HEBEISEN WHITE WINGS und Hanauer Anzeiger erfüllen Kinderträume
„Der HANAUER erfüllt Kinderträume“ heißt eine aktuelle Serie des Hanauer Anzeiger. Außer Frage, dass die HEBEISEN WHITE WINGS ihren Medienpartner dabei nicht alleine lassen. Am Mittwoch durften so sechs Gewinner mit ihrem besten Freund respektive der besten Freundin gemeinsam mit Head Coach Simon Cote, Assistant Coach Ryan Pannone und Neuzugang Till-Joscha Jönke trainieren.
Das hat allen sichtbar Spaß gemacht. Egal ob Handballer, Fußballer oder Basketballer, in den zwei Stunden Training waren deutliche Fortschritte bei allen erkennbar. „Wichtig ist, dass alle Spaß hatten“, meinte der Head Coach. Er freue sich, dass er gemeinsam mit Pannone und Jönke dem Nachwuchs Basics des Basketballs beibringen konnte. Noch viel mehr freue es ihn aber, dass er den 8- bis 13-Jährigen Werte vermitteln konnte. Immer wieder betonten die Coaches, wie wichtig es sei, zuzuhören. „Nur wer aufpasst und zuhört, kann ein großer Spieler werden“, sagte Cote. Das gelte aber nicht nur für den Basketball, auch im sonstigen Leben seien das wichtige Eigenschaften.
Die Message ist bei den Kids angekommen. Die Anweisungen der Coaches haben sie regelrecht aufgesogen. Trinkpause? Nach einem kurzen Schluck ging es sofort wieder aufs Feld. Was hat der Coach uns da eben gezeigt? Wie soll ich den Ball halten?
Besonders beeindruckend: die Stimmung in der Halle. Beim Wettrennen feuerten nicht nur Coaches und Spieler die Teamkameraden an, auch die Eltern – die neugierig auf der Tribüne zuschauten – unterstützten lautstark. Die Botschaft vom Head Coach ist angekommen, die Philosophie, die er auch den Profis mit auf den Weg gibt, eine klare: Nur im Team ist das Ziel zu erreichen.
Und so ganz nebenbei ist für zwölf Kinder ein Traum wahr geworden: ein Training mit dem ProA-Team der HEBEISEN WHITE WINGS. Für so viel Einsatz bei den heißen Temperaturen gab es dann noch eine zusätzliche Belohnung: Freikarten für ein Heimspiel in der neuen Saison. Coach Cote und Coach Pannone sowie Till-Joscha Jönke freuen sich schon jetzt auf das Wiedersehen in der Main-Kinzig-Halle.