Nachwuchs-Zertifizierung bei Dresden Titans und Basketball Löwen

Erfurt mit Gold-Plakette ausgezeichnet, ProA-Ligist erhält Silber-Plakette

In den vergangenen Tagen besuchte ein Team der BARMER 2. Basketball Bundesliga und des Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V. die Dresden Titans sowie die Basketball Löwen zur Zertifizierung des Nachwuchsprogramms und zeichnete dabei die Arbeit der beiden Nachwuchsprogramme mit der silbernen beziehungsweise goldenen Plakette aus.

Im Rahmen der Besuche machte sich das Team ein Bild von den Strukturen, Maßnahmen und Aktivitäten in den Nachwuchs-Programm der Titanen und Löwen. Nach Gesprächen mit Mitarbeitern und Aktiven sowie einer Besichtigung der zentralen Infrastruktur des Klubs bildete eine Feedbackpräsentation für die Klubs jeweils den Abschluss der mehrtägigen Nachwuchs-Zertifizierung

Christian Steinberg, Mitarbeiter im Zertifizierungsteam und Mitarbeiter beim Institut für Spielanalyse, zog ein positives Fazit zum Ende des Besuchs in Dresden: „Wir haben bei den Titanen hervorragende Strukturen und Rahmenbedingungen für die leistungssportliche Förderung junger Basketballer vorgefunden. Gerade die gute Zusammenarbeit mit Partnervereinen und das hohe soziale Engagement innerhalb der Stadt hat die Zahl der Basketballer im Nachwuchs-Programm in den vergangenen Jahren stark anwachsen lassen.“

Am Ende des Besuchs zur Nachwuchs-Zertifizierung in Erfurt stand die Auszeichnung mit der goldenen Plakette für das Nachwuchs-Programm zu buche. Jonas Stehling, Manager Sport der BARMER 2. Basketball Bundesliga habe die Strukturen überzeugt: „Als ProB-Ligist haben die Basketball Löwen mit Blick auf das Regionalkonzept und ein hervorragendes medizinisches Konzept herausragende Rahmenbedingungen geschaffen, um Spitzensportler am Standort auszubilden. Die Heranführung und Einbindung der Nachwuchsspieler in das Profi-Team ist ebenso selbstverständlicher Teil der Nachwuchsphilosophie am Standort.“

Die Nachwuchs-Zertifizierung der Klubs der BARMER 2. Basketball Bundesliga erfolgt gemeinsam mit der easyCredit Basketball-Bundesliga und dem Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V. sowie mit Unterstützung des Instituts für Spielanalyse.

Die Standortentwicklung und Stärkung des Nachwuchses bilden die Grundlage eines zukunftsfähigen Profispielbetriebs. Dabei dient die Nachwuchszertifizierung als zentrales Instrument zur Standort(weiter)entwicklung für alle Bundesligisten der ProA und ProB.

Als Feedback- und Beurteilungsformat werden Bundesliga-Standorte mit besonders guter Nachwuchsförderung mit einem Status (Gold, Silber, Bronze) sichtbar ausgezeichnet. Der Status spiegelt somit die Nachwuchsarbeit unter Berücksichtigung der lokalen Standortbedingungen wider.

Geldstrafe gegen Seth Edwin Allen (Medipolis SC Jena)

Im Zusammenhang mit dem ProA-Spiel 109197 Eisbären Bremerhaven – Medipolis SC Jena kam es im Rahmen der Verabschiedung zu einem Fehlerverhalten des Spielers Seth Edwin Allen (Medipolis SC Jena) gegenüber dem Schiedsrichter-Team. Nach Auswertung des Schiedsrichter-Berichts, der Stellungnahmen sowie dem Videomaterial sieht die Spielleitung den Tatbestand der Unsportlichkeit erfüllt. Der Spieler wird in der Rechtsfolge mit einer mittleren Geldstrafe belegt.

Die Entscheidung ergeht gemäß § 78 Abs. 2 SuVO i. V. m. Ziffer 1.21 des Strafenkatalogs der 2. Basketball Bundesliga GmbH.

