Trio für die Dragons

Aus Magdeburg kommt der deutsche Guard Jonathan Ghebreigziabiher in die Burgmannsstadt. Forward Max Massing wechselt aus Schwelm zu den Dragons. Erfahrung bringt der deutsche Guard Alexander Goolsby von den Saarlouis Royals mit. Alle drei unterschrieben Einjahresverträge mit der Option auf ein weiteres.

Der 27-jährige Goolsby wurde in Bitburg geboren und ging jahrelang in Trier auf Korbjagd. In der vergangenen Spielzeit lief der 1,89 Meter große Guard in der ProB-Süd für die Saarlouis Royals auf. In durchschnittlich 31 Minuten Spielzeit erzielte Goolsby 9,0 Punkte, holte 2,4 Rebounds und gab 2,3 Assists. Sein neuer Teamkamerad Ghebreigziabiher stammt aus Franken und erreichte mit den „Hexern“ 2010 das TOP4 der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL/U19). 2011 wechselte der 24-jährige Guard nach Braunschweig, wo er bis 2014 in der ProB-Nord auflief. In der vergangenen Saison absolvierte der neue „Drache“ 26 Partien für die Otto Baskets Magdeburg (ProB), wo er in durchschnittlich 29 Minuten Spielzeit auf 6,9 Punkte, 3,7 Rebounds und 3,7 Assists kam.

Massing (22) hat in seiner Karriere schon einige Zweitliga-Stationen hinter sich. In der vergangenen Spielzeit stand der 2,03 Meter große Forward, dessen Vater aus Kamerun stammt, für die EN BASKETS Schwelm auf dem Parkett. In der ProB absolvierte Massing zwölf Spiele (16 Minuten Einsatzzeit), erzielte im Schnitt 3,3 Punkte und holte 3,9 Rebounds.

Der aktuelle Dragons-Kader umfasst mit Ghebreigziabiher, Goolsby, Massing und Thorben Döding derzeit vier Spieler.

Rolf Scholz in Sachen Nachwuchsförderung auch im Licher Boot

Die Licher BasketBären freuen sich, dass eines der Gesichter des Licher Basketballs wieder eine Funktion beim Traditionsverein an der Wetter übernimmt. Das Licher Urgestein Rolf Scholz wird in der kommenden Spielzeit als wichtiges Bindeglied zwischen der Basketballakademie Gießen-Mittelhessen und den ProB-Basketballern fungieren und Cheftrainer Joan Rallo Fernandez im wöchentlichen Training unterstützen.

Dadurch sollen die hoffnungsvollen Nachwuchstalente aus Mittelhessen noch besser an den Herrenbasketball herangeführt und die Verzahnung der einzelnen Institutionen BAGM und Licher
BasketBären noch intensiver gestaltet werden.

„Wir freuen uns außerordentlich mit Rolf Scholz einen Profi der heimischen Basketballregion in unserem Team begrüßen zu können und sehen in ihm einen weiteren Mosaikstein auf dem Weg zu
einer nachhaltigen Nachwuchsförderung im Basketball der Region. Mit Rolfs Hilfe wird es uns gelingen, junge Talente aus der Region in den Profi-Sport heranzuführen. Wir sind froh, dass die
vielen Gespräche zwischen den GIESSEN 46ers, der BAGM und den Licher BasketBären zu Rolf hinführten und dass er sich auch vorstellen kann, neben seiner beruflichen Tätigkeit und dem
Engagement bei der BAGM auch noch an der Seite von Joan zu agieren“, freut sich Managerin Anne Leinweber über die Zusage des 34-Jährigen.

Scholz wird weiterhin in Zusammenarbeit mit Lutz Mandler die U16-Mannschaft der BAGM in der Jugendbasketballbundesliga betreuen. So hat er einen genauen Blick auf die Nachwuchs-Talente.

Wie wichtig diese vernetzende Tätigkeit in der Arbeit mit den jungen Nachwuchstalenten ist, erläutert auch Dr. Wolfgang Leutheuser, Vorstandsvorsitzender der BAGM: „Mit Rolf Scholz ist eine
wichtige Integrationsfigur geschaffen, um die sportliche Zusammenarbeit im Dreieck BAGM, Licher BasketBären und GIESSEN 46ers positiv zu gestalten. Er wird dafür einstehen, dass junge Spieler gefördert werden und die wichtige Spielpraxis für ihre Entwicklung erhalten.“

Cheftrainer Joan Rallo Fernandez: „Auf die Zusammenarbeit mit Rolf in Lich und Giessen freue ich mich besonders. Zum einen kennt Rolf die Licher BasketBären und hat aufgrund seiner Geschichte eine große Verbundenheit mit Lich. Zum anderen macht er zusammen mit Lutz Mandler in Giessen einen großartigen Job bei der BAGM und wir werden von seiner Erfahrung und Qualität in jeder Hinsicht profitieren können.“

„Ich werde als Bindeglied im Dreieck BAGM- Licher BasketBären-GIESSEN 46ers in sportlichen Fragen fungieren, wodurch den jungen Spielern der Einstieg in den Profibereich erleichtert werden soll. Zudem werde ich sportliche Inhalte zwischen den einzelnen Kooperationspartnern vermitteln und mit Joan umsetzen“, umreißt Scholz, der aus dem mittelhessischen Basketball seit Jahrzehnten nicht wegzudenken ist, sein Tätigkeitsfeld.

