ProA Play-Offs Viertelfinale Spiel 4 –> 5

Die Hamburger hatten das 4. Spiel lange Zeit im Griff. Im letzten Viertel wurde es noch einmal so eng, dass die Rockets vorbeizogen und somit die Serie 2:2 ausglichen. Am Sonntag findet damit das letzte und fünfte Spiel dieser Serie statt. Wer gewinnt zieht ins Halbfinale der ProA ein.

 

 

 

17.04.2016 17:00 Uhr OeTTINGER Rockets GothaHamburg Towers

„Der größte Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, zu denken, dass das vor heimischer Kulisse ein Selbstläufer wird. Die Towers haben uns schon mit dem Rücken an der Wand gehabt und uns in jedem Spiel alles abverlangt. Deshalb müssen wir am Sonntag noch einmal alle Energie aufs Parkett bringen. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Fans uns wieder tragen und es in der ausverkauften ,Blauen Hölle’ lauter wird als je zuvor!“ so Coach Chris Ensminger.

 

Basketball-Urgestein Ermen Reyes-Napoles verlängert bis 2021

Über die Anzahl erfreulicher Nachrichten kann sich Science City Jena in den zurückliegenden Tagen wirklich nicht beklagen. Nach dem erfolgreichen Halbfinaleinzug der Jenaer Zweitliga-Basketballer und dem souveränen Viertelfinalserien-Derbysieg gegen Chemnitz ist nun auch die erste Vertragsverlängerung in trockenen Tüchern. Ermen Reyes-Napoles, Jenas Basketball-Urgestein, verlängert um die stolze Dauer von fünf weiteren Jahren an der Saale, wird den Ostthüringern unabhängig von der jeweiligen Spielklasse bis 2021 erhalten bleiben. Darauf verständigten sich Lars Eberlein, als Geschäftsführer der Baskets Jena GmbH und der seit über einem Jahrzehnt für Jenas Riesen auf Korbjagd gehende 26-Jährige am Freitagnachmittag. Während Reyes-Napoles seit Jahren als Defensivspezialist und energischer Motivator für das intensive Spiel der Thüringer als wichtige Korsettstange dient, auch unter den Jenaer Basketball-Fans einen enorm hohen Stellenwert genießt, können sich die Anhänger der Ostthüringer auf fünf weitere Jahre mit dem gebürtigen Rudolstädter und ehemaligen Jenaer Sportgymnasiasten freuen.

 

 

 
„Wir verlängern den Vertrag von Ermen Reyes-Napoles sehr gern vorzeitig bis zur Saison 2021/2022, völlig unabhängig von unserer Ligazugehörigkeit“, sagt Jenas Geschäftsführer Lars Eberlein anlässlich der Unterzeichnung des neuen Kontrakts. „Ermen gehört als Person, unabhängig von seiner sportlichen Qualität schon seit Jahren als wichtiger Teil zu unserer Basketball-Familie. Er ist mit der Region verwurzelt, hat das Jenaer Sportgymnasium besucht und wohnt mit seiner kleinen Familie vor den Toren Jenas. Es füllt im Team eine wichtige Vorbildrolle aus, ist zudem eine der prägendsten Identifikationsfiguren im Jenaer Basketball. Ermen meckert nie über Schiedsrichterentscheidungen, war nur äußerst selten krank und noch viel seltener bei unserem Physiotherapeuten. Es ist schön, wenn man wichtige Spieler über einen lange Zeitraum binden kann, für alle betreffenden Partner. Ich freue mich für Ermen, für unseren Verein und für den Basketball in Jena“, so Eberlein.

