Wolfs Energie bleibt den Uni Baskets erhalten

Nach Ivan Buntic, Maxi Kuhle und Morgan Grim steht ein weiterer Akteur für die kommende Spielzeit fest: Dominik Wolf, Eigengewächs der Baskets, schnürt weiterhin für seinen Heimatverein die Schuhe. „Wir freuen uns darüber, dass ein Paderborner Gesicht weiterhin für die Uni Baskets aufläuft“, äußert sich Uli Naechster zur Vertragsverlängerung mit dem 1,86m-Mann.

Der 22-jährige Guard kam 2015 aus Salzkotten endgültig in den ProA-Kader und fand sich seitdem stets besser im Bundesliga-Basketball zurecht. Neben seinen Saisonstatistiken von 2.7 Punkten, 2.4 Rebounds, 1.2 Assists und 1.1 Steals pro Partie zeigte Wolf in der vergangenen Spielzeit vor allem abseits des Statistikbogens starke Leistungen – seine kämpferischen Leistungen verdienten ihm einen Stammplatz in der Starting Five und machten ihn in einigen Partien zum X-Faktor. Naechster weiß diese Qualitäten zu schätzen: „Mit seiner Arbeit in der Defense und beim Rebounding hat Dominik oft wichtige Akzente gesetzt und sich zu einer festen Größe entwickelt“.

Wolf selbst zeigt sich ebenfalls erfreut: „Ich habe in der vergangenen Spielzeit einiges gelernt und hatte viel Spaß mit dem Team. Für die kommende Saison nehme ich mir vor, vereinzelt mehr Verantwortung zu übernehmen und bin mir sicher, dass ich meine Rolle finden werde.“

 

(Uni Baskets Paderborn)

Mixich bleibt Chemnitz treu

Die Zweitligabasketballer der NINERS Chemnitz haben eine weitere Personalie geklärt und den Kontrakt mit Daniel Mixich um zwei Jahre verlängert. Somit wird der talentierte Pointguard nächste Saison bereits seine vierte Spielzeit für Sachsens beste Korbjäger bestreiten.

„Ich fühle mich hier einfach unglaublich wohl. Das gesamte Umfeld, die Trainer, Mitspieler sowie Fans sind super und die sportlichen Voraussetzungen könnten besser nicht sein. Deshalb wollte ich unbedingt hier bleiben, auch weil Chemnitz inzwischen meine zweite Heimat geworden ist“, strahlte der gebürtige Berliner am Rande der Vertragsunterzeichnung, über die sich auch Cheftrainer Rodrigo Pastore sehr freute: „Daniel ist ein enorm wichtiger Bestandteil unseres Teams und hat mit 19 Jahren noch unheimlich viel Entwicklungspotential, das wir gemeinsam ausschöpfen möchten.“

Bereits 2014 wechselte Mixich vom RSV Eintracht Stahnsdorf zu den NINERS und schaffte sofort den Sprung in die erste Männermannschaft. Anschließend bestritt der 1.81 Meter große Wirbelwind 87 Pflichtpartien in Serie für Chemnitz, bis ihn Ende Februar dieses Jahres ein Syndesmoseriss erstmals zum Pausieren zwang. Jene Verletzung konnte das Ausnahmetalent dank hervorragender physiotherapeutischer Betreuung durch ADMEDIA aber noch während der Saison auskurieren und im Playoff-Halbfinale gegen die Oettinger Rockets sein Comeback feiern. Unterm Strich lief Mixich im zurückliegenden Spieljahr 27 Mal für die NINERS auf und markierte in durchschnittlich 15 Minuten Einsatzzeit rund vier Punkte sowie anderthalb Assists pro Partie.