Als Spieler blieb er der Region, bis auf ein einjähriges Intermezzo im hohen Norden beim SC Rist Wedel, immer treu und trug jahrelang das Licher- Trikot aus dem Herzen der Natur. Allerdings hat er seine Basketballstiefel noch nicht endgültig an den Nagel gehängt; neben seiner Trainertätigkeit bei der JBBL in Giessen hat Scholz im vergangenen Jahr seine A-Trainerlizenz erlangt. Diese Vielzahl an Tätigkeiten, neben seinem Hauptberuf als Polizist, zeigen, wie sehr Scholz dem Sport mit dem orangenen Leder zugetan ist.

Mayer und Overdick verstärken Basketbären und BAGM

Mit Max Mayer (Jahrgang 1998) und Moritz Overdick (1997) stoßen zwei weitere junge Talente zum mittelhessischen Kooperationsprojekt. Die Spieler sind primär für das NBBL-Team der Basketball Akademie Gießen/Mittelhessen (BAGM) eingeplant, werden jedoch gleichzeitig an den ProB-Kader der Licher BasketBären herangeführt.

Beide Spieler sind keine unbeschriebenen Blätter. Point Guard Max Mayer stammt aus dem renommierten Nachwuchsprogramm des USC Freiburg, für deren Oberligamannschaft (zuvor Regionalliga) er zuletzt auf Korbjagd ging. 2014 gehörte der 174cm große Badenser dem Aufgebot der U16-Nationalmannschaft an, die in Lettland Rang 7 erreichte. Mayer, der in den Reihen des USC von seinem Vater Oliver gecoacht wurde, befindet sich schon länger auf dem Radar der DBB-Nachwuchsförderung. Die Tatsache, dass seine bisherige sportliche Ausbildung nicht über ein Basketball-Internat erfolgte, ist für einen Spieler dieser Altersklasse ungewöhnlich – unterstreicht jedoch gleichzeitig seine Begabung. „Dank der engen Verzahnung von NBBL-, ProB- und BBL-Kadern in der Region stehen Max nun einschlägige Möglichkeiten zur Verfügung, was seine basketballerische Ausbildung anbelangt“, ist sich Bären-Managerin Anne Leinweber sicher. Max, der in diesen Wochen seinen Realschulabschluss feiern darf, wird im Herbst parallel sein Fachabitur beginnen.

Max_Mayer_U18-Halbfinale

Max Mayer (Gelbes Trikot)

Overdick

Moritz Overdick

„Als Jugendspieler wird Max hart arbeiten und lernen müssen. Er kann uns einen anderen Rhythmus in den Spielen geben und ich bin mir sicher, er wird ein wichtiger Spieler hinsichtlich der Intensität sein, die wir von ihm erwarten können.“ so Cheftrainer der Licher BasketBären, Joan Rallo Fernandez über den Neuzugang aus Freiburg.

Auch Marcus Krapp (BAGM, NBBL) freut sich über die Verstärkung seines Teams: „Nach dem Weggang von Niklas Bilksi füllt Max diesen Spot perfekt aus; vor allem, da er noch 2 Jahre NBBL hat. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

 „Ich freue mich riesig auf die neuen Herausforderungen in Giessen und bei den Licher Licher BasketBären. Ich möchte mit beiden Teams viele Erfolge mit den Fans feiern“ freut sich auch Max Mayer auf seinen neuen Weg in Mittelhessen.

Moritz Overdick wechselt aus dem Jugendprogramm der Langener Giraffen , für deren NBBL-Team er zuletzt aktiv war, nach Mittelhessen. Mit seinen 207cm bringt er Gardemaße für die korbnahen Positionen mit an Lahn und Wetter. Zunächst agierte der gebürtige Hofheimer auf den langen Flügelpositionen, wuchs mit steigender Athletik jedoch sukzessive in die Rolle des Brettcenters hinein. Seine Agilität verlor er nicht. Dafür sorgt auch sein strukturierter Trainingsalltag. Als Teil einer Frankfurter Sporteliteschule konnte Overdick parallel zu seinen JBBL-Einsätzen regelmäßig im Olympiastützpunkt der Mainmetropole trainieren. Im Langener Basketball-Teilzeitinternat (BTI) wird sichergestellt, dass die Balance zwischen sportlicher und schulischer Ausbildung stimmt. Leinweber: „Moritz wird dort im kommenden Jahr sein Abitur abschließen. Gleichzeitig bieten wir ihm hier die Möglichkeit, durch Einbindung in ein NBBL- und Anbindung an ein ProB-Team die nächste Stufe in seiner sportlichen Karriere zu beschreiten.“

Fernandez: „Genau wie Max wird Moritz hart arbeiten und lernen müssen. Als ich Moritz das erste Mal sah, war ich beeindruckt von der Vielseitigkeit, mit der einsetzbar ist im Spiel. In meinen Augen kann Moritz verschiedene Positionen spielen aber das Wichtigste wird sein, aus ihm einen starken Spieler nahe am Ring zu machen. Das braucht Zeit, Einsatz und Willen und ist nicht in ein paar Monaten getan. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und seine Entwicklung.“

“Er ist genau der Spieler der uns noch gefehlt hat, wir haben keinen Spieler seiner Größe. Mit seiner Größe und Erfahrung ist Moritz eine echte Verstärkung“ so Krapp über den Neuzugang in der NBBL.

