Kevin Wysocki verlässt die scanplus baskets

Kurz vor Weihnachten lösten die scanplus baskets den Vertrag mit Kevin Wysocki auf. Durch mehrere Verletzungen, die er sich seit dem Saisonstart zugezogen hatte, immer wieder zurückgeworfen, erreichte er nicht das erwartete Leistungsniveau.

Zum Start der Saison, nach defacto einer Saison Pause, trumpfte Kevin beim Eingangstest mit Fitnesswerten auf, die ihn in die Spitzengruppe der Mannschaft katapultierten. Seine Rolle als einer der Teamleader, die Spiele entscheiden können und sich zu 100 Prozent in den Dienst der Mannschaft stellen, füllte er schnell aus. Aber die erste schwere Verletzung kam schon nach knapp drei Wochen, inmitten der Vorbereitung. Von diesem Moment an folgten immer dann neue Verletzungen, wenn Kevin gerade wieder fit genug war, um voll ins Spielgeschehen eingreifen zu können. So waren seine Einsatzzeiten nicht gerade üppig und seine Leistungen nicht auf dem erwarteten Niveau.

Dario Jerkic, sportlicher Leiter und Head Coach der scanplus baskets: „Wir haben für Kevin eine enorm wichtige Rolle im Team vorgesehen. Ein Spieler mit seiner Erfahrung, seinem Siegeswillen, der führen kann und dem Spiel im entscheidenden Moment durch seinen Einsatz und durch die Wahl der richtigen Option den Erfolgsstempel aufdrücken kann, hilft dem Team, die Spiele zu gewinnen. Dazu ist es aber notwendig, dass die individuelle Leistung stimmt und die hundertprozentige Fitness gegeben ist. Hier hatte Kevin selbst die Einschätzung, seine eigenen Erwartungen, die der Mannschaft und des Trainerstabs nicht mehr erfüllen zu können.“ Die logische Konsequenz war die Auflösung des Vertrages.

Andreas Werther, Vereinsvorsitzender, betonte: „Kevin ist ein toller, sympathischer Typ, der seine eigene Leistung sehr gut einzuordnen weiß und mit der Situation höchst professionell umgeht. Seine Entscheidungen stellt er in den Dienst der Mannschaft. Deshalb erfolgte die Trennung im höchst möglichem Einvernehmen und wir zollen seiner Entscheidung hohen Respekt.“

Die scanplus baskets wünschen Kevin alles Gute und viele Erfolge in seiner weiteren Karriere und hoffen, ihn als Zuschauer das eine oder andere Mal während der Play-Offs begrüßen zu können.

(scanplus baskets elchingen)

Gemeinsam in Dreieich für Bewegung sorgen

Was vor dreieinhalb Jahren begann, ist mittlerweile eine gewachsene und nachhaltig gelungene Institution im Dreieicher Schulbild: „Basketball macht Schule“ ist durch die Unterstützung der Dreieich Sportstätten Betriebs und Marketing GmbH in drei Schulen in Dreieich mit einer wöchentlichen Basketball-AG vertreten.

An der Erich-Kästner-Schule, der Weibelfeldschule und der Heinrich-Heine-Schule bringen Trainer des FRAPORT SKYLINERS e.V. den Schülerinnen und Schülern die Begeisterung für Basketball und Sport im Allgemeinen näher. Highlight sind natürlich die Besuche eines Profis der FRAPORT SKYLINERS in der AG und das gemeinsame Dribbeln und Werfen!

Stimmen:

Sascha Schnobrich (Geschäftsführer Dreieich Sportstätten Betriebs und Marketing GmbH): „Wir freuen uns, dass unsere Ballsportschulungen in Kooperation mit den FRAPORT SKYLINERS seit nunmehr drei Jahren ein fester Bestandteil des Dreieicher Schulalltages sind. Die Koordination von Hand und Auge im Basketball oder Fuß und Auge im Fußball sind wesentliche Aspekte der kognitiven Entwicklung von Kindern. So trainieren die jungen Sportlerinnen und Sportler nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und haben Spaß an der Bewegung.“

Susanne Strauß-Chiacchio (Schulleiterin Weibelfeldschule): „Als Sportlehrerin und selbstverständlich als Schulleiterin freue ich mich, dass wir erneut mit den FRAPORT SKYLINERS und der Dreieich Sportstätten Be-triebs- und Marketing GmbH kooperieren dürfen. Unsere Schülerinnen und Schüler erleben so hautnah, wie Trai-ningseinheiten z.B. die Schulung der koordinativen Fähigkeiten und der Spieltaktik im Verein aussehen können. Auch fördert eine solche Kooperation die Öffnung von Schule und unterstützt damit den Austausch auf der Ebene der Verantwortlichen.“