Während der vorherigen Saison 2015/16 waren seine statistischen Werte mit 5.3 Zählern und 2.1 direkten Korbvorlagen sogar noch etwas besser, wofür der Deutsche mit rumänischen Wurzeln eine einfache Erklärung hat: „Letzten Sommer war ich etwas nachlässig, habe ein paar Kilo zugenommen und fand dadurch zu Beginn schlechter in die neue Spielzeit. Das soll mir dieses Jahr nicht noch einmal passieren.“ So wird Mixich bereits Ende Mai, wenn er aus seinem Spanien-Urlaub zurückkehrt, wieder ins Mannschafts- und Individualtraining der NINERS einsteigen. Mitte Juni reist er dann mit Teamkollege Jonas Richter zum Auftaktlehrgang der U20- Nationalmannschaft nach Kienbaum und wird versuchen, sich einen Kaderplatz für die im Juli stattfindende Junioren-Europameisterschafft zu erkämpfen. „Da bleibt nicht viel Zeit zum Ausruhen, aber ich bin überzeugt, dass mich all diese Maßnahmen noch besser auf die neue Saison vorbereiten“, betont Mixich.

Für das bevorstehende Spieljahr hat der Youngster große Ziele: „Ich möchte mich individuell verbessern, mir noch mehr Einsatzzeit verdienen und mit den NINERS unbedingt wieder in die Playoffs.“ Die Chancen hierfür stehen nach Meinung des 19-Jährigen durchaus gut: „Wir haben gezeigt, dass wir oben mitspielen können und wollen an diese Leistungen anknüpfen. Dahingehend wäre es natürlich toll, wenn möglichst viele Spieler aus dem letztjährigen Team bei uns bleiben. Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass Rodrigo Pastore sowie Eiko Potthast erneut eine gute Mannschaft formen und ich freue mich, weiter unter ihnen spielen zu dürfen.“

 

(NINERS Chemnitz)

Lars Kamp bleibt ein Tower

Die Hamburg Towers können die erste Personalentscheidung für die kommende Saison bekanntgeben. Shooting Guard Lars Kamp wird auch in der Spielzeit 2017/18 für das Team aus Hamburg-Wilhelmsburg auflaufen.

Kamp kam in der letzten Saison insgesamt 26 Mal zum Einsatz und stand durchschnittlich 17 Minuten auf dem Spielfeld. Im gesamten Saisonverlauf überzeugte der 21-jährige mit seiner unbekümmerten Spielweise und war in einigen Spielen ein entscheidender Faktor in der Rotation von Head Coach Hamed Attarbashi.

Der 1,84 Meter große Guard war vor der Saison 2016/17 aus Paderborn zu den Hamburg Towers gewechselt. Kamps Laufbahn begann in der Jugendabteilung des TV Salzkotten. 2006 wurde er von seinem jetzigen Trainer, Hamed Attarbashi, zu den Paderborn Baskets geholt. Der damalige Paderborner Jugendkoordinator Attarbashi erkannte schon früh das Talent des ehemaligen Jugendnationalspielers, für den es über die U14-Mannschaft, das Jugend Basketball Bundesliga Team und das Nachwuchs Basketball Bundesliga Team der Paderborner bis in den ProA-Kader der finke baskets Paderborn ging.

Nach seiner ersten Saison im Towers-Dress blickt der gebürtige Salzkottener bereits schon auf die neue Spielzeit: „Ich freu mich extrem, dass ich weiter für die Hamburg Towers spiele. Ich hab nach meiner Verletzungspause hier die Chance bekommen, mich auf dem Level zu beweisen und will nächste Saison weiter angreifen“, so Kamp zu seinem Verbleib.

Auch Marvin Willoughby, sportlicher Leiter der Hamburg Towers, freut sich über die Weiterverpflichtung: „Lars hat uns mit seinem Talent und seiner hervorragenden Einstellung überzeugt. Er soll in der kommenden Saison ein fester Bestandteil unserer Rotation sein. Lars hat in der zurückliegenden Saison immer wieder mit tollen Leistungen auf sich aufmerksam gemacht und wir hoffen, dass er an diese guten Leistungen anknüpfen kann “, so Willoughby.

 

(Hamburg Towers)

RÖMERSTROM Gladiators Trier verpflichten Kyle Dranginis

Die RÖMERSTROM Gladiators arbeiten weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Als erster Neuzugang der Trierer Basketballer steht der 24-jährige Guard Kyle Dranginis fest. Der US-Amerikaner wechselt vom dänischen Erstligisten SISU Copenhagen an die Mosel und unterschreibt einen Ein-Jahres-Vertrag.

