Vincent Kittmann bleibt bei den Towers

Die Hamburg Towers treiben die Kaderplanung für die Saison 2015/16 weiter voran. Mit Vincent Kittmann wird ein weiterer Hanseat auch in der kommenden Saison das Trikot der Towers tragen. Der 26-Jährige Kittmann war mit knapp 20 Minuten Spielzeit in der vergangenen Saison eine feste Größe im Kader von Headcoach Hamed Attarbashi und kam durchschnittlich auf 7,1 Punkten und 4,2 Rebounds.

„Vincent ist in fast allen Spielen für uns gestartet und hat der Mannschaft immer das gegeben, was sie gebraucht hat. Zudem hat er zum ersten Mal durchgängig auf der Flügelposition gespielt und konnte sich dadurch weiterentwickeln“, so Towers Headcoach Attarbashi.

Seine basketballerischen Wurzeln hat der gebürtige Hamburger beim SV Bramfeld, für den er in der 2. Oberliga und in der Nachwuchs Bundesliga auflief. Weitere Stationen waren finke Baskets Paderborn (ProA), Hertener Löwen (ProB), P4two Ballers Osnabrück (ProB) und der SC Rist Wedel (Regionalliga). Für Kittmann hatte die Entscheidung, bei den Towers um ein weiteres Jahr zu verlängern, nicht nur sportliche Gründe. In der Off-Season absolviert Kittmann ein Praktikum bei Imvest, dem Partner der Hamburg Towers aus der Immobilienbranche.

„Als Hamburger freue ich mich natürlich sehr, bei den Hamburg Towers zu spielen und den Verein voranzubringen. Die Bedingungen sind für mich sehr gut. Neben dem Training und den Spielen habe ich sogar die Möglichkeit, mich auch beruflich zu orientieren. Auch das war ein wichtiger Aspekt für mich, in Hamburg zu bleiben“, sagte Vincent Kittmann zu seiner Vertragsverlängerung.

 

(Hamburg Towers)

Personalwechsel in der Geschäftsstelle der NINERS GmbH

Nicht nur das Spielerkarussell dreht sich, auch in der Geschäftsstelle hat sich bei den NINERS in den letzten Monaten einiges getan. Eine wichtige Personalie ist dabei der Abgang von Geschäftsführer Rayk Lorz zum Ende diesen Monats. Rayk Lorz bleibt auch bei seiner zukünftigen Arbeitsstelle dem Sport treu, hat sich aber nach insgesamt neun Jahren für die NINERS in unterschiedlichen Positionen, seit 2012 als Geschäftsführer, entschieden, dem Basketball den Rücken zu kehren.

Präsident Martin Schuster: „Wir bedauern Rayk Lorz‘ Abgang sehr. Er hat sich aber nach neun Jahren entschieden, eine neue Herausforderung zu suchen. Wir haben dafür volles Verständnis, zumal wir wissen, dass sein Arbeitsaufwand in den letzten Jahren fast ein 24-Stunden-Job war, der in der freien Wirtschaft sicher ganz anders honoriert werden würde. Er bleibt zumindest dem Sport treu und für seine persönliche Karriere ist es sicher auch ein sinnvoller Schritt. Wir sind ihm sehr dankbar für seine Arbeit in den letzten Jahren und wünschen ihm alles Gute.“

Die Position des Geschäftsführers wird kommissarisch innerhalb der NINERS Chemnitz GmbH übernommen. Bei der Suche nach einem Nachfolger will man sich nicht unter Druck setzen lassen. Martin Schuster: „Die Weichen für die kommende Saison sind weitestgehend gestellt. Rayk Lorz hat uns bis zu seinem letzten Arbeitstag dabei vorbildlich unterstützt. Wir haben die Geschäftsstelle in den letzten Monaten ohnehin personell verstärkt, so dass wir im Tagesgeschäft derzeit kein Problem sehen. Wir können die Position des Geschäftsführers innerhalb der GmbH vorerst intern vergeben. Dadurch haben wir die Möglichkeit, die Suche bei dieser wichtigen Personalie in Ruhe und mit der gebotenen Sorgfalt anzugehen.“

Bei den angesprochenen personellen Verstärkungen handelt es sich neben dem der Öffentlichkeit schon durch seine Siege zum Klassenerhalt als Trainer bekannte Pete Miller zusätzlich um Marcus Albanus und Felix Linke, die insbesondere den Bereich Marketing, Sponsoring und Kommunikation verstärken und ausbauen sollen. Pete Miller (62) ist dabei als Sportdirektor für den gesamten sportlichen Bereich zuständig. Er verhandelt mit Spielern, Agenten und nutzt sein großes Netzwerk zum Aufbau einer schlagkräftigen Mannschaft. Seine übergeordnete Position soll dabei ein langfristiges, konzeptionell abgestimmtes und strukturiertes Handeln der Chemnitzer Korbjäger über den kurzfristigen Erfolg hinaus garantieren.