Yannick Krabbe (Geschäftsleiter FRAPORT SKYLINERS e.V.): „Die Zusammenarbeit in Dreieich zwischen Schule, den AG-Paten von der Dreieich Sportstätten Betriebs und Marketing (DSBM) GmbH und „Basketball macht Schule“ ist beispielhaft. Mit der finanziellen Unterstützung ist es uns möglich, Woche für Woche rund 75 Kinder und Jugendliche in Bewegung zu bringen und neue Perspektiven aufzuzeigen. Besonders hervorheben möchte ich die engagierte Begleitung der Projekte durch die DSBM – auf diese Weise ist das eine Win-win-win-Situation für die Schulen, Vereine und vor allem die begeisterten Kinder in Dreieich! Wir danken für die tolle und nachhaltige Kooperation, insbesondere auch mit den beteiligten Schulen!“

Möglich wird dieses Angebot durch die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Schulen und dem FRAPORT SKYLINERS e.V. sowie durch die finanzielle und engagierte Unterstützung der Dreieich Sportstätten Betriebs und Marketing GmbH. Diese ermöglicht mittlerweile im vierten Jahr die Arbeit von „Basketball macht Schule“ in Dreieich mit jeweils drei geförderten Schul-AGs. Durch die Verbindung zu den örtlichen Vereinen, insbesondere dem SV Dreieichenhain und seiner Basketballabteilung, wird so ein wichtiger Beitrag für die Sport-förderung von Kindern und Jugendlichen vor Ort geleistet. Der FRAPORT SKYLINERS e.V. freut sich auf die weitere Zusammenarbeit und dankt allen Beteiligten herzlich!

(FRAPORT SKYLINERS Juniors)

„Wir sind eine geschlossene Einheit!“ – Alexander Blessig im Interview

Es ist kalt in Leverkusen, sehr sogar. Die ein oder andere Schneeflocke hat sich bereits den Weg in Richtung Erde gebahnt und lässt sich auf dem Vorplatz der Ostermann-Arena nieder. In der Rundsporthalle dagegen ist es „muckelig“ warm. Schon beim hereinkommen hört man den Molten auf und ab springen, Bälle fliegen durch die Reuse: Es wird trainiert, auch so kurz vor der Weihnachtspause.

Nach einer schweißtreibenden Einheit kommt Aufbauspieler Alexander Blessig frisch geduscht aus der Umkleidekabine. Gut gelaunt gibt der gebürtige Berliner mitteilungsfreudig Auskunft über die aktuelle Spielzeit 2017/18.

Frage: Alex, danke dass du dir für dieses Gespräch Zeit genommen hast. Das Wichtigste vorab: Hast du bereits alle Weihnachtsgeschenke für deine Familie und Freunde finden können?

Alexander Blessig (schmunzelt): Noch nicht ganz, ich muss noch ein paar Geschenke besorgen. Ich verbringe die Feiertage mit meiner Familie väterlicherseits in Kuwait, daher muss ich alle Geschenke in Deutschland erst etwas später „abliefern“. Generell steht bei uns aber mehr die Familie als materielle Dinge an Weihnachten im Vordergrund.

Wie verbringt Familie Blessig die Weihnachtstage?

Meine deutsche Familie ist bei meinen Großeltern mütterlicherseits in Berlin. Leider gibt es für mich nur einmal im Jahr richtig die Möglichkeit meine Familie in Kuwait zu besuchen und das ist meistens um den Jahreswechsel herum. Ich fliege vom 19.12.2017 bis 27.12.2017 dorthin, deswegen verpasse ich leider die Weihnachtstage. Kuwait ist ein muslimisches Land, dort wird der Heiligabend nicht gefeiert.

Lass uns zum sportlichen kommen: Eure Saison ähnelt einer Art Achterbahnfahrt. Mal geht es aufwärts und dann kommen Rückschläge und es scheint bergab zu gehen. Würdest du dies so unterschreiben? Wie sieht deine Beschreibung des Saisonverlaufs aus?

Es ist richtig, die Saison ist bisher durchwachsen verlaufen. Dennoch sehe ich einen Aufwärtstrend. Besonders in den letzten Trainingswochen hatten wir eine hohe Intensität in den Einheiten, die Spieler entwickeln sich alle sehr gut. Positiv ist, dass wir uns immer besser als Team finden. In der zweiten Hälfte der Saison gilt es für uns das auch aufs Parkett bringen. Ich bin zuversichtlich, dass wir das hinbekommen und unseren besten Basketball gegen Ende der Saison in den Playoffs spielen werden.

Mit dem achten Tabellenplatz würdet ihr derzeit in den Playoffs stehen, welches auch das Ziel der Vereinsführung ist. Bist du der Ansicht, dass mit dem Team mehr als der achte Rang möglich ist?