Auch Jenas Trainer Björn Harmsen ist voll des Lobes hinsichtlich der Verlängerung des sonst eher introvertierten Anführers. „Ich habe Ermen schon vor über zehn Jahren in der Regionalliga trainiert, er gehört seit etlichen Spielzeiten zur Jenaer Basketball-Familie, hat sich in den zurückliegenden Jahren stetig verbessert und ist mit dem Jenaer Basketball mitgewachsen. Ich freue mich, dass Ermen uns auch über diesen Zeitraum erhalten bleibt. Ich habe es nie erlebt, dass er auch nur eine Trainingseinheit versäumt oder krankheitsbedingt gefehlt hat. Ermen ist ein absolut zuverlässiger Vorzeitsportler“, so Harmsen über eine seiner wichtigsten Verteidigungswaffen.

„Ich freue mich sehr darüber, den Vertrag mit meinem Heimatverein verlängert zu haben. Mit diesem Schritt haben alle betreffenden Seiten Planungssicherheit. Perspektivisch ist das die richtige Entscheidung für mich und meine Familie“, sagt einer der Jenaer Publikumslieblinge mit der Nummer 7. „Wir werden sehen wohin uns unsere Reise in den Playoffs führt. Unabhängig davon, in welcher Liga wir in der kommenden Saison antreten, kann der Basketball in Jena einer positiven Zukunft entgegenblicken“.

 

(Science City Jena)

Eggleston unterschreibt für die kommende Saison

Nach Kevin Smit und Kilian Dietz bleibt ein weiterer Gladiator an Bord – John Thomas Eggleston hat seinen Vertrag um ein Jahr verlängert und wird auch in der kommenden Saison 2016/2017 für die Gladiators Trier auf dem Parkett stehen.

 

 

 

Der 27-Jährige stieß erst im November vergangenen Jahres für den freigestellten Eric Anderson vom tschechischen Erstligisten SLUNETA Ústí nad Labem zum Team von Cheftrainer Marco van den Berg. Ohne Eingewöhnungszeit überzeugte der Power Forward, der zuvor bereits für die Ligakonkurrenten Bayer Giants Leverkusen und MLP Academics Heidelberg aktiv war, durch konstant gute Leistungen und steuerte pro Spiel durchschnittlich 6,7 Punkte, 4 Rebounds und 1,3 Assists bei.

„Ich freue mich sehr, auch in der kommenden Saison Teil der Gladiators-Familie zu sein. Ich genieße es, hier in Trier zu leben und Basketball zu spielen“, sagt Eggleston, der sich nun voll auf die anstehende Halbfinal-Serie gegen Science City Jena fokussieren möchte.

Für Manager Michael Lang hat die Vertragsverlängerung mit dem 2,03m großen US-Amerikaner nicht nur bedeutenden sportlichen Wert. „Jack ist ein Kämpfer mit viel Herz, der unserer Mannschaft auf und neben dem Platz richtig gut tut“, so Lang.

 

(Gladiators Trier)

Vorschau Play-Offs Viertelfinale Spiel 4

Die Serie zwischen Hamburg und Gotha geht am Freitag in Spiel 4. Die Towers liegen mit 2 Siegen vorn. Am Dienstag gewannen die Rockets das dritte Spiel der Serie und blieben somit im Wettbewerb. Alle Fans können via Sportdeutschland.TV verfolgen, ob Hamburg sich für das Halbfinale qualifiziert oder Gotha auch ein fünftes Spiel am Sonntag erzwingt.

 

15.04.2016 19:30 Uhr Hamburg Towers – OeTTINGER Rockets Gotha

Der Head Coach hakte die 61:66-Niederlage in Gotha bei Spiel drei schnell ab. „Wenn man sich zu sehr ärgert, dann stört das die Vorbereitung aufs nächste Spiel, gerade in den Playoffs darf man kein gutes Gedächtnis haben“, sagte Attarbashi im Hinblick auf den engen Spielplan. Momentan hat eine Krankheitswelle die Türme erwischt, nach dem am Dienstagabend Aufbauspieler Tony Canty mit einer fiebrigen Erkältung noch vor Spielbeginn die Heimreise nach Hamburg antreten musste, erwischte es jetzt auch den Head Coach, der zur Zeit ebenfalls mit einer Erkältung kämpft.

