Rückblick Einzelspiele 13.,23. und 21. Spieltag

30.12.2020 18:00 Uhr wiha Panthers Schwenningen vs. RÖMERSTROM Gladiators Trier

Im letzten Spiel des Jahres starteten beide Teams treffsicher in die Partie. Nachdem das Team von Marco van den Berg zum Ende des ersten Viertels vermehrt den Korb attackierte glich man den zwischenzeitlichen Vorsprung der Gastgeber wieder aus. Nach einem erfolgreichen Dreier der Schwenninger stand es nach den ersten zehn Minuten 21:25 aus Sicht der Gladiatoren. Zwar hatten die Moselstädter weiterhin mit offensiven Flüchtigkeitsfehlern zu kämpfen, kamen zu Beginn des letzten Viertels trotzdem wieder ins Spiel und verkürzten den Schwenninger Vorsprung auf vier Punkte (57:61, 33. Spielminute) Eine stark verbesserte Teamdefense der Trierer sorgte für deutlich schwächere Wurfquoten auf Seiten der Schwenninger, was nur kurze Zeit später zur Führung der Gäste führte. Die Gladiators hielten den defensiven Druck bis zum Ende der Partie hoch und kamen über Kalidou Diouf und Matt Freeman immer wieder zu Punkten.

Marco van den Berg, Headcoach RÖMERSTROM Gladiators Trier: “Das war ein sehr wichtiger Sieg. Ich bin zufrieden mit der zweiten Halbzeit, in der die Mannschaft defensiv sehr gut gearbeitet hat. Wir stehen nach zehn Spielen auf einem Playoff-Platz und haben jetzt im Januar drei Heimspiele hintereinander. Darauf bereiten wir uns jetzt vor”.

30.12.2020 18:00 Uhr Science City Jena vs. Tigers Tübingen

Die Saalestädter bezwangen am Mittwochabend das Team aus Baden-Württemberg trotz leichter Anlaufschwierigkeiten im Startabschnitt letztendlich souverän, legten im Verlauf der zweiten Hälfte spielentscheidend zu, um ihren sechsten Saisonerfolg routiniert über die Ziellinie zu bringen. Während mit den Eisbären Bremerhaven ein direkter Konkurrent der Thüringer in Hagen unterlag, nutzte das Menz-Team die Gunst der Stunde und klettert in der BARMER 2. Basketball Bundesliga auf den 2. Platz.

Während sowohl Kasey Hill als auch Marcus Tyus ihre Premiere im Trikot von Science City feierten, kehrte auch Zamal Nixon nach seiner Schulterverletzung in den Jenaer Spieltages-Kader zurück. Die statistisch deutlichsten Spuren dieses Trios hinterließ der vom schwedischen Meister nach Thüringen gewechselte Tyus mit 15 Punkten und einer 50-prozentigen Dreierquote (3/6). Die Krone des Jenaer Topscorers griff sich unterdessen Center Robin Lodders mit 16 Punkten, die der von Tübingen nie zu kontrollierende Center allesamt in der ersten Hälfte erzielte. Wiederholt ging auch das familieninternen Duell der beiden Wolf-Brüder an Jenas Nummer 10, welcher den Nimbus der Unbesiegbarkeit gegenüber Mannschaften von Bruder Enosch einmal mehr verteidigte.

30.12.2020 19:00 Uhr Phoenix Hagen vs. Eisbären Bremerhaven

Auch ohne Böller ließen es die Feuervögel zum Jahresausklang krachen! Nach 40 umkämpften Minuten war es der Buzzer Beater von Zachary Haney, der Phoenix Hagen jubeln ließ und den zweiten Sieg in Folge sicherstellte. Nach dem dritten Saisonerfolg finden sich die Volmestädter damit auf Rang 11 der ProA-Tabelle wieder, während die Eisbären vorerst auf den dritten Rang abrutschten.

Die zweite Hälfte begann für die Feuervögel so, wie die erste aufgehört hatte. Ein gutes und variables Zusammenspiel in der Offense, dazu eine konzentrierte Teamleistung in der Defense – spätestens nach einem 9:0-Lauf der Gastgeber zum 68:63 (30.) war klar, dass heute auch gegen Eisbären alles möglich ist! Und als Dominik Spohr 1:19 Minuten vor Schluss per Dreier zum 89:81 einnetzte, war die Sensation auch schon zum Greifen nah – bis die Feuervögel noch einmal Angst vor der eigenen Courage bekamen und unnötige Ballverluste produzierten.

Bremerhaven witterte Morgenluft und glich per wildem Dreier von Curtis Lee Davis III zwei Sekunden vor Schluss sogar noch aus (91:91). Das Play, das Phoenix-Headcoach Chris Harris dann aber in der Auszeit ansagte, erwies sich als goldrichtig: Jermaine Bishop fand Kyron Cartwright, der den völlig freistehenden Zachary Haney unterm Korb fand. Mit dem Buzzer fiel der Ball durch die Reuse – und für Haney und das Team gab´s kein Halten mehr!

