A-Nationalspieler Kristian Kullamäe kommt zu den Baunach Young Pikes

Er überzeugte in der NBBL, in der Regionalliga und sah auch schon BBL-Minuten für die Rockets aus Erfurt: Kristian Kullamäe. Jetzt wechselt der estnische Guard aus Thüringen zu den Baunach Young Pikes und bringt viel Talent auf der Guard-Position mit.

Bereits von 2002 bis 2004 gehörte ein junger Mann mit Nachnamen Kullamäe einem Bamberger Kader an und spielte sich mit seinem Team sogar bis in die Finalserie um die deutsche Meisterschaft. Ähnliches kann dem nächsten Kullamäe in Bamberg bevorstehen: Denn der Sohn von Basketballlegende Gert Kullamäe, Kristian, wechselt aus Erfurt in die Domstadt und schließt sich dem Bamberger Farmteam an.

Ausgebildet bei Audentes Sports Club Tallinn wechselte Kristian Kullamäe zur Saison 2016/17 aus seiner Heimat Estland nach Thüringen und lief fortan für die dortigen Rockets auf. In der Saison 2017/18 gehörte der 1999 geborene Este auch dem Profikader des ehemaligen easyCredit Basketball Bundesligisten an und kam hier auf zwölf Bundesligaeinsätze und streute 3,3 Punkte pro Partie ein. Sein Schwerpunkt lag allerdings auf der Nachwuchs Basketball Bundesliga sowie auf der 1. Regionalliga, wo er in beiden Teams der absolute Führungsspieler war. Der 1,92m große Guard überzeugte dabei vor allem durch seinen starken Wurf. Die Werte in der NBBL sprechen dabei eine deutliche Sprache: 28,6 Punkte, 10,2 Rebounds und 3,8 Assists verbuchte er pro Spiel. In der Regionalliga kam er außerdem auf 21 Zähler pro Begegnung. Besonders seine 48-Punkte-Performance in der NBBL-Partie gegen den TSV Breitengüßbach hinterließ eine Duftmarke. Auch auf dem Parkett der FIBA ist er eine feste Größe und nahm mit der estnischen Nationalmannschaft zuletzt an der Qualifikation für die Weltmeisterschaft teil.

Für die Coaches Felix Czerny und Mario Dugandzic war Kristian Kullamäe allerdings nicht nur deswegen ein Wunschkandidat:

„Kristian sorgte in Deutschland bereits für viel Aufsehen und wir freuen uns, dass er seinen nächsten Entwicklungsschritt hier bei uns machen möchte. Er ist ein Scorer, der bei uns auch weitere Aspekte seines Spiels verfeinern will. In unserer jungen Mannschaft soll der A-Nationalspieler eine Führungsrolle einnehmen.“

Kristian Kullamäe: „Brose Bamberg hat gezeigt, dass der Klub einer der besten in ganz Deutschland ist und ich bin sehr glücklich darüber, nun dazu zu gehören. Bamberg bietet all die Dinge, die ein junger Spieler zur Entwicklung braucht und ich denke, Bamberg ist der beste Platz um den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen. Dabei möchte ich dem ProA-Team so gut es geht helfen und so viele Siege wie möglich feiern. Hoffentlich werden wir eine erfolgreiche Saison erleben.“

 

(Baunach Young Pikes)

 

Uni Baskets verpflichten kanadischen Neuzugang Connor Wood

Bei den Uni Baskets Paderborn geht es derzeit Schlag auf Schlag: Der ProA-Ligist verpflichtete jetzt den Kanadier Connor Wood für die kommende Saison 2018/19. Der 25jährige Guard kommt von den Niagara River Lions aus Ontario und spielte zuletzt in der Canadian Elite Basketball League.

Der 1,93 Meter große Connor Wood entwickelte sich bereits während seiner Zeit am College zu einem absoluten Schlüsselspieler. Er feierte mit den Carleton Ravens fünf Meistertitel in Folge, wurde ins All-Canada First Team gewählt, ins CIS Tournament All Star Team berufen und u.a. als „Outstanding Player“ der Saison 2016/17 sowie als Ontario University Athletic Player of the Year ausgezeichnet. In derselben Saison legte er mit 19.2 Punkten im Schnitt, einer 50.8%-Quote aus dem Feld und einer 50.3%-Dreierquote auch beeindruckende Statistiken auf. Im November 2017 startete er bei den Niagara River Lions seine Profikarriere.

