Jacob Mampuya unterschreibt bei den Doppelstädtern
Mit Jacob Mampuya unterschreibt ein wahrer Allrounder in den Schwarzwald. Der Shooting Guard Mampuya möchte sich durch seine Skills und seine Flexibilität wieder einen Namen in der ProA machen.
Der gebürtige Berliner machte seine ersten basketballarischen Schritte in den Nachwuchsabteilungen des TuS Neukölln und des TuS Lichterfelde. 2010 wechselte Mampuya in die Jugendabteilung der Eisbären Bremerhaven und sammelte zeitgleich bei der BSG Bremerhaven erste Erfahrungen in der 2. Regionalliga. Drei Jahre später ging Jacob Mampuya, dessen Eltern aus der demokratischen Republik Kongo stammen in die USA. Der Shooting Guard genoss dort die Ausbildung an der renommierten St. Louis Christian Academy.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war er in seiner bisherigen Karriere unter anderem nicht nur in der Pro A und Pro B für PS Karlsruhe Lions, den FC Schalke 04 oder die Baskets Elchingen aktiv, sondern gehörte zu Erstligazeiten zum festen Kader der Tübinger Tigers, für die er in der Spielzeit 2017/2018 in 16 Bundesligaspielen 10,4 Minuten im Schnitt aufspielte und durchschnittlich 2,3 Punkte erzielte. Nach dem Abstieg der Tübinger in die ProA wechselte der 2,00 m Mann zu den EPG Baskets Koblenz. In Koblenz stand Mampuya zuletzt in insgesamt 18 Pflichtspielen für die EPG Baskets Koblenz auf dem Parkett und legte in ca. 12 Minuten Spielzeit durchschnittlich 4,4 Punkte, 1,6 Rebounds und 1,1 Assists bei einer Feldwurfquote von 37,2% auf.
„Ich freue mich ein Teil der Panthers zu sein und bin hochmotiviert diese Saison zu spielen. Wir werden als Team dominieren und die Fans werden mit uns zusammen ganz vorne dabei sein“, berichtet Jacob Mampuya. „Ich habe mich für die Panthers entschieden, weil ich ein stark positives Gefühl bei dieser Entscheidung habe. Ich will gewinnen! Das Team will gewinnen!“, erzählt Mampuya begeistert.
„Mampuya ist ein begnadeter Basketballer, der noch nach seinem Hafen sucht und ernst genommen werden will und jemanden benötigt, der ihm vertraut. All das können wir“ verrät uns Head Coach Alen Velcic.