Oettinger Rockets verpflichten Jaysean Paige

Unzählige Stunden Video-Studium, nächtliche Telefonate mit Agenten oder zähes Ringen um Vertragsdetails: All das tritt für die Verantwortlichen der Oettinger Rockets in Kürze in den Hintergrund. Denn die Zusammenstellung des Teams für die erste Saison in der Messe Erfurt stehen kurz vor dem Abschluss.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute wurde mit dem US-Amerikaner Jaysean Paige der sechste Neuzugang unter Vertrag genommen. Der 1,89 Meter große Combo-Guard, der am 30. Juli seinen 22. Geburtstag feierte, kommt von der West Virginia University in Morgantown, wo er zuletzt für die West Virginia Mountaineers in der NCAA (Division I) am Ball war. Hier brachte er es in der zurückliegenden Saison durchschnittlich auf 13,7 Punkte und 3,5 Rebounds. Zwar kam Jaysean Paige meist von der Bank, dennoch war er einer der besten und zuverlässigsten Scorer seiner Mannschaft.

„Ich freue mich sehr, dass sich Jaysean für die Rockets entschieden hat“, sagt Head Coach Chris Ensminger. „Er bringt beste Voraussetzungen mit, um in unserem neuen Team eine wichtige Rolle spielen zu können. Jaysean ist ein starker Verteidiger und ein sehr guter Scorer, der sich auch selbst Würfe kreieren kann. Zudem ist er ein sehr athletischer Spieler mit einer für seine Größe beachtlichen Reichweite. Alles in allem passt er sehr gut zur Spielweise unseres Teams, die sich auch in der bevorstehenden Saison in erster Linie über die Defense definieren soll.“

Ungeachtet dessen dürfen sich die Fans der Oettinger Rockets auch auf sehenswerte Offensiv-Aktionen des US-Amerikaners freuen, der zu Highschool-Zeiten sowohl Basketball als auch Football gespielt hat. Eine kleine Kostprobe seiner Sprunggewalt gibt es in einem Highlight-Video, das Jaysean Paige bei einem spektakulären Alley-oop-Dunk im Spiel gegen Kansas State zeigt.

Derweil stehen die Verhandlungen beim siebten und vorerst letzten Neuzugang, der eine der großen Positionen im Rockets-Team besetzen soll, kurz vor dem Abschluss.

Parallel dazu nimmt die Vorbereitung bereits Fahrt auf. Am kommenden Freitag steht eine erste Standortbestimmung auf dem Plan. Dann treten die Rockets in einem nicht öffentlichen Testspiel beim Erstligisten Basketball Löwen Braunschweig an und treffen auf zwei gute Bekannte: Guard Carlton Guyton, in den vergangenen beiden Spielzeiten mit großem Erfolg für die Rockets im Einsatz, und Christian Fabian Gwisdz, viele Jahre Athletikcoach des BiG-Teams.

Kader der Oettinger Rockets 2016/17 (Stand: 08.08.2016) Maximilian DiLeo (Guard / Deutscher) Dilhan Durant (Guard / Deutscher) Gerard Gomila (Guard / Deutscher) Elijah Allen (Forward / Deutscher) Janek Schmidkunz (Guard / Deutscher) Robert Oehle (Center / Deutscher) Samuel Muldrow (Power Forward / US-Amerikaner) Grant Gibbs (Guard / US-Amerikaner) Jaysean Paige (Guard / US-Amerikaner)

Neuzugänge

Elijah Allen (Licher BasketBären, ProB / Deutscher) Janek Schmidkunz (Giants Nördlingen, ProB / Deutscher) Robert Oehle (rent4officeNürnberg / Deutscher) Samuel Muldrow (Niagara River Lions, Kanada / US-Amerikaner) Grant Gibbs (Landstede Zwolle / US-Amerikaner) Jaysean Paige (Guard / US-Amerikaner)

Abgänge

Marco Völler (Gießen 46ers, easyCredit-BBL) Carlton Guyton (Basketball Löwen Braunschweig, easyCredit-BBL) Jannik Lodders (ETB Wohnbau Baskets Essen / ProA) Joe Lawson (NINERS Chemnitz / ProA) Nils Dejworek (medi Bayreuth / easyCredit-BBL) Jeramie Woods (Crailsheim Merlins / ProA) Chris Razis (Ziel unbekannt) Basem Abdulkader (Ziel unbekannt) Jordan Riewer (Ziel unbekannt) Delvon Johnson (Ziel unbekannt)

 

(Oettinger Rockets)

Geballte Erfahrung für Position fünf: Phillipp Heyden kommt!

Die MLP Academics befinden sich in den letzten Schritten ihrer Kaderplanung für die kommende Spielzeit. Phillipp Heyden füllt nun den noch offenen Spot auf Position fünf – damit ist der Kader von Head Coach Frenki Ignjatovic komplett. Anfang Juli hat Devin White seinen ausgelaufenen Arbeitskontrakt in der Neckarstadt erneuert – seitdem war nur noch eine Bigman-Position der MLP Academics unbesetzt. Phillipp Heyden besetzt genau diese Position, die des Starting Centers, ab der kommenden Spielzeit.

