HEBEISEN WHITE WINGS nun mit eigener Geschäftsstelle und weiterer Arbeitskraft
Die „HEBEISEN WHITE WINGS“-Familie wächst – sowohl räumlich als auch personell. An der Marktstraße haben die Hanauer Basketballer ihre eigene Geschäftsstelle eröffnet. In den neuen Räumlichkeiten sitzt Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus aber nicht mehr alleine.
„Die neue Geschäftsstelle ist ein wichtiger Schritt für das Projekt“, so Bartholomäus. Die Zeiten eines zu kleinen Büros gehören nun der Vergangenheit an. Ab sofort können die HEBEISEN WHITE WINGS auch Geschäftspartner in die eigenen Räume einladen, haben nun eine eigene Anlaufstelle. „Das macht das Arbeiten wesentlich effektiver und einfacher“, sagt der Geschäftsführer. „Wir haben damit – neben der Main-Kinzig-Halle – ein Zuhause gefunden.“ Und das in der Altstadt, die in den letzten Wochen und Monaten von der Baugesellschaft Hanau, einem der starken Partner der Basketballer, entwickelt wurde.
Aber nicht nur die Geschäftsstelle macht das Arbeiten einfacher. Für große Entlastung sorgt die neue Assistentin der Geschäftsführung, Mareike Wilz. Die 29-jährige Germanistik- und BWL-Studentin, die selbst eher auf dem Tennisplatz als auf dem Basketballcourt zu finden ist, übernimmt Kommunikations-, Büromanagement- sowie Buchhaltungs- und allgemeine Organisations-Aufgaben. „Sie ist mitten in der Saisonvorbereitung ins kalte Wasser geworfen worden, hat sich von Anfang voll eingebracht und ist eine größere Entlastung als wir uns das erhofft hatten. Wahnsinn, wie sie sich nach so kurzer Zeit mit dem Projekt identifiziert“, ist Bartholomäus voll des Lobes. Die gewonnene Arbeitskraft sei nötig, um den mit dem Aufstieg wachsenden Ansprüchen Gerecht zu werden. Es sei vor allem, so Robert Oestreich (Gesellschafter der Basketball GmbH), ein weiterer Schritt der Professionalisierung. „Wir haben gesagt der Zug ist auf die Gleise gesetzt, wir müssen aber noch Fahrt aufnehmen. Mit Mareike haben wir gleich zwei Gänge hochgeschaltet“, spielt Bartholomäus auf das Konzept „Highspeed“ an.
In einem nächsten Schritt sollen feste Bürozeiten beziehungsweise Sprechstunden eingerichtet werden, damit auch die Fans etwa bei Ticketfragen eine Anlaufstelle haben – zusätzlich zu E-Mail, den sozialen Medien oder außerhalb der Heimspiele.