 

Matthias Sonnenschein wird neuer Headcoach der Dragons Rhöndorf

Die Dragons Rhöndorf haben einen neuen Headcoach für die kommende ProB-Saison 2016/2017. Mit Matthias Sonnenschein übernimmt der bisherige Co- und JBBL-Trainer das Amt des Cheftrainers der Drachen und bindet sich langfristig an die Dragons. Center Florian Wendeler bleibt auch 2016/2017 ein Drache.

 

 

 

 

 

„Nicht nur junge Spieler, sondern auch junge deutsche Trainer brauchen Möglichkeiten, um sich auf höchst möglichem Niveau weiter zu entwickeln.“, erklärt Dragons-Geschäftsführer Boris Kaminski, der in der Personalie des Headcoaches einen wichtigen Schlüssel für die neue Spielzeit und die zukünftige Entwicklung der Dragons sieht: „In der aktuellen Situation unseres Gesamtprogrammes mit vielen jungen Talenten ist es unabdingbar einen Headcoach zu installieren, welcher die Spieler mit einer modernen Spielphilosophie versorgt, sich ständig weiterbildet und zudem weit über den Tellerrand hinausblicken kann. Nach guten Gesprächen mit Matthias, unserem Vorstand und den Telekom Baskets Bonn war allen Beteiligten klar, dass Matthias zu 100% auf unsere Stellenbeschreibung passt.“

Als leitender Headcoach des männlichen Leistungssports wird Matthias Sonnenschein zukünftig neben seiner Arbeit als Headcoach der ProB-Mannschaft im Trainerstab der NBBL-Mannschaft des Team Bonn/Rhöndorf mitwirken, um eine bestmögliche Verzahnung und Durchlässigkeit zwischen beiden Mannschaften zu gewährleisten.

Der neue Headcoach der Dragons freut sich auf die anstehenden Aufgaben und seine neue Rolle im gemeinsamen Programm der Dragons Rhöndorf und der Telekom Baskets Bonn: „Es ist eine spannende Aufgabe die vor uns liegt und ich bedanke mich für das Vertrauen des Vorstands und der Geschäftsführung. Gemeinsam gilt es nun in der ProB den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft der Dragons zu legen.“

Auch der Vorstandsvorsitzende der Dragons Rhöndorf, Christian Mässen, zeigt sich hoch erfreut über Entscheidung Matthias Sonnenschein zum Headcoach zu befördern und unterstreicht dessen Qualifikation für die neue Aufgabe: „Matthias Sonnenschein ist ein junger und zielstrebiger Typ, der auch durch seine Mitarbeit bei Kaderaktivitäten des DBB immer auf dem laufenden ist. Mit seinem fachlichen Wissen wird er unserem und dem gemeinsamen Programm mit den Telekom Baskets Bonn nochmals neue Impulse geben und den Dragons auch weiterhin als Jugendkoordinator zur Verfügung stehen.“

Als Jugendtrainer wechselte Matthias Sonnenschein im Sommer 2011 zu den Dragons und übernahm zunächst die männliche U16.1 und U18.1 der Drachen, ehe im Sommer 2012  der Sprung auf den Headcoach-Posten der JBBL-Mannschaft des Team Bonn/Rhöndorf folgte, welches er 2013/2014 bis ins Top4 um die Deutsche Meisterschaft führte. Wer Matthias Sonnenschein als Co-Trainer bei seiner Arbeit unterstützen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen.