Phoenix-Headcoach Chris Harris zum Buzzerbeater von Zach Haney: „Für so einen Wurf spielst du dieses Spiel! Natürlich hätten wir das Spiel schon vorher entscheiden müssen. Aber diese letzte Situation haben wir in der letzten Woche knapp 20-mal geübt. Deshalb war für mich auch nicht überraschend, dass wir punkten, sondern eher wie wir es getan haben. Dass Kyron da diese Ruhe behält und Zach so frei ist – das kommt nicht oft vor. Jetzt stelle man sich vor, die Fans wären hier: Das wäre sicherlich eine sehr wilde Party gewesen!“

Panthers trennen sich von Shaun Willett aus disziplinarischen Gründen

Das Jahr beginnt bei den wiha Panthers Schwenningen mit einem Paukenschlag! Aus disziplinarischen Gründen haben sich die Doppelstädter mit sofortiger Wirkung von ihrem Topscorer Shaun Willett getrennt.

Beim letzten Heimspiel des Jahres 2020 gegen Trier war Shaun Willett noch Protagonist der entscheidenden Spielszene. Sein Korbleger erfolgte am Ende des Spiels wohl Millisekunden zu spät und besiegelte die sechste Saisonniederlage der wiha Panthers.

Nur 48 Stunden später gehört der 24-jährige Amerikaner nicht mehr zum Kader der Schwenninger. Verschiedene disziplinarische Verfehlungen haben dazu geführt, dass die wiha Panthers am Neujahrestag die Reißleine gezogen und die Trennung von Willett vollzogen haben.

„Wir sind nach intensiven Gesprächen mit Shaun beide zu der Auffassung gekommen, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr funktionieren kann“, berichtet Panthers-Trainer Alen Velcic. „ Shaun ist ein sehr talentierter Spieler. Doch wir können es nicht dulden, dass einzelne Akteure sich nicht an unsere Regeln und Vereinbarungen halten. Daher haben wir uns nun auf eine Trennung geeinigt.“

Shaun Willett konnte in der laufenden Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA insgesamt elf Einsätze verbuchen. Mit durchschnittlich 18,3 Punkten und 9,5 Rebounds erzielte er teaminterne Topwerte in knapp 32 Minuten Spielzeit.

Die wiha Panthers Schwenningen bedanken sich bei Shaun Willett für seinen Einsatz und wünschen ihm für den weiteren Lebensweg alles Gute.

Die Suche nach einem neuen Spieler ist bereits in vollem Gange. Die Verantwortlichen der wiha Panthers hoffen darauf, bereits zeitnah eine Neuverpflichtung vermelden zu können.

TEXT: Manuel Schust / FOTO: Michael Kienzler

Vorschau Einzelspiele 13., 23. und 21 Spieltag ProA

Spieltag 13

30.12.2020 18:00 Uhr wiha Panthers Schwenningen vs. RÖMERSTROM Gladiators Trier

Im letzten Spiel des Jahres 2020 treffen die Gladiatoren nun auf die wiha Panthers Schwenningen, die mit fünf Siegen und fünf Niederlagen aktuell auf dem siebten Tabellenplatz der ProA stehen. „Die Panthers befinden sich in einer sehr guten Form – sie haben die letzten drei Spiele gewinnen können. Sie spielen einen sehr gut überlegten und modernen Basketball und sind dadurch ein sehr ernstzunehmender Gegner. Mit Willett und Britt haben sie zwei sehr starke Amerikaner im Team, vor allem Britt wurde in den USA hervorragend ausgebildet. Es ist ein sehr wichtiges Spiel, da ein Sieg über Schwenningen unsere Bilanz ausgleichen würde und wir wieder auf einen Playoff-Platz springen können. Aber auch die Panthers können mit einem Sieg den Playoff-Platz festigen, weswegen ich ein schweres und spannendes Spiel erwarte“, sagt Gladiators Headcoach Marco van den Berg über den nächsten Gegner.

Spieltag 23

30.12.2020 18:00 Uhr Science City Jena vs. Tigers Tübingen

Schwer aus den Startblöcken gekommen, schleppen die Neckarstädter seit Wochen ihren eher durchwachsenen Saisonauftakt mit sich herum. Nichtsdestotrotz zieht das Duell gegen die Tigers seinen Reiz aufgrund einer ganz speziellen, individuellen Konstellation, wenn Wahl-Schwabe Enosch Wolf auf seinen, von den Thüringern längst adoptierten Bruder Julius treffen wird. In sämtlichen bisherigen Aufeinandertreffen behielt das Team der Jenaer Nummer 10 die Oberhand, so hoffentlich auch am Mittwochabend. Während der 30-jährige Tübinger Center mit 10.2 Punkten sowie 5.5 Rebounds pro Spiel zu den wichtigsten Konstanten seiner Mannschaft zählt, dominiert ein interessanter Mix aus den USA, Deutschland sowie  Finnland die Statistiken der Baden-Württemberger.