Nach insgesamt fünf Jahren und 143 Partien für die Gonzaga Bulldogs (Gonzaga University/Washington) absolvierte der 1,96m große Neu-Gladiator bei SISU Copenhagen seine erste Profisaison (2016/2017).

Im Dress des Hauptstadtteams um Cheftrainer Nathaniel Eskinazi erzielte Dranginis durchschnittlich 14,7 Punkte, 4,1 Assists und 5,5 Rebounds pro Spiel und stand ganze 36 Mal in der Starting 5. Beim Tabellensechsten der höchsten dänischen Spielklasse erreichte er das Playoff-Halbfinale und wurde im vergangenen Januar zum „Spieler des Monats“ gewählt.

Nun wechselt der 24-Jährige zu den RÖMERSTROM Gladiators Trier und unterschreibt einen Vertrag für die kommende Saison.

Head Coach Marco van den Berg freut sich über die Verpflichtung des US-amerikanischen Guards: „Kyle ist ein sehr intelligenter Spieler, der uns durch seine vielfältigen Fähigkeiten weiterbringen wird. Er hat bei den Gonzaga Bulldogs eine tolle Ausbildung genossen und ist auf den Positionen 1 bis 3  variabel einsetzbar. Neben dem Spielerischen hat er uns mit seinen Führungsqualitäten überzeugt. Auch deshalb bin ich froh, dass wir ihn nach Trier lotsen konnten.“

Der Neuzugang selbst blickt seiner kommenden Aufgabe an der Mosel sehr positiv entgegen: „Ich freue mich auf meine erste Spielzeit in Deutschland und die neue Saison mit den RÖMERSTROM Gladiators. Ich werde alles geben, um gemeinsam mit meinen Teamkollegen das Bestmögliche zu erreichen.“

Mit welcher Rückennummer Dranginis für die Moselaner auf Korbjagd gehen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators verabschieden Eggleston, Coro und van Zegeren

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier nehmen Abschied von gleich drei Spielern aus dem aktuellen Kader. Die zum Saisonende auslaufenden Verträge von Joey van Zegeren, Jack Eggleston und Pablo Coro wurden nicht verlängert. Damit verlässt das Trio die Moselaner und widmet sich ab der kommenden Spielzeit neuen Aufgaben.

Jack Eggleston stieß im November 2015 zum Team um Cheftrainer Marco van den Berg und wusste von Beginn an von sich zu überzeugen. Durch kontinuierlich starke Leistungen reifte der US-Amerikaner zu einer unumstrittenen Größe im Kreis der Gladiatoren und zählte in der Arena Trier zu den beliebtesten Akteuren auf Seiten der Moselaner.

Nach zwei Jahren und insgesamt 46 Pflichtspielen für die Römerstädter wurde das zum Saisonende auslaufende Arbeitspapier des 28-Jährigen nun nicht mehr verlängert.

Van Zegeren und Coro verlassen Verein ebenfalls

Ebenso wie Eggleston werden auch Joey van Zegeren und Pablo Coro in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die „Boys in Green“ auf dem Parkett stehen.

Van Zegeren kam zu Beginn der vergangenen Hauptrunde als Tryout-Spieler nach Trier und konnte sich – trotz verletzungsbedingter Anlaufschwierigkeiten – als Center im Aufgebot des diesjährigen Playoff-Viertelfinalisten etablieren. Vor allem in der Defensive wusste der gebürtige Niederländer von sich zu überzeugen.

Für welchen Verein Joey van Zegeren in Zukunft auflaufen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Wie auch bei Pablo Coro, der den Verein ebenfalls verlässt. Der Chilene mit kroatischem Pass wechselte im Sommer 2016 an die Mosel und erlitt bereits in der Saisonvorbereitung eine Schulterverletzung, die den 27-Jährigen über mehrere Monate hinweg am Leistungssport hinderte.

