Nachwuchs-Check: Standortbesuch bei den Uni Baskets Münster

ProA-Ligist nach 2022 wiederholt mit Silber-Plakette ausgezeichnet

In den vergangenen Tagen besuchte ein Team der BARMER 2. Basketball Bundesliga und des Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V. den Nachwuchs-Bereich der Uni Baskets Münster zum Nachwuchs-Check und zeichnete die Arbeit der Uni Baskets Münster mit der Silber-Plakette aus.

Im Rahmen des Besuchs machte sich das Team ein Bild von den Strukturen, Maßnahmen und Aktivitäten im Nachwuchsprogramm der Baskets. Nach Analyse- und Reflexionsgesprächen mit Mitarbeitenden des Nachwuchs-Programms folgte ein Feedbackgespräch mit Handlungsempfehlungen für die zukünftige Entwicklung. Neuer zusätzlicher Bestandteil des Standortbesuchs war ein gemeinsamer Entwicklungsworkshop. Gemeinsam mit den betroffenen Coaches wurde ein Konzept zur Optimierung der Prozesse zur Belastungssteuerung im Nachwuchsleistungssport entwickelt.

Sven Schaffer, Jugendkoordinator der Uni Baskets: „Der Nachwuchs-Check durch die BARMER 2. Basketball Bundesliga und den Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V. gibt uns eine gute Standortbestimmung. Wir haben ein hervorragendes Feedback erhalten, an welchen Stellen auch noch Entwicklungspotenzial im Nachwuchsprogramm liegt.“

Der Nachwuchs-Check der Klubs der BARMER 2. Basketball Bundesliga erfolgt gemeinsam mit der easyCredit Basketball-Bundesliga und dem Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V.. In einem dreistufigen Verfahren werden zunächst in einem Reporting mittels Online-Fragebogen quantitative Daten erhoben. Im Anschluss erfolgt ein Standortbesuch, um sich in Gespräch mit Beteiligten der Nachwuchsarbeit am Standort ein Bild über alle Aktivitäten machen zu können. Ein zusätzliches Workshopformat ermöglicht es den Bundesligisten über die Analyse hinausgehend zukunftsgerichtete Entwicklungsprozesse anzustoßen. Abschließend erhalten die Bundesligisten die Möglichkeit, an einer Projektförderung zu partizipieren.

Als Feedback- und Beurteilungsformat werden Bundesliga-Standorte mit besonders guter Nachwuchsförderung mit einem Status (Gold, Silber, Bronze) sichtbar ausgezeichnet. Der Status spiegelt somit die Nachwuchsarbeit unter Berücksichtigung der lokalen Standortbedingungen wider.

Neues Konzept für Fanverhalten und Sicherheit

BARMER 2. Basketball Bundesliga steht für positive und leidenschaftliche Emotionen

Die Klubs der BARMER 2. Basketball Bundesliga haben in der Sommerpause die Themen „Fanverhalten“ und „Sicherheit“ aufgearbeitet. Mit einem gemeinsamen Konzept für mehr positive, freudige und leidenschaftliche Emotionen startet die BARMER 2. Basketball Bundesliga in die neue Spielzeit. Aggressive, unsportliche oder strafrechtlich relevante Verhaltensweisen sollen noch stärker unterbunden werden.

Die BARMER 2. Basketball Bundesliga hat im Sommer Zwischenfälle mit Zuschauern und Fans aus der abgelaufenen Spielzeit 2023/2024 aufgearbeitet. Die Bundesligisten der ProA und ProB haben gemeinsam mit dem Liga-Office einen konzeptionellen Rahmen, bestehend aus einer Richtlinie „Fanverhalten & Sicherheit“ sowie einem zugehörigen Verhaltenskodex, geschaffen.

So wünscht sich die BARMER 2. Basketball Bundesliga weiterhin leidenschaftliche sportbezogene Emotionen auf den Rängen. Ziel ist es aber, aggressive, unsportliche oder strafrechtlich relevante Verhaltensweisen gleichzeitig zu unterbinden. Damit soll auch weiterhin ein attraktives Sportevent für alle Zuschauer und Besucher – vor allem mit dem Schwerpunkt Familien und Kinder – eines Basketballspiels gewährleistet werden.