Für Baskets-Coach Uli Naechster ergänzt die aktuelle Neuverpflichtung optimal den bisher zusammengestellten Kader für die kommende Saison:

„Wir standen bereits seit einer ganzen Weile in Kontakt mit Connor. Nach den erfolgreichen Verhandlungen freuen wir uns jetzt umso mehr, dass er zu uns kommt und in Zukunft das Uni Baskets Jersey tragen wird. Connor blickt auf eine sehr erfolgreiche Collegekarriere zurück und hat sich als spielstarker, erstklassiger Schütze und verlässlicher Charakter auf dem Feld einen guten Namen gemacht. Genau diese hungrigen Spieler suchen wir, um mit dem Team und unserer Spielphilosophie weiter nach vorn zu kommen!“

Connor Wood zeigte im persönlichen Gespräch deutlich, wie sehr er dem Saisonstart im Team der Uni Baskets entgegenfiebert:

„Ich bin richtig gespannt und freue mich sehr über die Chance, für Paderborn spielen zu können! Es ist meine erste Spielerstation in Deutschland, auch privat war ich vorher noch nie hier. Die Vorgespräche mit Coach Uli Naechster haben mich letztendlich absolut überzeugt. Seitdem bin ich voller Erwartungen und freue mich nicht nur über die Möglichkeit, das Land und die Stadt Paderborn kennenzulernen. Ich bin auch richtig heiß darauf, mit dem Team erfolgreichen, attraktiven Basketball zu spielen. Wir wollen von Beginn an eine positive Energie verbreiten und den Fans eine tolle Saison bieten!“

 

(Uni Baskets Paderborn)

Tevonn Walker beginnt Profi-Laufbahn in Hamburg

95 Kilogramm geballte Power, verteilt auf athletische 1,95 Meter bekommen die Hamburg Towers in Person von Tevonn Walker. Der kanadische Guard hat zuvor vier Jahre bei den Valparaiso Crusaders im US-Bundesstaat Indiana gespielt und beginnt nun seine professionelle Karriere in Deutschland, ist also ein sogenannter Rookie.

„Im Backcourt haben wir noch einen Spieler benötigt, dessen Stärke es ist, mit dynamischem Zug zum Korb zu punkten. Offensiv wie defensiv kann Tevonn aufgrund seiner enormen Athletik vorangehen. Obwohl er ein Rookie ist, sind wir überzeugt davon, jemanden gefunden zu haben, der sehr schnell zeigen wird, dass sein Potenzial weit über das Level der 2. Bundesliga hinausreicht“, schwärmt Towers-Geschäftsführer und -Sportdirektor Marvin Willoughby.

„Die Gespräche mit Coach Mike Taylor und sein immenses Wissen über Basketball haben mich schnell davon überzeugt, dass die Towers eine großartige Station sind, um meine Profi-Laufbahn zu beginnen. Ich kann kaum erwarten, mit dem Training zu beginnen und dem Team alles zu geben, um die Meisterschaft zu gewinnen“, sagt Walker.

Sticht auf den ersten Blick seine Score-First-Mentalität hervor, die ihn in seiner Senior-Saison zum Topscorer der Crusaders (14,8 Punkte pro Spiel) aufsteigen ließ, sind es speziell die Qualitäten in der Verteidigung, die Walker zu einem besonderen Spieler machen. „Ich liebe es, Defense zu spielen“, betont der bullige 24-Jährige. Neben den durchschnittlich 1,7 Ballgewinnen verzeichnete er für einen Guard seiner Größe nicht minder exzellente 4,8 Rebounds am College. Probleme beim Einleben in Hamburg befürchtet Walker nicht. „Als jemand, der aus Montreal stammt, habe ich einen Vorteil: Dort ist alles multikulti, ich bin es gewohnt, jeden Tag neue Menschen aus anderen Kulturen kennenzulernen.“

Der spektakuläre Dunker passt zur Philosophie von Towers-Trainer Mike Taylor. „Auf der Suche nach einem Akteur, der zu Kova, Cha Cha und René passt, haben Marvin und ich Tevonn schnell als geeigneten Mann identifiziert und Verhandlungen aufgenommen. Seine bisherige Laufbahn demonstriert, was er für ein starker Two-Way-Player ist, der ebenso stolz auf seine Defense wie auf sein Scoring ist. Wir hoffen, dass er eine ähnliche Rolle einnehmen kann wie bei Valpo und sich als Rookie gut akklimatisiert. Ich habe es genossen, Tevonn kennenzulernen, mich mit ihm und seiner Familie zu unterhalten und freue mich sehr darauf, bald mit ihm zu arbeiten“, berichtet Taylor.

Tevonn Walker

Geburtstag: 7. November 1993

Größe: 1,88 Meter

Gewicht: 95 Kilogramm

Position: Guard

Herkunft: Kanada

Stationen:

2014 – 2018     Valparaiso Crusaders (College)

 

(Hamburg Towers)

Johnson kommt aus der ersten Liga

Danijel Ljubic, sportlicher Leiter bei den PS Karlsruhe LIONS, kann sich über einen echten Coup freuen:

„Wir erwarten uns viel von der Verpflichtung Dominique Johnsons. Er hat BBL-Erfahrung, echte Führungsqualitäten und kennt Maurice Pluskota, einen unserer Schlüsselspieler, noch aus der Jugend in Bremerhaven“, so Ljubic.