 

 

 

 

 

Der gebürtige Schwabe spielte in den letzten Jahren für medi Bayreuth und lief in insgesamt 159 BBL-Partien in der Beletage des deutschen Basketballs auf. Doch obwohl der 2,06 m große Heyden insgesamt in acht BBL-Spielzeiten bei einem Bundesligisten unter Vertrag stand (Bayreuth, Berlin, Ludwigsburg, Mitteldeutscher BC), blieb ihm der endgültige Durchbruch bislang verwehrt. Starke Mitspieler auf seiner Position – in der letzten Saison
unter anderem Andreas Seiferth – sowie Verletzungen stoppten Heydens positive Entwicklungen. In der letzten Spielzeit waren dies vor allem Knieprobleme, welche ihn letztlich zu einer Operation und einer daraus resultierenden Pause zwangen, sodass er nur elf Saisonspiele für die Wagnerstädter absolvieren konnte. Trotz der soeben genannten Faktoren verfügt der 112 kg schwere Bigman über alle nötigen Anlagen: Spielintelligenz, Athletik, Kampfbereitschaft und Talent sind für den sympathischen Center keine Fremdwörter.

Über eine größere Rolle in der ProA will Heyden nun erneut Anlauf nehmen. Dass die 2. Basketball-Bundesliga dabei keinesfalls Neuland ist, zeigt ein Blick in die Vita des 27-Jährigen: sowohl für den TuS Lichterfelde als auch für den Mitteldeutschen BC spielte der ehemalige U-20-Nationalspieler bereits. Im Team von Head Coach Frenki Ignjatovic soll Heyden nun, gemeinsam mit Devin White und Niklas Ney, der Turm in der Defensive und eine veritable Anspielstation in der Offensive sein.

„Phillipp kam als junger Spieler aus Berlin nach Ludwigsburg – und spielte dann direkt zwei Jahre bei uns in Kirchheim. Ich kenne ihn also schon einige Zeit. Damals war ich mir sicher, dass er eine gute BBL-Karriere vor sich hatte. Aufgrund der Verletzungen hatten wir nun die Chance ihn zu verpflichten – darüber freue ich mich sehr. Mit seinen 27, 28 Jahren ist er für einen Center im besten Alter. Hier in Heidelberg kann er zu einem der prägenden Faktoren, zu einer Identifikationsfigur werden“, zeigte sich Ignjatovic erfreut über die Verpflichtung seines neuen und alten Schützlings. Bezüglich der vergangenen Verletzungen macht sich der Serbe keine Gedanken: „Unsere Ärzte und Physios sind top – außerdem sind sie sich sicher, dass Phillipp zum Start der Saisonvorbereitung vollumfänglich fit ist.“

Auch Heyden selbst ist erfreut, endlich wieder eine tragende Rolle zu bekommen – und ist bis in die Haarspitzen motiviert: „Schon während der ersten Gespräche mit Frenki und Matthias wurde mir klar, dass ich nächste Saison für Heidelberg auflaufen möchte. Als ich mich dann noch bei Christos Karavassilis in der Praxis vorgestellt habe, war ich mir ganz sicher – da ich nach meiner Verletzungspause jemand gebraucht habe, dem ich zu 100% vertrauen kann. Seit drei Wochen bin ich jetzt schon bei ihm im Aufbautraining und fühle mich immer besser. Ich kann es kaum erwarten wieder auf dem Feld zu stehen, um für die Academics Alles zu geben.“ Heyden erhält bei den MLP Academics die #22 und komplettiert den Kader für die kommende Spielzeit.

 

(MLP Academics Heidelberg)

Ein Veteran für die HEBEISEN WHITE WINGS: Eugene Harris wechselt nach Hanau

Jede Menge Erfahrung hat der dritte Importspieler der HEBEISEN WHITE WINGS im Gepäck: Eugene Harris soll künftig der Floor General beim Hanauer ProA-Ligisten werden – so wünscht es sich Headcoach Simon Cote. „Ich wollte einen Veteran für den Backcourt, einen, der unser Spiel auf dem Court leitet und der Coach auf dem Spielfeld ist“, sagt Cote über den Neuzugang, der bei Namenssponsor Hebeisen Küchen vorgestellt wurde.

 

 

 

 

 

 

 

„Ich bin sehr glücklich, dass Eugene Harris sich der HEBEISEN WHITE WINGS Familie anschließt. Er ist ein erfahrener Point Guard mit Führungsqualitäten, der zudem noch sehr gut scoren kann und Möglichkeiten für seine Mitspieler kreiert. Außerdem hat er einen tollen Charakter, was für uns immer besonders wichtig ist“, weiß Cote um die Qualitäten seines neuen Point Guards.

