beim Stand von 19:13 ging es in die erste Viertelpause.

Jack Kayil, RASTAs dominanter Spielmacher, eröffnete das zweite Viertel (in der mit rund 2.000 Zuschauern erneut gut gefüllten Sömmeringhalle) mit einem Dreier zum 22:13 (12. Minute). Die Rückkehr von Big Man Grünloh aufs Feld machte sich direkt bemerkbar, mit seiner körperlichen Präsenz veränderte er die Statik des Oldenburger Angriffsspiels. Vorne zog der BBL-Spieler einiges an Aufmerksamkeit auf sich, was Raum für seine Mitspieler eröffnet – zum Beispiel für ein weiteres spektakuläres Alley-Oop von Kayil auf Linus Trettin, der mit Dunk zum 29:16 abschloss. Langsam, aber sicher baute RASTA seine Führung kontinuierlich aus, Marko Petric erhöhte an der Freiwurflinie auf 37:19 (17. Minute). Simon Kohlhoff punktete anschließend für die Oldenburger (37:21), doch war das in dieser Phase nicht mehr als ein Strohfeuer. RASTA dominierte und führte – dank eines Fastbreak-Dunk von Kayil – zur Halbzeit mit 47:24.

Auch nach dem Seitenwechsel hatten die Jungdrachen noch nicht genug: Acht schnelle Punkte zum Beginn der zweiten Halbzeit, darunter ein Baseline-Dunk des auffälligen Linus Trettin, erhöhten die Führung auf 55:24 (23. Minute). Ein Dreier von Kohlhoff sorgte für das 57:27 (24.) – Hoffnung auf ein Comeback nährte das freilich nicht. Zu dominant waren die YOUNG RASTA DRAGONS, die die volle Tiefe ihres Kaders nutzten und keine Müdigkeit nach ihrem harten Halbfinalsieg gegen den FC Bayern München am Vortag zu verspüren schienen. Oldenburg hingegen merkte man den harten Fight gegen Ludwigsburg an, es hatte sein Pulver im Semifinale verschossen. Vor dem Schlussviertel hieß es 65:40 für RASTA.

Wenn eines die Stärke der Oldenburger in der aktuellen Saison war, dann niemals aufzugeben. Das taten sie auch angesichts des großen Rückstands im Finale nicht, sondern warfen auch im letzten Abschnitt ihre gesamt Kampfkraft in die Waagschale. Die Entscheidung war zu diesem Zeitpunkt freilich längst gefallen, fünf Minuten vor der Schlusssirene hieß es 78:48. RASTA-Headcoach Horst nutzte die Gelegenheit, um seine Leistungsträger nacheinander vom Feld zu holen und ihnen den Sonderapplaus der mitgereisten RASTA-Anhänger zu gönnen. Am Ende eines einseitigen Finales hieß es 89:54 für die YOUNG RASTA DRAGONS, die damit ihre erste NBBL-Meisterschaft feiern konnten.

Quelle: NBBL

TOP4: Oldenburg holt sich die JBBL-Krone

Die Baskets Juniors Oldenburg sind neuer Deutscher U16-Meister der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL). Im Finale des MSN Elsner Stolz Jugend-TOP4 besiegten die Oldenburger den amtierenden Champion ALBA BERLIN mit 74:72 (18:17, 18:21, 29:14, 9:20). Topscorer bei den Baskets Juniors war Djordje Klaric mit 28 Punkten, für Berlin kann Anton Kemmer auf 19 Zähler. Zum JBBL TOP4 MVP wurde Djordje Klaric gewählt.