In der vergangenen Spielzeit brachte es Overdick auf 17.2 Punkte und 9.8 Rebounds im Schnitt.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung, in der kommenden Saison in der NBBL Giessen und bei den Licher BasketBären zu spielen. Ich bin motiviert und kann kaum erwarten, bis es losgeht.“ so Moritz Overdick zu seinen neuen Aufgaben.

Deutsche Guard-Power für die Steeples: Die Urspring-Eigengewächse Maxi Eisele und Zaire Thompson sagen zu

Mit dem Verbleib von Publikumsliebling Maxi Eisele und der Rückkehr von Zaire Thompson sichert sich TEAM EHINGEN URSPRING die Dienste zweier junger, deutscher Point Guards. Die beiden Urspringer Toptalente bilden in der Saison 2015/16 das Rückgrat des Ehinger ProB-Teams und sorgen für gehörig Tiefe im Spielaufbau.

Eisele, der nun seine dritte Saison im Ehinger Trikot absolvieren wird, hatte sich bereits im  vergangen Jahr enorm entwickeln können und die Zuschauer mit seiner frischen und frechen Spielweise verzückt. Umso schöner ist es, dass er dem Programm noch ein weiteres Jahr erhalten bleibt. Der frischgebackene Abiturient hatte es auch in Erwägung gezogen, an ein amerikanisches College zu wechseln. „Es ist großartig, dass Max noch ein weiteres Jahr bei uns bleibt“, betont Coach Reinboth, der seinerseits ein großer Fan des Urspringer Urgesteins ist. „Zudem hat er im Dezember immer noch die Chance, sich im Rahmen unseres nächsten USA Trips für ein renommiertes College zu empfehlen.“ Die Ehinger Fans dürfen sich also auch in der kommenden Spielzeit auf Maxis aggressive Defense und seine schnellen Drives freuen. Er selbst sieht seine Entwicklung noch lange nicht als abgeschlossen. „Ich muss noch mehr Konstanz in meinen Wurf bringen“, meint der ehrgeizige 18jährige. Coach Reinboth ist froh, dass er Ehingen erhalten bleibt: „Maxi hat eine großartige Arbeitseinstellung und ist auf sowie neben dem Platz ein Vorbild für die Anderen“.

Neben Maxi meldet sich ein weiteres Urspringer Aufbautalent zurück an der Donau: Zaire Thompson, der in jeder seiner fünf Spielzeiten mit den Urspringer Jugendteams das Final Four der JBBL beziehungsweise NBBL erreichen konnte und zwei Deutsche Meistertitel sein eigen nennt, kehrt zurück in seine basketballerische Heimat. Nach einem Jahr an der Fordham University, brennt Zaire darauf, sich in der ProB zu beweisen. Thompson, der vor allem durch seine Schnelligkeit besticht, kann laut eigener Aussage die neue Saison gar nicht mehr erwarten. „Ich bin extrem froh, wieder hier zu sein und freue mich darauf, neben meinen alten Freunden und Mitspielern auf dem Feld stehen zu dürfen“, verrät der 19Jährige. Auch Coach Reinboth hält enorm viel von Thompson: „Er ist schnell, kräftig und wächst auf Grund seiner Nervenstärke in wichtigen Situationen oftmals über sich hinaus. Zudem kennt er das Programm noch aus früheren Jahren.“

Der Point Guard Spot der Steeples ist nun enorm tief besetzt. Man darf sich in der kommenden Saison auf den jugendlichen Spielstil des Duos Eisele und Thompson freuen, welcher durch die geballte Erfahrung des zuvor verpflichteten Veteranen Radislav Tomasevic optimal ergänzt werden wird.

 

(TEAM EHINGEN URSPRING)

Ivo Slavchev geht in seine dritte Saison bei den SEAWOLVES

Im Sommer 2013 kam Ivo Slavchev zu den ROSTOCK SEAWOLVES und hat sich seitdem zu einem Leistungsträger und Publikumsliebling entwickelt. Noch vor der abgelaufenen Saison 2014/2015 einigten sich die Verantwortlichen des EBC Rostock mit dem leidenschaftlich spielenden und sprungstarken Flügelspieler auf eine Vertragsverlängerung bis zum Saisonende 2015/2016.

„Ich möchte mich bei allen SEAWOLVES-Verantwortlichen bedanken, dass ich hier sein kann. Rostock ist mein zweites Zuhause!“, sagt Slavchev. „Mein zweites Jahr in Deutschland war gut. Ich wollte, dass wir am Saisonende Erster in der Liga sind, und das haben wir geschafft. Ich bin nicht so zufrieden mit meiner Leistung, weil ich immer mehr will. Ich bin stolz, dass wir die besten Fans der Liga haben. Sie standen immer an unserer Seite. Ich hoffe, dass wir in der Saison 2015/2016 das Finale erreichen werden. Das wäre ein großes Geschenk für uns und unsere Fans“, hofft der 24-Jährige.