„Der erste Eindruck spricht für sich. Menschlich haben Simon Cote und die HEBEISEN WHITE WINGS wieder einen tollen Spieler ausgewählt“, ist Andy Hebeisen, Geschäftsführer von Hebeisen Küchen, nach dem ersten Treffen überzeugt.

Mit der Verpflichtung des 30-Jährigen steht indes auch fest, dass Miles Jackson-Cartwright und Luke Loucks ebenso wie Dane Johnson nicht mehr nach Hanau zurückkehren werden. „Wir danken allen drei für ihren Einsatz und ihre Leistungen in der vergangenen Saison und wünschen ihnen auf ihrem weiteren Weg alles Gute“, sagt Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus.

Doch der Blick geht nach vorne und heißt für die Saison 2016/2017 Eugene Harris. Der aus Pittsburgh stammende Guard hat seine Ausbildung an der St. Thomas More Prep in Connecticut genossen und ist für die High Point Panthers aufgelaufen. In 121 NCAA-Spielen erzielte er über 1400 Punkte. In der ukrainischen Superleague war er im Schnitt für 17 Punkte gut und war damit erfolgreichster US-Amerikaner der Liga. Und so ganz nebenbei griff er sich drei Rebounds und verteilte fünf Assists pro Partie. Zuletzt ging er in Ungarn auf Korbjagd. Mit über 77 Prozent verwandelter Freiwürfe ist er ein sicherer Schütze, der aus der Distanz jeden dritten Versuch durch die Reuse befördert.

In Hanau soll der 1,86 Meter große Akteur mit seiner Erfahrung das Offensivspiel beleben. Dabei soll sein Augenmerk gar nicht auf dem eigenen Scoring liegen. Viel mehr wünscht sich Cote, dass Harris Struktur in das Angriffsspiel bringt.

Harris selbst freut sich auf die Aufgabe bei den HEBEISEN WHITE WINGS. „Ich bin sehr glücklich in Hanau zu sein. Vor allem beeindruckt mich, von einer Gruppe dynamischer Menschen und einem Club umgeben zu sein, die sehr zielorientiert arbeiten und nach Erfolg rund um streben.“

 

 

(HEBEISEN WHITE WINGS Hanau)

Drei fränkische Talente für die Falcons

Die Nürnberg Falcons freuen sich, drei hochtalentierte Jugendspieler im Programm begrüßen zu dürfen. Der 18-jährige Juniorennationalspieler Moritz Sanders wechselt ebenso von der Regnitz an die Pegnitz wie Nils Haßfurther und Kadettennationalspieler Manuel Feuerpfeil.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle drei Spieler wollen von der Konstellation Holger Geschwindner und Ralph Junge profitieren. Dementsprechend werden die Einheiten der Talente individuell nach Schule, Entwicklungsphase und Belastbarkeit gesteuert. Im athletischen Bereich werden die drei Youngster weiter in Bamberg, unter der fachmännischen Anleitung von Dipl. Sportw. Tobias Schachten – crossfit Bamberg – betreut. Neben dem NBBL Team werden Moritz, Nils und Manuel auch im Seniorenbereich zum Einsatz kommen. Sowohl in der ProA, als auch in der Regionalliga bei den Longhorns Herzogenaurach steht zusätzliche wichtige Spielzeit für die Jugendlichen zur Verfügung.

Das ist Moritz Sanders
Geboren: 09.05.1998
Größe: 2,10 m
Bisherige Vereine: BG Dorsten, Phoenix Hagen, TSV Breitengüßbach, Regnitztal Baskets, Baunach Young Pikes
NBBL 2015/16: 10,9 ppg, 4,9rpg, 2,4apg und 40,8% 3pt

Der 2,10 Meter große Power Forward sollte aktuell eigentlich die U18 Europameisterschaft in der Türkei spielen. Diese wurde jedoch aufgrund der jüngsten Unruhen kurzfristig abgesagt. Somit kann der in Dorsten aufgewachsene Moritz bereits pünktlich zum Start der Vorbereitung bei den Falcons beginnen.

In der vergangenen Saison wurde der 18-Jährige mit dem TSV Breitengüßbach Deutscher Meister der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL), nachdem er 2014 bereits Vizemeister in der JBBL war. Im Finale 2016 in Ulm war er mit sechs Punkten, sechs Rebounds und fünf Assists einer der Leistungsträger und Siegesgaranten der Oberfranken. In der ProA kam der Innenspieler für die Baunach Young Pikes in der Saison 2015/2016 auf insgesamt 15 Einsätze und sammelte dabei viel Erfahrung auf Zweitliganiveau. Vater Christian, selbst ehemaliger Jugendnationalspieler, brachte seinen Sohn in Dorsten bereits früh zum Vereinsbasketball und agierte dort zu anfangs auch als Trainer.