Definitiv, unser Ziel ist es, die beste Ausgangsposition für die Playoffs zu erreichen. Im Basketball beginnt die Saison in der Endrunde nochmal neu, die Karten werden ganz neu gemischt. Letztes Jahr war das nicht zu unserem Vorteil, in dieser Spielzeit wird es besser laufen, da bin ich von überzeugt!

Trainer Achim Kuczmann hat vor der Saison erklärt, dass er auf der Position des Aufbauspielers auf zwei einheimische Akteure, also dich und Marvin Heckel, setzen möchte. Ein großer Vertrauensbeweis…oder?

Ja, dass zeugt sicherlich von großem Vertrauen. Mit Marvin haben wir einen der talentiertesten jungen deutschen Spieler auf der Aufbauposition in der ProB bekommen. Ich denke, wenn wir beide in der zweiten Saisonhälfte mehr Konstanz zeigen, werden wir das Vertrauen des Coaches auch bestätigen. Ich bin von unserem Können überzeugt.

Wie zufrieden bist du mit deiner bisher persönlichen Leistung in 2017/18?

Ähnlich wie die Leistung des Teams ist auch meine Leistung sehr durchwachsen. Ich habe mir für die zweite Saisonhälfte als Ziel gesetzt, das Tempo noch mehr zu kontrollieren und bessere Entscheidungen zu treffen. Vor allem in der Crunchtime und wenn wir bereits führen will ich dafür sorgen, dass wir die Partie mit einem Erfolg beenden

Welches Spiel ist dir bisher in der akutellen Saison besonders in Erinnerung geblieben und warum?

Unser Auswärtssieg bei den Iserlohn Kangaroos war sicherlich ein ganz Besonderer. Iserlohn hatte bis dato kaum ein Spiel Zuhause verloren und steht in der Tabelle über uns. An dem Tag haben wir super verteidigt und als Team diesen wichtigen Sieg geholt. Ich hoffe, dass es uns gelingt öfter so in Zukunft aufzutreten.

Worin siehst du die größten Unterschiede zwischen den Gaints im Vorjahr und dem Personal in dieser Spielzeit?

Unser Spiel ist weniger dreierlastig als in der Vorsaison. Wir bringen den Ball besser nach Innen und verteidigen härter. Das Team funktioniert dieses Jahr als sehr geschlossene Einheit, wir spielen füreinander und beziehen alle Spieler möglichst aktiv mit ein. In der Offense läuft der Ball aber teilweise noch nicht ganz so flüssig. Es gilt nun an dieser Schwäche zu arbeiten und die Fortschritte schnellstmöglich aufs Feld zu bringen.

Für dich verlief die Vorbereitung eher suboptimal: Aufgrund eines Auslandssemesters konntest du nicht an den Testspielen der Bayer Giants teilnehmen und bist erst spät ins Training eingestiegen. War dieser Nachteil für dich spürbar?

Die Vorbereitung verlief für mich nicht optimal, da ich sie bis auf die letzte Woche vor dem Saisonstart verpasst habe. Dennoch hat die Mannschaft es mir leicht gemacht, mich schnell zu integrieren. Ich kannte bereits alle Deutschen Spieler und die Amerikaner haben mich mit offenen Armen empfangen. Mittlerweile hat sich alles akklimatisiert und wir agieren als homogene Einheit.

Wie hast du dich in den USA fit gehalten?

Ich habe mich dort in einem Fitnessstudio angemeldet, das auch eine Basketballhalle hatte, diese war allerdings etwas klein.
Dort war ich eigentlich fast jeden Tag vor der Uni. Nebenbei habe ich in verschiedenen Amateurligen mitgespielt, mal auf besserem und mal auf schlechterem Niveau. Streetball an der Brooklyn Bridge ging auch das eine oder andere Mal. Das hat geholfen mich fit zu halten, aber dann richtigen und geordneten Basketball zu spielen war schon etwas Anderes.

2017/18 ist deine zweite Spielzeit in Leverkusen. Wie beurteilst du die Organisation „Bayer Giants Leverkusen“?

Positiv, ich bin von den Spielern, dem Verein und dem Umfeld sehr gut aufgenommen worden und fühle mich extrem wohl bei den Gaints. Das Management ist vorbildlich und kümmert sich äußerst gut um die Spieler.

Es ist zwar noch sehr früh aber kannst du dir auch eine dritte Spielzeit für den Rekordmeister vorstellen?

Das kann ich mir sehr gut vorstellen, hoffentlich dann auch eine Liga höher!

Alex, als abschließende Frage: Was wünschst du dir für 2018?

Gesundheit und eine erfolgreiche zweite Saisonhälfte für unsere Bayer Gaints!