„Jena ist möglicherweise das stärkste Team in unserer Liga. Sie haben einen extrem tiefen Kader und überzeugen zudem durch ein diszipliniertes System und individuelle Qualität in allen Mannschaftsteilen“, bewertet Headcoach der Tübinger Jansson den anstehenden Gegner.

Spieltag 21

30.12.2020 19:00 Uhr Phoenix Hagen vs. Eisbären Bremerhaven

Auf dem Papier sind die Rollen klar verteilt. Schließlich starteten die Eisbären mit klaren Aufstiegsambitionen in die Saison – die Rückkehr ins deutsche Basketball-Oberhaus fest im Blick.

Daran hat nicht zuletzt Curtis Lee Davis III seinen Anteil. Der 27-jährige Point Guard der Bremerhavener, der vor der Saison von den Maine Red Claws aus den USA zu den Eisbären stieß, legt im Schnitt 18,4 Punkte für sein Team auf und ist mit 4,4 Assists auch ein guter Vorbereiter. Gemeinsam mit Power Forward Kevin Yebo – zuletzt für die Hamburg Towers aktiv – und dem 2,01 Meter-Kraftpaket Maximilian Ugrai, der von Ratiopharm Ulm nach Bremerhaven wechselte, verfügen die Bremerhavener über ein Trio, das immer für ein hohes Scoring gut ist.

Dazu wird es auch ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten geben: Der 23-jährige Center Marcel Keßen spielte zuletzt in der Saison 2014/15 für Phoenix und wechselte vor der Saison von den EWE Baskets Oldenburg zu den Eisbären.

Spieltag 23 ProA Rückblick

28.12.2020 17:00 Uhr VfL Kirchheim Knights vs. TEAM EHINGEN URSPRING

Angetrieben vom starken Oshita, der zur Halbzeit 15 Punkte auf dem Konto hatte, hielt Ehingen den Anschluss und ging mit nur zwei Punkten Rückstand (43:45) in die Halbzeitpause. Danach entwickelte sich eine zerfahrene Partie mit einigen Fehlern auf beiden Seiten. Die junge Garde um Kevin Strangmeyer und Frankyln Aunitz hielt das Team aus Ehingen in Schlagdistanz und verkürzte den Rückstand immer wieder. Nach fünf Ballverlusten in ebenso vielen Minuten war Kirchheim zur Stelle und stellte auf 58:50 und zogen in der Phase danach auf 64:58 davon. Das Schlussviertel begann gut für die Ehinger und so war es Jonah bei seinem Comeback der mit wichtigen Rebounds und Punkte auf 69:68 stellte und das Team auf den zweiten Saisonerfolg hoffen ließ. Doch mehr als vier Minuten ohne eigene Punkte nutzten die Kirchheimer zu einem 10:-Lauf und zogen davon. Nicht nur das fünfte Foul von Pagenkopf, auch die etlichen Ballverluste trugen ihren Teil dazu bei, dass es für den Auswärtssieg nicht reichte. Den sich die Kirchheimer mit einer effizienteren Leistung sicherten.

Spieltag 13 ProA Rückblick

23.12.2020 19:30 Uhr Bayer Giants Leverkusen vs. Uni Baskets Paderborn

So gut der Auftakt auch war, im Anschluss taten sich beide Mannschaften in der Offensive arg schwer. Die Würfe verfehlten zum größten Teil ihr Ziel und die Trefferquote sank auf beiden Seiten rapide. Die Paderborner fingen sich und erspielten sich, nach einem erfolgreichen Korbleger durch Daniel Mixich, ihre erste Führung nach rund 15 Spielminuten (65:66 – 35. Spielminute). Aber die GIANTS ließen sich von diesem Rückschlag nicht aus dem Konzept bringen und bewahrten Ruhe. Haris Hujic konterte postwendend mit einem erfolgreichen Wurf aus der Distanz und Eddy Edigin Jr. ließ es mit einem spektakulären Dunk zum 70:66 krachen (36. Spielminute). Den Vorsprung konnte BAYER nicht nur verteidigen, sondern auch weiter ausbauen. Der an diesem Abend überragende J.J. Mann (erzielte insgesamt 17 Zähler) entschied die Begegnung mit einem Dreier (77:69 – 38. Spielminute).

