Lennard Winter und Thomas Fankhauser spielen weiter für Leverkusen

Der Kader der BAYER GIANTS für die Saison 2021/22 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA nimmt weiter konkrete Formen an: Mit Lennard Winter und Thomas Fankhauser bleiben die zwei Youngsters des Teams auch in der neuen Spielzeit Teil des Rekordmeisters.

Dabei haben die beiden Spieler eine Saison hinter sich, welche unterschiedlicher kaum sein könnten. Lennard Winter laborierte zunächst viele Monate an einer Verletzung am Fuß, bevor er Mitte März gegen die Nürnberg Falcons endlich wieder in die Rotation der „Riesen vom Rhein“ zurückkehrte. Doch bereits eine Woche später war die Spielzeit 2020/21 für den Guard wieder beendet. Nach einer guten Partie gegen das TEAM EHINGEN URSPRING (fünf Punkte, ein Rebound und ein Assist in 12 Minuten) wurde Lennard mit der nächsten Hiobsbotschaft konfrontiert: Ein knöcherner Sehnenausriss im Finger sorgte für das Saisonende des 20-Jährigen, der die Vizemeisterschaft seiner Mannschaftskollegen vom Spielfeldrand verfolgen musste.

Ganz anders verlief 2020/21 für Thomas Fankhauser. Der junge Forward sollte vor allem im Training von seinen erfahrenen Teamkollegen wie J.J. Mann oder Michael Kuczmann profitieren und einiges lernen. Doch mit der Zeit rutschte der gebürtige Kölner in die Rotation der „Giganten“ und bewies Headcoach Hansi Gnad schnell, dass er sich auch im Spiel auf ihn verlassen konnte. Gegen die PS Karlsruhe LIONS erzielte er drei Punkte aufgrund eines spektakulären „And-One“. Einen Monat später stand Fankhauser beim 88:84-Auswärtssieg über die Tigers Tübingen gar in der Starting-Five seiner Farben und wusste gegen die Süddeutschen mit sechs Zählern und zwei Rebounds zu überzeugen. Am Ende einer ungemein erfolgreichen Saison stand der im Jahr 2001 geborene Flügelspieler insgesamt 68 Minuten auf dem Parkett in der ProA.

GIANTS-Trainer Hansi Gnad ist von seinen beiden Schützlingen überzeugt. Der gebürtige Darmstädter hofft darauf, dass Winter seine lange Leidenszeit hinter sich lassen kann: „Lennard hat ein Seuchenjahr hinter sich, in dem er immer wieder mit schwerwiegenden Verletzungen zu kämpfen hatte. Wir hoffen, dass er gut durch den Sommer kommt und dann wieder neu angreifen kann. Er brennt darauf, wieder zu spielen und der Trainerstab weiß, dass er der Mannschaft helfen kann. Lennard ist ein sehr guter Allrounder, der sich für nichts zu schade ist. Jetzt muss nur seine Gesundheit mitspielen.“ Und Fankhauser? „Thomas hat ein sehr gutes Jahr hinter sich, und dass trotz der Tatsache, dass er in unserer Herren ll kaum Spiele absolvieren konnte, um weitere Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln“, so Gnad. „Er hat sich immer voll reingehangen und in den Trainingseinheiten seine Mitspieler immer wieder gefordert. Auch sein Charakter und seine Einstellung zeichnen Thomas aus. Er hat eine tolle Entwicklung genommen und wir sind uns sicher, dass er den nächsten Schritt in seiner noch jungen Laufbahn machen wird.“

Aktuell stehen somit sechs Akteure für die Saison 2021/22 bei den Rheinländern im Kader. Doch bald soll es schon weitere Neuigkeiten geben: „Wir sind mit einem potenziellen Neuzugang sehr weit und hoffen, dass wir in dieser Angelegenheit bereits in der kommenden Woche Vollzug melden können“, gibt sich Hansi Gnad zuversichtlich. „Natürlich laufen noch Gespräche mit Spielern aus dem Vorjahr und auch hier bin ich recht optimistisch, dass wir bald weitere positive Nachrichten für unsere Fans und Partner haben.“

Der Kader der BAYER GIANTS Leverkusen 2021/22: Thomas Fankhauser, Lennard Winter, Luca Kahl, Melvin Jostmann, Marko Bacak und J.J. Mann

Quelle: BAYER GIANTS Leverkusen

Domenik Reinboth verlässt Ehingen/Urspring

Die Leitung der Urspringschule als Träger der Urspring Basketball Akademie und Domenik Reinboth, der Sportliche Leiter der Basketball Akademie, haben gemeinsam vereinbart, den zum Sommer auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.