(Bayer Giants Leverkusen)

Veteran bleibt, Rookie kommt

Nach der durch Travis Thompsons Abgang entstandenen Lücke auf der Guard-Position im Kader der Dresden Titans, musste das Titans-Management um Geschäftsführer Jörn Müller möglichst zeitnah für adäquaten Ersatz sorgen. Mit der Verpflichtung des 24-jährigen US-Amerikaners Willie Jermaine Mangum IV Senior kann nun ein Nachfolger präsentiert werden. Der 98 Kilogramm schwere Athlet wird nach der Weihnachtspause in der sächsischen Landeshauptstadt eintreffen. Zudem wurde der auslaufende Kontrakt mit Veteran Larry Hall bis Saisonende verlängert.

Beim Nachnamen von Neuzugang Willie Mangum IV wird es den Fans, Mitspielern und Medien zu Beginn sicher schwerfallen, nicht an Tom Selleck in seiner berühmtesten Rolle zu denken. Der Combo-Guard wird nach der Weihnachtspause zum Team stoßen und im besten Falle den Weggang vom zweitbesten Punktesammler der Titans, Travis Thompson, kompensieren. Der ehemalige College-Student Mangum aus Richmond (Virginia) spielte in den letzten beiden Spielzeiten bei den Eagles der Eastern Michigan University, wo er auf 15,7 Punkte im Schnitt kam. Für den 1,85 Meter großen Amerikaner ist es die erste Profistation in Deutschland. Mangum wurde mittels intensiven Scoutings mehrere Wochen sondiert und letztlich verpflichtet.

„Wir haben uns in den letzten Tagen und Wochen durch stundenlanges Videomaterial gekämpft, hatten Telefonate und Videochats“, so Geschäftsführer Jörn Müller zum Findungsprozess. „Willie ist heiß darauf uns zu helfen, ist motiviert hier in Deutschland zu zeigen, was in ihm steckt. Seine Schnelligkeit, seine aggressive Defense und seine guten Wurfquoten geben uns das Gesamtpaket, nach dem wir gesucht haben. Unsere Aufgabe ist es nun, Willie so schnell wie möglich in unser Team zu integrieren, um unsere gemeinsamen Ziele in der zweiten Saisonhälfte zu erreichen.“

Des Weiteren konnten sich die Dresden Titans mit Larry Donell Hall auf eine Vertragsverlängerung bis zum Saisonende einigen. Der 34-jährige Kalifornier hat sich mit seiner positiven, unterstützenden Art und guten Leistungen in den Spielen gegen Schwelm, Coburg, Elchingen und besonders im Heimspiel gegen Leverkusen, in dem er zwei wichtige Dreier zum knappen Sieg beisteuern konnte, für einen Verbleib in Dresden empfohlen. Die Gründe für die Vertragsverlängerung erläutert Müller wie folgt: „Larry ist auf und neben dem Feld ein ganz erfahrener Profi. Er hilft unserem jungen Team nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch im Training und mit positivem Input von der Bank. Auch uns ist nicht verborgen geblieben, dass Larry in den Heimspielen gegen Gießen und Schwelm sein spielerisches Potenzial nicht vollends ausschöpfen konnte. Dennoch sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass Larry in dieser Saison ein wichtiger Bestandteil unseres Teams sein wird.“

Bereits im ersten Saisonspiel des Jahres 2018 in der 2. Basketball-Bundesliga ProB Süd, wenn die Titans am 07.01.2018 auswärts auf die Depant GIESSEN 46ers Rackelos treffen, werden Fans der Titans und Freunde des orangefarbenen Leders die Gelegenheit erhalten, die Neuverpflichtung Mangum auch auf deutschem Parkett in Aktion zu sehen.

(Dresden Titans)

EN Baskets verabschieden David Hicks

 

David Hicks kam im November zu den EN BASKETS Schwelm und sorgte in der laufenden Meisterschaft in nur vier Spielen für Furore. Der Shooting-Guard wurde von den Schwelmern verpflichtet, um der Verletzten-Misere, die bei den ProB-Basketballern aus dem EN-Kreis vorherrschte, entgegenzuwirken. Erst traf es im Oktober Youngster David Ewald, der sich bei einem Zusammenstoß mit seinem Kontrahenten im Heimspiel gegen die Depant GIESSEN 46ers Rackelos das Kreuzband riss. Danach erwischte es den US-Amerikaner Chris Hortman und wenig später Powerforward Dario Fiorentino.

Hicks übernahm gleich im ersten Spiel gegen die Bayer Giants Leverkusen die Leader-Rolle und drückte der Partie seinen persönlichen Stempel auf. Mit tollen Drives zum Korb und vielen erfolgreichen Würfen aus allen Lagen, stellte er die Leverkusener vor unlösbare Probleme und avancierte zum Topscorer mit 32 Punkten. Die Niederlagenserie der EN BASKETS war beendet. Das „Knie-Problem“ der EN BASKETS Schwelm sollte aber nicht abreißen.