Der Bulgare kam in seiner zweiten Spielzeit bei den Wölfen in knapp 22 Minuten pro Spiel zum Einsatz. In 24 Hauptrundenspielen sammelte Slavchev neun Punkte und 5,6 Rebounds im Schnitt. In den acht Play-Off-Partien der SEAWOLVES erreichte das 1,98 Meter große Energiebündel durchschnittliche Werte von 8,2 Punkten und 5,4 Rebounds.

„Ivo ist ein Glück für jedes Team und für jeden Trainer. Er ist solch ein emotionaler Spieler, der alles macht, was man von ihm verlangt und erwartet. Er versprüht seine intensive Art auf dem Feld und gibt dadurch dem Team in jeder Phase des Spiels unheimlich viel Energie. Darüber hinaus ist er ein wunderbarer Mensch. Diese Art von Spieler findet man nicht einfach so. Nur wenige Teams haben solche Spieler, die unabhängig von ihren Statistiken gehörigen Einfluss auf das Spiel nehmen“, schätzt Coach Wild die Nr. 99 der Wölfe. „Ich gehe davon aus, dass Ivo uns noch lange erhalten bleibt. Er fühlt sich wohl und ist fest verankert in unserem Gefüge. Sein Wert für das Team ist mit Worten kaum zu beschreiben. Ich freue mich riesig, dass er dabei bleibt. Ivo ist ein absoluter Leistungsträger auf allen Ebenen. Das erwarte ich auch in der neuen Saison von ihm“, ergänzt der Cheftrainer der SEAWOLVES.

Bisheriger Kader der ROSTOCK SEAWOLVES:

Sven Hellmann, Matt Hunter, Tobias Lange, Daniel Lopez-Dittert, Ivo Slavchev, Tim Vogt, Franz Winkler

Christoph Roquette: Das Ende einer Saison, das Ende einer Karriere

Da stand er nun, bärtig und abgekämpft. Das Ende eines Spiels, das Ende eines Traums, einer Saison, einer Karriere. Auf der Anzeigetafel liefen Bilder seiner Laufbahn, keiner war gegangen, Hunderte in Gelb und Grün um ihn herum – Emotionen, die eigentlich reichen, einen ganzen Monat zu füllen, erlebt an einem Abend.

Christoph Roquette wollte seine Karriere als Meister abschließen. Als Kapitän einer Mannschaft, die in Wedel so viele Menschen für Basketball begeistert hat wie seit Ende der 80er/Anfang der 90er-Jahre nicht mehr. Es passten einfach nicht mehr Leute rein, die Steinberghalle war voll. Gegen Oldenburg, gegen Iserlohn, auch bei vorherigen Heimspielen wurde Schlange stehen zum Volkssport. Wer zu spät kam, dem blieb nur die zweite Reihe. „Das war menschlich eine coole Truppe“, sagt Roquette. „Wir sind ja alle keine Profis. Jeder hat sich für den anderen aufgeopfert, man konnte sich aufeinander verlassen.“ Die Fans merkten und honorierten das. „Die Fans, die Mannschaft, die Helfer – der ganze Verein ist wie eine riesengroße Familie. Das habe ich sehr genossen“, sagt er.

Ein paar Tage nach dem verlorenen Finale und dem Abschied vom Leistungssport: Roquette hat Urlaub, am Abend trifft sich die Mannschaft zu einem letzten gemeinsamen Essen, am nächsten Tag fliegt er zum Ausspannen in den Süden. Nein, nein, abgehakt sei das Spiel nicht. „Oldenburg war besser“, so Roquette. „Es war ja nicht so, dass es in der letzten Sekunden entschieden wurde. Schon im Hinspiel waren wir nicht voll auf der Höhe und haben zu viele Fehler gemacht.“
Ein letztes Mal gab es im Finale die volle Emotionsdusche, nun ist Schluss. Der Traum vom Ende mit Gold um den Hals ist vorbei und kommt nicht wieder. „Während der Saison hat sich der Entschluss erhärtet, dass ich nicht mehr auf diesem Level spielen möchte“, so Roquette, der Ende September 33 wird. Mehr als zehn Jahre rackerte er in den Hallen der 2. Bundesliga: „Das hat viel Spaß gemacht, aber es geht auch viel Zeit drauf, man ist jedes Wochenende unterwegs.“ Von den Trainingseinheiten mal ganz abgesehen. Irgendwann lasse dann auch die Motivation nach: Voll berufstätig und ProB-Basketballer – das schlaucht. „Das war eigentlich immer schwierig“, erzählt der Ingenieur, wie er Arbeit im Büro und Arbeit in der Halle verband. „Du hast acht, neun Stunden gearbeitet und bist geschafft. Danach bist du beim Training. Manche machen Sport, um auszuspannen, aber das ist ja nicht einfach Sport. Da kannst du nicht abschalten, sondern musst immer voll konzentriert sein. Dann fährst du nach Hause und legst dich ins Bett.“ Und an Spieltagen: „Man spielt am Samstag, hat einen Dreiviertel-Sonntag frei, am Montag geht es dann wieder los“, so Roquette. „Das ist kräftezehrend, aber man nimmt es gerne in Kauf, weil es ja auch Spaß macht.“