Das ist Nils Haßfurther
Geboren: 18.05.1999
Größe: 1,84 m
Bisherige Vereine: TTL Bamberg, Regnitztal Baskets, TSV Breitengüßbach
NBBL 2015/16: 10,7 ppg, 2,7 rpg, 3,6 apg und 44,3% 3pt
Ein Bamberger Urgestein folgt Holger Geschwindner nach Nürnberg und wird Teil der Falcons. Als Kapitän führte Nils das Bamberger JBBL-Team zweimal hintereinander ins Top4 und wurde einmal Deutscher Vize-Meister. Beim 65:46-NBBL-Finaltriumph des TSV Breitengüßbach über ALBA Berlin im Mai dieses Jahres war der Aufbauspieler sowohl bester Werfer der Oberfranken (16 Punkte, 3 Assists), als auch effektivster Spieler auf dem Feld (18). Noch zwei Jahre ist der 17-Jährige in der NBBL spielberechtigt, soll aber bereits in der im September beginnenden Spielzeit an die ProA herangeführt werden und auch dort zu Spielminuten kommen. Beim TTL Bamberg startete Nils bereits in der U9 und wurde im Jahr 2013 mit der U14 Deutscher Meister.

Das ist Manuel Feuerpfeil
Geboren: 01.01.2000
Größe: 1,89 m
Bisherige Vereine: TSV Breitengüßbach, Regnitztal Baskets
JBBL 2015/16: 14,1 ppg, 2,6 rpg, 3,8 apg

Zusammen mit Matthew Meredith bereitet sich Manuel aktuell auf die anstehende U16 Europameisterschaft in Polen vor. Ab der kommenden Saison werden sie gemeinsam Leistungsträger der Nürnberger NBBL-Mannschaft. Mit 14,1 Punkten war der knapp 1,90 Meter große Aufbauspieler eine der Stützen der Regnitztal Baskets in der Jugend Basketball Bundesliga. Mit dem Basketball begonnen hat er beim TSV Breitengüßbach.

Ralph Junge: „Traumhafte Perspektive“

Falcons Trainer Ralph Junge über die drei Neuzugänge: „Die kommenden Jahre werden viel Spaß machen. Dass zu Talenten wie Robert, Matthew, Ben und anderen jetzt noch Moritz, Nils und Manuel kommen, ist auch für mich als Trainer eine traumhafte Perspektive. Gemeinsam mit Holger Geschwindner wollen wir ein möglichst individuelles Förderkonzept für die Jungs erstellen und umsetzen.“

 

(Nürnberg Falcons BC)

Jordan Wild: von Kirchheim nach Hanau

Der Kader nimmt weiter Formen an: Die HEBEISEN WHITE WINGS stellen bei der Anwaltskanzlei Nickel, Jordan Wild als vierten Neuzugang vor. Der Flügelspieler kommt von den Kirchheim Knights nach Hanau.

 

 

 

 

 

 

 

„Er ist ein sehr athletischer Spieler, ein guter Verteidiger, der auch als Typ sehr gut zu uns passt“, ist Headcoach Simon Cote überzeugt. Eigenschaften, die Cotes Kirchheimer Pendant Michael Mai in den letzten zwei Jahren zu schätzen wusste. Der setzte Wild mit seinen 203 Zentimetern auch gerne mal direkt unter den Körben ein. „Da ist er für uns eine gute Alternative, sollten wir dort Verletzungsprobleme haben. Aber ich sehe ihn in erster Linie auf dem Flügel“, so Cote über die neue „Kämpfernatur“ in den eigenen Reihen.

Und auch Harald Nickel, Aufsichtsratsvorsitzender der HEBEISEN WHITE WINGS und mit seiner Anwaltskanzlei einer der starken Partner im Netzwerk der Hanauer Basketballer, freut sich über den Neuzugang. „Spielintelligenz, taktisches Geschick, hervorragende Technik und unbändiger Siegeswillen zeichnen Jordan Wild aus. Er passt zu Nickel Rechtsanwälte, wie wir meinen, ideal. Deswegen werden wir ihn als Partner der HEBEISEN White Wings durch die kommende, spannende Bundesliga-Saison begleiten. Gerade so, wie Nickel Rechtsanwälte am Sophie Scholl Platz 6 in Hanau ein neues Bürogebäude, das mit dem Uhrenturm, realisiert, streben die HEBEISEN White Wings mit Jordan Wild als Schlüsselspieler an, die sportlichen Voraussetzungen für eine dringend benötigte Multifunktionshalle zu schaffen. “, kommentiert Harald Nickel.