Bei einem Sturz während einer Trainingseinheit schlug der Neuankömmling David Hicks mit dem linken Knie auf und musste die Einheit unterbrechen. Sofort wurde die medizinische Abteilung bemüht, die in Zusammenarbeit mit Physiotherapeut Sebastian Gri, sich um die Behandlung des lädierten Knies kümmerte. Das folgende Spiel gegen die FRAPORT SKYLINERS Juniors war gefährdet. Doch der Neuzugang der EN BASKETS biss auf die Zähne, konnte die Niederlage gegen die Frankfurter Youngsters aber nicht abwenden. Die EN BASKETS verloren nach einem Buzzer-Beater von Garai Zeeb mit 92:94. Bei diesem Spiel fiel Hicks erneut auf das verletzte Knie und musste mehrere Trainingseinheiten auslassen.

Die 10 Tage bis zur Auswärtsaufgabe gegen die Reserve der GIESSEN 46ers kam den BASKETS gelegen. Wenige Tage vor der Partie in der Sporthalle Gießen-Ost konnte der US-Amerikaner wieder mit dem Team Übungseinheiten absolvieren. Im 4.Viertel des Gießen-Spiels übernahm David Hicks und sorgte fast im Alleingang für klare Verhältnisse. Zwar wurde es am Ende noch einmal eng. Aber nach einem Herzschlagfinale gingen die EN BASKETS doch als Sieger vom Platz und sicherten sich wichtige Zähler im Kampf um die PlayOff-Plätze.

In seinem letzten Auftritt im blau-gelben Dress stellte Hicks erneut seine Qualitäten unter Beweis, ging als bester Punktesammler vom Feld und verhalf seinen BASKETS zum dritten Erfolg im vierten Spiel. Die Leidtragenden waren die Dresden Titans, die vor einer tollen Kulisse im Abschlussspiel des Jahres am Ende gegen die EN BASKETS Schwelm leer ausgingen.

In seinen 4 Spielen erzielte David Hicks durchschnittlich 25,5 Punkte und war jedes Mal Topscorer seiner Mannschaft.

Die EN Baskets Schwelm bedanken sich bei David Hicks, der sich bei jedem Training und Spiel als ein wahrer Wettkämpfer präsentierte. BASKETS-Geschäftsführer Omar Rahim fand lobende Worte für den scheidenden Shooting-Guard: „Wir haben mit David drei der letzten vier Spiele gewonnen. Die Mannschaft ist in einer schwierigen Phase zusammengerückt und hat tolle Partien gezeigt und klasse Leistungen abgerufen, bei denen David ein wenig herausstechen konnte. Dafür hatten wir ihn auch geholt. Er ist ein wahrer Wettkämpfer mit einem tollen Charakter und hat höhere Ziele als in der ProB zu spielen. Er kann höher spielen und hat es verdient auch auf Top-Niveau eine Chance zu bekommen. Die Zusammenarbeit war auf 4 Wochen festgelegt und ist nun leider beendet. Wir drücken David Hicks für seine weitere Laufbahn ganz fest die Daumen. Vielleicht kreuzen sich unsere Wege noch einmal.“

(EN BASKETS Schwelm)

scanplus baskets und 2. Basketball-Bundesliga trauern um Joachim Spiegler

Wir trauern um Joachim Spiegler, der den Basketball in Elchingen, aber auch in Ulm und in Deutschland mitgeprägt hat wie kaum ein anderer und auch als Zeitungsmann über Jahrzehnte hinweg seine Leser begeistern konnte. Nun ist er nur wenige Tage nach seinem 73. Geburtstag am vergangenen Wochenende nach langer und schwerer Krankheit gestorben.

Joachim Spiegler war einer, der sich nur selten in die Öffentlichkeit stellte, aber immer da war, wenn es darum ging, verlässlich und mit Akribie Aufgaben umzusetzen und voranzubringen. Und der studierte Jurist setzte dabei stets auf sein fundiertes Wissen sowie die Ruhe und Besonnenheit, die ihn auszeichnete. Das war bei der Zeitung so – bei der Südwest Presse in Ulm wirkte er als Sportredakteur genauso wie als Chef vom Dienst und Mitglied der Chefredaktion immer mit großer Sachlichkeit und dem Ziel, ausgleichend zu wirken –, aber auch in seiner „Nebentätigkeit“, die für ihn viel mehr war als nur ein Hobby: der Basketball.

Vielleicht war Joachim Spiegler das Organisationstalent tatsächlich in die Wiege gelegt worden, denn bereits sein Vater hatte den Verein 1846 Ulm als Vorsitzender geprägt. Spiegler, vielen besser nur als Jo bekannt, engagierte sich beim SSV Ulm oder dem SV Oberelchingen, wobei er über etliche Jahrzehnte hinweg seit 1968 im Tandem mit seinem besten Freund Jürgen Bartusel meist im Hintergrund wirkte. Und sehr viel bewirkte – vor allem auch für den deutschen und baden-württembergischen Basketball.