Um den wirtschaftlichen Erfolg geht es bei den beiden weiteren neu geschaffenen Positionen. Mit Marcus Albanus (52) kommt ein ausgewiesener Marketingexperte zu den NINERS, der Mitte der neunziger Jahre das CI der ChemCats mitentwickelt hat, bereits einige Jahre Basketball und BBL-Erfahrung im Bereich Marketing vorweisen kann und den Bereich Sponsoring und Kommunikation ausbauen soll. Auch Felix Linke (26) hat im Chemnitzer Basketball schon seine Spuren hinterlassen. Als selbstständiger Grafiker und Designer hat er in den letzten drei Jahren das Erscheinungsbild sowohl der NINERS als auch der ChemCats mitgestaltet. Ein weiteres wichtiges Arbeitsgebiet Linkes wird in Zukunft der Bereich Internet, Video und New Media sein.

Präsident Martin Schuster: „Wir haben uns in den letzten Monaten gezielt in jenen Bereichen verstärkt, die man als Team mit Ambitionen nicht mehr ehrenamtlich abdecken kann. Durch die Manpower und Kompetenz, die wir dazugewonnen haben, versprechen wir uns mittelfristig die Schaffung der wirtschaftlichen, administrativen und sportlichen Grundlagen, die in einer Stadt mit einer viertel Million Einwohnern, großer Sporttradition und großem Basketballinteresse auch das Ziel 1. Bundesliga im Herrenbereich realistisch und machbar erscheinen lassen. Das ist sicher kein kurzfristiges Ziel und es sind nur erste, wichtige Schritte. Aber wir wollen es angehen.“

 

(NINERS CHEMNITZ)

Mitch Jost verlässt die Baskets

Der 26-jährige Power Forward wird Essen verlassen und sich einem neuen Verein anschließen. Details dazu dürften in näherer Zukunft bekanntgegeben werden.  Igor Krizanovic bedauert es, Mitch nicht halten zu können, wünscht ihm aber alles Gute für die Zukunft: „Wir haben ihn in der vergangenen Saison nur mit viel Glück verpflichten können. Er hat ausnahmslos alle überzeugt und war ein echter Musterprofi. Ihn zu halten ist für uns leider unmöglich. Daher kann ich mich nur für seinen Einsatz bedanken und ihm viel Glück bei seinem neuen Verein wünschen.“

Danke wollte auch Michael Jost zum Abschied sagen: „Es war eine tolle Zeit in Essen und es war schön, Teil der erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte zu sein.  Zum Abschied kann ich mich nur noch einmal bei allen Fans und Verantwortlichen für die Unterstützung bedanken.“

Michael „Mitch“ Jost kam Anfang der letzten Saison von Heidelberg nach Essen. In 34 Ligaspielen kam er durchschnittlich auf 8,6 Punkte, 3,9 Rebounds und 1,8 Assists.

Die ETB Wohnbau Baskets danken Mitch für sein großes Engagement und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft!

 

(ETB Wohnbau Baskets Essen)

Vielseitiger Leitwolf für die Knights: Tim Burnette kehrt zurück

Kombo-Guard steigert Qualität und Quantität des Knights-Kaders • Perfektes „Puzzle-Teil“ Burnette schafft Optionen für Trainer Michael Mai • Große Erfahrung Burnettes wichtig für Entwicklung der jungen Spieler

Aller guten Dinge sind drei: Die VfL Kirchheim Knights und Timothy „Tim“ Burnette (33) gehen in der ProA-Basketball-Saison 2015/16 erneut gemeinsame Wege. Der erfahrene Combo-Guard heuert bereits zum dritten Mal unter der Teck an, ist somit schon der siebte Neuzugang der Ritter für die kommende Spielzeit. Burnette unterschreibt für ein Jahr in Kirchheim und ist für die Knights sowohl im Spielaufbau als auch auf dem Flügel einsetzbar.

Das neu zusammengestellte Team der VfL Kirchheim Knights soll der vielseitige Guard mit seinen spielerischen sowie vor allem mit seinen Führungsqualitäten von der Bank aus unterstützen. Der 33-jährige spielte bereits auf der höchsten deutschen Basketball-Bühne BBL, sammelte auch bei mehreren Stationen in der 2. Bundesliga eine Menge Erfahrung. Große Namen wie die Walter Tigers Tübingen, der VfL Osnabrück sowie s.Oliver Würzburg schmücken Burnettes eindrucksvolle Vita.