In der Tat scheint das amerikanisch-deutsche Kraftpaket (1,94 m, 98 kg) gut in das Konzept der LIONS passen, die sich nach der Premierensaison nun das zweite Jahr in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA beweisen müssen. Johnson spielt bevorzugt auf der Position des Small Forward und blickt auf 89 Einsätze in der BBL zurück. Zudem hat der gebürtige Bremerhavener als Jugendlicher eine Basketball-Ausbildung in den USA erhalten, bevor er – zurück in Deutschland – für die Eisbären Bremerhaven in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) spielte und bereits als 19-Jjähriger erste Kurzeinsätze im BBL-Team bekam. Nach Stationen in Braunschweig und beim Mitteldeutschen BC, wo er sich als Kapitän und Leistungsträger verdient gemacht hatte, zog es den inzwischen 25-Jährigen nochmals für eine Saison zu den Eisbären, bevor er nun am Oberrhein unterschrieben hat und künftig gemeinsam mit Jugendfreund Pluskota eine gewichtige Rolle im Löwenrudel spielen soll.

 

(PS Karlsruhe LIONS)

Trainerteam komplett: Trevor Bing wird Assistant Coach der HEBEISEN WHITE WINGS Hanau

Nachdem sich Headcoach Simon Cote etliche Kandidaten angesehen hat, ist seine Wahl für den Assistant Coach gefallen: In der kommenden Saison wird der US-Amerikaner Trevor Bing das Trainerteam komplettieren. Er tritt in die Fußstapfen von Tuna Isler, der für die Saison 2018/19 bei den Artland Dragons aufläuft.

Trevor Bing ist ein waschechter „High Energy Guy“: Immer nah dran an den Spielern, mit offenem Ohr für ihre Probleme und dem nötigen Teamspirit, um sie zu motivieren. Bereits während seines Studium, das er erfolgreich mit einem Bachelortitel in Soziologie abschloss, hat der 32-Jährige aus Tampa Erfahrungen im Bereich Coaching gesammelt. Von 2008 bis 2015 war er Associate Head Coach an der Oldsmar Christian School in Florida, die 2015 im Bereich Basketball zu den Top-5-Schulen des Landes zählte. Später führte ihn sein Weg nach Indonesien, China und Belgien.

In seiner bisherigen Zeit als Coach arbeitete Trevor Bing bereits mit diversen NBA-Spielern, darunter Shooting Guard Kevin Martin, der in dieser Zeit bei den Sacramento Kings spielte. Außerdem machte in der vergangenen Spielzeit beim belgischen Club Spirou Charleroi den Tschechen Michael Fusek vom Ersatzspieler zu einem absoluten Leistungsträger. Vor allem dieser Schwerpunkt der Spielerentwicklung passt voll in das Konzept der HEBEISEN WHITE WINGS Hanau. Immer wieder haben sich Spieler in Hanau weiterentwickelt und später in höheren Ligen eine tragende Rolle spielen können. Trevor Bing wird in Zukunft seinen Teil dazu beitragen, ist er doch ein Experte im individuellen Arbeiten mit den Spielern, der weiß, welche Qualitäten und Leistungen er aus ihnen herauskitzeln kann.

Bing ist bereits in Hanau angekommen und hat die Arbeit mit Headcoach Simon Cote bereits aufgenommen. Letzterer war in den vergangenen Wochen übrigens bereits intensiv auf der Suche nach weiteren Verstärkungen für den Kader. So hat Simon Cote eine Woche in Las Vegas bei der NBA Summer League verbracht. Dabei handelt es sich um ein gigantisches Event, bei dem sich Spieler, Coaches und Agenten treffen und austauschen. Hanaus Headcoach hatte dabei die Möglichkeit, mit einigen vielversprechenden Kandidaten aus den USA zu sprechen. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob der ein oder andere von ihnen für die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau verpflichtet werden kann.

„Der erste Eindruck ist mehr als positiv und es hat nicht lange gedauert, da hat Trevor bereits nach dem ersten erste Individual Training gefragt. Er ist top motiviert, begeistert von Hanau und dem Umfeld, insgesamt sind das prima Voraussetzungen bei uns und so kann das Trainerduo auf dem Feld starten“, freut sich Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus.

 

(HEBEISEN WHITE WINGS Hanau)

Brandon Parrish kommt von den Worcester Wolves

Der nächste US-Boy wechselt zum FC Schalke 04! Mit Brandon Parrish verpflichten die Knappen ihren zweiten Neuzugang mit amerikanischer Staatsbürgerschaft. Der 23-Jährige spielte zuletzt bei den Worcester Wolves in der ersten britischen Basketball-Liga und läuft künftig für die Königsblauen in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA auf.