„Es waren tolle gemeinsame neun Jahre, in denen Domenik, die letzten Jahre auch als ProA-Trainer in Ehingen, die Basketball Akademie entscheidend mitgestaltet hat“ sagt Hans-Martin Meth, Vorstandsmitglied in Urspring und beim Bundesligisten Team Ehingen/Urspringschule e.V. „Domenik hat als Mentor und Jugendtrainer in Urspring angefangen und hat Urspring seitdem quasi geatmet. Als JBBL- und NBBL-Trainer ist er letztlich aus Urspring heraus als Chefcoach nach Ehingen gewandert“, so Hans-Martin Meth und fährt fort: „Auf Anhieb gelang ihm dort der ProB-Meistertitel in der Saison 2015/16 und der damit verbundene sofortige Wiederaufstieg in die ProA, was ihm richtigerweise auch die Auszeichnung zum „Trainer des Jahres“ einbrachte. 2018/19 dann gelang ihm die nächste Erfolgsgeschichte, als eine überragende Hauptrunde auf dem siebten Tabellenplatz abgeschlossen werden konnte und damit die bis dato erst dritte ProA-Playoff Teilnahme überhaupt von TEAM EHINGEN URSPRING gefeiert werden konnte. Diese Erfolge werden sicherlich für immer in Erinnerung bleiben und mit Domenik in Verbindung gebracht werden – genauso wie die jederzeit von ihm gelebte „Urspring DNA“: junge Talente zu formen, auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen zu helfen, ihre Träume und Ziele zu verwirklichen. Natürlich wird Domenik fehlen, wenn er jetzt seinen eingeschlagenen Weg weitergeht. Aber auch hier freuen wir uns, seine weiteren Schritte in seiner Karriere mitzuerleben. Nach Ralph Junge, Michael Spöcker und Domenik Reinboth wird das ProA-Team in der neuen Saison somit von einem neuen Chefcoach trainiert werden. Mit Merlin Opitz, Oliver Heptner und Johannes Hübner stehen Nico Drmota als Operativem Leiter der Basketball Akademie und Manager der ProA in Urspring auch in der neuen Saison erstklassige Jugendtrainer beiseite.“ Nico Drmota ergänzt: „Im Namen aller Urspringer und Ehinger möchte ich mich bei Domenik von ganzem Herzen für sein Geleistetes bedanken. Er hat die vergangenen Jahre maßgeblich mitgeprägt, sich dem Programm verschrieben und dafür immer 150% gegeben. Er hat sich weit über das Normalmaß hinaus auch in der Organisation der Basketball Akademie und dem Management des TEAM EHINGEN URSPRING eingebracht. Wir sind zuversichtlich, kurzfristig personelle wie organisatorische Entscheidungen präsentieren zu können, die unter anderem die sportliche Entwicklung sowohl für das Team Ehingen Urspring, als auch für die Basketball Akademie in Urspring sicherstellen.“

„Urspring wird für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Ich nehme so viel mit für meinen weiteren Weg, dafür bin ich unendlich dankbar. Hervorhebend möchte ich Ralph Junge erwähnen, der mich vor neun Jahren nach Urspring holte. Außerdem Manager Nico Drmota und Hans Martin Meth als Vorstand des TEAM EHINGEN URSPRING und als Wirtschaftsleiter der Urspringschule. Er gab einem damals jungen unerfahrenen Trainer in der Saison 2015/16 die Chance als Headcoach und Sportlicher Leiter. Es gibt so viele Menschen die mir, dem Team und dem Verein in den letzten Jahren geholfen haben, dass ich leider nicht alle einzeln aufzählen kann. Ich möchte von Herzen allen Mitarbeitern und Schülern der Urspringschule, den Mitgliedern des Vereins TEAM EHINGEN URSPRING, allen Partnern und Sponsoren, den Green Infernos und allen Fans, den Jumping Mosquitos, allen Helfern und Freiwilligen, all meinen Kollegen der letzten Jahre und besonders allen ehemaligen und aktuellen Spielern meinen Dank aussprechen. Es ist nicht in Worte zu fassen, was mir eure Unterstützung und Zusammenarbeit bedeutet hat. Ehingen und Urspring wird auch immer ein besonderer Ort für meine Familie und mich sein und ist in den letzten neun Jahren zu einer zweiten Heimat geworden. Jetzt freue ich mich auf eine neue Herausforderung, doch werde immer ein Unterstützer dieses einzigartigen Programms sein. Es war wirklich keine leichte Entscheidung, aber es ist Zeit. Wir sehen uns wieder! Vielen Dank“, ergänzte Domenik Reinboth abschließend.

Quelle: TEAM EHINGEN URSPRING

Jonathan Almstedt spielt auch in der kommenden Saison für die Trierer Profibasketballer.

Der 21-jährige Big Man rückte in der vergangenen Saison in den Profikader der Gladiators auf. Nach einer starken Debütsaison erhält Almstedt einen Vertrag an der Mosel.