Weiterhin für die Dragons am Ball bleibt Center Florian Wendeler, der seit 2013 seine Sneaker am Bad Honnefer Menzenberg schnürt. Auch in der vergangenen ProA-Saison zählte der 2,05 Meter große Innenspieler zum Stammpersonal der Dragons und konnte in 28 Einsätzen durchschnittlich 5,8 Punkte und 4,9 Rebounds für sich verbuchen. Headcoach Matthias Sonnenschein freut sich, dass mit Florian Wendeler ein wichtiges Puzzlestück des Kaders erhalten bleibt: „Florian ist ein wichtiger Baustein für den neuen Kader und hat bereits in den vergangenen Jahren seine sportliche Qualität unter Beweis gestellt.“

 

(Dragons Rhöndorf)

ProA Play-Offs-Viertelfinale Spiel 3 Vorschau

Mit Spiel 3 könnte im Viertelfinale schon wieder alles vorbei sein. Alle Serien stehen 2:0. Drei von Vier Partien können via Sportdeutschland.TV im Livestream über den Channel der 2. Basketball-Bundesliga verfolgt werden.

„Storch“ Bernd Kruel beendet Karriere bei den RheinStars

Publikumsliebling Bernd Kruel verabschiedet sich von den RheinStars Köln. Nach Ende der Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProA hat sich der legendäre „Storch“ nun entschlossen, nach weit mehr als 20 Profijahren die Basketball-Schuhe wohl endgültig an den berühmten Nagel zu hängen. Vor zwei Jahren hatte der bald 40 Jahre alte Center nach seinem Erstliga-Abschied bei dem ambitionierten Kölner Projekt zugesagt, um neben seiner Arbeit als Spieler auch Erfahrungen als Trainer in der NBBL zu sammeln.

 

 

 

 

 

„Es gibt kaum einen Spieler, der sich mehr um die RheinStars verdient gemacht hat. Publikumsliebling, Vaterfigur für die jungen Spieler, Bindeglied zwischen Fans und Mannschaft. Wir können uns nur sehr, sehr herzlich für die vergangenen zwei Spielzeiten bedanken. Er hat uns mit seiner Erfahrung, seinem Charakter, seiner positiven Energie und seinem Willen sehr bei der Entwicklung unserer jungen Mannschaft geholfen“, sagt Stephan Baeck als geschäftsführender Gesellschafter der RheinStars Basketball GmbH.

Der Bundesligarekordspieler will sich nun verstärkt der Karriere nach der Karriere widmen. „Die RheinStars haben mir zum Schluss noch einmal richtig Spaß gemacht. Man spürt, welches Potenzial hier in der Stadt vorhanden ist. Aber ich muss auf meinen Körper hören. Mal schauen, wo mich meine Wege hinführen, ich bin da offen für alles.“  Stephan Baeck erklärt: „Es war gut und wichtig, dass er an unserer Seite war. Leider sind wir noch nicht in der Lage, wie ursprünglich angedacht, Bernd eine adäquate Stelle in unserer Organisation anzubieten.“

In 20 Spielzeiten in der erste Liga mit Stationen bei Brandt Hagen, Skyliners Frankfurt Telekom Baskets Bonn, Phoenix Hagen  mit Meisterschaft und Pokalsiegen, feierte „Storch“ Kruel auch mit den RheinStars wichtige Erfolge. Erst die Meisterschaft in der Regionalliga. Dann die Premierensaison in der ProA, bei der die RheinStars den Klassenerhalt frühzeitig feiern konnten und die Playoffs nur hauchdünn verpassten.

Aufgrund von Rückenproblemen konnte Kruel in dieser Spielzeit erst ab dem zwölften Spieltag ins Spielgeschehen eingreifen. Insgesamt  bestritt er 16 Spiele, war durchschnittlich knapp elf Minuten auf dem Feld. Sein nun wohl allerletztes Husarenstück lieferte der „Storch“ am 23. Januar diesen Jahres gegen die Hamburg Towers ab, als er nahezu im Alleingang das Spiel mit seinen Aktionen zugunsten von Köln kippte.