Mit der Richtlinie „Fanverhalten & Sicherheit“ hat die BARMER 2. Basketball Bundesliga nun einen rechtlichen Rahmen für Präventions- und Interventionsmaßnahmen geschaffen. Neben der stärkeren Einbindung von Fanbeauftragten sind die Konkretisierung von Verstößen sowie die Erweiterung von Interventions- und Sanktionsmöglichkeiten die Kernbestandteile der neuen Richtlinie.

Neben regulativen Mechanismen haben die Bundesligisten der BARMER 2. Basketball Bundesliga weitere Präventivmaßnahmen abgestimmt. So sollen insbesondere in der ProA Fandialoge an den Standorten sowie die systematische Einbindung von Fanbeauftragten helfen, die kommunikative Bindung zu Zuschauern und Fans zu stärken und gleichzeitig einen besseren Zugang in Stress- oder Konfliktsituationen bieten.

Gemeinsamer Verhaltens- und Ehrenkodex

Alle 46 Bundesligisten der ProA und ProB haben daher einen gemeinsam entwickelten Verhaltens- und Ehrenkodex unterzeichnet. Sie erklären sich aktiv und mit aller Kraft gegen jede Form von Gewalt, Beleidigung, Rassismus und Diskriminierung einzusetzen. Gleichzeitig verpflichten sich die Bundesligisten, bei Verstößen aktiv einzuschreiten und gegen Fehlverhalten vorzugehen.

Die Geschäftsführer der Bundesligisten haben in diesem Kontext nochmal ein gemeinsames Verständnis einer positiven, freudigen und leidenschaftlichen Fankultur als Grundlage für ein familienfreundliches und friedliches Basketball-Event definiert.

Zwischenfälle in der Saison 2023/2024

In der abgelaufenen Spielzeit 2023/2024 war eine stark ansteigende Tendenz negativer Verhaltensweisen von Zuschauern und Fans in den Spielhallen der BARMER 2. Basketball Bundesliga zu beobachten. In mehr als 10 Fällen ermittelte die Spielleitung in Fällen einfacher Beleidigungen, rassistischer Äußerungen bis hin zu körperlicher Gewalt. Tiefpunkt der Entwicklung waren die Vorkommnisse rund um Spiel 1 der Play-Off-Halbfinalserie VET-CONCEPT Gladiators Trier – SKYLINERS Frankfurt.

Geschäftsführer Christian Krings äußert sich besorgt: „Das, was wir in der vergangenen Saison an einigen Spieltagen erleben mussten, verärgert mich nach wie vor. Mit einem solchen Verhalten gefährden einige Wenige die familienfreundliche und friedliche Atmosphäre in den Spielhallen. Ich bin froh, dass die Bundesligisten mit klarer Haltung, konsequent und gemeinsam diese Herausforderung im Sommer aufgearbeitet haben. Mit dieser konzeptionellen Basis bin ich zuversichtlich, dass wir in der frisch gestarteten Spielzeit 2024/2025 solche Zwischenfälle nicht mehr erleben müssen.“

Foto: Norbert Schulz

Ruhepuls – Dein Ass im Ärmel!

Beim Basketballtraining kann der Puls aufgrund der intensiven Belastung ansteigen. Regelmäßiges Training verbessert jedoch die Herzleistung, sodass der Ruhepuls langfristig sinkt und die Ausdauer steigt. Ein guter Anreiz also, dich auf dem Court von deiner besten Seite zu zeigen. Wusstest du, dass der Ruhepuls eines gesunden Erwachsenen zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute liegt? Doch wann misst man seinen eigenen Puls am besten und was können die Ursachen für einen zu hohen Puls sein? Die Antworten findest du hier.

Bei Nasenspray-Sucht helfen dir diese 5 Tipps!