Die RÖMERSTROM Gladiators bedanken sich bei allen drei Akteuren für die erbrachten Leistungen in den vergangenen Monaten und wünschen ihnen alles Gute für ihre private und sportliche Zukunft.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Aller guten Dinge sind fünf – Morgan Grim verlängert

Eine weitere Vertragsverlängerung können die Uni Baskets Paderborn am heutigen Donnerstag vermelden. Kapitän Morgan Grim trägt weiterhin das Paderborner Trikot und geht damit in sein fünftes Jahr in der Domstadt. Damit zieht er als US-Amerikaner mit den Paderborner Basketball-Ikonen Doug Spradley und Steven Esterkamp gleich, die ebenfalls eine halbe Dekade im Sportzentrum aufliefen.

Der 2,03m-Center kam 2013 an die Pader und etablierte sich bereits in der darauffolgenden Saison als Mannschaftsführer. In seinen bisherigen vier Spielzeiten spielte er als Starter stets eine große Rolle. Im vergangenen Jahr gelangen ihm 9.2 Punkte, 3.8 Rebounds und 2.1 Assists pro Partie. Mit durchschnittlich 1.1 geblockten Würfen platzierte er sich in den Top10 der Liga.

Headcoach Uli Naechster freut sich darüber, dass der Kapitän weiterhin an Bord bleibt: „Die Vertragsverlängerung ist ein Symbol für unsere Kontinuität und exemplarisch für die Entwicklung der letzten Jahre. Morgan ist auf dem Feld und abseits davon ein Musterprofi und wir hoffen, dass er seine guten Leistungen aus der vergangenen Saison bestätigen kann.“

Dabei hat sich Grim nach dem Ende der ProA-Saison nicht in die Offseason verabschiedet – seit der vergangenen Woche geht der Big Man in Neuseeland auf Korbjagd. Beim Erstliga-Club Nelson Giants ist der US-Boy bis Mitte Juni engagiert und trug mit 13 Zählern in seinem Debüt direkt zum ersten Saisonsieg seines Teams bei.

Ab August bereitet sich Grim mit seinem Teammates dann auf die insgesamt 34. Bundesliga-Spielzeit der Paderborn Baskets in Serie vor.

 

(Uni Baskets Paderborn)

Brandon Spearman verlässt RÖMERSTROM Gladiators Trier

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier müssen in der kommenden Saison auf die Dienste ihres bisherigen Top-Scorers Brandon Spearman verzichten. Nach zwei Jahren an der Mosel schließt der US-Amerikaner das Kapitel „Gladiators“ und möchte sich einer neuen Herausforderung widmen.

Er war Publikumsliebling und absoluter Leistungsträger, sorgte immer wieder für Aufsehen in der Arena Trier. Nach zwei Spielzeiten im Trikot der Moselstädter Profibasketballer hat Shooting Guard Brandon Spearman seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängert und wird Cheftrainer Marco van den Berg im kommenden Jahr somit nicht mehr zur Verfügung stehen.

Im Sommer 2015 wechselte der 25-jährige US-Amerikaner vom ProB-Team SC Rist Wedel in die Römerstadt und trug prompt großen Anteil am Erreichen des Playoff-Halbfinales 2015/2016. In insgesamt 36 Spielen erreichte Spearman durchschnittlich 12,4 Punkte, 1,5 Assists und 3,4 Rebounds.

Top-Scorer in der zweiten Gladiators-Saison

In seiner zweiten Saison bei den RÖMERSTROM Gladiators zeigte sich der Shooting Guard in noch besserer Verfassung als im Vorjahr, avancierte zum absoluten Top-Performer der Moselaner und war am erneuten Einzug in die Runde der letzten Acht ebenfalls entscheidend beteiligt (durchschnittlich 15,8 Punkte).

Nach zwei Jahren und insgesamt 70 Pflichtspielen kehrt Spearman dem Trierer Basketball nun den Rücken und sucht nach einer neuen Herausforderung.

Dabei wünschen ihm die Gladiatoren alles Gute und bedanken sich für die geleisteten Dienste, wie auch Geschäftsführer Achim Schmitz betont: „Wir möchten uns in aller Form bei Brandon Spearman bedanken. Er war ein wichtiger Bestandteil unseres Klubs und hat die vergangenen beiden Spielzeiten entscheidend mitgeprägt. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.“

Für welchen Verein der gebürtige Chicagoer (Illinois) in der kommenden Saison auf dem Parkett stehen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Kuhle bleibt an der Pader

Gut eine Woche nach dem letzten Saisonspiel können die Uni Baskets Paderborn die erste Vertragsverlängerung vermelden. Guard Maximilian Kuhle läuft für ein weiteres Jahr im Trikot der Uni Baskets auf. „Wir sind froh darüber, so früh Planungssicherheit auf einer weiteren deutschen Position geschaffen zu haben“, freut sich Headcoach Uli Naechster.