Zuerst war er ein richtig guter Zweitligaspieler, später sorgte er mit dafür, dass der damals junge Sport Basketball in Ulm zu einer festen Größe wurde. Als Coach von Damen-Teams war er genauso erfolgreich wie als Funktionär. Er war der „Herr der Ausführungsbestimmungen“ in der Liga, sagt Jürgen Bartusel und mit ihm gehe viel Wissen verloren. So manche Regelung für die Ligen wurde von Joachim Spiegler mitgeformt, er hatte überall in der Fachwelt nur den besten Ruf.  Stets hilfreich, gutmütig, aber auch bestimmt setzte und machte er seine Punkte, ob beim baden-württembergischen Verband oder dem Deutschen Basketball-Bund. Und natürlich wäre ohne ihn die legendäre Zeit des SV Oberelchingen, in der ein Club aus einem Dorf an der Autobahn die Basketball-Bundesliga in den 90er Jahren aufmischte und international spielte, nicht denkbar gewesen.

Bis zuletzt begleitete er den erneuten Höhenflug der Elche, stand den aktuellen Akteuren mit Rat und Tat zur Seite oder wirkte im Verband. Nun ist er von uns gegangen. Ein großer Sportsmann, ein Liberaler, der stets auch andere Meinungen gelten ließ, ein leidenschaftlicher Basketballer, den man in Elchingen, aber auch in der deutschen Basketball-Familie nicht vergessen wird.  Jo, Du bleibst immer in unseren Herzen.    

Erwarteter & unerwarteter Abschied zu Weihnachten

Nach einem halben Jahr im blauweißen Dress verlässt Center Petar Madunic die Dresden Titans. Shooting Guard Travis Neal Thompson bittet unerwartet um seine Vertragsauflösung.

Auf das Management der Dresden Titans wartet jede Menge Arbeit über die Weihnachtspause. Nachdem der Club am Rande des letzten Heimspiels am Sonntag gegen Schwelm mitteilte, dass man sich mit dem kroatischen Centerspieler Petar Madunic bereits im November auf eine Vertragsauflösung zum Jahresende geeinigt hatte, folgte vor 14 Tagen unerwartet eine Hiobsbotschaft. US-Guard Travis Neal Thompson bat überraschend um Aufhebung seines Vertrages aus persönlichen Gründen. Bis zuletzt versuchten Geschäftsführer Jörn Müller und Trainer Nenad Josipovic mit Thompsons Teamkollegen den sympathischen Amerikaner vom Bleiben zu überzeugen. Jedoch blieb der 26-jährige bei seiner Entscheidung und wird aus der geplanten Weihnachtspause in seiner Heimat nicht nach Deutschland zurückkehren.

„Wir bedauern sehr, dass wir uns sowohl von Petar, als auch von Travis verabschieden müssen, weil beide menschlich sehr gut ins Team gepasst haben, auch wenn wir uns mit Petar eingestehen mussten, dass die Leistung auf dem Parkett leider nicht ausreichend war. Die Entscheidung von Travis hat uns deshalb sehr getroffen, weil wir mit ihm auch langfristig geplant haben. Gleichwohl müssen wir seine Entscheidung respektieren“, erklärt Geschäftsführer Müller die Hintergründe, wohlwissend das nun viel Arbeit auf ihn zukommt: „Wir werden uns nun über die Weihnachtspause zeitnah um Ersatz bemühen. Aus diesem Grund haben wir bereits in den vergangenen Wochen ausführlich den Spielermarkt sondiert und sind bereits in Gesprächen. Ich bin zuversichtlich, dass wir zum neuen Jahr für beide Positionen geeignete Nachfolger präsentieren können.“

Travis Thompson im Dress der Dresden Titans (Quelle: Dresden Titans)

Petar Madunic wurde vor der Saison von den Titans aus Kroatien verpflichtet. Der Centerspieler sammelte zuvor erste Profierfahrungen in seiner Heimat. In Dresden sollte er sich dank seiner körperlichen Voraussetzungen zu einem wichtigen Puzzleteil im Team von Nenad Josipovic entwickeln. Doch schon nach den ersten Spielen wurde klar, dass der 24-Jährige mit dem hohen Spieltempo Probleme hatte. Der moderne Basketball ist mittlerweile in fast jeder Liga geprägt durch schnelle, dribbel- und wurfstarke Profis. Die Größe ist dabei nicht zwangsläufig entscheidend, sondern eher ein Bonus. Madunic wirkte im Gegensatz dazu eher gehemmt auf dem Basketballfeld, sodass er letztlich in 12 Einsätzen lediglich auf acht Minuten Einsatzzeit im Durchschnitt kam.