Kaum ist es wieder kühler geworden, kommt oft auch die Erkältung. Deine Nase ist zu und sofort greifst du zum Nasenspray. Nach mehr als einer Woche gehst du wieder zum Sport und merkst, dass du immer noch nicht zu 100% frei atmen kannst. VORSICHT: Nasenspray kann nicht nur abhängig machen, sondern auch schwerwiegende Folgen wie z. B. chronischen Schnupfen haben. Wenn du öfter zum Spray greifst, es aber eigentlich nicht möchtest, findest du hier 5 gute Tipps, um deine Sucht loszuwerden.

Ausbildungsprämien 2023/24: Deutscher Basketball Ausbildungsfonds schüttet 375.000 EUR aus

Der Deutsche Basketball Ausbildungsfonds schüttete in dieser Saison 375.000 EUR an insgesamt 118 Basketballklubs in Deutschland aus. Auch 73 Amateurvereine partizipierten an der Ausschüttung. Knapp 115.000 EUR wurden dabei an die Klubs der ProA und ProB verteilt. Neben Ausschüttungen für die Ausbildung deutscher Leistungsträger, erhalten die Klubs Prämien für Einsatzzeiten von U21- bzw. U22-Spielern, die in der abgelaufenen Saison 2023/24 in ihren Klubs eine definierte Mindestspielzeit erreicht haben.

In der ProA partizipierten die Klubs von gleich sechs Spielern von den Ausbildungsprämien. Aus dem Prämientopf des Deutschen Basketball Ausbildungsfonds erhalten die Klubs für die Ausbildung der Spieler dafür jeweils einmalig 5.000 EUR. RASTA Vechta erhält Prämien für gleich 3 ProA-Spieler (Jack Kayil, Kaya Bayram und Joshua Bonga). Die meiste Spielzeit in der ProA-Saison sammelte allerdings Lenny Liedtke (BBC Bayreuth) mit 664 Minuten Gesamtspielzeit.

Mit Justin Onyejiaka (BBL-Aufsteiger SKYLINERS Frankfurt) wurde auch ein Spieler prämiert, der die erforderlichen Mindestkriterien knapp nicht erreichte. Seine zusätzlich hohe Spielzeit im ProB-Team der Frankfurter war letztlich das entscheidende Ausschüttungskriterium. Darüber hinaus erhielt auch Alexander Richardson (ART Giants Düsseldorf) die Ausbildungsprämie. In der Vorsaison hatten nur zwei einheimische U-21-Spieler die Mindestspielzeit von 450:00 Minuten bzw. von 15 Minuten durchschnittlicher Spielzeit in der Hauptrunde erreicht.

In der ProB sammelten gleich 20 einheimische U20-Spieler die erforderlichen Minuten für die geforderte Mindestspielzeit von 400:00 Minuten bzw. 18 Minuten durchschnittliche Spielzeit in der Hauptrunde. Der FC Bayern Basketball II stellt mit insgesamt 4 prämierten Spielern die meisten. Der Deutsche Basketball Ausbildungsfonds prämierte die jeweiligen Klubs in der ProB mit einer Einmalzahlung von 3.000 EUR pro Spieler.

Ausbildungsprämien erhielten Luka Zajic (ProB-Absteiger Ademax Ballers Ibbenbüren), Alexander Lagerman (ProB-Absteiger Black Forest Panthers), Janne Müller, Marko Rosic (beide Dragons Rhöndorf), Martin Kalu, Ivan Kharchenkov, Nikolas Sermpezis, Ivan Volf (alle FC Bayern Basketball II), Elias Rapieque, Linus Ruf (beide LOK BERNAU), Dominykas Pleta, Luca Stübel, Ognjen Veljkovic (alle Porsche BBA Ludwigsburg), Al-Fayed Alegbe, Noé Bom (beide SC Rist Wedel), Darren Aidenojie (Seawolves Academy), Finn Döntgens, Jared Grey (beide TEAM EHINGEN URSPRING), Mateo Jukic (TSV Oberhaching Tropics) und Leo Trummeter (ProB-Absteiger TSV Tröster Breitengüßbach).