Nach ProA-Stationen in Nürnberg und Cuxhaven und einer einjährigen Ausbildungspause kam Maxi Kuhle 2016 als einer von zwei Neuzugängen nach Paderborn. Als erste Aufbau-Option von der Bank gelangen dem 25-jährigen in durchschnittlich 22 Minuten 7 Punkte, 2.1 Assists und 1.4 Rebounds pro Partie. Seine beste Leistung zeigte der 1,84m-Mann beim Heimsieg gegen Köln, als er bei sechs Versuchen von der Dreierlinie fehlerlos blieb.

„In Paderborn finde ich eine perfekte Situation vor. Man hat mir nach meiner Pause viel Vertrauen geschenkt und ich fühle mich hier einfach wohl“, begründet Kuhle seine Entscheidung pro Uni Baskets. Gleichzeitig geht er ambitioniert ins nächste Jahr: „In der letzten Saison haben wir die PlayOffs knapp verpasst – das ist ein besonderer Ansporn für die anstehende Spielzeit.“

Auch Uli Naechster ist überzeugt davon, dass sein Schützling den nächsten Schritt machen kann. „Maxi hat sich gut in Paderborn eingelebt – sowohl er als auch ich sind davon überzeugt, dass er in seinem zweiten Jahr bei uns eine Schippe drauflegen kann.“

 

(Uni Baskets Paderborn)

Ende der Hauptrunde ProA Rückblick

Die RheinStars Köln stehen zum ersten Mal in ihrer jungen Vereinsgeschichte in den ProA PlayOffs! Sie gewannen ihre Auswärtspartie in Nürnberg mit 78:84 und konnten somit ihren achten Platz verteidigen. Der Verfolger aus Paderborn verlor das Heimspiel gegen den MBC mit 71:79, dadurch konnten die Hamburg Towers mit einem 88:78-Erfolg gegen Ehingen noch an ihnen in der Tabelle vorbeiziehen, schafften jedoch durch den Kölner Erfolg nicht mehr den Sprung in die PlayOffs. Das direkte Duell um das PlayOff Heimrecht gewannen die Kirchheim Knights: Sie siegten in heimischer Halle mit 58:54 gegen Heidelberg. In den weiteren vier Partien des letzten Hauptrunden-Spieltags konnten mit Trier, Gotha, Crailsheim und Chemnitz vier PlayOff-Teilnehmer jeweils Auswärtssiege feiern.

 

 

01.04.2017 19:30 Uhr Baunach Young PikesRÖMERSTROM Gladiators Trier 69:93

Am letzten Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA kassierten die stark ersatzgeschwächten Baunach Young Pikes vor 813 Zuschauern gegen die Gladiators aus Trier eine klare 69:93 Niederlage. Dennoch überwog die Freude nach diesem bedeutungslosen Spiel, schließlich beendete das mit Abstand jüngste Team der Liga die Saison auf dem 13. Tabellenplatz und konnte mit den vorher prognostizierten zehn Siegen das Saisonziel Klassenerhalt erreichen.

01.04.2017 19:30 Uhr ETB Wohnbau Baskets Essen – Oettinger Rockets 81:85

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Das war’s. Essen verabschiedet sich mit einer knappen 81:85-Niederlage gegen die Oettinger Rockets aus der Saison. Danke an die 1767 Zuschauer in der Sporthalle „Am Hallo“.