BAYER-Trainer Hansi Gnad war nach dem Sieg sehr zufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge: „Das war für uns ein immens wichtiger Erfolg gegen einen Gegner, der sehr unangenehm zu spielen ist. Wir haben schnell feststellen müssen, dass ein Center wie John Bryant das Niveau einer Mannschaft unglaublich erhöht. Darauf haben wir uns aber mit zunehmender Spieldauer besser einstellen können und uns so an die Gegebenheiten angepasst. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Einstellung, auch wenn wir uns das Leben mit der ein oder anderen Unkonzentriertheit selber schwergemacht haben. Jetzt heißt es die Feiertage zu genießen und uns im Anschluss auf die nächste Partie vorzubereiten.“

27.12.2020 17:00 Uhr Phoenix Hagen vs. Nürnberg Falcons BC

Nachdem Phoenix Hagen am späten Sonntagnachmittag gegen die Gäste aus Nürnberg zwischenzeitlich mit 13 Punkten zurücklag (39:52, 33. Minute), gelang den Volmestädtern ein starkes Comeback, das sie zum zweiten Sieg der Saison führte.

Es folgte das, was Phoenix-Headcoach Chris Harris vor der Partie bereits prophezeit hatte: Wer im Schlussabschnitt die „meisten Körner“ hat, würde das Spiel als Sieger beenden. Und hier hatten diesmal – anders als im ersten Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison – die Hagener die Nase vorn. Und zwar nicht zuletzt dank einer endlich konzentrierten und starken Defense-Leistung, in der Teamkapitän Dominik Spohr als „Ersatz-Big-Man“ herausstach. Selbst den 2,11-Mann Jonathan Maier, mit 14,3 Punkten bis dato Topscorer der Nürnberger in dieser Saison, hielt Spohr in Zaum – eine herausragende Defense-Leistung unter dem Brett, die nach dem 4. Foul Zachary Haneys in der 32. Minute noch wichtiger wurde.

Stanley Witt, Assistant-Coach Phoenix Hagen: „Wir waren uns ziemlich sicher, dass hinten raus ein bisschen die Luft bei Nürnberg fehlen könnte. Dazu hat uns Dominik nicht nur offensiv, sondern auch defensiv getragen. Insgesamt haben wir es aber als Team geschafft, über die Defense wieder zurück ins Spiel zu kommen.“

27.12.2020 17:30 Uhr PS Karlsruhe LIONS vs. Eisbären Bremerhaven

Nach zuletzt drei Niederlagen, bei denen die PS Karlsruhe LIONS auch spielerisch nicht wirklich überzeugen konnten, meldete sich das Team in der letzten Begegnung des Jahres in der heimischen Europahalle mit einer positiven Überraschung zurück.

Das dritte Viertel, in der Vergangenheit häufig die in negativer Hinsicht entscheidende Phase des Karlsruher Spiels, begann zunächst positiv mit dem zweiten erfolgreichen Dreier des Abends für die LIONS. Die Mannschaft versäumte es allerdings, echte Vorteile aus den ungewohnten Schwächen Bremerhavens zu ziehen, bis ein wirkungsvoller 13:1-Run zur Mitte des Spielabschnitts die Hausherren zweistellig in Front brachte. Mit 67:57 hatten sich die LIONS somit in eine gute Ausgangsposition zu Beginn der abschließenden zehn Minuten gebracht. Die Frage war nun, ob die Eisbären noch genug von ihrer vorhandenen Spielklasse abrufen würden, um den Underdog zu verunsichern und der Favoritenrolle doch noch gerecht zu werden. Zunächst hielten die Gastgeber mehrere Minuten stand – bis der erste richtige Bremerhavener Run des Abends den Spielstand von 80:65 auf 80:80 stellte. Bei noch knapp zwei verbleibenden Spielminuten erzielte Daniel Norl den wohl wichtigsten Dreier des Abends zum 83:80, denn das Momentum war nun auf LIONS-Seite und die Partie beim Stand von 87:80 20 Sekunden vor Ende quasi entschieden. Zwei Dreier der Eisbären binnen vier Sekunden sorgten jedoch noch einmal für Spannung, bevor beim Endstand von 89:88 die Schlusssirene ertönte.

30.12.2020 18:00 Uhr wiha Panthers Schwenningen vs. RÖMERSTROM Gladiators Trier

Spielbericht folgt.

Spieltag 23 ProA Vorschau

28.12.2020 17:00 Uhr VfL Kirchheim Knights vs. TEAM EHINGEN URSPRING

Die Ehinger stehen mit zwei Punkten am Tabellenende. Nur unwesentlich weiter vorne stehen die Kirchheimer mit vier Zählern. Die Ehinger könnten mit einem Sieg also aufschließen, während die Ritter bei einem Erfolg ein etwas beruhigenderes Polster auf den Abstiegsplatz hätten.

„Ehingen hat einige Spiele unglücklich verloren. Sie sind stärker als ihre derzeitige Tabellenposition aussagt. Dennoch gibt es keinen Zweifel daran, dass wir die Punkte holen wollen. Es ist ein Heimspiel und wir wollen unsere Leistung gegen Paderborn bestätigen und ausbauen, “ sagte Knights-Geschäftsführer Chris Schmidt. Ob bei den Rittern alle Spieler mit an Bord sein werden ist derzeit noch unklar. Center Max Mahoney verletzte sich im Paderborn Spiel am Knie und konnte nur individuell trainieren. Auch Karlo Miksic musste vor den Feiertagen etwas kürzertreten. Nach seiner Fußoperation soll die Belastung langsam gesteigert werden.