Durch die Ausbildungsprämie des Deutschen Basketball Ausbildungsfonds kann und soll kein Transfersystem etabliert bzw. ein solches ersetzt werden. Vielmehr geht es um einen gemeinsam getragenen, ideellen Ausgleich für Vereine, die Nachwuchsspieler entdecken und aktiv ausbilden. Hierbei sollen alle Vereine die an der Entdeckung, Ausbildung und Entwicklung mitgewirkt haben, zumindest einen Teil ihrer Aufwendungen ersetzt bekommen. So werden regionale Jugendförderstrukturen unterstützt. Darüber hinaus soll der Mittelrückfluss als Anreiz zur regionalen Zusammenarbeit aller Clubs beitragen.

Christian Krings, Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga, freut sich über die große Zahl an Prämierungen: „Nachdem wir im letzten Jahr nur zwei Prämien in der ProA ausschütten konnten, ist die Zahl deutlich gestiegen. In der ProB haben wir mit 20 Prämierungen sogar ein Rekordjahr erzielt. Die Zahl der prämierten Spieler zeigt, dass die Ausbildung und Heranführung von Nachwuchsspielern an den Spitzensport für unsere Klubs von hoher Bedeutung sind.“

Über den Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V.

Der Deutsche Basketball Ausbildungsfonds e.V. ist eine gemeinsame Einrichtung der easyCredit Basketball Bundesliga (BBL), der BARMER 2. Basketball Bundesliga sowie der Toyota Damen Basketball Bundesliga. Zu den Zielen des Fonds gehören u.a. die Bereitstellung zusätzlicher Mittel für die Nachwuchsförderung, insbesondere für die Förderung künftiger einheimischer Profi-Basketballspieler, die Finanzierung erfolgsträchtiger, vereinsübergreifender (Schul-)Projekte, die Förderung von Jugendleistungstrainer*innen sowie die Bereitstellung finanzieller Mittel für Ausbildungsprämien.

Grundschuloffensive „15.000xBasketball“ gestartet | Weltmeistertitel beflügelt Begeisterung

Ein Jahr nach dem historischen Triumph der deutschen Basketball-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft startet die bundesweite Grundschuloffensive „15.000x Basketball“. Die Initiative von der BARMER 2. Basketball Bundesliga, der easyCredit-Basketball Bundesliga, dem deutschen Basketball Bund, sowie den Landesverbänden und der TOYOTA Damen Basketball Bundesliga hat das Ziel, bis 2032 Basketball an 15.000 Grundschulen zu etablieren und die Begeisterung für die Sportart weiter zu tragen.

Das zentrale Ziel von „15.000x Basketball“ ist es, Grundschulkinder im Schulalltag stärker in Bewegung zu bringen. Besonders im Zuge der geplanten Umstellung auf Ganztagsbetreuung in den kommenden Jahren wird Basketball als Sportart dabei helfen, Kinder nicht nur körperlich zu fordern, sondern auch Werte wie Teamgeist, Respekt und Fair Play zu vermitteln. Basketball ist eine ideale Sportart, um Schülern auf spielerische Weise Bewegung näherzubringen. Es fördert sowohl die körperliche Fitness als auch die Teamfähigkeit, die bei Grundschulkindern einen wichtigen Beitrag zur persönlichen Entwicklung leistet. Die Offensive setzt dabei auf eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen, Lehrern und Eltern, um eine erfolgreiche Implementierung sicherzustellen.

Dieses Projekt wird von einer starken Allianz getragen. Neben der BARMER 2. Basketball Bundesliga der easyCredit Basketball Bundesliga, und der TOYOTA Damen Basketball Bundesliga unterstützt auch der deutsche Basketball Bund und die darin enthaltenen Landesverbände die Grundschuloffensive. Gemeinsam möchten wir sicherstellen, dass jede Grundschule Zugang zu Basketball-Trainings, Materialien und Anreizen erhält. Auch Lehrer werden aktiv in das Projekt eingebunden, indem sie Fortbildungen und praxisorientierte Materialien erhalten, um den Sportunterricht optimal gestalten zu können.