Zwei Jahre spielte er für den SC Rist. Und was für zwei Jahre! Einmal Halbfinale, einmal Finale. Und irgendwie hat man das Gefühl, dass Roquette länger in Gelb und Grün zu Werke ging. Vielleicht liegt?s an der Verbindung zum Verein, die er durch seine Frau Dana schon vor dem Wechsel nach Wedel hatte. Oder weil die vergangenen beiden Spielzeiten ganz besonders intensiv und erfolgreich waren. „Das waren unfassbare zwei Jahre“, sagt er selbst. „Wie ich aufgenommen wurde, wie ich verabschiedet wurde. Ich habe so viel Anerkennung bekommen, das hat es mir echt schwer gemacht aufzuhören.“ Im Gedächtnis und im Herzen bleibt etwas hängen – wie bei jeder seiner Stationen. Der Beginn in Freiburg: Der USC ist gerade aus der ersten Liga abgestiegen, Roquette genießt das Bundesliga-Flair als Basketball-Lehrling, hier sichert er sich einen Platz im Zweitliga-Kader, beißt sich fest. „Freiburg war der Anfang“, sagt er. 2008 der Wechsel nach England. Roquette: „Auch eine geile Zeit.“ Und so etwas wie ein Karriere-Beschleuniger. Mit Leeds Carnegie gelingen ihm Aufstieg und Pokalsieg. „In England ist der Knoten geplatzt. Vorher war ich in Freiburg ein Rollenspieler, als ich zurückkam, war ich ein Leistungsträger.“

Nach einer weiteren Saison im Breisgau und starken Leistungen in der ProA geht?s nach Jena. „Da habe ich genossen, richtig als Profi zu spielen“, sagt Roquette. „Jede Station hatte etwas und hat mir etwas gegeben. Und bei jeder Station habe ich Freundschaften geschlossen, die geblieben sind. Das freut mich am meisten. Die Kameradschaft hat mir immer viel gegeben. Gemeinsam zu gewinnen und zu verlieren, das wird mir fehlen. Ich werde den Wettbewerb vermissen und die Emotionen im Spiel, die man mit der Mannschaft und mit den Fans erlebt.“ Das Gefühl, wenn ein Wurf trotz Foul durch die Reuse zischt und die Jubelfaust hervorschnellt, wenn ein hart erkämpfter Sieg im Kasten ist. Roquette verzichtet künftig drauf – weil es seine Entscheidung ist, nicht weil er nicht mehr kann oder nicht mehr darf. „Körperlich bin ich fit. Natürlich ist schon Verschleiß da, aber ich hatte nie eine schlimme Verletzung.“ Das ist nicht selbstverständlich, wenn man jahrelang 100-Kilo-Kolosse durch die Zone geschoben hat.

Nun kommt ein bisschen Freiheit, ein Samstagabend Ende November, der mal nicht mit einem Auswärtsspiel am anderen Ende der Republik verplant ist. Aber ganz die Hand vom Ball lassen? „Bis Sommer werde ich erst mal nichts machen“, sagt er. „Irgendwann werde ich bestimmt mal wieder in der Halle sein und ein bisschen daddeln. Basketball werde ich sicher noch spielen.“ Aber eben auf einem anderen Leistungsniveau. Die 3. Herren haben schon angefragt. Ausgeschlossen ist es also nicht, dass Roquette eines Tages mit dem Wedeler Legenden-Team auf Titeljagd geht. Und die Verbindung zum Leistungsbasketball bleibt, denn gemeinsam mit Andreas Bethke wird er sich fortan um die Geschicke der 1. Herren kümmern und dabei seinen großen Erfahrungsschatz einbringen.

Der SC Rist dankt Christoph Roquette herzlich für seine Leistungen und freut sich, dass er unserem Verein erhalten bleibt.

 

(SC Rist Wedel)

Print Your Ticket ist neuer Partner der Dragons

Online-Kartenverkauf startet heute

Die Dragons Rhöndorf gehen weiter mit der Zeit und bieten nun auch online Karten für die Heimspiele an. Der Ticketshop ist der Startschuss für die Zusammenarbeit mit dem neuen Partner Print Your Ticket und wird für einen noch größeren Komfort beim Erwerb der Eintrittskarten sorgen.

Für die Partie gegen die TG Würzburg Baskets Akademie und alle weiteren Heimspiele sind diese ab sofort erhältlich.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Einfach online die Tickets kaufen, selbst ausdrucken und damit ohne Anstehen in die Halle gelangen. Und:

Die Karten sind rund um die Uhr erhältlich. Wer also kurzfristig noch ein Heimspiel besuchen möchte, ist an keinerlei Fristen gebunden. Für die technische Abwicklung konnte mit Print Your Ticket ein verlässlicher Partner gefunden werden, der auch schon für das Online-Ticketing der HEBEISEN WHITE WINGS Hanau zuständig ist. Darüber hinaus bietet Print Your Ticket aber auch Karten für Comedy-Größen wie Mario Barth, Kaya Yanar oder Serdar Somuncu an.

