Jonathan Maier hält Nürnberg Falcons die Treue
Nürnberg – Die Nürnberg Falcons setzen unter den Körben der BARMER 2. Basketball Bundesliga weiter auf Kontinuität und haben sich mit Jonathan Maier auf einen Zweijahresvertrag verständigt. Der 28-Jährige spielt bereits seit 2017 für die Mittelfranken, studiert in Nürnberg und zählt mittlerweile zu den Identifikationsfiguren des ProA-Ligisten.
Jonathan Maier steht vor seiner fünften Spielzeit im Trikot der Nürnberg und soll auch in Zukunft ein wichtiger Eckpfeiler im Team der Mittelfranken sein. Mit 10,5 Punkten und 5,6 Rebounds war der gebürtige Schwarzwälder eine absolute Konstante der Vorsaison und geht mit viel Vorfreude und Energie in die neue Spielzeit: „Ich bin sehr glücklich, für weitere zwei Jahre Teil der Falcons der zu sein. Nürnberg ist für mich zu einer zweiten Heimat geworden und ich fühle mich sehr wohl. Ich möchte mich zusammen mit der Organisation der Falcons weiterentwickeln und freue mich sehr darauf, in der neuen Halle endlich wieder vor unseren Fans zu spielen.“ Die ProA selbst hat derweil den Sommer über weiter an Quantität und Qualität gewonnen. Der Kreis der Top-Teams scheint wieder zu wachsen, die Messlatte in Deutschlands zweithöchster Spielklasse wird erneut höher gelegt.
Viel Arbeit bis zum Saisonstart Mitte September
Bei den Nürnberg Falcons ist man sich dessen durchaus bewusst. Gemeinsam mit werk :b events hat man darum die Weichen Richtung Zukunft gestellt. Die KIA Metropol Arena als neue sportliche Heimat der Falken bietet eine großartige Perspektive und soll möglichst schnell zu einer uneinnehmbaren Heimfestung und einem Leuchtturm für die ganze Region werden. Offiziell soll die neue Halle Anfang August eröffnet werden. Am 2. August starten die Nürnberg Falcons in die Saisonvorbereitung 2021/2022. Mitte September beginnt dann die neue Spielzeit. Bis dahin liegt noch viel Arbeit vor Geschäftsführer Ralph Junge, dem Team hinter dem Team, werk :b events und Trainer Vytautas Buzas. Letzterer möchte schon bald den ersten Neuzugang vorstellen.
Quelle | Foto: Nürnberg Falcons BC