Mit Brandon Parrish und seinen 95 Kilogramm, verteilt auf 1,98 Metern Körpergröße, kommt ein sehr athletischer Spieler mit einem starken 3-Punkte-Wurf zu den Königsblauen. Der in Arlington, Texas, geborene US-Boy spielte in seiner Heimat zunächst an der Senguin High School, bevor er im Jahr 2013 zur renommierten Texas Christian University (TCU) ging, um dort zu studieren und gleichzeitig Basketball zu spielen. Mit dem Team der TCU, den Horned Frogs, spielte Parrish in einer der stärksten Conferences der NCAA Division 1 und gewann 2017 das NIT Tournament.

Für S04-Coach Raphael Wilder stimmte das Gesamtpaket bei Parrish, der voraussichtlich kaum Eingewöhnungszeit benötigt:

„Brandon ist ein großer, athletischer Spieler mit einem sehr guten Wurf, der bei uns die Position 3 spielen soll. Er war auf einem hervorragenden College, aus der Conference „Big 12“, und hat dort auf dem allerhöchsten Niveau in den USA gespielt. Es ist natürlich ein riesiger Vorteil, dass er bereits in England gespielt hat und mit dem europäischen Basketball und dem Leben als Profi im Ausland vertraut ist.“

Nach dem College-Abschluss im vergangenen Jahr startete Parrish seine professionelle Basketball-Karriere in England bei den Worcester Wolves. Für die Wolves stand er in 24 Spielen auf dem Parkett, erzielte dabei durchschnittlich 12,6 Punkte und sicherte sich 3,6 Rebounds. Mit den Engländern zog er in der vergangenen Saison sogar in das Finale um den britischen Pokal ein und unterlag in der Barclaycard Arena von Birmingham nur knapp Cheshire Phoenix. Brandon Parrish:

„Ich habe mich für Schalke 04 entschieden, weil ich gehört habe, dass der S04 ein gut gecoachtes Team hat, sich die Abteilung in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt hat und die Zuschauerzahlen steigen. In der kommenden Saison werde ich alles für Schalke geben und das Maximum aus mir herausholen um mit dem Team möglichst viele Spiele zu gewinnen!“

Personalplanungen fast abgeschlossen

„Brandon hat ein gutes erstes Profi-Jahr in der britischen BBL gespielt und war bei seinem Team ein Aktivposten auf dem Feld. Ich bin überzeugt davon, dass er die Klasse hat, um uns in der ProA weiterzuhelfen“, zeigt sich Abteilungsleiter Tobias Steinert überzeugt vom Neuzugang des S04.

Der künftige Schalker freut sich bereits auf seine Kollegen und die Zeit in Gelsenkirchen: „Ich bin bisher noch nie in Deutschland gewesen, deshalb möchte ich schnellstmöglich die Kultur kennenlernen und möglichst viele Menschen treffen. Ich freue mich sehr darauf meine Teamkollegen, das Management, den Staff und natürlich auch die Fans kennenzulernen!“

Die Personalplanungen sind damit fast abgeschlossen. Im Kader von Trainer Raphael Wilder fehlt nach der Verpflichtung von Parrish nur noch ein weiterer Spieler, um am Trainingsstart in der kommenden Woche (1.08.) in voller Besetzung mit der Vorbereitung auf die Saison 2018/2019 beginnen zu können.

Der aktuelle Kader des FC Schalke 04: Patrick Carney, Thomas Szewczyk, Adam Touray, Shawn Gulley, Niclas Sperber, Lutz Walhöfer, Nils Peters, Lars Wendt, Courtney Belger, Björn Rohwer, Michael Haucke, Dominique Collier, Brandon Parrish.

Zugänge: Adam Touray (ETB WohnbauBaskets Essen), Lars Wendt (Eisbären Bremerhaven), Björn Rohwer (Ratiopharm Ulm), Michael Haucke (VfL SparkassenStars Bochum), Dominique Collier (Colorado Buffaloes), Brandon Parrish (Worcester Wolves).

Abgänge: Timo Volk (Herten), Lennart Weichsel, Michael Agyapong (beide Düsseldorf), Salman Manzur, Coheen Kalondji, Jonas Peters, Leon Friederici (alle Ziel unbekannt).

 

(FC Schalke 04 Basketball)

Scharfschütze aus der G-League: Drew Barham verstärkt Towers

Die guten Kontakte von Mike Taylor machen sich für die Hamburg Towers bezahlt. Vom Ex-Klub des neuen Cheftrainers, den Maine Red Claws, stößt Drew Barham aus der G-League zum Zweitligisten. Der 28-Jährige ist auf den Forward-Positionen beheimatet.