Alle Spiele werden Live und kostenlos auf Sportdeutschland.TV übertragen.

Spieltag 10 & 13 ProA Vorschau

Spieltag 10:

23.12.2020 19:30 Uhr PS Karlsruhe Lions – Tigers Tübingen

Von einer besinnlichen Vorweihnachtszeit ist man aktuell sowohl bei den PS Karlsruhe LIONS als auch bei den Tigers Tübingen weit entfernt. Die beiden Teams aus Baden-Württemberg treffen am 23. Dezember im Rahmen des zehnten Spieltags in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA aufeinander. Ab 19:30 Uhr ist in der Karlsruher Europahalle mit einem umkämpften Derby zu rechnen. Den LIONS würde nach den Niederlagen in Heidelberg und in Trier ein Erfolgserlebnis guttun, zumal in den kommenden Spielen zuerst die Eisbären Bremerhaven und kurz darauf die ROSTOCK SEAWOLVES als Gegner auf das Löwenrudel warten. Diese beiden Mannschaften führen derzeit die Tabelle an und haben bewiesen, dass sie schwer zu knacken sind. Auf dem Papier erscheint daher Tübingen als leichtere Herausforderung, doch die Dynamik der anstehenden Begegnung erscheint unvorhersehbar. Die Tigers stehen nach zuletzt fünf sieglosen Spielen im Tabellenkeller. Das Team aus der Stadt am Neckar war im bisherigen Saisonverlauf allerdings immer für viele Punkte gut und trifft auf eine Karlsruher Mannschaft, die bereits häufiger Probleme in der Defense offenbart hat.
Personell müssen die Schwaben aus Tübingen weiter auf Besnik Bekteshi verzichten. Headcoach Jansson geht dennoch optimistisch in die Begegnung: „Wir haben gegen Schwenningen über weite Strecken recht gut verteidigt. Es gilt, die Fehler weiter zu minimieren und die Angriffe des Gegners zu brechen. Das Duell um die Rebounds wird auch wichtig sein, hier müssen wir aggressiver zum Ball gehen“, so der finnische Übungsleiter der Schwaben.

Spieltag 13:

23.12.2020 19:30 Uhr Bayer Giants Leverkusen – Uni Baskets Paderborn

Es steht an, dass letzte Spiel des Jahres 2020! Am Mittwoch, 23.12.2020 um 19:30 Uhr empfangen die „Giganten“ in der Ostermann-Arena die Uni Baskets aus Paderborn. Die Leverkusener bekommen es nicht nur mit einem formstarken Gegner zu tun, sondern auch mit einem früheren BBL-MVP. Nach dem Sieg über die Eisbären Bremerhaven konnten die GIANTS ein wenig durchschnaufen. Rund zehn Tage Spielpause hatte der Rekordmeister, bevor es am Mittwochabend um wichtige Punkte in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA geht. Für die „Riesen vom Rhein“ also eine gute Gelegenheit, um sich zu regenerieren: „Für unsere angeschlagenen Spieler kam die etwas längere Pause gelegen um sich vollständig auszukurieren“, so BAYER-Coach Hansi Gnad. „So konnten wir die Zeit nicht nur zur Vorbereitung, sondern auch zum Auffüllen der Kraftreserven nutzen. Jetzt freuen wir uns aber allesamt auf die bevorstehende Begegnung, schließlich erwartet uns ein sehr starker Gegner!“ Coach Gnad warnt: „Es wäre ungerecht den Paderborner Erfolg nur in der Präsenz von John Bryant zu suchen. Natürlich sind seine Statistiken überragend und auch wir werden einen Weg finden müssen ihn zu stoppen, aber die Baskets verfügen über einen tiefen Kader mit großer Qualität. Es gilt einen Gegner zu bezwingen, der zur den Besten der Liga zählt!“ Nicht nur die individuelle Stärke beeindruckt den Europameister von 1993: „Von der Dreierlinie ist die Mannschaft in der ProA verdammt stark. Insgesamt treffen die Paderborner 40 Prozent ihrer Würfe von außerhalb der Dreipunktelinie (Anm. d. Red.: 91 von 228 Dreiern landen im Korb des Gegners). Dies müssen wir versuchen bestmöglich zu unterbinden.“

Spieltag 13:

27.12.2020 17:00 Uhr Phoenix Hagen – Nürnberg Falcons

Die Feuervögel dürften am Sonntag auf ein optimal vorbereitetes Team treffen, das überdies zu den größten der Liga zählt: 1,98 Meter messen die Jungs von Coach Junge im Durchschnitt. Die Falcons verfügen über eine Menge Physis unterm Brett, die von den Gastgebern vermutlich noch schwerer als gewöhnlich zu kompensieren sein wird: Denn einer der Hagener Big Men wird wohl ausfallen. Javon Baumann hat sich einen grippalen Infekt eingefangen und konnte die Woche über nicht mit dem Team trainieren. „Ich glaube nicht, dass er am Sonntag spielen kann“, sieht PhoenixCoach Chris Harris für einen Einsatz Baummanns schwarz. Dennoch: „Wir freuen uns natürlich sehr, wieder spielen zu können, und wollen den Fans etwas
bieten, auf das sie sich nach den Feiertagen freuen können“, sagt Harris. Die vergangenen anderthalb Wochen hat das Team für das zwingend notwendige Aufbautraining nutzen können, um insbesondere in Sachen Kondition aufholen zu können. Um eine Dominanz unter den Körben gar nicht erst entstehen zu lassen, dürfte Headcoach Chris Harris auf Schnelligkeit und – zwangsweise – auf „Small Ball“ setzen. Und am Ende soll sich der Verlauf des Spiels im November nicht wiederholen: Am 6. November verloren die Hagener nach Einbruch im Schlussviertel mit 82:93. Da sich beide Teams sicher nicht auf 100-prozentigem Fitnesslevel befinden, könnte auch diesmal das letzte Viertel den Ausschlag geben. „Da dürfen wir
uns diesmal keine Fehler erlauben und müssen das Spiel vernünftig zum Ende bringen“, fordert Harris, der beim letzten Aufeinandertreffen mit den Franken aber auf zwei wichtige Säulen verzichten musste: Dominik Spohr (Grippe) und Kyron Cartwright (Bänderdehnung) fehlten damals und wollen jetzt dafür sorgen, dass die Saison-Bilanz gegen die Nürnberger ausgeglichen wird.

Spieltag 13:

27.12.2020 17:30 Uhr PS Karlsruhe LIONS – Eisbären Bremerhaven

Am 27. Dezember ab 17:30 Uhr endet das Basketball-Jahr für die PS Karlsruhe LIONS mit einem herausfordernden Heimspiel. Zu Gast am 13. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA sind die Eisbären Bremerhaven, die sich im bisherigen Saisonverlauf erst eine Niederlage, am 13. Dezember bei den Bayer Giants Leverkusen, geleistet haben. Die Favoritenrolle ist damit klar, denn die LIONS befinden sich zudem in einer kleinen Krise. Vier der vergangenen fünf Begegnungen gingen verloren, einen Erfolg feierte man ausgerechnet gegen die Bayer Giants.

Die Eisbären halten sich stabil in der Spitzengruppe, während die LIONS um den Anschluss an die PlayOff-Ränge kämpfen. Da der bisherige Verlauf der Spielzeit gezeigt hat, dass im Prinzip jeder jeden schlagen kann und es durchaus bereits überraschende Ergebnisse gab, wird das Löwenrudel zum Jahresabschluss hoch motiviert auf dem Parkett stehen, und alles für den Erfolg geben.

Alle Spiele der ProA werden live und kostenlos von sportdeutschland.tv ausgestrahlt.

Spieltag 12 ProA Rückblick

Spieltag 27:

19.12.2020 16:00 Uhr wiha Panthers SchwenningenTigers Tübingen 99:90

In einem spannenden und umkämpften Südwest-Derby behalten die wiha Panthers nach Verlängerung die Oberhand. Mit dem 99:90-Heimerfolg über die Tigers Tübingen können die Schwenninger den dritten Sieg in Serie einfahren. Die wiha Panthers erwischten keinen guten Start in die Partie und gerieten zunächst in Rückstand. Es haperte in den ersten Minuten des Spiels vor allem an fehlender Treffsicherheit im Abschluss. Nur dank einiger zweiter Wurfchancen nach Offensivrebounds und vielen Freiwurfversuchen blieben die Doppelstädter in Reichweite der Gäste. Beim Stand von 82:82 ging es in die Verlängerung. Im Extradurchgang machte das Schwenninger US-Duo Britt-Willett dann den qualitativen Unterschied aus.
Danny Jansson (Trainer Tigers Tübingen): “Ich bin natürlich nicht glücklich, dass wir das Spiel verloren haben. Jedoch war es heute das erste Mal in der Saison, dass wieder über weite Strecken der Partie konstant gespielt haben. Natürlich haben wir immer noch sehr viele Fehler gemacht, wir hatten jedoch in der Endphase auch die Chance, das Spiel zu gewinnen. Die letzte Aktion war natürlich sehr hart für uns, der Sieg lag auf der Hand. In der Verlängerung hatten wir dann keine Chance mehr. Ich weiß nicht warum, wahrscheinlich war das negative Erlebnis kurz zu vor entscheidend. Trotz der Niederlage dürfen wir nicht alles negativ sehen. Die Verteidigung war insgesamt recht bissig und hatte eine Struktur. Nun gilt es darauf aufzubauen und am Mittwoch in Karlsruhe neu anzugreifen.”