Die vergangenen zwei Jahre spielte Wild für die Ritter in Kirchheim. Zuvor stand der Kalifornier in Australien bei den Sterling Senators unter Vertrag. In der abgelaufenen Saison kam er in 28 Spielen in der Hauptrunde und drei Playoff-Spielen zum Einsatz. Pro Partie legte er bei gut 26 Minuten Spielzeit über acht Punkte und knapp sechs Rebounds auf. In der Main-Kinzig-Halle glänzte der Neuzugang mit sechs Punkten und neun Rebounds. „Und das als Flügelspieler“, weiß Cote um die Reboundstärke des US-Amerikaners. Auch deshalb passt er so gut ins Konzept der Flügelträger, schließlich fordert Cote von allen fünf Akteuren auf dem Court, zum Rebound zu gehen. So ganz nebenbei kommt Wild aber auch noch auf 2,1 Assists und 1,2 Steals, setzt in der Defense immer wieder Ausrufezeichen und kann aufgrund seiner Athletik nicht nur die großen Jungs verteidigen, sondern auch gegen schnelle „Dreier“ bestehen. Der 27-Jährige hat zudem ein sicheres Händchen von der Freiwurflinie, verwandelt dort 82 Prozent seiner Würfe. Von jenseits der Dreierlinie sind es gute 36 Prozent.

Wild, der mit seiner Frau in die Goldschmiedestadt kommt, freut sich auf die neue Aufgabe.

Ich bin sehr stolz jetzt hier in Hanau zu sein und die HEBEISEN White Wings zu repräsentieren und freue mich auf die anstehenden Aufgaben für die Saison“, sagt Wild fast schon bescheiden.

Damit haben die Hanauer schon jetzt auf dem Flügel verschiedene Spielertypen im Aufgebot. Wild kommt über seine Athletik, bringt auch die nötige Masse mit, um gegen robustere Kontrahenten zu bestehen. Julian Albus dürfte sich als absoluter Scharfschütze einen Namen machen. „Jordan und Julian werden sich sehr gut ergänzen. Jordan mit seiner stärkeren Physis und Julian als sehr guter Schütze. ‚J&J’ werden ein sehr gutes Team auf der Drei sein“, meint Cote.

 

 

(HEBEISEN WHITE WINGS Hanau)

Leon Bahner wechselt aus Kalifornien zu den Hamburg Towers

Center-Spieler Leon Bahner wechselt von der San José State University zu den Hamburg Towers. Der 21-jährige deutsche lief insgesamt zwei Spielzeiten im US-Bundesstaat Kalifornien für die Spartans auf.

 

 

 

 

In der kommenden Saison wird Bahner neben Moritz Hübner und René Kindzeka einer von drei Doppellizenzspielern sein,  die  für die Hamburg Towers in der ProA und für den SC Rist Wedel in der ProB zum Einsatz kommen werden. Die Vorfreude beim neuen Tower ist bereits groß: „Ich freue mich sehr, mit den Hamburg Towers einen Verein gefunden zu haben, der nicht nur Wert auf den sportlichen Erfolg und die individuelle Förderung seiner Spieler legt, sondern auch einen positiven Einfluss auf seine Umgebung ausübt. Nach zwei Jahren im US-Basketball möchte ich jetzt einen weiteren Entwicklungsschritt nach vorne machen und kann es kaum erwarten, für die Towers in der Inselpark-Arena auf Korbjagd zu gehen.“

Begonnen hat der  2,11 Meter große Center seine Karriere im Jugendprogramm des Erstligisten Telekom Baskets Bonn, wo er zwischen 2010 und 2013 für die U16, die U18, die Nachwuchs Basketball Bundesliga Mannschaft und die 2. Herren der Bonner  auflief. Im Sommer 2013 entschied sich Bahner für einen Wechsel zum RSV Eintracht Stahnsdorf und konnte dort wertvolle Erfahrung in der 2. Basketball Bundesliga ProB sammeln und zum Leistungsträger des Nachwuchs Basketball Bundesliga Teams der Stahnsdorfer avancieren. Ein weiterer Karriereschritt führte den gebürtigen Bonner 2014 dann in die USA, wo er auf insgesamt  35 Einsätze für die San José State University kam.

Sein neuer Trainer ist bereits nach der ersten gemeinsamen Trainingswoche von Bahner überzeugt. „Mit seiner Athletik und seiner Körpergröße strahlt Leon in den bisherigen Trainingseinheiten sehr viel Präsenz aus und ich bin davon überzeugt, dass er uns täglich weiterhelfen wird. Er kann im Wedler Kader bereits jetzt eine wichtige Rolle einnehmen, was seiner Entwicklung gut tun wird“, so Hamed Attarbashi.

Bisherige Kader der Hamburg Towers: Anthony Canty (Point Guard), Mario Blessing (Point Guard), René Kindzeka (Point Guard), DeAndre Lansdowne (Shooting Guard, Point Guard), Cornelius Adler (Forward), Justin Raffington (Forward, Center), Enosch Wolf (Forward,Center), Robert Ferguson (Forward,Center), Stefan Schmidt (Center), Moritz Hübner (Forward) und Leon Bahner (Center)

 

(Hamburg Towers)

Zwei Youngster für Kirchheims Ritter

Justin Hedley und Niclas Sperber heißen die beiden Kirchheimer Neuzugänge, die in den kommenden beiden Spielzeiten per Doppellizenz in der ProA und in der Regionalliga Baden-Württemberg für die Kirchheimer auflaufen werden.