Jonathan Almstedt bleibt ein Gladiator und steht somit auch in der kommenden Saison für die Trierer Basketballprofis auf dem Parkett. Vor der vergangenen Saison konnte der 2,08-Meter große Big Man konnte im offenen Tryout für Jugendspieler überzeugen und bekam die Chance sich auch im Profikader zu etablieren. Aufgrund einiger Verletzungen auf den großen Positionen kam Almstedt schon früh zu regelmäßigen Einsätzen in der ProA und wusste auch auf professionellem Niveau schnell zu überzeugen. Vor allem als solider Schütze fand er schnell seinen Platz in der Rotation von Headcoach Marco van den Berg.

Insgesamt 22 Partien absolvierte Almstedt für die Gladiatoren in der vergangenen Saison auf. In durchschnittlich 8:35 Minuten pro Spiel lieferte der 21-Jährige 4,3 Punkte und 2,1 Rebounds bei einer starken Dreierquote von 46,8% pro Partie. Seine persönliche Bestleistung zeigte er im Auswärtsspiel bei den Karlsruhe LIONS, als er starke 22 Punkte bei 6/6 Dreiern und einer Effektivität von 30 auflegte.

„Wir sind mit Jonathans Entwicklung sehr zufrieden. Er hat in seinem ersten Jahr unter professionellen Bedingungen gezeigt, dass er das Potenzial mitbringt, in der BARMER 2. Basketball Bundesliga zu bestehen. Dazu ist er ein Junge aus der Region, der sich mit der Stadt Trier und dem Verein identifiziert. Wir freuen uns, dass Jonathan bei uns bleibt und unsere Big-Man-Rotation auf den Positionen Vier und Fünf bereichert“, sagt Geschäftsführer Andre Ewertz zur Vertragsverlängerung von Jonathan Almstedt.

„Es freut mich sehr, dass wir Johnny auch nächstes Jahr in unserem Kader haben werden. Wir glauben an ihn und an seine weitere Entwicklung, an deren Ende er ein sehr guter Big Man in der ProA werden kann. Die nächste Saison ist richtungsweisend für ihn, er muss sich seinen Platz in unserer Rotation erarbeiten und verdienen. Dazu muss er im Sommer weiter an seinem Körper und an seiner Defensive arbeiten. Wenn er diese Bereiche seines Spiels auf ProA-Niveau steigern kann, wird er eine sehr gute und wichtige Rolle bei uns spielen. Ich freue mich sehr auf seine Entwicklung und die nächste Saison weiter mit ihm zu arbeiten“, sagt Gladiators-Cheftrainer Marco van den Berg zur Weiterverpflichtung von Jonathan Almstedt.

„Ich freue mich sehr, dass ich für mindestens ein weiteres Jahr bei den Gladiators bleiben werde und die Reise, die letztes Jahr für mich begonnen hat , hoffentlich erfolgreich, fortsetzen kann. Besonders freut mich, dass ich das Vertrauen vom Trainerstab und der sportlichen Leitung bekomme, mich auf diesem Niveau durchzusetzen. Ich studiere in Trier, dass ich mein Studium mit Profibasketball verbinden kann, ist natürlich auch etwas Besonderes. Ich werde auch in der kommenden Saison alles geben, um zum Erfolg der Mannschaft und des Vereins beizutragen. Dazu freue ich mich schon unglaublich darauf, endlich vor unseren Fans in der Arena Trier spielen zu dürfen, das konnte ich bisher ja leider noch gar nicht erleben“, sagt Jonathan Almstedt zu seiner Vertragsverlängerung bei den Gladiatoren.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Chris Frazier bleibt ein Panther!

Die erste Personalentscheidung für die kommende Spielzeit in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist bei den wiha Panthers getroffen worden. Chris Frazier hat einen neuen Vertrag unterschrieben und wird auch in der nächsten Saison seine gefürchteten Distanzwürfe für die Doppelstädter versenken.

Aktuell befinden sich alle Teammitglieder der wiha Panthers noch in der behördlichen angeordneten Quarantäne. Doch bei den Verantwortlichen der Schwenninger Basketballer geht der Blick längst in Richtung der kommenden Spielzeit. Denn nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison! Da kein Spieler der Vorjahresmannschaft über einen Vertrag für die kommende Spielzeit verfügt, stehen in den kommenden Wochen viele Gespräche und Verhandlungen an.

Mit Chris Frazier hat nun der erste Spieler seinen Vertrag bei den wiha Panthers für die kommende Spielzeit verlängert. Der 30-Jährige war im vergangenen Sommer in den Schwarzwald gewechselt und hat in seinem ersten Jahr bei den Panthers direkt unter Beweis gestellt, warum er seit Jahren als exzellenter Dreipunkteschütze bekannt ist. Insgesamt 65 Mal ließ der gebürtige Mannheimer den Ball von jenseits der 6,75 Meter durch die Reusen des Korbs schnalzen. Mit einer Quote von 45,5% zeigte sich Frazier gewohnt treffsicher und wies damit teamintern den besten Wert aller Schwenninger Spieler auf.