Oliver Schäferhoff von Print Your Ticket über die zukünftige Zusammenarbeit: „Wir freuen uns sehr, mit den Dragons Rhöndorf einen langfristigen Partner gewonnen zu haben, der ähnlich wie wir offen für Innovationen und neue Pfade ist. Ich habe selbst bereits die tolle Atmosphäre bei Heimspielen erlebt und habe keinen Zweifel daran, dass auch die treuen Fans der Dragons die Vorteile eines Online-Ticketings schätzen werden. Auf eine tolle Zusammenarbeit.“

Für die kommenden Heimspiele, beginnend mit der am 7. Februar stattfindenden Partie gegen die TG Würzburg Baskets Akademie, können unter http://www.printyourticket.de/Kuenstler/Dragons-Rhoendorf-3319.html

Tickets bequem erworben werden. Zur Einführungsphase werden die Karten bis zum Ende der Saison im Internet vergünstigt verfügbar sein. Zudem wird es nun auch rabattierte Familientickets geben. Ab der kommenden Spielzeit können dann auch Dauerkarten und Fanartikel über den Online-Shop erworben werden.

Der 1. Vorsitzende des RTV, Christian Mäßen, ist von dem Schritt zu noch mehr Komfort absolut überzeugt: „Der Ticketshop ist für unsere Fans eine weitere bequeme, einfache und schnelle Möglichkeit, an eine Karte zu gelangen. Darüber hinaus bietet die Partnerschaft den Dragons viele weitere zeitgemäße Optionen: vom individuellen Kontakt zu den Fans mittels Kundenkonten über die Organisation von Einlass und Tageskasse bis hin zur Eigenverwaltung des Ticketsystems einschließlich Reporting und Abrechnung. Am Ende sollen alle davon profitieren.“

 

(Dragons Rhöndorf)

Vorschau ProB Nord – Spieltag 16

Die Weihnachtspause ist beendet – Spieltag 16 der ProB Nord

 

03.01.2015 19:00 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems/OTB – Hertener Löwen

Das Jahr 2015 ist erst wenige Stunden alt, wenn die Korbjäger der Hertener Löwen zum ersten Auswärtsspiel des Jahres bei der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB antreten. Die Partie beginnt am Samstag, 3. Januar, um 19:00 Uhr. Der letztjährige ProB-Meister ist nach einem Umbruch aber noch nicht wirklich in Fahrt gekommen, und musste demzufolge in den Playdown-Rängen überwintern. Die Löwen wollen dabei die Form der letzten Spiele mit ins neue Jahr nehmen. Die letzte Niederlage der Hertener ProB-Korbjäger datiert vom 15. November, als die Mannschaft von Majdi Shaladi, Dirk Ewald und Cedric Hüsken knapp mit 62:64 gegen die Otto Baskets Magdeburg verlor. Seitdem konnten die Löwen die letzten vier Spiele gewinnen.

03.01.2015 19:00 Uhr SC Rist WedelOtto Baskets Magdeburg

Am Sonnabend, 3. Januar, stellt sich um 19 Uhr mit den Otto Baskets Magdeburg der nächste schwere Gegner vor. Je 14 Punkte holten die Wedeler (Tabellenvierter) und die Gäste aus Sachsen-Anhalt (Siebter) bislang, der Sieger der Partie hält weiter Kontakt zur Spitze, der Verlierer droht dagegen vorerst aus den Playoff-Rängen zu fallen.

03.01.2015 19:30 Uhr Uni-Riesen LeipzigDresden Titans

Sachsenderby zum Jahresauftakt! Gegen die punktgleichen Titanen aus Dresden wollen die Uni-Riesen zu gewohnter Heimstärke (Bilanz: 5 Siege, 1 Niederlage) zurückfinden und die Negativerlebnisse der letzten Partien vergessen machen. Lediglich eins der letzten sechs Spiele konnten die Riesen für sich entscheiden. Ihre Erwartungen konnten sowohl die Titans (10. Platz, 6 Siege / 8 Niederlagen) als auch die Uni-Riesen (8. Platz, 6 Siege, 7 Niederlagen) bislang nicht erfüllen. Beide Mannschaften agieren im bisherigen Saisonverlauf sehr unbeständig und pendeln zwischen den Playoff- und Playdown-Plätzen.

03.01.2015 19:30 UhrCitybasket RecklinghausenVfL AstroStars Bochum

Auch in Recklinghausen steht ein Derby an – Revierschlager zum Auftakt: Mit den Bochumern empfangen Kiki Bruns und seine Mitspieler den aktuellen Tabellenzweiten in der „Roten Hölle“, stehen aber selbst punktgleich auf Rang vier und könnten sich mit einem Heimerfolg am Nachbarn vorbeischieben. Auf jeden Fall sollte auf die Basketballfans im Revier eine sehr spannende Begegnung warten, die sich aus auch sehr reizvollen Duellen in den beiden gut besetzten und ausgeglichenen Kadern rekrutiert. Spielentscheidend könnte daher durchaus die Tagesform einzelner Akteure werden. Vielleicht spielt aber auch eine entscheidende Rolle, welches Team die leider nur kurze Weihnachtspause besser verarbeitet hat.