 

 

 

 

 

Justin, mit 19 Jahren der jüngere der beiden, ist auf den Positionen des Point Guards und des Shooting Guards beheimatet. Ausgebildet wurde der Inhaber eines deutschen und eines britischen Passes beim MTSV Schwabing, für die er in der vergangenen Saison in der Regionalliga 12,3 Punkte, sowie 4 Rebounds und 2,5 Assists pro Spiel auflegte und seinem Team somit zum Aufstieg verhalf. Zudem spielte der 1,93m große Guard für die britische U16 Nationalmannschaft und die NBBL Mannschaft München Nord und hinterließ einen bleibenden Eindruck. 46% von jenseits der Dreierlinie sprechen eine deutliche Sprache. „Justins Stärken sind seine körperliche Robustheit, sowie sein Wurf. Er hat jede Menge Potenzial und wir wollen ihn hier in Kirchheim weiter
ausbilden und auf die ProA vorbereiten. Unser neues Nachwuchskonzept gibt ihm die Möglichkeit, einerseits in der Regionalliga wichtige Minuten zu spielen und in der ProA von den etablierten Spielern zu lernen. Aber wir hoffen auch, dass er Druck macht und um seine Einsatzzeiten in der ProA kämpfen wird. Wir freuen uns sehr, das wir ihn für unser neues Programm gewinnen konnten, “ so Knights-Coach Michael Mai.

Mit über 2m Körpergröße lässt sich die Position von Niclas Sperber bereits erahnen. Der 20-jährige Forward kommt aus dem Jugendprogramm der Eisbären Bremerhaven. Im dortigen NBBL Programm erzielte der athletische Youngster acht Punkte, sowie drei Rebounds pro Spiel. In der vergangenen Saison spielte Niklas beim TV Langen in der Regionalliga. „Niclas bringt trotz seiner erst 20 Jahre eine gewisse Erfahrung mit. Mit ihm erhalten wir einen körperlich robusten und großen Spieler, der ebenfalls sehr viel Potenzial mitbringt. Auch er soll in der Regionalliga eine wichtige Rolle einnehmen und in der ProA den Druck auf die etablierten Kräfte erhöhen, “ erklärt Team Manager Benjamin Zieker.

Beide werden am 15.8. zum Trainingsauftakt der Ritter erwartet.

 

 

(VfL Kirchheim Knights)

Die heiße Phase beginnt: Der Fahrplan für die Titans

Die Dresden Titans starten am kommenden Montag (08. August) in die Vorbereitung für die 2. Basketball-Bundesliga ProA. Nachdem bereits alle medizinischen Untersuchungen der Spieler erfolgreich abgeschlossen sind, wird die Mannschaft nächste Woche erstmals gemeinsam in der Margon Arena trainieren. In der Vorbereitung auf die Spielzeit 2016/2017 ist ein 5-tägiges Trainingslager im Sportpark Rabenberg geplant. Zudem werden Dresdens Basketballer neben einem Turnier in Coburg sechs weitere Testspiele absolvieren.

 

 

 

Den ersten Test wird es dabei am 17. August gegen die Oettinger Rockets geben. Knapp eine Woche später treten die Elberiesen im Rahmen des Trainingslagers, welches vom 21.-25. August in Breitenbrunn stattfindet, gegen ProA-Konkurrent NINERS Chemnitz an. Beide Partien finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Einen weiteren nicht-öffentlichen Test wird es am 29. August geben. In Berlin treffen Dresdens Korbjäger auf den letztjährigen Gegner im Playoff-Viertelfinale, die Rostock Seawolves. Bei einem zweitägigen Turnier in Coburg (03.-04. September) treffen Walter Simon und Co. auf den Ligakonkurrenten Crailsheim Merlins sowie die beiden Regionalligisten BBC Coburg und TV Langen.

Am 11. September laden die Dresden Titans zur Saisoneröffnung in die Margon Arena. Beim Testspiel gegen die NINERS Chemnitz präsentieren sich die „Titanen“ nicht nur den eigenen Fans, auch der neue Parkettboden wird feierlich eingeweiht. Drei Tage später testen die Titans beim ProB-Team Bernau ehe am 18. September der Härtetest beim Bundesligisten Basketball Löwen Braunschweig ansteht. „Ich denke, wir haben ein ordentliches Vorbereitungsprogramm zu absolvieren. Gerade gegen die beiden ProA-Konkurrenten Chemnitz und Crailsheim können wir sehen, wo die Mannschaft steht und dementsprechend an den Stellschrauben für den Hauptrundenauftakt drehen“, erklärt Titans-Geschäftsführer Peter Krautwald die Auswahl der Testspielgegner und fügt an: „Uns war es wie schon im letzten Jahr sehr wichtig, ein Trainingslager zu organisieren um neue Reize zu setzen. Die Voraussetzungen im Sportpark Rabenberg sind für uns optimal. Letztendlich dienst so eine Maßnahme auch immer dem Teambuilding.“