Spieltag 24:

19.12.2020 19:30 Uhr Artland DragonsEisbären Bremerhaven 95:99

Die Eisbären Bremerhaven sind im Nordderby gegen die Artland Dragons abgeklärter und setzen sich mit 99:95 (42:50) durch. Sechs Eisbären erzielten mindestens acht Punkte für den Tabellenzweiten der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA.
Dragons Headcoach Tuna Isler zur Niederlage: „Meiner Meinung nach hat heute das bessere Team auf unglückliche Art und Weise verloren. Wir haben guten Basketball gespielt, mit 95 erzielten Punkten bin ich absolut zufrieden. Gerel hat uns abermals in der Offensive getragen, Leon hat uns vor allem im ersten Viertel extrem viel gegeben. Insgesamt haben jedoch alle acht eingesetzten Spieler eine gute Partie gespielt, jeder hatte heute seinen Anteil an unserer Leistung. In der ersten Halbzeit haben wir nicht nur einfach so geführt, sondern auch gezeigt, dass diese Führung aufgrund unserer Qualität total verdient war. Es lässt sich allerdings nicht bestreiten, dass der Kader der Eisbären ebenfalls mit hochqualitativen Spielern gespickt ist, die vor allem in den Big Plays abgeliefert haben. Am Ende haben uns ein paar leichtsinnige Fehler das Spiel gekostet, dazu kommt, dass wir heute, insbesondere in der zweiten Halbzeit, beim Rebound das Nachsehen hatten. Defensiv standen wir oftmals gut, haben Bremerhaven jedoch zu oft zweite Chancen gewährt. Gegen Ende des Spiels fehlten uns dann aufgrund der kurzen Rotation ein paar Körner, die Eisbären haben das mit ihrer aggressiven Spielweise ausgenutzt und uns schlussendlich bestraft. Die Niederlage ist schade, wir hätten den Sieg verdient, trotzdem haben wir gezeigt was wir können. Wir sind ein gutes Team, haken diese Partie nun schnell ab, lernen daraus und fokussieren uns auf unsere nächste Aufgabe.“

Spieltag 12:

19.12.2020 19:30 Uhr RÖMERSTROM Gladiators TrierPS Karlsruke Lions 82:62

Deutlicher Sieg im letzten Heimspiel des Jahres. RÖMERSTROM Gladiators Trier schlagen PS Karlsruhe LIONS mit 82:62. Bester Trierer Werfer war erneut Chase Adams mit 18 Punkten. Marco van den Berg, Headcoach RÖMERSTROM Gladiators Trier: “Wir haben das Rebounding dominiert, da wollen wir jedes Spiel hinkommen. Rupert Hennen hat ein hervorragendes Spiel gemacht, ebenso natürlich Chase Adams, der das ganze Team stark zusammen gehalten hat. Wir sind auf dem richtigen Weg, auch wenn wir heute wieder zu wenig getroffen haben. Dennoch: ein verdienter und wichtiger Sieg!”
Maurice Pluskota war der einzige LIONS-Spieler, der zweistellig punkten konnte (20 Punkte). 15 dieser Zähler entfielen auf Versuche von der Freiwurfline, was die Ursache der Niederlage nochmals verdeutlicht. Ein Spiel wie dieses tut weh. Doch angesichts der bisherigen stabilen Saisonleistung Karlsruhes darf man unterstellen, dass die Mannschaft einen schlechten Tag erwischt hat. Bereits am 23. Dezember hat das Löwenrudel die Gelegenheit, wieder neues Selbstvertrauen zu tanken. Dann gastieren die Tigers Tübingen in der Europahalle. Im badisch-schwäbischen Duell werden sicherlich keine verfrühten Weihnachtsgeschenke verteilt, denn die Tigers haben ihre vergangenen fünf Begegnungen verloren und sind dringend auf Punkte angewiesen.

19.12.2020 19:30 Uhr Uni Baskets Paderborn – VfL Kirchheim Knights 96:87

In der BARMER 2. Basketball Bundesliga müssen Kirchheims Korbjäger die fünfte Niederlage in Serie hinnehmen. Gegen Paderborn liegen die Ritter bis ins Schlussviertel in Führung, müssen sich aber dennoch mit 96:87 geschlagen geben. Eine Serie von Freiwürfen zum Ende des Spiels verfälscht den knappen Spielverlauf. Über weite Strecken der Partie zeigen die Ritter eine verbesserte Leistung.
„Es schlagen heute zwei Herzen in unserer Brust. Auf der einen Seite haben wir einen deutlichen Entwicklungsschritt nach vorne getan. Die Mannschaft muss sich nach der Rückkehr von Nico und Karlo wieder neu finden und das klappt von Tag zu Tag besser. Auf der anderen Seite war heute ganz klar mehr drin und wir sind sehr enttäuscht, dass wir die zwei Punkte nicht holen konnten, “ erklärte Knights-Geschäftsführer Chris Schmidt. Auch Head-Coach Perovic war die Enttäuschung im Anschluss an das Spiel anzumerken. „Wir haben sehr schlecht begonnen und uns dann zurückgekämpft. Im zweiten und dritten Viertel waren wir das bessere Team. Paderborn hatte einige Schlüsselszenen im Schlussabschnitt. Sie sind eine gute Mannschaft. Wir werden weiter daran arbeiten unsere Fehler zu reduzieren und zusammen zu wachsen, “ so Perovic.