03.01.2015 19:30 Uhr ROSTOCK SEAWOLVES  – RSV Eintracht

Tabellenführer gegen Letztplatzierten so lautet das Motto des Heimspiel der ROSTOCK SEAWOLVES gegen den RSV Eintracht am 03. Januar. Hier treffen zwei Teams aufeinander die sicherlich sehr unterschiedlich auf die ersten 15 Spieltage blicken. Auf der einen Seite der überzeugene Aufsteiger aus der Regionalliga, der bislang absolut überzeugt hat, auf der anderen Seite der RSV der hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibt und mit Verletzungssorgen zu kämpfen hat.

04.01.2015 17:00 Uhr DRUFF! Baskets Braunschweig –  SC Itzehoe Eagles

Mit einer Dreierserie im letzten Viertel zum Sieg – die Sport-Club Itzehoe Eagles haben gute Erinnerungen an die DRUFF! Baskets Braunschweig. Das 74:70 in eigener Halle war vor den jüngsten vier Niederlagen der letzte Erfolg der Itzehoer in der 2. Basketball-Bundesliga ProB. Gern würden sie zum Jahresbeginn daran anknüpfen: Sonntag um 17 Uhr laufen die Eagles zum Rückspiel in Braunschweig auf.

BSW Sixers spielfrei

Vorschau ProA Spieltag 16

Here we go again: Rückrundenauftakt der ProA – Spieltag 16

 

03.01.2015 18:00 Uhr Cuxhaven BasCatsrent4office Nürnberg

m ersten Spiel der Rückrunde im neuen Jahr geht es für die BasCats gegen den Viertplatzierten aus Nürnberg. Das Hinspiel am 5.10.14 ging deutlich mit 89: 65 zugunsten der Nürnberger aus. Die Nürnberger sind ein tief besetztes Team mit vielen Leistungsträgern.  Das wird ein hartes Stück Arbeit für das BasCats- Team! Seit Sonntag stehen die Spieler von rent4office Nürnberg wieder in der Trainingshalle, um sich auf den Rückrundenauftakt am kommenden Wochenende vorzubereiten.
Auf dem Papier eine klare Sache, doch die Hinrunde hat gezeigt, dass Spiele gegen einen angeschlagenen Gegner oft die gefährlichsten sind.

Livestream

03.01.2015 19:00 Uhr NINERS CHEMNITZGIESSEN 46ers

Das Jahr 2015 beginnt für die NINERS CHEMNITZ gleich mit einer echten Härteprüfung. Zum Rückrundenauftakt der 2. Basketball-Bundesliga empfangen Sachsens beste Korbjäger diesen Samstag um 19 Uhr den Aufstiegaspiranten GIESSEN 46ers in der Richard-Hartmann-Halle. Der hessische Traditionsverein konnte acht seiner letzten zehn ProA-Partien gewinnen und liegt momentan punktgleich mit Essen und Gotha auf dem zweiten Tabellenplatz.

03.01.2015 19:00 Uhr OeTTINGER Rockets Gotha – Science City Jena

Mit einem prestigeträchtigen Duell startet Science City Jena in das Basketball-Jahr 2015. Zum Zweitliga-Jahresauftakt gastiert das Harmsen-Team am 03.01.2015 in der „Blauen Hölle“, trifft auf den Tabellenvierten der Oettinger Rockets aus Gotha. Die Gastgeber des Thüringen-Derbys haben unterdessen eine beeindruckende Vorrunde hingelegt, gewannen zehn ihrer 15 Begegnungen und liegen derzeit im Rennen um die ersten acht Playoff-Plätze in aussichtsreicher Position. Hinter Tabellenführer Würzburg, dem Zweiten Essen sowie den Gießen 46ers auf Position 4 in Richtung Spitzenreiter schielend, geht die Mannschaft von Trainer Chris Ensminger am Samstag als Favorit in die Partie. Science City Jena will dennoch die Rolle des Herausforderers nutzen, um mit einem Erfolg in das neue Jahr zu starten.

03.01.2015 19:30 Uhr Bayer Giants Leverkusen – TEAM EHINGEN URSPRING

Die Ausgangslage vor der Partie ist dabei klar. Die Bayer Basketballer stehen nach der Hinrunde als Tabellen-14. auf einem Nichtabstiegsplatz. Nur einen Platz dahinter rangiert Ehingen, die allerdings einen Sieg weniger auf dem Konto haben. Mit einem Heimerfolg am Samstag könnte der Rekordmeister Ehingen weiter auf Abstand halten und sich für die schmerzhafte Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren. Die damals von Verletzungen geplagten Leverkusener Korbjäger unterlagen im November letzten Jahres unglücklich mit 63:74.