Habitat abseits des Spielfelds ist für den US-Amerikaner seit Beginn seiner Profi-Laufbahn die ganze Welt. Barham war bereits in Japan, Tschechien, Rumänien, Ungarn sowie zuletzt in der NBA-Ausbildungsliga aktiv. Befähigt zu seinen Engagements hat den 1,98-Meter-Swingman vor allem die Fähigkeit, gegnerische Defensiven per Distanzwurfwurf auseinanderzuziehen. Während seiner College-Karriere traf der in Memphis geborene Flügelspieler 41,2 Prozent von jenseits der Dreierlinie, in seiner finalen Saison für Gonzaga waren es berauschende 48 Prozent.

 „Drew ist ein erfahrener Dreipunktewerfer, der unseren Wunsch nach einem Akteur, der auf der Small-Forward- und Power-Forward-Position für Gefahr aus der Distanz sorgt, erfüllt. Mit ihm haben wir einen absoluten Teamspieler gefunden, der auf internationalem Niveau Leistung gezeigt und seine Gewinnermentalität bewiesen hat“, lobt Towers-Geschäftsführer und -Sportdirektor Marvin Willoughby seinen Neuzugang.

 Auf europäischer Bühne präsentierte sich der Naturliebhaber, der veritabel zeichnen und malen kann, für den rumänischen Erstligisten BC Mures als starke Option in der Offensive. Im Europe-Cup steuerte er gut neun Punkte pro Spiel bei. Für Maine waren es vergangene Saison in 37 Partien durchschnittlich 4,9 Zähler, gepaart mit 2,8 Rebounds in rund 16 Minuten. Seinen Master-Abschluss besitzt Barham in Sport- und Freizeit-Management. „Ich freue mich sehr darauf, nach Hamburg zu kommen. Die Mannschaft hat viel Potenzial, von Coach Taylor bin ich komplett überzeugt. Was auch immer von mir verlangt wird, um zu gewinnen, bin ich bereit abzuliefern“, betont der Globetrotter.

 Taylor hat mit Barham einen seiner Wunschspieler verpflichtet: „Er ist ein smarter, talentierter Forward, der dem herausragenden College-Programm von Gonzaga entstammt. Ich habe vor einigen Jahren viel Zeit in Gonzaga verbracht, um eigentlich nach anderen Spielern Ausschau zu halten. Doch Drew ist mir damals schon positiv aufgefallen durch seine Skills, seinen Charakter und wie er sich seinen Mitspielern gegenüber verhält. Dazu imponieren mir sein Shooting und Basketball-IQ, er passt gut in unseren Kader.“

Drew Barham

Geburtstag: 29. Dezember 1989

Größe: 1,98 Meter

Gewicht: 86 Kilogramm

Position: Forward

Herkunft: USA

Stationen:

2009 – 2012    Memphis Tigers (College)

2012 – 2014     Gonzaga Bulldogs (College)

2014 – 2015     Oita Heat Devils (Japan)

2015 – 2016     SLUNETA Usti nad Labem (Tschechien)

2016 – 2017     BC Mures (Rumänien)

2017                   Falco-Vulcano Energia KC Szombathely (Ungarn)

2017 – 2018     Maine Red Claws (G-League)

(Hamburg Towers)

Dan Monteroso beginnt seine Basketball-Karriere in Ehingen

Nach zuletzt drei deutschen Neuverpflichtungen präsentiert das TEAM EHINGEN URSPRING nun mit Dan Monteroso den ersten amerikanischen Spieler. Der 24-Jährige kommt direkt vom College und wird auf den Guard-Positionen spielen. Mit seinen 1,91 Metern und großer Athletik überzeugte der Absolvent der West Liberty University SteeplesCoach Domenik Reinboth. Dabei zeichnete sich im Laufe der Jahre die Profikarriere als Basketballer nicht unbedingt ab, denn neben Basketball spielte Monteroso über viele Jahre auch noch American Football. Mit Monteroso wechselt ein ausgewiesener Scorer an die Donau. Das bewies er schon an der High School, die er in seiner Heimatstadt St. Clairsville in Ohio besuchte. Mit insgesamt 2340 Punkten rangiert er unter den 20 besten Punktesammlern in der Geschichte des Bundesstates Ohio. Von der High School erfolgte der Wechsel ans College der Purdue University, dort lag jedoch sein Fokus auf American Football. Drei Jahre lang war er dort aktiv und spielte mit derzeitigen Akteuren der amerikanischen Profiliga (NFL) zusammen.

Den Basketball verlor er aber nie aus den Augen. Als seine Spielzeit beim Football im dritten Jahr in Purdue sank, erinnerte er sich zurück an die nur wenige Minuten von seiner Heimatstadt entfernte West Liberty University, an der auch seine Eltern arbeiten. Drei Jahre später als gedacht und ziemlich unverhofft, kam Dan Monteroso so im Sommer 2016 wieder zum Basketball. An der West Liberty University startete er dann auf dem Parkett durch, als hätte es die Auszeit vom Basketball nie gegeben. Seine 17,1 Punkte und 5,6 Rebounds brachten ihm die Auszeichnung als Spieler des Jahres in seiner Region der NCAA Division II ein, welche er auch ein Jahr später erneut erhielt. „Das er nach dieser Pause direkt so überzeugte war für uns auch ein Grund ihn zu verpflichten“, so Trainer Reinboth.