„Wir sind davon überzeugt, dass Tim mit seiner Erfahrung, Athletik und Abgezocktheit für unser Team die perfekte Entlastung von Bank sein wird“, freut sich Knights-Trainer Michael Mai. Die enorme Vielseitigkeit seines Neuzugangs beeindruckt Mai besonders: „Er bringt eine sehr gute und aggressive Defensive mit – kombiniert mit Spielwitz, Wurfstärke und Athletik. Einen Spieler wie Tim verpflichten zu können, gibt uns an beiden Enden des Feldes eine Menge taktische Optionen.“

Die VfL Kirchheim Knights überlassen bei Burnettes Verpflichtung jedoch nichts dem Zufall. So musste der erfahrene Combo-Guard bei Tryouts seinen Mann stehen – eine Hürde, die er souverän meisterte. Über dem Menschen Tim Burnette schwebte hingegen nie auch nur das kleinste Fragezeichen: „Wir kennen Tim ja bereits sehr gut, und bei der Verpflichtung stand natürlich auch sein Charakter im Vordergrund. Er ist ein toller Typ, der perfekt in die Mannschaft, den Verein und auch nach Kirchheim passen wird. Dies ist eine sehr wichtige Komponente“, verrät Knights-Geschäftsführer Christoph Schmidt.

Der erfahrene Burnette soll ebenfalls als Ruhepol fungieren, für die „jungen Wilden“ um das Kirchheimer Super-Talent Besnik Bekteshi als Mentor und Ratgeber auftreten. „Das ist ganz klar auch ein entscheidender Grund der Verpflichtung. Neben seiner sportlichen Rolle im Team soll Tim die Jungen anführen und vor allem in hektischen und schwierigen Zeiten als Rückhalt auftreten“, stellt Schmidt klar.

Hauptsächlich aus sportlicher Sicht erwarten sich die Knights-Verantwortlichen von der dritten Liaison mit Burnette jedoch eine Menge. „In ihm steckt noch viel guter Basketball, davon sind wir fest überzeugt. Er ist sehr gut in Form und mit 33 noch weiter gereift“, führt Schmidt weiter aus.

Burnette selbst kann es kaum erwarten, mit den Knights in der ProA-Saison 2015/16 voll anzugreifen. Im rundumerneuerten Kader sieht er eine Menge Potenzial für große Ziele: „Ich bin unheimlich glücklich, zum dritten Mal nach Kirchheim zurückzukehren. Das fühlt sich mittlerweile nicht nur wie zuhause an, sondern es ist auch so. Wir haben hier ein Top-Team beisammen und ich will mithelfen, mit dieser Truppe etwas Besonderes zu erreichen. Ich weiß, dass das Management alles für den Erfolg tut. Nun ist es an uns Spielern, dies dem Verein, den Fans und der tollen Stadt zurückzugeben.“

 

 

(VfL Kirchheim Knights)

 

Moritz Nägele kommt aus Karlsruhe, Kai Barth bleibt auf Abruf

Der ProA-Ligist MLP Academics Heidelberg hat weitere Planstellen im Kader für die kommende Saison schließen können. Aus Karlsruhe wechselt mit Moritz Nägele ein junges Talent zurück in die Rhein-Neckar Region. Kai Barth wird dagegen, wie auch in der letzten Saison, im Fall der Fälle auf Abruf für die Heidelberger zur Verfügung stehen.

Zum Beginn der Woche können die MLP Academics mit weiteren Neuigkeiten bezüglich des Kaders der kommenden Saison aufwarten: Von den KIT SC Gequos Karlsruhe wechselt Moritz Nägele zurück in seine Heimatstadt Heidelberg. Der 23-jährige Combo-Guard spielte während seines Studiums für die nur aus Studenten bestehende Auswahl aus der Fächerstadt. Dabei erzielte der 1,75 Meter große Spieler in der vergangenen Saison durchschnittlich 7,8 Punkte beim Tabellenvierten der 1.Regionalliga Südwest. Doch neben einem guten Wurf und einem schnellen Antritt zeichnet sich Nägele auch als bissiger Verteidiger aus. „Er war gemeinsam mit Tommy Mason-Griffin bei uns drei Tage im Training. Besonders seine Athletik ist super! Wir werden dann sehen, welche Rolle er in unserem Kader einnehmen kann“, sagt MLP Academics Coach Frenki Ignjatovic. Bevor Nägele jedoch in der Stadt am Rhein auf das Parkett auflief, schnürte er seine Basketballschuhe in der Metropolregion Rhein-Neckar. Während er in den Jahren 2009 bis 2011 sowohl in der NBBL Mannschaft der Kurpfalz Baskets Rhein-Neckar als auch für die SG Heidelberg/Kirchheim auflief, spielte er im Anschluss daran in der 2.Regionalliga für seinen Heimatverein, die KuSG Leimen. Nägele wird zum Beginn der kommenden Saison sowohl in der Regionalliga als auch der ProA zum Einsatz kommen und, bei entsprechender Leistung, während der Spielzeit dauerhaft und ausschließlich in der ProA zu finden sein.