03.01.2015 20:00 Uhr RASTA Vechtafinke baskets

2014 ist Geschichte, „mit Vollgas ins neue Jahr“ lautet die Devise jetzt bei RASTA Vechta. Von Platz acht aus ins Rennen gehend, möchte man in der Rückrunde der 2. Basketball-Bundesliga ProA den Angriff auf die Top-Playoff-Plätze starten. Los geht’s am Samstag (20 Uhr, RASTA Dome) mit dem Heimspiel gegen die finke baskets aus Paderborn.

04.01.2015 17:00 Uhr Hamburg TowersETB Wohnbau Baskets Essen

Das Basketballjahr – und damit die Rückrunde der Saison 2014/2015 – beginnt für die Hamburg Towers mit einem ausverkauften Heimspiel gegen die ETB Wohnbau Baskets Essen (04.01., 17.00 Uhr). Der Tabellenzweite kommt mit zehn Siegen und fünf Niederlage nach Wilhelmsburg, kassierte allerdings alle fünf Pleiten in den vergangenen zehn Begegnungen. Vor allem dank des besten Saisonstarts der Vereinsgeschichte gehören die Gäste zu den positiven Überraschungen der bisherigen Spielzeit.

04.01.2015 17:00 Uhr MLP Academics Heidelberg – Bike-Cafe Messingschlager Baunach

Nach zweiwöchiger Weihnachtspause und Jahreswechsel starten die MLP Academics Heidelberg am Sonntag gegen Baunach in die Rückrunde. Die MLP Academics wünschen allen ihren Fans und Sponsoren ein gutes neues Jahr 2015. Zum Rückrundenauftakt gastiert am Sonntag den 04. Januar 2015,  Bike-Cafe Messingschlager Baunach am Olympiastützpunkt. Das Team von Frenkie Ignajtovic empfängt ab 17 Uhr den Kooperationspartner der Brose Baskets Bamberg aus Franken.

DIENSTAG – 06.01.2015 17:00 Uhr s.Oliver Baskets – VfL Kirchheim Knights

Aufgrund des Feiertags (Dreikönigstag) in Bayern und Baden-Würtemberg steigt erst am Dienstag das letzte Spiel des ersten Spieltags der Rückrunde in Würzburg. Gegen die Kirchheim Knights wollen die s.Oliver Baskets ihre Mission Rückkehr in die Beko BBL auch im neuen Jahr mit aller Kraft verfolgen. Um 17:00 Uhr startet die Partie in der ehrwürdigen „Turnhölle“, der s.Oliver Arena.

Livestream

NOWITZKI. DER PERFEKTE WURF. – Weltpremiere mit Dirk Nowitzki in Köln – exklusive Tickets zu gewinnen

NOWITZKI. DER PERFEKTE WURF. erzählt die Geschichte seines erstaunlichen Aufstiegs von einer Schulturnhalle in der süddeutschen Provinz bis an die Weltspitze des Basketballs.

Deutschlandweiter Kinostart ist am 18.09.2014!

Ein faszinierender Weg, den der 2,13m große Sympathieträger auf sehr ungewöhnliche Weise beschritten hat und der eng verbunden ist mit seiner einzigartigen Beziehung zu seinem Entdecker, Trainer und Mentor
Holger Geschwindner. Der ehemalige Basketball-Nationalspieler – Olympia-Teilnehmer 1972 – und Physiker begegnete dem jungen Nowitzki 1994 ganz zufällig. Er erkannte sofort sein Talent und machte ihn mit seiner sehr besonderen Mischung aus ehrgeizigem Wagemut, naturwissenschaftlicher Präzision und extravaganten Trainingsmethoden fit, um ganz oben mitzuspielen.

NOWITZKI. DER PERFEKTE WURF. nimmt den Zuschauer nicht nur auf eine Reise zu den Stationen eines Sportlerlebens mit, von besagter Turnhalle bis zu den Endspielen der Playoffs in den Sporttempeln
der US Amerikanischen Profi-Liga NBA. Der Film zeigt nicht nur Nowitzkis alltäglichen Kampf im Training, die Höhen und Tiefen seines Sportlerlebens, sondern auch die Gigantomanie des amerikanischen Profisports und den privaten Menschen Dirk Nowitzki.
So ist NOWITZKI. DER PERFEKTE WURF. vor allem ein Film über die außergewöhnliche Freundschaft und einzigartige Beziehung der ungleichen Persönlichkeiten Dirk Nowitzki und Holger Geschwindner und deren unbedingtem Willen, scheinbar unerreichbare Träume in die Tat umzusetzen. Eine Reise durch die Welt des amerikanischen Basketballs, die einen die Magie des Spiels spüren lässt – und nicht zuletzt die Frage beantwortet, was Basketball mit Jazz gemein hat.

Gemeinsam mit NFP marketing & distribution*, BROADVIEW PICTURES

und der Film- und Medienstiftung NRW laden wir zur Weltpremiere ein:

am Dienstag, 16. September 2014

Einlass ab 18:30 Uhr | Filmbeginn 20 Uhr

Cinedom Köln (Im Mediapark 1 | 50670 Köln)

In Anwesenheit von Dirk Nowitzki, des Regisseurs, der Produzenten und des Filmteams.

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