Christian Krings: „Unser Ziel muss es sein, bereits Grundschulkindern den Spaß am Sport und am Basketball zu vermitteln. Gemeinsam mit den weiteren relevanten Basketballorganisationen sehen wir hier die große Chance mehr Kinder im Grundschulalter zum Sport und auch zu den Basketballvereinen in den jeweiligen Regionen zu bringen.“

Wir laden alle Schulen ein, sich an der Initiative zu beteiligen und von den vielfältigen Vorteilen zu profitieren, die das Projekt bietet. Auf der offiziellen Website www.15000xbasketball.de finden interessierte Lehrer, Eltern und Schulleiter detaillierte Informationen zur Anmeldung, den Inhalten der Offensive und zur Umsetzung an ihrer Schule.

Toyota Damen Basketball Bundesliga wird Mitglied im Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V.

Künftig gehören dem Ausbildungsfonds die Clubs aller weiblichen und männlichen Profiligen des Deutschen Basketballsports an

Der Deutsche Basketball Ausbildungsfonds e.V. wächst: Zum 01. Juli 2024 ist die Toyota Damen Basketball Bundesliga (DBBL) dem Fonds beigetreten. Fortan gehören der Gemeinschaftseinrichtung zur Nachwuchsförderung alle Bundesligen des deutschen Basketballsports mit ihren Clubs an. Weitere Mitglieder des Ausbildungsfonds sind die Clubs der easyCredit Basketball Bundesliga (BBL) sowie der BARMER 2. Basketball Bundesliga.

Christian Krings, Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga: „Mit der Erweiterung entfaltet der Ausbildungsfonds mit seinen vielfältigen Angeboten noch größere Wirkung. Es gibt eine Vielzahl an Maßnahmen, wo wir hervorragende Synergieeffekte für die Nachwuchsförderung aller Kinder und Jugendlichen nutzen können.“

Dr. Stefan Holz, Geschäftsführer der easyCredit Basketball Bundesliga: „Der Beitritt der DBBL war ein längst überfälliger Schritt. Es ergibt keinen Sinn, nur die Förderung männlicher Talente zu unterstützen. Die Basketball-Familie ist weitaus größer und schließt weibliche Sportlerinnen selbstverständlich und ausdrücklich mit ein.“

Philipp Reuner, Geschäftsführer der Toyota Damen Basketball Bundesliga (DBBL): „Wir freuen uns sehr, dass wir künftig Zugang haben zu den Fördermöglichkeiten des Ausbildungsfonds. Für unsere Vereine ist das Ansporn und Herausforderung zugleich.“

Zu den Zielen des Deutschen Basketball Ausbildungsfonds gehören u.a. die Bereitstellung von Mitteln für die Nachwuchsförderung, insbesondere für die Förderung künftiger einheimischer Profi-Basketballspieler, die Finanzierung erfolgsträchtiger, vereinsübergreifender (Schul-)Projekte, die Förderung von Jugendleistungstrainer*innen sowie die Bereitstellung finanzieller Mittel für Ausbildungsprämien.

Nähere Informationen zum Deutschen Basketball-Ausbildungsfonds e.V. unter https://www.2basketballbundesliga.de/ausbildungsfonds/.

Deutscher Basketball Ausbildungsfonds e.V.

Der Deutsche Basketball Ausbildungsfonds e.V. ist eine gemeinsame Einrichtung der easyCredit Basketball Bundesliga (BBL), der BARMER 2. Basketball Bundesliga sowie der Toyota Damen Basketball Bundesliga. Zu den Zielen des Fonds gehören u.a. die Bereitstellung zusätzlicher Mittel für die Nachwuchsförderung, insbesondere für die Förderung künftiger einheimischer Profi-Basketballspieler, die Finanzierung erfolgsträchtiger, vereinsübergreifender (Schul-)Projekte, die Förderung von Jugendleistungstrainer*innen sowie die Bereitstellung finanzieller Mittel für Ausbildungsprämien.