Vorerst nicht mehr im (dauerhaften) Aufgebot des ProA-Kaders wird dagegen Kai Barth stehen. Der 26-Jährige Aufbauspieler wird sich wie auch im letzten Sommer wieder vollständig auf sein Lehramtsstudium (Mathematik, Sport, Physik) konzentrieren. Barth hat sich aber erfreulicherweise dazu bereit erklärt, die identische Rolle wie in der vergangenen Spielzeit zu übernehmen. Dies bedeutet, dass die MLP Academics den besonders mit einer tollen Spielübersicht gesegneten Sympathieträger auch für die kommende Saison mit einer Lizenz ausstatten werden. Sollte es erneut zu langwierigen Verletzungen auf der Spielmacherposition kommen wäre Barth bereit, einzuspringen. Schon jetzt bedanken sich die Heidelberger bei Barth für die Bereitschaft dem Verein weiterhin zur Verfügung zu stehen. Zwar in der Hoffnung nicht auf seine Dienste zurückgreifen zu müssen, aber mit dem Wissen, bei etwaigen Problem, sich bedingungslos und ohne einen Qualitätsverlust auf Barth verlassen zu können. „Wir haben alles versucht, ich habe alles versucht ihn doch noch davon zu überzeugen vollständig bei uns zu bleiben. Am Ende der Spielzeit ist er eingesprungen und hat sich uneigennützig in den Dienst der Mannschaft gestellt und uns damit die Playoffs beschert. Wir akzeptieren aber natürlich seine Entscheidung und sind mehr als glücklich, dass wir ihn in der Hinterhand wissen“, berichtet Ignjatovic. Auch Manager Matthias Lautenschläger zeigte sich über das Wissen Kai Barth „in der Hinterhand zu haben“ sehr erfreut: „Wir haben unsere Playoff-Teilnahme in der letzten Saison zu einem gewissen Teil dem vorbildlichen Einsatz von Kai zu verdanken und freuen uns außerordentlich, dass er uns auch in der kommenden Saison helfen möchte. Das Ziel ist natürlich, diese nicht in Anspruch nehmen zu müssen, aber es gibt sicherlich nicht viele Vereine, die auf die Dienste eines solch erfahrenen und guten Spielers im Bedarfsfall zurückgreifen können.“
Bisherige Stationen (von neu nach alt):

Moritz Martin Nägele
2013 – 2015 KIT SC Gequos Karlsruhe
2011 – 2013 KuSG Leimen
Davor NBBL Kurpfalz Baskets Rhein-Neckar/ SG Heidelberg-Kirchheim

 

(MLP Academics Heidelberg)

Transfer-Hammer für Science City Jena

Ob Erfahrung, Athletik, Spielverständnis, Teamplay oder Variabilität, ob offensive Qualitäten oder bärenstarke Verteidigung, wenn ein Akteur nach seinen zurückliegenden elf Erstliga-Spielzeiten über das Format eines Führungsspielers verfügt, dann der aus Texas stammende Immanuel McElroy. Science City Jena freut sich, die Verpflichtung des mehrfach in der BBL dekorierten „Defensive Players of the Year“ bekannt geben zu können. Der 35-jährige Allrounder hat im deutschen Basketball mittlerweile fast alles gesehen, noch mehr erlebt und gewonnen. Nach 419 Erstligaeinsätzen mit den Köln 99ers, ALBA Berlin und zuletzt vier Jahren bei den Basketball Löwen aus Braunschweig unterzeichnete „Mr. Zuverlässig“ in dieser Woche einen 2-Jahresvertrag bei den Ostthüringern, wird zukünftig im Jenaer Trikot die 2.Basketball-Bundesliga qualitativ deutlich aufwerten.

„Science City wird das vierte Team sein, für das ich in meiner Karriere in Deutschland spiele. Ich habe mich entschieden das Land nie zu verlassen, da meine Familie und ich sehr starke Bindungen zu Deutschland haben. Wir lieben dieses Land. Unsere beiden jüngeren Söhne sind hier geboren. Man kann sagen, dass Deutschland zu unserer zweiten Heimat geworden ist. Meine Frau und ich haben uns über die Stadt informiert. Ganz Deutschland ist voll von Kultur und Geschichte. Das ist in Jena, bekannt als ‚Stadt der Wissenschaft‘, nicht anders“, sagt Immanuel McElroy in seinem ersten Statement.

„Meine Ziel ist es in dieser Saison die Meisterschaft zu gewinnen. Das Team der Vorsaison landete am Ende auf einem sehr starken 4.Platz. Im kommenden Spieljahr möchte ich dazu beitragen noch erfolgreicher zu spielen um noch besser abzuschließen. Ich weiß, dass ich wahrscheinlich der älteste Spieler des Jenaer Kaders sein werde (lacht). Ich bin mir aber sicher, dass vor allem unsere jungen Spieler von meiner Erfahrung, meinem Wissen und Können profitieren. Ich war immer bekannt dafür, ein sehr bescheidener Spieler zu sein und daran wird sich auch in Jena nichts ändern. Auf dem Parkett werde ich helfen, damit wir gemeinsam eine sehr erfolgreiche Saison spielen. Ich hoffe, eine große Bereicherung für das Team zu sein“, so IMac.