Alle Termine im Überblick:
•17.8. Testspiel gegen Oettinger Rockets (nicht-öffentlich)
•21.-25.8. Trainingslager
•23.8. Testspiel gegen Niners Chemnitz (nicht-öffentlich)
•29.8. Testspiel gegen Rostock Seawolves (nicht-öffentlich)
•3./4.9. ComWer-Cup in Coburg (gegen Coburg, Langen und Crailsheim)
•11.9. Saisoneröffnung gegen Niners Chemnitz (öffentlich, Margon Arena)
•14.9. Testspiel gegen Bernau
•18.9. Testspiel gegen Basketball Löwen Braunschweig

 

 

(Dresden Titans)

Nachwuchsprogramm der Kirchheimer Basketballer wird neu aufgestellt

In den vergangenen Wochen gab es viel zu tun für Kirchheims Ritter. Das neue Nachwuchskonzept, insbesondere die Verbindung zwischen der ProA Mannschaft und der Regionalligamannschaft, durch die eine Einbeziehung von hoffnungsvollen Talenten in den Knights-Kader ermöglicht werden soll, hatte dabei absolute Priorität. Eine zentrale Rolle dabei spielt Benjamin Zieker. Der letztjährige Trainer-Hospitant wird in der kommenden Saison Assistenztrainer von Knights-Trainer Michael Mai. Zusätzlich übernimmt der 28-jährige die Aufgabe des Team-Managers der Regionalligamannschaft. Diese Position wurde von den Knights neu geschaffen um eine Verbindungsstelle zwischen Knights und Regionalligamannschaft herzustellen. Zieker bringt dabei die Erfahrungen von mehreren Trainerstationen mit. Unter anderem war er für den ASV Aichwald, BG Endersbach, VfL Waiblingen sowie die TuS Stuttgart aktiv. „Benni hat in den vergangenen Monaten Beeindruckendes für uns geleistet. Obwohl er fast vollständig ehrenamtlich tätig war, hat er sehr wichtige Aufgaben übernommen und einen großen Beitrag zu unserem Erfolg und dem jetzigen Knights-Regionalliga-Konzept geleistet. Wir werden nun gemeinsam mit dem e.V. die kommende Saison angehen und hoffen dabei erste Erfolge erzielen zu können, “ sagte Knights
Geschäftsführer Christoph Schmidt. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits auf Hochtouren.

Zwei Spieler sollen per Doppellizenz sowohl für die Knights, wie auch in der Regionalligatruppe auflaufen. „Wir sind hier sehr weit und werden sicher in den nächsten Tagen etwas verkünden
können“, so Zieker.

Die erste Aufgabe bestand für den neuen Teammanager jedoch zunächst bei der Trainersuche. Und auch hier gibt es bereits eine Entscheidung. Felix Jung wird neuer Head-Coach der Regionalligamannschaft. Der 27-jährige kommt aus Stuttgart und sammelte erste Erfahrungen als Trainer bei der SV Möhringen. Anschließend zog es Jung nach Tübingen. Als dortiger JBBL
Assistenztrainer machte er seine B-Trainerlizenz. In der vergangenen Saison übernahm er diePosition des NBBL Assistenztrainers der Porsche BBA in Ludwigsburg. Nun also die erste Aufgabe als Cheftrainer einer jungen und ambitionierten Regionalligamannschaft. „Wir haben uns früh auf Felix festgelegt. Er passt sehr gut in unser Anforderungsprofil und wir trauen ihm absolut zu, den nächsten Schritt in seiner persönlichen Entwicklung zu gehen. Neben der Regionalligamannschaft wird er sich intensiv in das weitere Nachwuchskonzept einbinden und auch bei den Knights aktiv sein, “ so der neue Team-Manager, der gemeinsam mit dem neuen Trainer für die Kaderzusammenstellung des Regionalligateams verantwortlich sein wird. „ Ich freue mich sehr auf Kirchheim und die kommende Saison. Wir wollen das Team in der Liga etablieren und das Nachwuchskonzept vorantreiben. Ziel muss es sein, jungen Spielern eine Möglichkeit zu geben sich zu entwickeln. Es ist eine große Herausforderung, “ erklärte der neue Trainer. E.V.-Geschäftsführer Uli Tangl zeigt sich ebenfalls positiv gestimmt. „„Wir haben in den letzten zwei Jahren große Anstrengungen unternommen, um die Regionalliga als Unterbau für die Knights zu erreichen. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, unsere besten Talente auf ihrem Weg nach oben in Kirchheim zu halten. Den Grundstein haben wir jetzt gemeinsam mit den Knights gelegt, aber das war erst der Anfang. Es kommen weitere Aufgaben auf uns zu, vor allem bei der Ausbildung unserer Jugendspieler, bei denen wir die Unterstützung von Sponsoren und Partnern benötigen, “ so Tangl. Diese Aufgaben werden nun gemeinsam angegangen. „Ich freue mich sehr auf die
Zusammenarbeit und die kommenden Monate. Basketball in Kirchheim ist ein spannendes Projekt. Ich hoffe, dass wir viele Partner und Sponsoren finden, die uns unterstützen, “ so Zieker.