01.04.2017 19:30 Uhr Nürnberg Falcons BC – RheinStars Köln 78:84

Vor, zurück, zur Seite, ran – Herzlich Willkommen, Neuanfang! So singt es Clueso – und so gilt es auch für die RheinStars Köln. Auf geht´s in die PlayOffs 2016/2017. Nach dem 84:78 (43:32)-Erfolg bei den Nürnberg Falcons BC am Samstagabend steht es fest, die Kölner ziehen als Achte ins Viertelfinale der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Erstmals. Gegner in der „Best of five“-Serie wird Bundesliga-Absteiger und Tabellenführer Mitteldeutscher BC. Freitag startet die Serie in Weißenfels, am Sonntag (17 Uhr) kommt dann der Topfavorit in die LANXESS arena.

01.04.2017 19:30 Uhr Uni Baskets PaderbornMitteldeutscher Basketball Club 71:79

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Am Ende reichte es nicht für den ganz großen Wurf, trotzdem haben die Uni Baskets Paderborn vor den 2.313 super unterstützenden Zuschauern im Sportzentrum Maspernplatz nochmal eine klasse Leistung abgeliefert. Beim 71:79 (47:48) gegen den Mitteldeutschen BC im letzten Saisonspiel waren die Paderborner lange Zeit in Führung und mussten sich am Ende nur knapp geschlagen geben. „Das war ein 40-minütiger Kampf für die theoretische PlayOff Chance“, resümierte Coach Uli Naechster.

01.04.2017 19:30 Uhr VfL Kirchheim KnightsMLP Academics Heidelberg 58:54

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Der letzte Spieltag hatte für Kirchheims Basketballfans wahrlich keine spielerische Klasse parat. In einer von Beginn an zerfahrenen Partie setzten sich die Korbjäger mit 58:54 gegen die MLP Academics aus Heidelberg durch. Vor über 1.000 Zuschauern sicherten sich die Teckstädter durch den Sieg Platz vier und somit das Heimrecht in der ersten PlayOff Runde.

01.04.2017 19:30 Uhr HEBEISEN WHITE WINGS Hanau – Crailsheim Merlins 80:83

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Es war noch einmal ein echter Charaktertest für die Crailsheim Merlins in der „PlayOff Generalprobe“ am letzten Hauptrundenspieltag der ProA. Bei den HEBEISEN WHITE WINGS Hanau sicherten sich die Merlins mit dem 80:83 einen neuen Vereinsrekord.

01.04.2017 19:30 Uhr Dresden Titans – NINERS Chemnitz 68:70

Zum Abschluss der Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProA mussten sich die Dresden Titans am Samstagabend mit 68:70 (35:29) gegen die NINERS Chemnitz geschlagen geben. In einer offenen Partie sollte die Entscheidung erst in der crunchtime fallen. Damit beenden Dresdens Korbjäger die Premierensaison in Deutschlands zweithöchster Basketballliga mit lediglich zwei Siegen auf dem letzten Tabellenplatz.

01.04.2017 19:30 Uhr Hamburg Towers – TEAM EHINGEN URSPRING 88:78

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Die Hamburg Towers haben ihr Heimspiel gegen das TEAM EHINGEN URSPRING mit 88:78 gewonnen. Aufgrund des zeitgleichen Sieges der RheinStars Köln verpassten die Hamburger allerdings die PlayOff Teilnahme.

 

 

Ende der Hauptrunde ProA Vorschau

Und schon sind wir am Ende der regulären Spielzeit in der ProA angelangt. Die Absteiger Dresden und Essen stehen fest. Bei den PlayOffs ist noch der letzte Achte Platz zu vergeben. Die Anwärter: Köln, Paderborn und Hamburg. Die RheinStars momentan auf dem 8. Platz haben die besten Chancen. Bei einem Sieg sind sie sicher in der Endrunde.

 

01.04.2017 19:30 Uhr Baunach Young Pikes – RÖMERSTROM Gladiators Trier

Zum zweiten Mal in Folge stehen die RÖMERSTROM Gladiators Trier unter den besten Acht der 2. Basketball-Bundesliga. Damit der Schwung aus dem Heimsieg gegen Nürnberg (81:67) nicht auf dem Weg in die PlayOffs verloren geht, wollen die Römerstädter am kommenden Samstag die Hauptrunde mit einem Auswärtserfolg bei den Baunach Young Pikes (Tip-Off: 19:30 Uhr) abschließen.