Zwei Deutsche Meisterschaften mit Köln (2006) und Berlin (2008), drei Pokalsiege (2005, 2007, 2009), zahlreiche Nominierungen in das All-Star-Team der deutschen Eliteliga, die Berufung ins All-Eurocup First Team 2010 nach dem Europapokal-Finaleinzug mit ALBA Berlin oder fünf aufeinanderfolgende Ehrungen als bester Verteidiger der BBL (2006 bis 2011), die lange Liste von McElroys Erfolgen und Auszeichnungen kündigt an der Saale einen sportlichen Hochkaräter an, dessen Erfahrungen dem jungen Team von Trainer Björn Harmsen bei den bevorstehenden Herausforderungen als wichtige Stütze dienen wird. Ob im Spielaufbau, als Schütze oder Small Forward, „IMacs“ kraftvolle, sich auf 1,94m verteilenden 95 Kilo ermöglichen es dem Allrounder, neben seiner angestammten Position als Shooting Guard auf gleich zwei weitere Positionen auszuweichen. Eine zusätzliche hohe Qualität des klassischen Swingmans besteht darin, der Mannschaft sowohl offensiv als auch in der Verteidigung die erforderlichen Impulse zu verleihen, welche sein Team in der entsprechenden Phase gerade benötigt.

„Aus meiner Sicht ist es eine echte Sensation, dass es uns gelungen ist einen Spieler seiner Qualität nach Jena und in die ProA zu holen. Immanuel war für mich immer einer meiner Lieblingsspieler in der BBL. Ich habe als Trainer in der ersten Liga mit meinen Teams gegen ihn unglaublich gern gespielt und gecoacht. Er verfügt über das komplette Paket, als Vorbild für seine Mitspieler, als sehr sehr guter Verteidiger sowie als enorm mannschaftsdienlicher Spieler. Er bringt viel Erfahrung mit und wird in unserem Programm eine wichtige Rolle übernehmen. Ich glaube, dass unsere Nachwuchsspieler und der gesamte Kader von ihm im Training und im Spiel viel lernen und mitnehmen werden und er seine Vorbildfunktion optimal ausfüllen wird. Als Trainer bin ich sehr froh, dass IMac diesen Schritt gemacht hat und nun zu unserem Team wechseln wird“, sagt Jenas Coach Björn Harmsen über seinen neuen Anführer.

Während der sympathische Familienvater derzeit noch mit Frau und Kindern auf Heimatbesuch in den USA weilt, wird Science City am 10.August 2015 in die Saisonvorbereitung des Spieljahres 2015/2016 starten. Unterdessen darf sich die gesamte Sportstadt Jena auf eine Mannschaft freuen, die neben bärenstarken Defensiv-Spezialisten auch offensiv auf hochattraktiven Fastbreak-Basketball setzen wird. Mit Immanuel McElroy ist ein wichtiger Bestandteil des 2016er Kaders verpflichtet, zwei weitere Akteure werden noch folgen.

Daten Immanuel McElroy

Spitzname: IMac
Geburtstag: 25. März 1980
Geburtsort: Galveston (Texas), USA
Größe: 194 cm
Position: Shooting Guard
College: Cincinnati

Karriere Immanuel McElroy

2002–2003 Grand Rapids Hoops (CBA)
2003 Dodge City Legend (USBL)
2003–2004 Gary Steelheads (CBA)
2004 Dodge City Legend (USBL)
2004–2008 Köln 99ers
2008–2011 Alba Berlin
2011–2015 Basketball Löwen Braunschweig

Der aktuelle Kader von Science City Jena umfasst aktuell folgende Spieler: Immanuel McElroy, Oliver Clay, Julius Wolf, Lars Wendt, Ermen Reyes-Napoles, Georg Voigtmann, Wayne Bernard, Lukas Wank

 

(Science City Jena)

Spektakulärer Neuzugang: VfL Kirchheim Knights verpflichten Richard Williams

Ex-Bundesliga-Star unterschreibt Einjahresvertrag unter der Teck – Top-Allrounder Williams neuer Führungsspieler der Knights – Wiedersehen mit „Entdecker“ Michael Mai

Transfer-Coup für die VfL Kirchheim Knights: Für die ProA-Saison 2015/16 stocken die Ritter ihren Kader mit US-Guard Richard „Richie“ Williams (27) auf. Der 1,78 Meter große Aufbauspieler unterschreibt für ein Jahr unter der Teck und soll das neu strukturierte Team der VFL Kirchheim Knights auf und abseits des Feldes anführen. Williams ist somit bereits der sechste Neuzugang des Zweitliga-Clubs.

Neu-Ritter Williams machte bereits auf der größten Bühne des deutschen Basketballs von sich reden. Der pfeilschnelle US-Amerikaner belegte in der Saison 2013/14 Platz sieben der besten Punktesammler (14,7) in der 1. Basketball-Bundesliga BBL. Vor allem zeichnet sich Williams jedoch durch sein starkes Allround-Spiel aus. So besticht der Aufbauspieler ebenfalls als exzellenter Passgeber und Rebounder.