Shooting Guard Travis Thompson wechselte im Sommer aus Frankfurt von den Skyliners Juniors nach Elbflorenz, wo er in der Vorsaison 19 Punkte pro Partie erzielte. Ohne Perspektive auf einen Aufstieg des Farmteams in der Mainmetropole wollte er in Dresden den nächsten Schritt in die 2. Basketball-Bundesliga ProA schaffen, ehe er sich nun anders entschied. Bei den „Titanen“ gehörte der treffsichere Distanzwerfer in der ersten Saisonhälfte zu den besten Scorern. Mit einer Trefferquote von 41 Prozent von der Dreipunktelinie kam Thompson bei 13 Einsätzen im Durchschnitt auf 14,9 Punkte pro Spiel.

Die Dresden Titans bedanken sich in aller Form herzlichst für die gemeinsame Zeit und vorbildliche Zusammenarbeit mit Petar Madunic und Travis Thompson. Beiden Spielern wünschen wir persönlich für Ihre Zukunft alle Gute!

(Dresden Titans)

Rückblick – 14. Spieltag – ProB Süd

Am 14. Spieltag und damit letzten des Kalenderjahres 2017 verliert Rhöndorf erstmals ein Heimspiel in dieser Saison und muss sich Gießen geschlagen geben, Iserlohn schlägt die FRAPORT SKYLINERS Juniors, die zweite Mannschaft des FC Bayern Basketball besiegt die KIT SC GEQUOS und Würzburg feiert einen wichtigen Auswärtserfolg in Leverkusen. Des Weiteren geht Dresden gegen Schwelm zum Jahresende leer aus und Coburg bezwingt Spitzenreiter Elchingen nach Verlängerung.

Alle Partien im Überblick:

16.12.2017 19:00 Uhr Dragons RhöndorfGIESSEN 46ers Rackelos 71:76

Vor 970 Zuschauern müssen die Dragons Rhöndorf gegen tapfer kämpfende Rackelos aus Giessen die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen. Vor allem ein schwaches Schluss-Viertel bringt die Mannen von Headcoach Thomas Adelt letztlich um die Chance auf den anvisierten Heimerfolg.

16.12.2017 19:30 Uhr Iserlohn KangaroosFRAPORT SKYLINERS Juniors 77:70

Revanche geglückt: Mit einen 77:70 (24:17, 16:16, 14:21, 23:16)-Erfolg gegen die FRAPORT SKYLINERS Juniors verabschieden sich die Iserlohn Kangaroos in die kurze Weihnachtspause der ProB Süd.

16.12.2017 19:30 Uhr FC Bayern Basketball IIKIT SC GEQUOS 90:68

In zahlreichen Spielen der bisherigen Saison in der ProB Süd war das Glück definitiv nicht auf Seiten der jungen Bayern – doch in der letzten Partie des Jahres 2017 spielte sich die junge Truppe in einen wahren Offensiv-Rausch und gewann gegen Aufsteiger Karlsruhe klar und deutlich mit 90:68 (57:34).

17.12.2017 16:00 Uhr Bayer Giants Leverkusen – TG s.Oliver Würzburg 74:87

Als die letzten Sekunden der Begegnung zwischen den Bayer Giants Leverkusen und der TG s.Oliver Würzburg liefen, war bereits Resignation auf den Rängen eingekehrt. Die knapp 500 Fans des Rekordmeisters sahen in der Ostermann-Arena eine durchwachsene Vorstellung ihrer Mannschaft, welche am Ende mit 74:87 verdient verlor.

17.12.2017 16:00 Uhr Dresden TitansEN BASKETS Schwelm 81:91

Die Dresden Titans unterliegen zu Hause mit 81:91 den EN BASKETS Schwelm. Nach einer überzeugenden ersten Halbzeit konnten die Gastgeber die defensive Intensität nicht über die gesamte Spieldauer aufrechterhalten und mussten sich final geschlagen geben.

17.12.2017 16:00 Uhr BBC Coburg – scanplus baskets elchingen 105:97

Verwöhnt wurden die Fans des BBC COBURG von ihrer Mannschaft in der ProB Süd bis dato eher selten, aber mit einem überragenden 105:97 (53:49)-Heimsieg nach Verlängerung gegen Ligaspitzenreiter scanplus baskets elchingen bereitete das Team vom neuen Trainer Derrick Taylor seinen Anhängern ein phänomenales Weihnachtsgeschenk.

GIESSEN 46ers Rackelos mit neuem Namen – Depant übernimmt Namenssponsoring

Zu Anfang der Spielzeit 2017/18 formierten die GIESSEN 46ers ihr Farmteam unter ein gemeinsames 46ers-Dach. Mit dem Namen GIESSEN 46ers Rackelos startete für die jungen Mittelhessen das Abenteuer in die 2. Basketball-Bundesliga ProB. Nach der ersten Hälfte der Saison stehen die Jungspunde von Headcoach Rolf Scholz und Assistenzcoach Lutz Mandler gegenwärtig auf einem beachtlichen fünften Rang in der Staffel Süd.