01.04.2017 19:30 Uhr ETB Wohnbau Baskets EssenOettinger Rockets

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Der vorerst letzte Vorhang in der 2. Basketball-Bundesliga ProA fällt für die ETB Wohnbau Baskets Essen am Samstagabend. Zu Gast in der Sporthalle „Am Hallo“ sind ab 19.30 Uhr die Oettinger Rockets aus Gotha. Für die Essener ist dieses Saisonfinale gleichzeitig eine Premiere: Zum ersten Mal in der laufenden Saison kann das Team von Igor Krizanovic ohne Druck ins Spiel gehen.

01.04.2017 19:30 Uhr Nürnberg Falcons BCRheinStars Köln

Einen Schritt noch in die richtige Richtung. Nur einen Sieg, dann hätten die RheinStars Köln ihr großes Saisonziel „Teilnahme an den PlayOffs“ doch noch erreicht. Aus eigener Kraft, am abschließenden 30. Spieltag der Hauptrunde in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Gewinnen die RheinStars am Samstag (19.30 Uhr/liveblog auf nordbayern.de) in der Halle des Berufsbildungszentrums am Berliner Platz in Nürnberg bei den Falcons BC, stehen sie als Achter der Tabelle fest.

01.04.2017 19:30 Uhr Uni Baskets PaderbornMitteldeutscher Basketball Club

LIVESTREAM

Zum Abschluss der regulären Saison haben die Uni Baskets Paderborn mit dem Mitteldeutschen BC den Tabellenersten und Meisterschaftsfavoriten zu Gast – erneut ist das Ziel, vor heimischer Kulisse eine Top-Leistung abzuliefern. Tip-off im Sportzentrum Maspernplatz ist um 19:30 Uhr.

01.04.2017 19:30 Uhr VfL Kirchheim KnightsMLP Academics Heidelberg

LIVESTREAM

29 Spieltage sind gespielt und es bleibt weiterhin spannend. Am Samstag kommt es in der Kirchheimer Sporthalle Stadtmitte zum Duell um Platz vier. Die Ritter treffen auf die MLP Academics aus Heidelberg um Trainer Frenki Ignjatovic. Ein erster Vorgeschmack auf die PlayOffs bei denen beide Mannschaften in der ersten Runde aufeinander treffen.

01.04.2017 19:30 Uhr HEBEISEN WHITE WINGS Hanau – Crailsheim Merlins

LIVESTREAM

Das letzte Spiel der Hauptrunde ist für die HEBEISEN WHITE WINGS zugleich der Saisonabschluss. Zu Gast in der Main-Kinzig-Halle ist Aufstiegsfavorit Crailsheim. „Wir wollen ihnen noch mal einen Fight liefern. Mit der Einstellung und dem Auftreten ab dem zweiten Viertel im Heidelberg können wir unseren Fans noch mal ein Highlight bieten“, so Hanaus Headcoach Simon Cote. Sprungball in der Main-Kinzig-Halle ist ausnahmsweise erst um 19.30 Uhr.

01.04.2017 19:30 Uhr Dresden TitansNINERS Chemnitz

Am letzten Hauptrundenspieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA kommt es am Sonnabend in der Margon Arena noch einmal zum Sachsenderby. Dabei empfangen die Elberiesen die drittplatzierten NINERS Chemnitz. Auch wenn die Vorzeichen für ein solches Duell aus Dresdner Sicht deutlich besser sein könnten, wollen Walter Simon und Co. den eigenen Fans einen würdigen Abschied aus Deutschlands zweithöchster Basketballliga bieten.

01.04.2017 19:30 Uhr Hamburg Towers – TEAM EHINGEN URSPRING

LIVESTREAM

Vor dem letzten Spieltag haben die Wilhelmsburger noch theoretische Chancen auf eine PlayOff Teilnahme. Die Towers müssen ihr Heimspiel gegen Ehingen gewinnen und sind dann auf Siege des Mitteldeutschen Basketball Clubs, der Crailsheim Merlins und der Nürnberg Falcons angewiesen. Der MBC muss gegen die Uni Baskets Paderborn gewinnen, die Crailsheim Merlins müssen die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau besiegen und Köln darf nicht in Nürnberg gewinnen.