„Richie ist ein absoluter Anführer und Chef auf dem Platz. Er zeichnet sich nicht nur durch seine Offensiv-Qualitäten aus, sondern liefert das gesamte Paket. Für uns war er klar die erste Wahl“, lobt Knights-Geschäftsführer Christoph Schmidt den prominenten Neuzugang. Wochenlang hatte die Führungsebene der VfL Kirchheim Knights zuvor bereits am Williams-Coup gearbeitet – mit Erfolg.

Als eines der entscheidenden Kriterien des Transfers entpuppte sich dabei Williams‘ gutes Verhältnis zum Coach der VfL Kirchheim Knights, Michael Mai. „Beide kennen sich schon lange, denn Mike war quasi Richies ‚Entdecker‘, als dieser noch am College spielte. Er hat ihn schließlich auch nach Deutschland gebracht. Sie waren immer in Kontakt und als die Idee einer erneuten Zusammenarbeit entstand, war Richie sofort begeistert“, führt Schmidt weiter aus.

Nachdem Williams mit Knights-Kontrahent SC Rasta Vechta die ProA-Saison 2012/13 quasi nach Belieben dominiert hatte, folgte nach dem BBL-Aufstieg das Gala-Jahr des US-Amerikaners in der höchsten deutschen Spielklasse. Mit 14,7 Punkten, knapp 5 Rebounds und über 4 Assists im Schnitt ließ Williams mächtig aufhorchen. Für die BBL-Saison 2014/15 sicherte sich dann Basketball-Schwergewicht Frankfurt die Dienste des Allrounders.

Williams war in der Main-Metropole zunächst wichtiger Bestandteil der Rotation, legte als Edel-Reservist in neun Spielen über 8 Punkte und 3 Assists im Schnitt auf. Dann jedoch stoppte ihn eine hartnäckige Leistenverletzung, die ihn seines Platzes in der Mannschafts-Rotation beraubte. Zur Rückrunde 2015 wechselte Williams daraufhin zurück in die ProA nach Vechta, hatte in der alten Heimat jedoch wenig Fortune.

„Richie kam in einer schwierigen Situation nach Vechta. Das Team hat den Trainer gewechselt, steckte im Abstiegskampf. Zudem musste er sich nach der Verletzung erst vorsichtig herantasten“, verrät Knights-Coach Mai. „Für mich besteht jedoch kein Zweifel, dass wir Richie in der kommenden Spielzeit in absoluter Bestform unter der Teck erleben. Das ist wahrlich eine Top-Verpflichtung und wird unsere Mannschaft definitiv nach vorne bringen.“

Auch Schmidt ist voll des Lobes für den „logischen Schritt“ Williams: „Richie ist wieder komplett fit, kennt die Systeme von Coach Mai bereits und kann daher sofort helfen. Er hat den absoluten Siegeswillen und ist ein klarer Anführer, an dem sich alle aufrichten können. Wir haben den Kader für die neue Saison mit Bedacht zusammengestellt, und Richie ist die perfekte Addition zu unseren bisherigen Verpflichtungen.“

Williams selbst kann es kaum erwarten, mit den VfL Kirchheim Knights voll durchzustarten: „Ich freue mich sehr, wieder mit Michael zusammenarbeiten und brenne schon auf den Start der neuen Runde. Ich habe noch eine Menge sehr guten Basketball in mir und will vor den fantastischen Fans in Kirchheim das Vertrauen in mich zurückzahlen. Wir haben viel vor.“

 

Factsheet Richard Williams:

Geburtsdatum: 22.08.1987
Alter: 27
Größe: 1,78 m
Gewicht: 80 kg
Nationalität: USA
Position: PG, Aufbauspieler

Bisherige Vereine (DL): UBC Hannover Tigers (2011/12), SC Rasta Vechta (12/13, 13/14), Fraport Skyliners (14/15), SC Rasta Vechta (ab Januar 2015)

Stärken: Offensiv-Allrounder, Führungsspieler, schnell, abschlussstark, mannschaftsdienlich

 

(VfL Kirchheim Knights)

Der MVP bleibt an Bord

Virgil Matthews wird auch in der Saison 2015/16 die NINERS Chemnitz anführen. Der routinierte Point Guard und Sachsens bester Basketballclub einigten sich auf eine Vertragsverlängerung für die kommende Spielzeit. „Wir sind sehr glücklich, dass Virgil bei uns bleibt. Er war letzte Saison unser wichtigster Spieler und ein absoluter Wunschkandidat unseres neuen Cheftrainers Rodrigo Pastore“, betont NINERS-Sportdirektor Pete Miller. Auch Matthews selbst macht aus seiner Freude über die Rückkehr nach Chemnitz keinen Hehl: „Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und kann es kaum erwarten, bald wieder vor unseren einmaligen Fans in der Hartmann-Halle zu spielen!“