Als einer von nur drei Panthers-Akteuren lief der Shooting Guard in allen Saisonspielen der Schwenninger auf und erzielte in durchschnittlich 21-minütiger Einsatzzeit 8,6 Punkte. Dabei steigerte Frazier seine Werte pünktlich zu den Playoffs nochmal deutlich. In der wichtigsten Saisonphase legte er im Schnitt 14,0 Punkte auf. Sein statistisch bestes Spiel zeigte der 1,82 Meter große Deutschamerikaner beim letzten Auftritt der Panthers in dieser Saison. Beim Auswärtsspiel in Bremerhaven versenkte er fünf Dreipunktewürfe und erzielte 18 Zähler.

„Als mir das neue Angebot vorgelegt wurde, musste ich nicht lange überlegen“, kommentierte Chris Frazier nach der Vertragsunterschrift. „Ich fühle mich rundum wohl in Villingen-Schwenningen und es passt auch mit dem Coach und dem ganzen Umfeld alles perfekt. Ich freue mich darauf, auch in der nächsten Saison für die wiha Panthers auflaufen zu können. Hoffentlich haben wir dann eine bessere Situation und können wieder vor Zuschauern spielen und die Fans auch richtig kennenlernen.“

„Wir sind sehr froh, dass Chris Frazier auch in der kommenden Saison Teil unseres Teams sein wird“, erläutert Panthers-Trainer Alen Velcic. „Chris bringt neben seinen individuellen Fähigkeiten auch wichtige Führungsqualitäten mit. Sein Wille hart zu arbeiten und in jedem Spiel die Rolle anzunehmen, die man ihm zuweist, macht ihn zu einem vorbildlichen Spieler.“

TEXT: Manuel Schust

Quelle: wiha Panthers Schwenningen

Artland Dragons verlängern mit Chase Griffin

Der alte Mann und der Basketball. Chase Griffin, von seinen Teamkollegen liebevoll nur „Opa“ genannt, hatte im Sommer 2020 eigentlich angekündigt seine Sneaker nach der diesjährigen Spielzeit an den Nagel hängen zu wollen. Doch Pläne können sich ändern. Die Quakenbrücker verlängern den Vertrag mit dem 37-jährigen Shooting Guard um eine weitere Saison und können auch 2021/22 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA auf die Dienste ihres Scharfschützen zählen.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass uns Chase für eine weitere Saison erhalten bleibt. Wir haben miteinander wie immer sehr offene und ehrliche Gespräche geführt. Für uns war klar, dass, wenn er noch ein weiteres Jahr spielen will, wir ihn unter allen Umständen halten wollen. Ein Mann mit seiner Erfahrung ist für das Team-Gebilde unheimlich wichtig. Er führt die jungen Spieler und gibt ihnen wertvolle Tipps – das haben wir bereits in den zurückliegenden drei Jahren gesehen. Und vielleicht wird auch die kommende Saison nicht seine Letzte sein – wer weiß das schon bei einem Spieler wie Chase“, befindet Dragons-Geschäftsführer Marius Kröger.

Griffin wird im Herbst in seine elfte ProA-Saison starten, der US-Amerikaner geht also durchaus als Urgestein in Deutschlands zweithöchster Spielklasse durch. Nach einem erfolgreichen College-Abschluss an der Pepperdine Universität in Malibu führte der Weg des zweifachen Familienvaters 2008 schließlich nach Übersee. Phoenix Hagen, Gießen 46ers, Oettinger Rockets Gotha, RASTA Vechta, Crailsheim Merlins: die Liste seiner Stationen in Deutschland ist lang, überall hinterließ der Anfang August 38 Jahre alt werdende Griffin jedoch seine Spuren. Drei Mal stieg der 1,90 Meter große Dreierspezialist aus der ProA in die Basketball Bundesliga auf, drei Mal hatte Griffin entscheidenden Anteil am jeweiligen Erfolg seines Teams. Bereits seit 2018 streift sich Griffin nun das Dragons-Trikot über und hatte auch in der ablaufenden Saison trotz kleiner werdender Rolle einen immensen Impact. Das Highlight war sicherlich der Jahresauftakt gegen Hagen, als er 21 Punkte, 6 Assists und 5 Rebounds zum 108:88-Erfolg beisteuerte – sieben getroffene Dreier inklusive. In 28 Spielen stand Griffin zuletzt knapp 20 Minuten auf dem Parkett, und legte dabei im Schnitt 8,4 Zähler, 1,9 Assists, 1,8 Rebounds bei einer Perimeterquote von starken 44,5 Prozent auf.