In der vergangenen Saison steigerte der athletische Guard diese Leistungen noch einmal. Mit 20,2 Punkten, 5,2 Rebounds und 3,2 Assists im Schnitt verhalf er seinen „Hilltoppers“, wie sein Team genannt wird, zum Gewinn der regionalen Meisterschaft. Den gegnerischen Mannschaften war es kaum möglich ihn zu stoppen, denn in allen 30 Spielen punktete er zweistellig. Im Viertelfinale der Meisterschaft in der Region Mountain East zeigte er seine wohl beste Partie gegen die West Virginia State University. Insgesamt 40 Punkte, 5 Rebounds, 4 Assists, 3 Blocks und 3 Steals konnte Dan Monteroso am Abend des Spiels vorweisen. „Dan ist ein harter Arbeiter, der im Spiel keinen Kontakt scheut und das Spiel schnell macht“, meint Trainer Domenik Reinboth.

Die Ehinger Fans können sich auf einen athletischen Spieler freuen, der große AllroundFähigkeiten besitzt und eine außergewöhnliche Vita mit zwei Sportarten und CollegeAbschlüssen vorweisen kann. „Die spektakuläre Spielweise des Linkshänders, bei der man den Football Hintergrund merkt, wird noch einige zum Staunen bringen“, erklärt Trainer Domenik Reinboth.

Der 24-Jährige US-Amerikaner freut sich schon sehr auf seine erste Basketball-Profistation in Europa beim TEAM EHINGEN URSPRING: „Ich bin sehr dankbar für diese tolle Möglichkeit in Ehingen zu spielen und meine BasketballKarriere in Europa zu starten. Ich bedanke mich bei meiner Familie, die mir dazu verholfen und alles für mich getan hat“

 

(TEAM EHINGEN URSPRING)

 

Presseinformation Tigers Tübingen: Nachwuchsspieler im Tigers-Kader

Trio aus den eigenen Reihen rückt in den Profikader auf!

13 Jahren, ein Jahr früher als in der Regel, zum Kader der JBBL und waren damals schon einen Schritt weiter, als ihre Altersgenossen. Ihr großes Potential haben sie dann auch in der JBBL und NBBL gezeigt und haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Jedoch müssen sie jetzt verstehen, dass sie noch lange nicht angekommen sind, sondern noch härter dafür arbeiten, um den Schritt in den professionellen Sport zu schaffen“, beschreibt Assistenz-Trainer David Rösch, der das Gespann bei den Young Tigers Tübingen als Trainer betreute, die Zukunft des Trios.

Auch für Head Coach Aleksandar Nadjfeji steht das große Potential der drei Tübinger Eigengewächse außer Frage: „Sie sind alle durch unser Nachwuchsprogramm gegangen, dabei jedes Jahr besser geworden und haben ihr großes Potential gezeigt. Alle drei werden ihre faire Chance erhalten und können jetzt zeigen, dass sie für diesen Schritt bereit sind und sich durchsetzen können. Für mich ist es deshalb wichtig, dass sie in jedem Training alles geben, ob in der Vorbereitung, oder während der Saison“

Jeferson Hiller

Für Jeferson Hiller wird die kommende Saison richtungsweisend in Sachen Profi-Basketball sein. Nach einem Kreuzbandriss im vergangenen Jahr kämpfte sich der 19-Jährige zurück aufs Parkett. Jetzt heißt es, wieder Vertrauen in das eigene Knie zu finden und dafür zu sorgen, dass dieses auch unter den größten Belastungen zu 100 Prozent funktioniert. Denn der Guard lebt von seiner Schnelligkeit und Athletik. Diese macht ihn vor allem im Eins gegen Eins zu einem unangenehmen Gegenspieler – vor allem defensiv, aber auch offensiv – und auch zu einem starken Rebounder. In Sachen Spielverständnis sehen die Trainer derweil noch „Entwicklungspotential“, das Hiller in Zukunft abrufen muss. Dass „Jeff“ die richtige Einstellung und Mentalität dafür mitbringt, bewies er bereits sehr früh. Mit nur 16 Jahren und 15 Tagen gab Hiller im Dezember 2014 gegen ALBA BERLIN sein Debüt in der easyCredit Basketball Bundesliga und ist damit der jüngste jemals in der BBL eingesetzte Spieler. Kein Jahr später, am 3. Oktober 2015, erzielte Hiller gegen die BG Göttingen dann seine ersten Punkte in der Bundesliga. Es folgten eine Einladung zum Lehrgang der Junioren-Nationalmannschaft, eine Turnierreise mit dem Ludwigsburger Nachwuchs nach Litauen und die U16 3×3-Europameisterschaft in Ungarn. Der Kreuzbandriss im Januar 2017 bedeutete dann jedoch eine harte Vollbremsung in der bis dahin starken Entwicklung. Dass Hiller wieder voll aufs Gaspedal drücken kann, beweist auch die Nominierung für die 3×3 Nationalmannschaft der DBB-Herren im vergangenen Mai. Zwar verpasste Deutschland die Qualifikation, Hiller überzeugte jedoch mit guten Leistungen. Nach seinem Schulabschluss absolvierte Hiller ein Soziales Jahr an der Geschwister Scholl Schule in Tübingen. Im September 2017 begann Hiller im Anschluss bei der Sophienpflege eine Ausbildung als Jugend- und Heimerzieher, welche er unabhängig des sportlichen Werdegangs abschließen möchte.