Nachdem der 31-jährige US-Amerikaner im vergangenen Sommer vom Ligakonkurrenten Ehingen nach Sachsen wechselte, avancierte er schnell zum Anführer der Mannschaft. So bestritt Matthews neben Hendrik Bellscheidt, Robert Cardenas und Daniel Mixich als einziger NINERS-Akteur alle 30 Pflichtspiele der zurückliegenden Saison und war mit insgesamt 1008 Einsatzminuten wahrlich der Dauerbrenner des Chemnitzer Teams. Obendrein legte der Aufbauspieler mit durchschnittlich 14.3 Punkten, 6.1 Assists, 5.7 Rebounds und 1.8 Ballgewinnen pro Partie eine mehr als beeindruckende „Statline“ hin. Dabei sorgten vor allem seine legendären „Triple-Doubles“, also zweistellige Werte in drei Kategorien, bei den wichtigen Heimsiegen gegen Nürnberg (17 Punkte, 13 Rebounds, 10 Assists), Ehingen (17/10/10) und Essen (15/10/10) für rege Begeisterung unter den NINERS-Fans.

Es waren aber nicht nur diese Zahlen, welche Matthews für Chemnitz unverzichtbar machten, wie Pete Miller erklärt: „Virgil kann ein Spiel sehr gut lesen und leiten. Außerdem ist er für einen Point Guard relativ groß, was uns im Reboundduell und der Verteidigung hilft. Gerade in den letzten drei Partien der vergangenen Saison konnte ich mich als Trainer voll auf ihn verlassen.“ Dass Matthews in einer mehr als holprigen Spielzeit zu den wenigen Konstanten der NINERS gehörte und großen Anteil am sportlichen Klassenerhalt hatte, wurde auch von den Chemnitzer Fans honoriert. Diese kürten den 1.91 Meter großen Aufbauspieler nach dem Saisonfinale gegen Hamburg zum „Most Valuable Player“, sprich wertvollsten Akteur der NINERS, und feierten ihn minutenlang mit MVP-Sprechchören. So wunderte es auch nicht, dass Matthews‘ Trikot bei der Versteigerung zugunsten der Chemnitzer Nachwuchsbasketballer mit 350 Euro den absoluten Höchstwert einbrachte. Der neue Besitzer kann das Jersey mit der Nummer 5 nun also auch nächste Saison mit Stolz tragen.

Nach der geglückten Vertragsverlängerung von Virgil Matthews haben die NINERS zusammen mit Stacy Wilson, Hendrik Bellscheidt, Robert Cardenas, Daniel Mixich, Jonas Richter und Dominic Bassl nunmehr sieben Akteure für die anstehende Spielzeit unter Vertrag. Bis zum Trainingsauftakt Mitte August sollen noch einige Spieler hinzukommen, wobei Rodrigo Pastore sowie Pete Miller den Markt akribisch sondieren und sich teils in fortgeschrittenen Verhandlungen befinden. Zudem wird auch der eigene Nachwuchs intensiv unter die Lupe genommen, um demnächst noch mehr Talente an das Profiteam heranführen zu können. Unterdessen steht jetzt bereits fest, dass Alex Osborne, Alex Heide und Yassin Mahfouz künftig nicht mehr für Chemnitz auflaufen. Die gesamte NINERS-Organisation bedankt sich bei den drei Akteuren für ihren stets vorbildlichen Einsatz und wünscht ihnen für ihre sportliche wie auch private Zukunft alles erdenklich Gute.

 

Steckbrief Virgil Matthews

  • Geburtstag: 07.1983
  • Geburtsort: Tacoma, Washington (USA)
  • Nationalität: USA
  • Position: Point Guard
  • Größe: 91 m
  • Gewicht: 90 kg

Stationen

  • bis 2006: University of Montana (NCAA 1, USA)
  • 2006 bis 2007: KICKZ München (2. Bundesliga, Deutschland)
  • 2007 bis 2008: Tacoma Jazz (IBL, USA)
  • 2008 bis 2009: EN Baskets Schwelm (Regionalliga, Deutschland)
  • 2009 bis 2010: Olympia Reign (IBL, USA)
  • 2010 bis 2014: Erdgas Ehingen (2. Bundesliga, Deutschland)

 

(NINERS Chemnitz)

Spanischer Nationalspieler für die Rockets

USA, Schweden, Russland, Schottland oder auch Island: Aus all diesen Ländern kamen schon Spieler, die für die Oettinger Rockets am Ball waren – Spanien war bis dato noch nicht vertreten. Das ändert sich jetzt: Denn heute unterzeichnete der 20-jährige Gerard Gomila einen Vertrag in Gotha. Der 1,95 Meter große Forward, der sowohl die spanische als auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, ist somit Spieler Nummer sechs im Kader für die Saison 2015/2016.