Gemeinsamer Start der Headcoaches und Schiedsrichter in die Saisonvorbereitung

Gemeinsamer Workshop für Headcoaches und Sportliche Leiter mit den Schiedsrichtern in Frankfurt am Main

In der vergangenen Woche kamen die Headcoaches und Sportlichen Leiter traditionell zum gemeinsamen Workshop vor Saisonbeginn zusammen. Knapp 60 Headcoaches und Sportliche Leiter der 46 Bundesligisten trafen sich dazu in Frankfurt am Main. Neben sportinhaltlichen Vorträgen und Einblicken in das Schiedsrichterwesen stand auch der gemeinsame Austausch im Fokus.

Zu Gast war Jo-Lam Vuong, Athletiktrainer der VFL SparkassenStars Bochum, mit einem spannenden Einblick zur athletischen Betreuung in der Praxis. Vuong ging dabei insbesondere auf die Themen Trainingssteuerung, Regenerationsmanagement und Verletzungsprävention im Spannungsfeld von Anspruch und vorhandener Ressourcen ein. Ralph Held (VET-CONCEPT Gladiators Trier) und Florian Gut (AG-Vorstand Sport) griffen mit einem Impulsvortrag und Analyse des Status Quo anhand von Spielzeiten die Herausforderung der systematischen Einbindung und Überführung von Nachwuchsspielern in die Profimannschaft auf.

Der zweite Workshoptag stand ganz im Zeichen des Schiedsrichterwesens. Headcoaches der ProA- und ProB-Ligisten tauschten sich in zwei Workshopgruppen gemeinschaftlich mit den Schiedsrichtern der BARMER 2. Basketball Bundesliga aus. Themen waren die gemeinsame Kommunikation im Miteinander von Schiedsrichtern und Coaches sowie Regelanwendung und Entwicklungen des Basketballs.

Christian Krings, Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga, hob vor allem die gemeinsame Initiative mit den Schiedsrichtern hervor: „Am Wochenende haben wir in Frankfurt am Main mit der gemeinsamen Durchführung von Schiedsrichter-Lehrgang und Coaches-Meeting eine Premiere erlebt. Der Austausch zu regeltechnischen, aber auch basketballinhaltlichen Fragestellungen zwischen den beiden Funktionsgruppen ist eine wertvolle Grundlage, um ein besseres gemeinsames Verständnis für Entscheidungen während der Saison zu bekommen. Die sportliche Attraktivität ist ein wesentliches Merkmal in der Entwicklung der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Hierzu leisten, neben den Spielern, insbesondere die Headcoaches wie auch Schiedsrichter einen großen Beitrag!“

Heiße Tage im Office – Maßnahmen zum Schutz

Nach einem intensiven Training im Fitnessstudio und der Fahrt mit dem Fahrrad ins Büro stellt man fest: Es ist unerträglich heiß. Hohe Temperaturen am Arbeitsplatz können die Gesundheit und Produktivität stark beeinträchtigen. Wusstet ihr schon, dass zuckerhaltige Softdrinks die Dehydrierung fördern und daher gemieden werden sollten? Zu kalt sollten die Getränke aber auch nicht sein. Hier erfahrt ihr, welche Getränke am besten geeignet sind und was Arbeitgeber tun können, damit ihre Mitarbeitenden auch bei hohen Temperaturen motiviert, fit und produktiv bleiben.

Sommer, Sonne, Sonnenschutz-Mythen

Basketball unter freiem Himmel macht Spaß und wird noch besser, wenn Zuschauer dabei sind und man die Zeit mit Freunden und Familie genießen kann. Doch Vorsicht: Viele unterschätzen die Gefahr durch die Sonne! Sonnenschutz ist auch bei bewölktem Himmel und im Schatten wichtig. Ein hoher Lichtschutzfaktor bedeutet nicht, dass man seltener nachcremen muss, und auch gebräunte Haut bietet keinen ausreichenden Schutz. Und ist man im Schatten wirklich vor Sonnenbrand sicher? Diese Antwort und die Aufklärung weiterer Mythen findet ihr hier.