Mit hoher Intensität starteten beide Teams in der prächtig gefüllten Berliner Sömmeringhalle in die Partie. Djordje Klaric, beim vorherigen Halbfinalsieg gegen Ludwigsburg mit 23 Punkten erfolgreich, traf direkt seine ersten Dreier (3:2 – 2. Minute). Die Bedeutung der Partie ging aber auch nicht am „Rookie of the year“ vorbei, wie kurz darauf zwei einfache Turnover bewiesen. Oldenburg baute über das ganze Feld Druck auf, ALBA versuchte den Ball zu Topscorer Anton Kemmer zu bringen – erfolgreich (5:6 – 4. Minute). Die Nervosität war jedoch auch beim Titelverteidiger zu spüren, wie ein frühes Unsportliches Foul von Wiktor Szczesko bewies (7. Minute). Die Referees griffen konsequent durch und ahndeten einen Flopping-Versuch von Klaric (10. Minute). Mit einer knappen 18:17-Führung für Oldenburg ging es in die erste Viertelpause.

Dass das Finale ein Duell auf Augenhöhe sein würde, bestätigte sich im zweiten Abschnitt. Yanu Slingerland, mit 27 Punkten Topscorer der Oldenburger im Halbfinale, verwandelte zwei Freiwürfe zur 27:21-Führung (14. Minute), auf der Gegenseite traf Jona Drücke gleich drei Boni „ohne Knochen“ zum 27:24-Anschluss. Der Meister war jetzt in Fahrt: Dreier Slim Surén, Dreier Bruno Felling, Offensivfoul Oldenburg – plötzlich war ALBA mit 34:29 vorne (17. Minute). Berlin hatte zudem Klaric gut im Griff, der sich gegen ALBAs Defense schwer tat – trotz 15 Punkten in der ersten Halbzeit (Wurfquote 29%). Dennoch: Die Baskets blieben dran, galt es doch, die eigene Cinderella-Story – von der Relegation ins TOP4 – mit dem Titel zu krönen. Und deshalb ging Berlin mit Anton Kemmer (12 Punkte in Halbzeit eins) nur mit einer knappen 38:36-Führung in die Halbzeitpause.

Hochkonzentriert kamen beide Mannschaften aus der Kabine, das Energieelevel auf dem Court war unvermindert hoch. Oldenburg war in dieser Phase vor allem aus der Distanz treffsicher: Klaric von Downtown zum 39:39 (21. Minute), Slingerland für drei zum 46:41 (23. Minute). Und weil das so gut klappte, wiederholte das Duo das noch mal: Dreier Klaric, Dreier Slingerland, 52:43 Oldenburg (25. Minute). Wenn man aber eins aus dem gestrigen Halbfinale gelernt haben dürfte: Unterschätze niemals das Herz eines Champions! ALBA hatte gegen Ulm einen 24-Punkte-Halbzeitrückstand aufgeholt, deswegen sollten sich die Baskets Juniors trotz ihrer 65:52-Führung vor dem Schlussviertel, die Djordje Klaric mit einem Dreier mit der Schlusssirene des dritten Viertels sicherstellte, nicht zu sicher gewesen sein…

ALBA zog noch einmal seine defensiven Daumenschrauben und setzte Oldenburg permanent unter Druck – zu Lasten früher Mannschaftsfouls (fünf nach drei Minuten), zu Gunsten ihrer Aufholjagd, die spätestens mit Kemmers Dreier zum 63:68 (33. Minute) begann, Früchte zu tragen. Das vierte Foul von Klaric sechs Minuten vor dem Ende trug auch nicht zu Begeisterungsstürmen auf der Oldenburger Bank bei; der Go-to-Guy der Baskets musste zur Sicherheit auf die Bank. Von dort musste er mit ansehen, wie ALBA zwei Dreier durch Fin Borczanowski und Sebastian Christancho zum 70:70 einnetzte (36. Minute). Die Schlussphase war dann ein echter Hitchcock: Slingerland traf zwei Freiwürfe zum 72:70, Drücke antwortete ebenfalls von der Linie (72:72, 40. Minute). Im nächsten Angriff kam der Ball zu Oldenburgs Big Man Bruno Walz, der das Leder elf Sekunden vor dem Ende ins Netz legte. Zweimal hatten die Albatrosse danach durch Felling und Philipp Hölsken die Chance, mindestens auszugleichen, doch der letzte Wurf des bis-dato-Meisters wollte nicht fallen: Die Baskets Juniors Oldenburg sind neuer JBBL-Meister.