„Als wir den Vertrag mit Chase im vergangenen Sommer verlängert haben, waren auch wir davon ausgegangen, dass dies sein letztes Jahr sein würde. Dass er sich nun anders entschieden hat, freut uns deshalb umso mehr. Chase ist noch immer ein sehr guter Spieler, der schon ewig in der Liga ist und sich dementsprechend bestens auskennt. Er achtet extrem professionell auf seinen Körper und kann deshalb trotz seines Alters auf diesem Niveau sportlich relevant sein. Chase ist ein maximal ehrgeiziger Spieler, dessen Rolle sich zuletzt etwas gewandelt hat. Und obwohl er von der Bank kam, ist er in vielen Spielen heiß gelaufen und hat uns mit seiner Erfahrung enorm geholfen. Dennoch wollte und musste er für die jungen Spieler etwas Platz machen, die von seiner Erfahrung wiederum extrem profitieren“, erklärt Drachen-Headcoach Tuna Isler und ergänzt: „Seine Rolle innerhalb der Mannschaft ist elementar – das sieht man in jedem Training und in jedem Spiel. Die Kommunikation mit seinen Teamkollegen ist goldwert, weil seine Tipps jeden jungen Spieler weiterbringen – deshalb freuen wir uns sehr, dass wir Chase auch in der kommenden Saison in unseren Reihen haben werden.

Chase Griffin ist somit neben Adrian Breitlauch, Zach Ensminger, Jacob Knauf und Leon Okpara der fünfte Dragon für die anstehende Saison 2021/22.

Quelle: Artland Dragons

Klares Bekenntnis – Daniel Norl verlängert bei den LIONS

Bereits wenige Wochen nach den letzten zurückliegenden Punktspielen haben sich die PS Karlsruhe LIONS und ihr Shooting Guard Daniel Norl geeinigt, auch in der Saison 2021/2022 gemeinsame Wege zu gehen. Es wird die dritte Spielzeit in der Fächerstadt für den 26-Jährigen mit deutschem Pass.

Wie bereits 2019/2020 hat der 1,91 Meter große Norl, der auch als Point Guard und damit vielseitig einsetzbar ist, in der abgelaufenen Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA kein Pflichtspiel verpasst. Seine Punkte-Bilanz konnte er im Vergleich noch steigern – von guten 10 Punkten auf 12,1. Dieses konstante Leistungsniveau, aber auch die Tatsache, dass sich Norl sichtlich wohl am Oberrhein fühlt, machten es für den Spieler und die LIONS-Verantwortlichen einfach, sich frühzeitig auf die Vertragsverlängerung zu einigen.

„Dass Daniel talentiert ist, wussten wir bereits als er 2019 aus der ersten englischen Liga zu uns gestoßen ist.  Er hat auch in seinem zweiten Karlsruher Jahr viel Engagement gezeigt und ist sichtbar gereift,“ attestiert LIONS-Abteilungsleiter Danijel Ljubic seinem Namensvetter. „Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich seine deutsche Staatsangehörigkeit, die vielfältige taktische Optionen in der Rotation eröffnet. Wichtig war für uns jedoch auch der Aspekt, dass Daniel wirklich Lust auf das Löwenrudel hat und sich offenbar gut mit den LIONS und seiner Wahlheimat Karlsruhe identifizieren kann.“

Quelle: PS Karlsruhe LIONS

Wiha Panthers verpflichten Spielmacher Lamonte Bearden

Nach der Vertragsverlängerung von Chris Frazier präsentieren die wiha Panthers mit Lamonte Bearden ihren ersten Neuzugang für die kommende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Der 25-jährige Amerikaner wird als Point Guard das Spiel der Doppelstädter organisieren.

Noch während am Samstagnachmittag das erste Finalspiel in der ProA zwischen den Bayer Giants Leverkusen und den MLP Academics Heidelberg lief, kam der unterschriebene Vertrag des ersten Neuzugangs der wiha Panthers per E-Mail an.

Lamonte Bearden heißt der Point Guard der Schwenninger Basketballer. Der 1,91 Meter große Aufbauspieler soll in der neuen Saison die Fäden im Spiel der wiha Panthers ziehen und durch seine Vielseitigkeit bestechen.

Zuletzt spielte Bearden in der 2. israelischen Liga und legte bei Maccabi Kiryat Motzkin beachtliche Zahlen auf. 17,8 Punkten, 6,4 Assists und 5,1 Rebounds unterstreichen die Variabilität des 25-jährigen Aufbauspielers. Seine Punkte erzielte der Amerikaner dabei sowohl in Korbnähe als auch aus der Distanz. Mit einer beeindruckenden Trefferquote von 47,2% von jenseits der 6,75 Meter gehörte Bearden zu den besten Distanzschützen der Liga und versenkte zudem 84,2% seiner Freiwürfe. Sein schneller erster Schritt und der athletische Zug zum Korb runden sein starkes Offensivspiel ab. Doch auch defensiv wusste der Spielmacher mit durchschnittlich 1,5 Ballgewinnen und 0,7 Blocks pro Spiel zu überzeugen.