Der GIESSEN 46ers Premium-Partner und Gesellschafter Depant Bauträger GmbH & Co. KG hat sich nun dazu entschlossen, den Rackelos ein neues Gesicht zu verleihen. In der restlichen Saison läuft somit die zweite Garde unter dem Namen „Depant GIESSEN 46ers Rackelos“ auf.

„Die Rackelos zeigen in ihrer ersten Saison einen tollen Basketball und das Konzept von jungen, talentierten und hungrigen Spielern überzeugt bisher“, so 46ers-Geschäftsführer Heiko Schelberg. „Wir sind dankbar, dass unser langjähriger Partner und Gesellschafter Depant sein Engagement bei unseren Rackelos zum Namenssponsor ausgebaut hat und somit unserem Projekt Nachwuchsförderung einen weiteren festen Stand gibt.“

„Wir sind in Gießen ansässig und eng mit der Region verbunden. Es ist uns ein Anliegen, unserem Umfeld etwas zurückzugeben“, so Uwe Hess (Geschäftsführender Gesellschafter Depant Bauträger GmbH & Co. KG). „Im Zuge unserer Leidenschaft für den Basketball passt dabei eine Mannschaft, die vorrangig heimische Talente sichten und fördern möchte, sehr gut ins Bild. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die GIESSEN 46ers Rackelos zu unterstützen. Wir wünschen den Rackelos sportlichen Erfolg und hoffen, mit unserer Unterstützung möglichst vielen regionalen Basketballern eine Zukunftsperspektive in Gießen geben zu können.“

(Depant GIESSEN 46ers Rackelos)

Vorschau – 14. Spieltag – ProB Süd

Am 14. Spieltag der ProB Süd empfängt Rhöndorf das Team aus Gießen, Frankfurt will durch einen Sieg in Iserlohn mit dem aktuell Tabellendritten gleichziehen, der FC Bayern Basketball II empfängt die KIT SC GEQUOS und Rekordmeister Leverkusen trifft auf das Farmteam der s.Oliver Würzburg. Des Weiteren gastieren die EN BASKETS Schwelm bei den Dresden Titans und Tabellenführer Elchingen bei den Vestestädtern aus Coburg.

Alle Partien im Überblick:

16.12.2017 19:00 Uhr Dragons RhöndorfGIESSEN 46ers Rackelos

Nach der knappen Niederlage in Frankfurt wollen die Dragons Rhöndorf auf dem wohlbekannten Parkett des DragonDome zurück in die Erfolgsspur finden und die Festung Menzenberg auch gegen die Gäste aus Mittelhessen verteidigen.

16.12.2017 19:30 Uhr Iserlohn KangaroosFRAPORT SKYLINERS Juniors

Der Knaller zum Jahresabschluss: Zum letzten Heimspiel des Jahres empfangen die Iserlohn Kangaroos am Samstag (19:30 Uhr) die FRAPORT SKYLINERS Juniors in der Hembergfestung. Für Kangaroos-Manager Michael Dahmen sind die Frankfurter „eines der stärksten Teams“ in der 2. Basketball-Bundesliga ProB.

16.12.2017 19:30 Uhr FC Bayern Basketball II – KIT SC GEQUOS

Durch einen Erfolg im Kellerduell beim FC Bayern Basketball II würden die KIT SC GEQUOS bis auf einen Sieg an die Münchner heranrücken und sich zugleich den direkten Vergleich sichern. Ein klassisches Schlüsselspiel also, das die Jungs von Headcoach Jaivon Harris in der bayrischen Landeshauptstadt erwartet.

17.12.2017 16:00 Uhr Bayer Giants LeverkusenTG s.Oliver Würzburg

Am Sonntag, den 17.12.2017 um 16:00 Uhr, steht das letzte Spiel der Bayer Giants Leverkusen im Jahr 2017 an: Die Mannschaft von Trainer Achim Kuczmann empfängt in der Ostermann-Arena die TG s.Oliver Würzburg.

17.12.2017 16:00 Uhr Dresden TitansEN BASKETS Schwelm

Am 14. Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProB Süd empfangen die Titans am 17.12.2017 um 16:00 Uhr mit den EN BASKETS Schwelm einen formidablen Gegner zum „Xmas-Game“. Im letzten Spiel des Jahres wollen Dresdens Basketballer ihre Fans mit einem Heimsieg bescheren.

17.12.2017 16:00 Uhr BBC Coburg – scanplus baskets elchingen

Zum letzten Spiel im Kalenderjahr 2017 empfängt der BBC COBURG am Sonntag um 16:00 Uhr mit den scanplus baskets elchingen den Spitzenreiter der 2. Basketball-Bundesliga ProB Süd. Die Schwaben dominieren die Liga bisher nach Belieben und für eine Sensation muss bei den Vestestädtern am dritten Advent wirklich alles passen.