Aktuell weilt Gerard Gomila mit der spanischen U20-Nationalmannschaft in einem Trainingscamp. Dort bereitet sich das Team von der iberischen Halbinsel auf die bevorstehende U20-Europameisterschaft in Italien vor.

Zuletzt war Gerard Gomila für C.B. Prat in der LEB Gold (2. Spanische Liga) im Einsatz. Diese Mannschaft ist das Farmteam des renommierten Erstligisten DKV Joventut Badalona, für den unter anderen schon Stars wie Rudy Fernández (2002 bis 2008) oder Ricky Rubio (2005 bis 2009) spielten.

„Ich freue mich sehr, dass sich Gerard für Gotha entschieden hat und wir einen Spieler von seinem Kaliber in unserem neuen Team begrüßen dürfen“, sagt Head Coach Chris Ensminger. „Er ist ein junger und sehr vielseitiger Spieler, der schon ein beachtliches Repertoire besitzt, aus dem er vor allem in der Offensive schöpfen kann. Er ist ein Wettkampftyp, der den Willen mitbringt, hart an sich zu arbeiten, sich immer weiter entwickeln möchte und sich darauf freut, in Gotha viele neue Erfahrungen zu sammeln.“

Kader für die Saison 2015/2016 (Stand: 24. Juni 2015): Marco Völler (Deutscher / Power Forward), Max DiLeo (Deutscher / Guard), Christopher Razis (Deutscher / Guard), Jeramie Woods (Deutscher / Guard), Jordan Riewer (USA / Guard), Gerard Gomila (Forward / Deutscher)

 

(OeTTINGER Rockets Gotha)

Point-Guard Gary Johnson verlängert bei den ETB Wohnbau Baskets

Damit ist Johnson der vierte Spieler der vergangenen Saison, der auch weiterhin beim Essener Zweitligisten auflaufen wird. Schon in seiner ersten Saison ist Johnson zum Publikumsliebling geworden. Das hat er nicht nur seiner Spielweise, sondern auch seiner immer freundlichen und offenen Art zu verdanken. Auch wegen dieser Eigenschaften ist ETB-Trainer Igor Krizanovic überglücklich, dass der Co-Kapitän bleibt: „Gary ist ein Musterprofi. Er gibt in jedem Training alles und zieht die anderen Spieler mit. Er setzt sich für jeden ein und integriert neue Jungs ins Team. Auf dem Feld schaut er nicht nur auf seine Statistiken, sondern arbeitet für die Mannschaft. Es ist toll, dass er bei uns bleibt.“ Ähnlich sieht es auch Gary Johnson. Für den 32-jährigen Amerikaner war es keine schwere Entscheidung in Essen zu bleiben: „Ich wollte unbedingt bleiben und ähnlich ging es Igor. Wir mussten also nur noch die Details klären. Ich freue mich riesig auf die neue Saison und das neue Team. Schon jetzt haben wir eine gute Truppe.“ Und mit diesem Team hat Johnson nur ein Ziel: „Playoffs! Seitdem es das Playoff-System in der 2. Bundesliga ProA gibt, war ich jedes Mal dabei. Das soll sich auch nicht ändern.“

In der vergangenen Saison stand Gary Johnson 34 Mal für Essen auf dem Parkett. Im Durchschnitt machte er 8,6 Punkte, verteilte 3,2 Assists, schnappte sich 3,6 Rebounds und klaute seinen Gegnern 1,6 Mal den Ball pro Spiel. Den Fans dürften vor allem seine enorm wichtigen Dreier im Gedächtnis geblieben sein. In mehreren Spielen gab er die wichtigen Initialzündungen für eine Aufholjagd oder hielt sein Team in Führung. Im Weihnachtsspiel gegen Jena kam Johnson auf seinen Saisonbestwert: 22 Punkte, 8 Assists, 4 Steals und 83,3 Prozent von der Dreipunkte-Linie. Noch legendärer als seine Punkte, war die Freude danach. Das Basketballportal „Foundation Basketball“ widmete dieser ganz speziellen Freude sogar ein eigenes Video.

Neben seinem Platz im Kader der ETB Wohnbau Baskets wird Gary Johnson die U12 des ETB trainieren. Den ganz Kleinen will er schon früh die Freude am Sport vermitteln: „Ich liebe Kinder und ich liebe es mit ihnen zu arbeiten. Irgendwann nach meiner Karriere will ich auch Trainer werden und so kann ich jetzt schon die Grundlagen dafür legen. Ich kann es nur noch einmal sagen: Ich freue mich riesig auf die neue Saison, auf das Team, die Spiele, unsere Fans und die Kids, die ich trainieren werde.“

Damit stehen aktuell folgende Spieler im Kader der ETB Wohnbau Baskets: Marco Buljevic, Christoph Hackenesch, Mark Gebhardt, Gary Johnson, Luka Buntic und Paul Albrecht.

 

(ETB Wohnbau Baskets)