Der in Milwaukee geborene Bearden war bereits nach seiner High School-Zeit ein begehrtes Talent. Der US-Fernsehsender ESPN stufte den damals 18-Jährigen im Jahr 2014 als viertbesten High School Spieler des gesamten Staates ein. Bearden folgte dem Ruf des früheren NBA-Spielers und Collegetrainers Bobby Hurley und entschied sich für ein Stipendium an der University of Buffalo. Nach zwei überzeugenden Jahren bei den Buffalo Bulls samt Gewinn der Mid-American Conference und Teilnahmen am prestigeträchtigen NCAA Endturnier wechselte Lamonte Bearden an die University of Western Kentucky. Auch bei den Hilltoppers zeigte sich Bearden stetig verbessert, schaffte aber im Anschluss 2019 nicht den Sprung in die amerikanische Profiliga NBA.

Seine Profikarriere begann der Point Guard im Januar 2020 in der Türkei bei Duzce Belediye, ehe er in der abgelaufenen Spielzeit in Israel für Aufsehen sorgte. Nun will Lamonte Bearden in Schwenningen den nächsten Schritt machen und ist voller Vorfreude auf sein Engagement im Schwarzwald. „Ich habe sehr viel Positives über die wiha Panthers gehört und mir gefällt, dass das Team große Ambitionen hat. Ich sehe mich als vielseitigen Spieler, der all das umsetzen kann, was der Trainer von ihm fordert und der eine Mannschaft anführen will. Für die kommende Saison habe ich hohe Erwartungen und werde alles geben, damit wir erfolgreich sind!“

„Mit Lamonte Bearden haben wir einen hochtalentierten Spieler verpflichten können, der sehr gut zu unserer Spielweise passen wird“, prognostiziert Panthers-Trainer Alen Velcic. „Lamonte ist ein großer Aufbauspieler, der mich mit seiner Athletik an Drew Brandon erinnert. Durch seinen starken Zug zum Korb, aber auch den guten Wurf von außen und die tolle Spielübersicht wird er ein großer Gewinn für uns sein.“

Lamonte Bearden
Geburtstag: 30.10.1995
Größe: 1,91 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Position: Point Guard

Mit der Verpflichtung von Lamonte Bearden steht auch fest, dass Nate Britt in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die wiha Panthers auflaufen wird.
„Wir hätten Nate ursprünglich gerne weiterverpflichtet“, verrät Velcic. „Doch er wollte sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf ein neues Engagement festlegen, sondern lieber noch abwarten, ob sich noch bessere Angebote auftun. Gleichzeitig hat sich für uns die tolle Möglichkeit ergeben, Lamonte Bearden zu verpflichten und da mussten wir natürlich zugreifen!“

Die wiha Panthers bedanken sich bei Nate Britt für seinen Einsatz und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg und seine Basketballkarriere alles Gute.

TEXT: Manuel Schust/ FOTO: Steve Roberts/Cal Sport Media

Head Coach Igor Perovic verlängert seinen Vertrag unter der Teck um drei weitere Saisonzeiten

Unglaubliche Momente hatten die vergangenen Monate für die Korbjäger der Schwaben bereit. Epische Duelle, wie die beiden Playoff Partien gegen Heidelberg und Bremerhaven, die jeweils nach Verlängerung gewonnen werden konnten. Oder die Siege gegen die Topfavoriten aus Rostock und Jena in der regulären Saison, mit dem letztendlichen Ergebnis auf Tabellenplatz sechs zu landen und sich nach dreijähriger Abstinenz wieder für die Playoffs zu qualifizieren. Viele Erinnerungen werden die Knights Fans mit dieser Saison verbinden, auch wenn das Liveerlebnis verwehrt geblieben ist. Und nach der Saison gibt es ebenfalls Grund zur Freude. Einer der einen erheblichen Anteil an diesen Momenten hatte ist Igor Perovic. Der 47-jährige Serbe übernahm im Sommer 2020 die Position des Kirchheimer Head Coaches. Mehr oder weniger mit dreijähriger Verspätung, da die Knights und Perovic bereits drei Jahre zuvor kurz vor einem gemeinsamen Engagement standen. Und dass der langjährige Bundesligaspieler und -trainer sein Handwerk versteht, wurde nach einer anfänglich schwierigen Phase mehr und mehr deutlich. Vom vorletzten Tabellenplatz führte Perovic die hungrigen Ritter bis auf Tabellenplatz sechs und zu den bereits erwähnten Saisonhighlights. Nun hat der Rittercoach seinen Vertrag bei den Korbjägern für drei weitere Jahre verlängert. „Wir hatten in den letzten Jahren gute Teams zusammen, aber es hat häufig ein Baustein gefehlt. Mit Igor haben wir einen ganz zentralen davon gefunden, von dem wir absolut überzeugt sind. Wir wollen gemeinsam Großes erreichen, in vollem Bewusstsein, das dies eine große Herausforderung und ganz sicher nicht einfach wird. Wir sind sehr glücklich, die Zusammenarbeit weiter fortzuführen und haben gemeinsam viel vor,“ sagte Knights-Geschäftsführer Chris Schmidt.