Matti Sorgius

Als Matti Sorgius 2010 in die Basketballabteilung des SV 03 Tübingen eintrat, war er neun Jahre alt. Weitere neun Jahre später steht er im Profikader der Tigers! Der 17-Jährige ist dabei ein perfektes Beispiel, wie die Entwicklung eines jungen Spielers voranschreitet: In seiner ersten Saison für die Young Tigers Tübingen in der JBBL spielte der Small Forward noch keine tragende Rolle, erhielt aber wichtige Einsatzzeit, um sich an das Niveau zu gewöhnen und profitierte von den guten Trainingsbedingungen. Bereits ein Jahr später war Mattis Stunde geschlagen: Nach durchschnittlich drei Punkten in seiner Premierensaison avancierte der gebürtige Tübinger mit 19,6 Zählern im Schnitt zum Go-to-Guy in der Mannschaft des damaligen JBBL-Trainers Rösch. Auch in der Saison 2016/2017 war der mittlerweile 17-Jährige Topscorer der Young Tigers Tübingen. Mit starken 17,4 Punkten, 8,0 Rebounds, 1,8 Assists und 1,9 Steals führte Sorgius die jungen Tiger bis ins Top Four um die deutsche Meisterschaft nach Frankfurt. Dort musste der Forward verletzungsbedingt jedoch zuschauen. Dass Sorgius keine Angst hat, sich im Herrenbereich zu beweisen, zeigte er bereits im Alter von 15 Jahren. In der Herren-Oberliga erzielte er für den SV 03 Tübingen II im Schnitt 13,3 Punkte. Und auch in der NBBL behauptete er sich gegen die bis zu drei Jahre ältere Konkurrenz. In der vergangenen Spielzeit war Sorgius fester Bestandteil der U19 Bundesliga-Basketballer und zeigte mit durchschnittlich 13 Punkten und 7,2 Rebounds starke Leistungen. Dabei profitiert Sorgius vor allem von seinem großen Spielverständnis. Zudem setzt der Flügel seine 1,98 Meter effektiv beim Rebound ein und kann sowohl mit Rücken und dem Gesicht zum Korb hochprozentig abschließen. Die Fähigkeit, in Korbnähe abzuschließen, gepaart mit einem konstanten Wurf, machen ihn in der Offensive zu einem schwer zu berechnenden Gegenspieler. Dies entging auch den Bundestrainern des DBB nicht, die Sorgius 2016 in den U16-Kader der Nationalmannschaft beriefen. Verbesserungspotential hat Sorgius derweil noch in der Defensive und beim Dribbling.

Nemanja Nadjfeji

Nemanja Nadjfeji lebt Basketball! Kein Wunder, denn dem Sohn von Aleksandar Nadjfeji wurde Basketball in die Wiege gelegt. Als der Tübinger Head Coach seine erste Profistation als Spieler außerhalb Serbiens in Bonn antrat, war Nemanja nur wenige Monate alt. Als Papa Nadjfeji seine erste Meisterschaft in Köln gewann, schlurfte der damals Fünfjährige freudestrahlend übers Parkett. Die Begeisterung für das orangene Leder muss den heute 17-Jährigen bereits damals gefesselt und nie wieder losgelassen haben. Nemanja konnte aber nicht nur von dem Vorbild seines Vaters lernen, sondern auch davon profitieren, dass er in Köln, Berlin, München und Tübingen bereits in jungen Jahren an professionellen Ausbildungsstandorten lernen konnte. 2014, nach der Rückkehr der Nadjfejis nach Tübingen, avancierte Nemanja bei den Young Tigers Tübingen sowohl in der JBBL, als auch der NBBL zum Leistungsträger. Wie sein Vater, so besitzt auch Nemanja ein außergewöhnliches Spielverständnis. „Er versteht das Spiel auf einem anderen Level als die meisten Profis“, zeigt sich Rösch beeindruckt. Denn auch wenn Nadjfeji meist auf der Position des Small Forwards zum Einsatz kommt, liest er das Spielgeschehen wie ein Aufbauspieler. Gepaart mit seinen physischen und basketballerischen Fähigkeiten lässt ihn dies äußerst flexibel einsetzen. Nadjfeji kann ohne Probleme die Positionen eins bis drei spielen. Steht ein kleinerer Spieler in der Defensive ihm gegenüber, hat dieser kaum eine Chance. Kein Wunder, dass Nadjfeji 2017 in den DBB-Kader für die Qualifikation zur 3×3 Europameisterschaft berufen wurde. Dennoch wird der Sprung in den Profikader kein Zuckerschlecken. „Wie auch für Jeferson und Mattis, so wird es auch für Nemanja eine große Umstellung. Alle drei Spieler müssen jetzt viel mehr machen. Nemanja wird auch keine Sonderbehandlung erwarten können – er muss wie alle anderen Spieler überzeugen, da ist jeder gleich“, erklärt Aleksandar Nadjfeji. Für Nemanja gilt es zudem, seine guten körperlichen Voraussetzungen weiter auszubauen und in Sachen Athletik weiter zuzulegen. Noch eine Sache, an der sich der Sohn seinen Vater zum Vorbild nehmen kann.