„Statistiken sind ja die eine Sache. Viel wichtiger war jedoch für uns: Bernd kann Basketball spielen. Er hat schnell Hände, Spielwitz und Cleverness. Auch in diesem Jahr konntest du immer sehen, der weiß was er macht und machen muss, um erfolgreich zu sein. Davon konnten sich junge Spieler sehr viel abschauen“, sagt Headcoach Arne Woltmann, der sich noch selbst als Bundesliga-Center bei den Artland Dragons mit  Kruel unter den Körben auseinandersetzen musste.

(RheinStars Köln)

ProA Play-Offs Viertelfinale Spiel 2 Rückblick

Nach 2 Spielen in den Play-Offs steht es in jeder Serie 2:0. Trier und Hamburg drehten in ihren Paarungen den Heimvorteil. Jena wackelte ein wenig in Spiel 1 – sorgte aber gestern für einen eindeutigen Sieg. RASTA Vechta gibt sich keine Blöße gegen Nürnberg und marschiert souverän durch die ersten Spiele.

Somit könnte das Viertelfinale bereits am morgigen Dienstag für alle Teams beendet sein.

 

 

 

 

 

 

 

10.04.2016 17:00 Uhr Gladiators TrierVfL Kirchheim Knights 79:76

Nach dem Auswärtssieg am vergangenen Freitag haben die Gladiators Trier auch im zweiten Play-Off-Viertelfinalspiel gegen die VfL Kirchheim Knights die Oberhand behalten. Vor 3.212 Zuschauern in der Arena Trier gewannen die Moselstädter am Ende mit 79:76 (42:42).

10.04.2016 17:00 Uhr rent4office NürnbergRASTA Vechta 71:92

rent4office Nürnberg hat auch Spiel 2 der Viertelfinal-Serie gegen RASTA Vechta verloren. Vor 1007 Zuschauern zeigte das Team von Coach Ralph Junge eine kämpferisch starke Leistung, war aber wiederholt nicht in der Lage, das hohe Tempo des Top-Favoriten aus Niedersachsen mitzugehen. Am Ende mussten sich Nürnbergs Spieler mit 71:92 (41:50) geschlagen geben, konnten das Feld aber erhobenen Hauptes verlassen. Sebastian Schröder war mit 15 Punkten erneut Topscorer der Mittelfranken, die in der Best-of-Five-Serie nun mit 0:2 zurückliegen. Spiel 3 steigt am Dienstagabend in Vechta.

10.04.2016 17:00 Uhr Hamburg TowersOeTTINGER Rockets Gotha 84:81

Die Hamburg Towers haben auch Spiel zwei im Viertelfinale der ProA gewonnen. Vor 3.400 Zuschauern in der ausverkauften Inselpark-Halle gewannen die Türme mit 84:81 (45:41) gegen die OeTTINGER Rockets Gotha. Bester Werfer für die Gastgeber war Bazou Koné mit 30 Punkten.

10.04.2016 18:00 Uhr NINERS ChemnitzScience City Jena 58:76

Vor 2.423 Zuschauern konnten Sachsens beste Korbjäger dem Aufstiegsanwärter aus Thüringen nur zu Beginn Paroli bieten. Im weiteren Verlauf zeigte Jena dann aber seine ganze Klasse und stellte den Serienstand letztlich absolut verdient auf 2:0. Bereits am Dienstag kommt es dann in der Jenenser Sparkassen-Arena zum dritten Aufeinandertreffen beider Teams. Sollten die Gastgeber dort den nächsten Sieg einfahren, wären die Play-Offs für Chemnitz vorbei.

 

 

Stimmen zum Spiel: 1/4 Finale Game 1

Am Freitag fand das erste Play-Off-Spiel der ProA statt. Jena gewinnt knapp zu Hause +++ Gotha gibt den Heimvorteil an Hamburg ab +++ Trier setzt sich bei den Knights durch +++ Vechta siegt klar gegen Nürnberg. Am Sonntag folgt Spiel 2 in der best-of-five Serie.

Play-Offs Prep

Der Play-Off Countdown läuft – die Teams bereiten sich auf die heiße Phase der Saison vor.

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