Quelle: JBBL

„Eine gute Zeit für Basketball“ Minitrainer-Offensive beendet Jahrgang 9 in Chemnitz

Am 5. Mai endete in Chemnitz der neunte Jahrgang der Minitrainer-Offensive, an der damit nun über 130 Trainer:innen aus ganz Deutschland teilgenommen haben. Die 16 Absolvierenden des neunten Jahrgangs verbrachten zum Abschluss ihres gemeinsamen Jahres vier Tage in Chemnitz. Mit der Richard-Hartmann-Halle, ihrer eigenen Trainingshalle und vielen Minis, die als Demokinder aktiv waren, sorgten die gastgebenden Niners Chemnitz für perfekte Bedingungen.

In Theorie und Praxis standen Module zu den Themen Eltern, Wahrnehmung, Entwicklung als Trainer:in und das Thema Talent auf dem Programm. Zusätzlich gab es den letzten Durchgang des Moduls „coach the coach“, bei dem es um die Arbeit mit Assitenztrainer:innen ging. Als Expert:innen in den Modulen waren Marius Huth und Stefan Ludwig von ALBA Berlin sowie Dr. Antje Hoffmann vom IAT Leipzig dabei. Beim „coacht he coach“ kamen mit Stefan Ludwig (Berlin), Konrad Slavik (Dresden), Ron Schwitzer (Chemnitz) und Felix Böckel (Jena) gleich vier Absolventen des Programms aus den Vorjahren als Unterstützung der aktuellen Studierenden zum Einsatz.

Den Abschluss bildete am Samstag dann die gemeinsame Fortbildung zum Minibasketball, die für die meisten der 16 Absolvierenden die erste Lehrerfahrung war. Zu dieser Fortbildung in der Trainingshalle der Niners Chemnitz am „Feel Good Club“ kamen fast 50 interessierte Trainer:innen aus ganz Sachsen und den benachbarten Bundesländern. Acht Einheiten lang präsentierten die Lehrgangsteilnehmenden die Themen „Easybasket und Power Games“, „Spiele mit Alltagsgegenständen und ohne Material“, „Speed und Agility“ sowie „offensive Transition und Fast Break“, die sie in Abstimmung mit dem Basketballverband Sachsen vorbereitet hatten.

Am Sonntag standen dann noch der Rückblick auf diese Erfahrung und die Vergabe der Zertifikate auf dem Programm. Die Übergabe der Zertifikate für den Abschluss des Programms, das über 100 Lerneinheiten umfasst, übernahmen für den DBB der Präsident des Basketballverbandes Sachsen, Manfred Haupt, und für den Ausbildungsfonds der Vorsitzende der DBBL, Andreas Wagner. „Es ist eine gute Zeit für Basketball, lasst uns diese Begeisterung nutzen!“ gab Manfred Haupt den Absolvierenden mit auf den Weg und dankte ihnen auch für ihr Engagement im Minibereich und an den Grundschulen. Andreas Wagner richtet den Blick auf den weiblichen Bereich und sagte: „Ich freue mich immer, in diesen Lehrgängen Trainerinnen zu sehen und hoffe, dass sie dazu beitragen, mehr Mädchen für Basketball und ein Engagement im Basketball zu begeistern.“ Natürlich freuten sich die beiden sächsischen Gäste besonders über die beiden Absolventen aus Sachsen, das mit Moritz Augustin (Chemnitz) und Sebastian Förster (Dresden) doppelt vertreten war.

Die Minitrainer-Offensive startet am 20. Juli mit dem Kick-Off in Hagen in den Jubiläumsjahrgang 10, für den die Bewerbung um einen der 16 Plätze seit dem 1. Mai geöffnet ist.