Familiärer Wohlfühlfaktor wichtig

Das sich Perovic und seine Familie im Süden Deutschlands heimisch fühlen ist kein großes Geheimnis und nach einem Jahr Kennenlernen gilt dies nun auch für die Teckstadt und die Knights. Häufig sieht man den Basketball Enthusiasten zwischen den Trainingseinheiten in der Kirchheimer Innenstadt spazieren, seine Gedanken und Ideen sortierend. „Ich freue mich sehr, dass wir weiter zusammenarbeiten. Wir werden versuchen ein gutes Team auf die Beine zu stellen um das zu Erreichen was uns dieses Jahr verwahrt geblieben ist. Ich möchte mich beim Club für das Vertrauen bedanken und hoffe, dass wir gemeinsam die nächsten Schritte gehen können,“ sagte Perovic nach Vertragsunterzeichnung. Bereits seit einigen Wochen arbeiten er und Sportchef Chris Schmidt an dem Ritterteam 2021/2022. Aus dem Vorjahresteam hat einzig Center Andreas Nicklaus einen laufenden Vertrag für die kommende Saison.

Neues Team wird zusammengestellt

Stück für Stück wird das Ritter Duo nun die Kaderbaustellen besetzen. „Im vergangenen Sommer stand die halbe Mannschaft bereits unter Vertrag, bevor Igor nach Kirchheim gekommen ist. Jetzt können wir diese Entscheidungen gemeinsam treffen. Uns schwebt eine etwas andere, intensive Spielweise vor,“ so Schmidt. Priorität genießen dabei zunächst die Positionen der deutschen Spieler.

Quelle: VfL Kirchheim Knights

Melvin Jostmann wechselt von Jena nach Leverkusen

Aus Thüringen ins Rheinland zieht es Melvin Jostmann vor der nächsten Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Der gebürtige Paderborner wird zukünftig das Trikot der BAYER Giants Leverkusen tragen, nachdem er in den zurückliegenden Tagen einen bis 2023 gültigen Zweijahresvertrag beim ProA-Vizemeister 2021 unterzeichnete.

Während der Flügelspieler im Sommer 2018 aus seiner nordrhein-westfälischen Heimatstadt an die Saale gewechselt war, im Verlauf der letzten drei Spieljahre sowohl für Science City Jena (BBL, ProA, NBBL) als auch für den Kooperationspartner Culture City Weimar (Regionalliga) zum Einsatz kam, möchte der 21-Jährige nun im Herrenbereich weitere Erfahrungen sammeln. Die Giants verpflichten mit Melvin Jostmann einen sportlich ambitionierten sowie sympathischen Charakter, der sich im Rahmen seiner Einsätze für die Thüringer durch hohe Intensität, aggressive Verteidigung und vorbildliche Arbeitsethik auszeichnen konnte.

„Zu meinem Wechsel möchte ich zunächst sagen, dass es keine Entscheidung gegen Jena, sondern für Leverkusen war. Ich denke, dass mir die Spielphilosophie der Giants entgegenkommt, ich mich gut weiterentwickeln und bei meinem zukünftigen Team den nächsten Karriereschritt in Angriff nehmen kann. Ich habe in Leverkusen einen Zweijahresvertrag unterschrieben und bekomme neben größeren Spielanteilen ebenfalls wichtige Planungssicherheit“, sagt Melvin Jostmann. „ Nach drei Jahren bei Science City, in denen ich viele wichtige Erfahrungen sammeln konnte und auch für mein Leben viel mitnehmen werde, ist es sehr schade, dass es zuletzt nicht mit dem Aufstieg geklappt hat und ich mich nicht persönlich von den Fans verabschieden konnte. Deswegen möchte ich mich auf diesem Weg bei den Jenaer Fans bedanken und würde mich freuen, dies beim Spiel gegen Leverkusen in einer vollen Sparkassen-Arena nachzuholen, auch wenn ich dann für das Team des Gegners auflaufe,“ so Jostmann abschließend.