Die „Riesen vom Rhein“ besuchen die Kinderklinik

Strahlende Gesichter am Klinikum Leverkusen: Die BAYER GIANTS Leverkusen haben den Mädchen und Jungen auf der Kinderstation mit ihren Überraschungstütchen eine große Freude bereitet. Die Bundesliga-Profis Dennis Heinzmann, J.J. Mann und Luca Kahl waren persönlich zum Krankenhaus gekommen, um den jungen Patienten die Präsente samt handsignierter Weihnachtskarten und den besten Wünschen des gesamten Teams zu überbringen. Auf die Station durften die Riesen vom Rhein in diesem Jahr freilich nicht, gern gesehene Gäste waren sie aber allemal: „Das war eine tolle Geste der GIANTS, dass sie trotz Corona an dieser schönen Idee festgehalten haben“, meinte Oberarzt Dr. Jonas Kreth. Er hatte die Tütchen gemeinsam mit der Gesundheits- und Krankenpflegerin Jovana und dem kleinen David stellvertretend in Empfang genommen.

Für Heinzmann und Co. war der Besuch eine Herzensangelegenheit: „Gerade jetzt, wo die Kinder kaum Besuch empfangen können, wollten wir sie mit einer Kleinigkeit etwas aufheitern“, erklärte der 2,16-Meter große Center. Neben der Weihnachtskarte gab es auch dank der Unterstützung der GIANTS-Partner Metro und Haarhoff einige Leckereien, GIANTS-Fanartikel sowie in Anlehnung an Maskottchen Lionel einen niedlichen Mini-Löwen im GIANTS-Shirt auszupacken. Begleitet wurden die Profis von der guten Seele der GIANTS, Michaele Raum, die die Aktion einmal mehr im Hintergrund in die Hand genommen hatte – mit sichtbarem Erfolg: „Das war toll!“, meinte der 5-jährige David, der mit etwas Glück noch am selben Tag entlassen werden sollte.

Quelle: Bayer Giants Leverkusen

Starkes Bekenntnis in schweren Zeiten: REWE bleibt weitere zwei Jahre Premium-Partner von Phoenix Hagen

Hagen, 18. Dezember 2020 – In Zeiten wie diesen haben Bekenntnisse zu einer funktionierenden Partnerschaft einen besonders hohen Stellenwert: Umso mehr freut sich ProA-Ligist Phoenix Hagen, die REWE Dortmund SE & CO KG weiterhin an seiner Seite zu wissen.In dieser Woche unterzeichnete Phoenix-Geschäftsführer Patrick Seidel gemeinsam mit Martina Reisch vom Vorstand der REWE Dortmund SE & Co. KG einen über zwei weitere Jahrelaufenden Sponsoring-Vertrag, durch den REWE weiterhin Premium-Partner der Feuervögel sein wird. Eine inhaltliche Veränderung wurde vereinbart: Die Supermarkt-Kette wird mit ihrem Logo ab der Saison 2021/22auf der Brust der Basketballer sichtbar sein. REWE Dortmund ist seit der Saison 2019/2020 mit seinem Logo auf den Spielhosen der Feuervögel sowie auf dem Spielparkett präsent.

Über das Bekenntnis zum Basketball in Hagen freut sich Phoenix-Geschäftsführer Patrick Seidel nicht zuletzt, da REWE über große Sponsoring-Erfahrung im hochklassigen Sportbereich verfügt – etwa in Form des REWE-Familienblocks im Signal Iduna Park in Dortmund.„Dass Phoenix weiterhinzur Sponsoring-Strategie der REWE Dortmund gehört, erfüllt mich mit Stolz. Denn das zeigt, dass wir in das Konzept der Aktivitäten unseres Premium-Partners passen, der neben Ernährung auch gesellschaftliches Engagement und Sport als Grundpfeiler seines Engagements sieht“, sagte Seidel im Rahmen der Vertragsunterzeichnung.

Über REWE DortmundZu den rund 400 Märkten der REWE Dortmund gehören auch die Filialen, welche unter dem Logo „REWE Ihr kaufpark“ geführt werden, und zwei unter „REWE Center“ geführte Warenhäuser. Die Firma akzenta mit ihren sechs Supermärkten in Wuppertal, Witten und Heiligenhaus ist ebenfalls Teil der REWE Dortmund.

Quelle: Phoenix Hagen

Foto: Phoenix Hagen