FOMO – Das Phänomen Erlebnisdruck

Es ist DIE heiße Phase im Basketball – die Playoffs. Gerade wenn es um die entscheidenden Spiele geht, in denen der Lieblingsclub den ganz großen Wurf schaffen kann, kommen Uni, Arbeit oder andere wichtige Ereignisse dazwischen. Sieht man hinterher über Social Media die tollen Bilder, kann schnell das Gefühl entstehen, etwas verpasst zu haben. Was es mit diesem „Erlebnisdruck“ auf sich hat und wie man von ihm loskommt, erfahrt ihr hier.

Linkshänder – Legaler Wettbewerbsvorteil?

Der Mythos, dass Linkshänder automatisch klüger und kreativer sind, stimmt so nicht. Was aber stimmen kann, ist, dass sich Linkshänder im Sport einen gewissen Vorteil verschaffen können, wenn es um Schnelligkeit geht. Warum und wie sich dieses Phänomen erklären lässt, erfahrt ihr hier.

Sport überwindet Grenzen

Ligen- und sportartenübergreifender Zusammenhalt   

Gemeinsam zusammenstehen: Am Internationalen Tag gegen Rassismus setzen 15 Ligen, 217 Teams, 3.550 Sportlerinnen und Sportler aus 68 Nationen ein starkes Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Die Volleyball Bundesliga, die Handball Bundesliga Frauen, die FLYERALARM Frauen-Bundesliga, die Tischtennis Bundesliga, die Deutsche Eishockey Liga 2, die BARMER 2. Basketball Bundesliga und die Damen Basketball Bundesliga haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine Botschaft einzustehen.

Sport verbindet Menschen, unabhängig von Herkunft, Kultur, Geschlecht oder Sprache. Die Botschaft der Ligen und Klubs zeigt, dass sie zusammenstehen und ein starkes Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen.

Der Internationale Tag gegen Rassismus, der jedes Jahr am 21. März stattfindet, wurde 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen. In diesem Jahr steht die Aktionswoche unter dem Motto „Misch Dich ein“, um gegen Rassismus und Diskriminierung vorzugehen.

Insbesondere Mannschaftssportarten können eine wichtige Rolle spielen, um Vorurteile zu durchbrechen und die Bedeutung von Zusammenhalt, Toleranz und Respekt zu vermitteln. Die Ligen sind stolz darauf zu zeigen, dass der Sport Grenzen überwinden kann.

Gerade in dieser herausfordernden Zeit, ist es wichtiger denn je, für eine gemeinsame Sache einzustehen und zusammenzuarbeiten. Die gemeinsame ligen- und sportartenübergreifende Botschaft soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Vielfalt und Toleranz zu schärfen und den Zusammenhalt zwischen Menschen verschiedener Nationen und Kulturen zu stärken.

„Diskriminierung und Rassismus haben in der BARMER 2. Basketball Bundesliga keinen Platz. Als Liga stehen wir für einen offenen und fairen Umgang. Die sportartübergreifende Aktion gegen Rassismus zeigt die gemeinsame, ligen- und sportartübergreifende Arbeit und den sehr guten und engen Austausch zwischen den verschiedenen Ligen. Auch wenn wir unterschiedliche Sportarten ausüben, stehen wir gemeinsam gegen Rassismus und für Vielfalt!“

Das Video-Statement findet ihr auf unseren Social Media Kanälen und den Kanälen der anderen Ligen.

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WHAT I EAT IN A DAY – BADU BUCK

Badu Buck

Ein neue Folge @barmer „What I eat in a day“. @badubuckets der @wihapanthers gibt uns heute einen Einblick in seinen Tagesablauf und was hierbei auf dem Teller landet. Auf die Schärfe verzichtet er dabei nicht und Musik darf dabei auch nicht fehlen. 🔥🎶

WHAT I EAT IN A DAY – VINCENT FRIEDERICI

Vincent Friederici – ART Giants Düsseldorf

Was essen Profi-Basketballer eigentlich so über den Tag verteilt, besonders wenn das Training bevorsteht? Ausgewogen? Proteinreich oder doch mit vielen Kohlenhydraten? Zumindest was @vincentfriederici an einem Tag zu sich nimmt, um auf Top-Niveau spielen und trainieren zu können, könnt ihr im @barmer „What I eat in a day“ Reel herausfinden.