„Melvin hat während seiner Zeit in Jena einen enormen Leistungssprung gemacht und sich unglaublich positiv entwickelt. Er konnte unserer Mannschaft im Verlauf der letzten Saison mit seiner Intensität und Verteidigung helfen, um Spiele zu gewinnen. Ich habe sehr gern mit Melvin zusammengearbeitet und bin deshalb einerseits traurig, ihn ziehen zu lassen. Auf der anderen Seite stehen die Interessen eines jungen Spielers sowie seine persönliche Weiterentwicklung im Vordergrund,“ sagt Jenas Cheftrainer Frank Menz. „Durch seinen Einsatz und seine sehr lobenswerte Einstellung hat er sich diesen Wechsel verdient. Melvin braucht größere Spielanteile und eine wichtigere Rolle, um sein Potential ausschöpfen zu können. Diese Anteile hat ihm der Leverkusener Coach in Aussicht gestellt. Wir konnten ihm zum jetzigen Zeitpunkt eine ähnliche Rolle nicht zusichern. Insofern ist der Schritt aus der Sicht von Melvin wichtig und richtig. Ich wünsche ihm auf jeden Fall in Leverkusen einen guten Start und eine erfolgreiche Saison. Wir werden seine Entwicklung weiterhin aufmerksam verfolgen.“

Science City wünscht seiner ehemaligen Nummer 12 sowohl sportlich als auch privat alles Gute und darf sich im kommenden Spieljahr auf mindestens zwei direkte Duelle freuen, wenn sich die Thüringer mit den Riesen vom Rhein duellieren.

Quelle: Science City Jena

Jahr Nummer Drei: Luca Kahl hält GIANTS die Treue

Die BAYER GIANTS Leverkusen und Luca Kahl werden auch die Saison 2021/22 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA gemeinsam bestreiten. Der Guard verlängert seinen Vertrag um ein weiteres Jahr in der Farbenstadt.

Kahl wechselte im Sommer 2019 von den Uni Baskets Paderborn, in deren Jugend er groß wurde, an den Rhein und etablierte sich schnell als wichtiger Rotationsspieler in den Reihen der BAYER GIANTS Leverkusen. In seiner Premierensaison 2019/20 an der Bismarckstraße, erzielte der 23-Jährige im Durchschnitt 4,4 Punkte und verteilte 2,6 Assists pro Begegnung. Gegen den damaligen BBL-Aufsteiger, die NINERS aus Chemnitz, stellte Luca seine Scorerqualitäten unter Beweis und war mit 18 Zählern bester Punktesammler seiner Farben. In der gerade abgelaufenen Spielzeit konnte Kahl seine Statistiken weiter verbessern (5,0 Zähler pro Partie) und hatte so seinen Anteil am Lauf der „Giganten“, welcher erst mit der Niederlage in der Endspielserie gegen die MLP Academics Heidelberg endete. Nun möchte der gebürtig aus Soest stammende Guard einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung machen.

GIANTS-Headcoach Hansi Gnad freut sich über die Vertragsverlängerung seines Schützlings: „Ich bin natürlich sehr froh, dass wir Luca, trotz der großen Konkurrenz um ihn, in Leverkusen halten konnten. Er geht nun in sein drittes Jahr bei uns und man sieht extrem große Fortschritte bei ihm. Luca hat sich spielerisch und körperlich weiterentwickelt und zeichnet sich als absoluter Teamplayer aus. Er stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft und fordert seine Mitspieler so gut es geht, was ihm den Respekt seiner Kollegen einbringt. Der Trainerstab ist sich sicher, dass Luca noch nicht sein Maximum als Spieler erreicht hat und wir wollen ihn selbstverständlich bestmöglich fördern.“ Luca Kahl beschreibt seine Beweggründe für den Verbleib am Rhein wie folgt: „Das Umfeld in Leverkusen passt einfach perfekt. Ich möchte mich weiter entwickeln und ich bin mir sicher, dass Hansi und Jacques mich bestmöglich unterstützen, um mein Potenzial weiter auszuschöpfen. Des Weiteren fühle ich mich auch persönlich sehr gut bei den GIANTS aufgehoben, was vor allem am familiären Umfeld liegt. Alles in allem freue ich mich sehr auf ein weiteres Jahr in der Ostermann-Arena.“

Luca Kahl ist damit der vierte Spieler, der den Farbenstädtern seine Zusage für die Saison 2021/22 gegeben hat. Doch damit nicht genug: „Mit zwei weiteren Jungs aus dem Kader des vergangenen Jahres sind wir schon sehr weit“, so Coach Gnad. „Wir hoffen, dass wir bis Ende der Woche also weitere Personalien im Hinblick auf die nächste Spielzeit verkünden können.“

Kader der BAYER GIANTS Leverkusen 2020/21 (Stand: 25.05.2021): Luca Kahl, Melvin Jostmann, Marko Bacak und J.J. Mann

Quelle: Bayer Giants Leverkusen