Der Kader für die kommende Saison: Elijah AllenBesnik BekteshiJacob MampuyaRobert NortmannEnosch WolfAaron BrennanReed Timmer, Nemanja Nadjfeji, Jeferson Hiller, Matti Sorgius

 

(Tigers Tübingen)

Kilian Dietz bleibt Teil des Kaders der RÖMERSTROM Gladiators Trier

Kilian Dietz bleibt auch 2018/2019 ein Gladiator. Der Center wird seinen Vertrag nach seiner langen Verletzung im letzten Jahr um eine weitere Spielzeit verlängern und soll den Gladiatoren in der kommenden Spielzeit wieder voll zur Verfügung stehen. Mit dieser Personalentscheidung komplettieren die RÖMERSTROM Gladiators darüber hinaus den 12er-Kader.

Kilian Dietz wird auch in der kommenden Spielzeit Teil der RÖMERSTROM Gladiators sein. Der Big Man will nach seiner langen Knieverletzung sportlich wieder angreifen. Zumindest ist das für ihn der klare Plan: „Das letzte Jahr war mental extrem hart. Aber der Rückhalt in der gesamten Gladiatoren-Familie – von Trainern, Office, Ärzten, Physiotherapeuten, Teamkollegen, Fans – war immer da. Das hat mir sehr geholfen. Jetzt fühle ich mich wieder gut und das Knie hält. Ich bin absolut bereit anzugreifen.“

Headcoach Christian Held ist froh, dass Dietz auch sportlich wieder in den Kader zurückfindet, denn: „Kili war in der vergangenen Saison immer da. Er hat die Mannschaft und den Club abseits des Courts in jeder Phase und mit sehr großer Hingabe unterstützt. Er lebt und steht für all das, wofür wir als RÖMERSTROM Gladiators stehen wollen. Das ist ein sehr besonderes Verhältnis. Er wird sicher etwas Zeit brauchen, nach der langen Verletzung, aber ich bin davon überzeugt, dass er sich voll zurück kämpft und zu jedem Zeitpunkt der Mannschaft alles geben wird, was er zu geben im Stande ist. Mit all diesen Eigenschaften wird er uns enorm weiterhelfen.“

Im Kader soll Dietz in der nächsten Saison auf der Center-Position wieder voll angreifen und den Konkurrenzkampf um die große Position befeuern. „Jeder Spieler in unserem Kader muss sich seine Rolle immer wieder aufs Neue erarbeiten und verdienen. Das gilt natürlich auch für Kilian. Da machen wir uns bei ihm aber keine Sorgen. Er kann die Mannschaft mit seinen Fähigkeiten bereichern und somit seine Rolle voll annehmen.“

Für Manager Andre Ewertz ist die Nummer Acht der RÖMERSTROM Gladiators dabei nicht nur sportlich eine Bereicherung: „Kilian ist Identifikationsfigur und bei Fans, Partnern und Teamkollegen gleichermaßen sehr beliebt. Er lebt für diesen Club, stammt aus der Region und ist Ausdruck dessen, was man mit Einsatz, Leidenschaft und Hingabe erreichen kann. Er steht wie kein Zweiter für den Weg, den wir seit drei Jahren als RÖMERSTROM Gladiators gehen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass er eine weitere Saison mit uns bestreiten wird“.

Auch für Kilian Dietz ist diese regionale Verbundenheit jederzeit spürbar: „Es ist das Größte für mich hier auf dem Parkett zu stehen und vor den Augen meiner Familie und meiner Freunde Basketball zu spielen. Das macht mich unglaublich Stolz“, sagt der Big Man abschließend.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)