Alle interessierten Spieler können sich unter f.jung@kirchheim-knights.de an den Trainer der Regionalligamannschaft wenden. Das erste Try-Out ist für den 14.8. von 18 Uhr bis 19:30 Uhr in
der Sporthalle Stadtmitte angesetzt.

 

(VfL Kirchheim Knights)

Falcons Nürnberg werden künftig von Holger Geschwindner, dem Institut für angewandten Unfug unterstützt

Die Nürnberg Falcons können eine Woche vor Trainingsstart mit einer echten Sensationsnachricht aufwarten: Holger Geschwindner, u.a. Mentor und Trainer von Dirk Nowitzki, ist Unterstützer des neu gegründeten Clubs. Seit vielen Jahren sind sowohl Geschwinder, als auch Nürnbergs Sportlicher Leiter Ralph Junge in der Ausbildung junger Spieler aktiv und erfolgreich. Nun wird die Expertise der beiden vereint und ein gemeinsames Konzept für Nürnberg und die fränkische Region erstellt und verfolgt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter dem Titel „BasKIDball-Meisterei“ besteht eine Plattform, in der für Jugendliche vom Breiten- bis hin zum Leistungssport, alle Facetten abgedeckt sind. Basketball fungiert als soziales Instrument, auch in Brennpunkten (ISO e.V.) und reicht bis zur Ausbildung von Spitzensportlern. Der ehemalige Nationalspieler und Olympiateilnehmer Holger Geschwindner war nicht nur ein elementarer Faktor in der Ausbildung des deutschen Basketball-Aushängeschilds Dirk Nowitzki, sondern auch an den erfolgreichen Werdegängen von NBA Profi Bonifaz N’Dong oder den BBL Profis Desmond Green, Robert Garrett oder Marvin Willoughby beteiligt.

Durch die Schule des Trainers der Nürnberg Falcons gingen derweil inzwischen über 15 BBL-Profis; insbesondere die durch ihn gegründete Urspring Basketball Akademie wurde zum Markennamen und war Startpunkt vieler BBL- und Collegekarrieren (Lucca Staiger, Christian Standhardinger, Akeem Vargas, Malik Müller, u.a.).

Die Basketballspieler von Morgen

Gemeinsam soll nun ein modernes und visionäres Konzept zur Entwicklung künftiger Basketballer erstellt werden. Ziel ist es, der Entwicklung des Spiels gerecht zu werden und den Spielern das in Zukunft nötige „Handwerkszeug“ zu vermitteln. Ein wichtiger Teil der Förderung wird zudem das Netzwerk der Verantwortlichen sein, das weiter ausgebaut und im Förderkonzept bestmöglich genutzt werden soll. Internationale Trainingsoptionen, aber vielmehr die wichtigen, notwendigen Spielstunden müssen gewährleistet sein. Hierzu werden für die Spieler und Spielerinnen des Programms adäquate Turniere in Europa, Afrika, China und den USA organisiert. Der Berücksichtigung von schulischer Ausbildung sowie dem sozialen Umfeld wird dabei stets oberste erste Priorität eingeräumt.

Vorbereitung mit dem Profikader der Falcons

Techniktraining und die Einführung einer freiwilligen vereinsübergreifenden Mittwochsliga sind die schon angelaufenen ersten Schritte. Sieben U21 Spieler fliegen dann bereits Ende des Monats mit dem ProA-Team der Falcons zur Vorbereitung nach China um sich mit Mannschaften aus dem Gastgeberland, Litauen und den USA zu messen.

Vorfreude bei Junge und Geschwindner

Ralph Junge kann den Start der Kooperation kaum noch erwarten. „Bereits seit Gründung der Urspring Akademie besteht Kontakt zu Holger Geschwindner, seiner kreativen Arbeit und seinen Visionen. Ich freue mich sehr auf gemeinsame Projekte und vor allem die tägliche Arbeit mit hochmotivierten Talenten. Ich bin zuversichtlich, dass hier erneut etwas Besonderes entstehen kann“, so Nürnbergs Head Coach und Sportdirektor. Auch Holger Geschwinder blickt voller Vorfreude auf die künftige Zusammenarbeit: „Wir werden alles geben, was wir noch nie gekonnt haben.“

Mehr Informationen zum Institut für angewandten Unsinn gibt es hier: https://www.dirkometrix.com/sites/index.php?lang=de.

 

(Nürnberg Falcons BC)