WHAT I EAT IN A DAY – NIKLAS GESKE

Niklas Geske – VfL Sparkassenstars Bochum

Schaut euch im neuen BARMER „What I eat in a day“ mit Nikals Geske der VfL Sparkassenstars Bochum an, was er an einem Tag isst, um gestärkt einen Trainingstag erfolgreich zu meistern und entsprechend ausklingen zu lassen. Viel Spaß mit den Impressionen. 🍽️🍛

KICKZ als neuer Partner

KICKZ präsentiert die Top Performer in ProA und ProB 

Der renommierte Sportartikelhändler KICKZ.com ist neuer Partner der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Ab sofort werden die Münchener Basketballspezialisten jeden Monat die Player & Youngster of the Month aus ProA und ProB präsentieren. Die jeweiligen Monats-Gewinner werden auf den Kanälen der Liga gefeatured. Zusätzlich werden am Ende der Saison die Spieler, Youngsters und Trainer der Saison gekürt und entsprechend von KICKZ honoriert. Beide Seiten haben sich auf eine Kooperation zur Förderung der Basketball- und Nachwuchstalente verständigt. KICKZ.com wird darüber hinaus die Sieger jeder Auszeichnung mit kleinen Preisen prämieren. 

„Wir freuen uns, mit KICKZ einen starken Partner gewonnen zu haben, der den Basketball liebt, lebt und bewegen will. Gepaart mit der exzellenten Expertise und der zu unserer Zielgruppe passenden Identität des Unternehmens, werden unsere bisherigen monatlichen Awards auf ein prestigeträchtigeres Level angehoben. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit“, sagt Alioune Diop, Marketing- und Vertriebsmanager der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Lobende Worte findet auch Dennis Fassoth, Senior Partnership & Brand Manager von KICKZ: „Mit der BARMER 2. Basketball Bundesliga haben wir einen neuen Partner in unserem Netzwerk, der hervorragende Arbeit in Sachen Nachwuchs- und Talent-Förderung leistet. Dieses Gerüst ist super wichtig für die Struktur des deutschen Basketballs. Wir sind sehr stolz und froh darüber, unseren Teil zur ProA und ProB beitragen zu können, und gleichzeitig die besten Spieler der Liga für ihre Leistungen belohnen zu dürfen!“  Das Unternehmen, 1993 als Basketball- und Streetwear-Spezialist in München gegründet, ist bereits Namenssponsor von NBBL-Ligist KICKZ IBAM München und außerdem Partner der ING 3×3 Tour des Deutschen Basketball Bundes. 

Nachlizenzierungsverfahren für die White Wings Hanau

Köln, 08. März 2023 – Die BARMER 2. Basketball Bundesliga GmbH leitet gegen den Bundesligisten White Wings Hanau, nach §13 Lizenzstatut, ein Nachlizenzierungsverfahren ein.

Vergangenen Samstag vermeldeten die White Wings Hanau in einer Pressemitteilung, dass der Bundesligist aufgrund der wirtschaftlichen Situation eine geregelte Insolvenz beantragt hat.

Entgegen dem Inhalt dieser Meldung, war die Geschäftsführung der BARMER 2. Basketball Bundesliga nicht vorab über diese Meldung informiert worden.  

„Diese Meldung hat auch uns als Liga sehr überrascht! Als Liga war uns eine wirtschaftlich angespannte Situation in Hanau seit vergangenem Donnerstag bekannt, jedoch wurden wir leider weder über die Veröffentlichung der Pressemitteilung noch über die geplanten weiteren Schritte von Hanau informiert. Derzeit können wir auch noch keine abschließenden Aussagen über die Auswirkungen auf den Spielbetrieb treffen,“ resümiert Geschäftsführer Christian Krings. „Jetzt ist es zwingend erforderlich, dass wir einen Überblick über die aktuelle finanzielle Situation in Hanau erhalten!“

Den White Wings Hanau wurde für die Einreichung weiterer Unterlagen eine Frist bis zum 20. März gesetzt.

Die Liga bittet um Verständnis, dass aufgrund des laufenden Verfahrens keine weiteren Angaben zu dem Verfahren gemacht werden können. Das Ergebnis der Nachlizenzierung und Auswirkungen auf den laufenden Spielbetrieb, wird die Liga unverzüglich bekanntgeben.