Nachberichte ProA // 1. Spieltag

20.09.2024 19:30 Uhr // VET-CONCEPT Gladiators Trier vs. Tigers Tübingen 69:77

Direkt zum Start in die neue Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA konnten die Tigers Tübingen ein kleines Statement setzen. Auswärts bei den VET-CONCEPT Gladiators Trier gewann das Team von Headcoach Domenik Reinboth mit 69:77.

Schon vom Start weg agierten die Tigers präsent, die ersten Punkte gingen auf das Konto von Moreaux. In der Folge setzten sich die Gäste leicht ab, ehe Clay Guillozet und JJ Mann ihre Gladiators wieder näher heran brachten (10:13 – 7. Minute). Doch Tübingen antwortete mit einem 9:0-Lauf, der die zweistellige Führung und die erste Trierer Auszeit brachte. Das zweite Viertel war dann ausgeglichener, was aber auch dafür sorgte, dass die Tigers weiterhin in Führung blieben, zwischenzeitlich wuchs der Vorsprung sogar auf 17 Zähler (16:33 – 14. Minute). Auf Trierer Seite war es vor allem Clay Guillozet, der dagegenhielt und bereits in der ersten Hälfte auf 14 Punkte kam. Ihm war es zu verdanken, dass es nur mit 36:45 in die Halbzeitpause ging.

Das dritte Viertel weckte dann Erinnerungen an das zweite. Erneut zogen die Gäste auf 17 Punkte davon, nach einer Auszeit von Gladiators-Coach Jacques Schneider kamen die Gastgeber durch einen 9:0-Lauf wieder näher heran. Per Buzzer Beater stellte Marvin Heckel zum Viertelende auf 51:63. Im Schlussviertel blieben die Tigers dann lange konstant in Front, näher als auf acht Zähler kamen die Gladiators nicht mehr heran. Evans Rapieque sorgte per Dreier für den 69:77-Endstand. Auf Tübinger Seite waren Kenny Cooper (16 Punkte) und Sam Idowu (14 Punkte, 8 Rebounds) die besten Akteure, bei Trier wusste nur Guillozet (20 Punkte) zu überzeugen.


20.09.2024 20:00 Uhr // EPG Guardians Koblenz vs. VfL SparkassenStars Bochum 64:81

Mit einem Auswärtssieg starten die VfL SparkassenStars Bochum in die neue Saison. Bei den EPG Guardians Koblenz gewannen die Bochumer am Ende souverän mit 64:81.

Besser in die Partie kamen die Gastgeber aus Koblenz. Zwei Dreier von Domenique Johnson sorgten, nach Freiwürfen von Cockfield, für ein schnelles 8:0 (3. Minute). Zwar konnte Jonas Grof im Gegenzug die ersten Bochumer Zähler erzielen, doch fünf weitere Punkte von Cockfield später, musste der Bochumer Headcoach Felix Banobre zur ersten Auszeit greifen (13:4 – 6. Minute). Nur schleppend kamen die Gäste dann in die Partie, dennoch schafften sie es, den Rückstand bis zum Viertelende auf fünf Punkte zu verkürzen (17:12). Daran knüpften die Bochumer in Viertel Nummer zwei dann an und nach rund zweieinhalb gespielten Minuten erzielte Keith Braxton den Ausgleich (21:21). Doch damit nicht genug. In der Folge kamen die Guardians kaum zu erfolgreichen Korbaktionen, sodass schon kurze Zeit später ein zweistelliger Bochumer Vorsprung auf den Anzeigetafeln leuchtete (21:32 – 15. Minute). Insgesamt war es ein 17:0-Lauf der Gäste gewesen, mit 37:41 ging es dann aber dennoch knapp in die Halbzeitpause.

Das dritte Viertel war dann bereits vorentscheidend. Mit 5:22 ging der Abschnitt an die SparkassenStars, die Gäste trafen nach Belieben, während Koblenz offensiv kaum stattfand. Angeführt von Keith Braxton (26 Punkte) und Tom Alte (14 Punkte, 9 Rebounds) dominierten die Bochumer das Geschehen. So geriet das letzte Viertel zu einem Schaulaufen, näher als auf 12 Zähler kamen die EPG Guardians nicht mehr heran. Der Endstand war 64:81.


21.09.2024 18:00 Uhr // Dresden Titans vs. ART Giants Düsseldorf 84:74

Die Dresden Titans eröffnen die neue Spielzeit mit einem Heimerfolg. Gegen die ART Giants Düsseldorf gab es ein 84:74.

Das Spiel eröffnete Emil Marshall mit den ersten Punkten für die Giants, erst nach einem Foul von ihm kamen dann auch die Dresdner von der Freiwurflinie zu ihren ersten Zählern. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes erstes Viertel, in dem die Gastgeber den besseren Schlussspurt erwischten. Die Neuzugänge Ragsdale und Kayser erzielten ihre ersten Punkte im Titanstrikot, Rückkehrer Koen Sapwell stellte an der Freiwurflinie auf 24:17. Mit diesem Spielstand ging es in das zweite Viertel, in dem sich die Titans früh zweistellig absetzen konnten (28:17 – 11. Minute). Das zog eine Düsseldorfer Auszeit nach sich, die allerdings den Spielverlauf nicht merklich beeinflussen konnte. Erst einige Minuten später verkürzte Paul Giese auf 33:28 und zwang die Dresdner zur Auszeit. Fünf schnelle Punkte von Top Scorer Wes Dreamer (22 Punkte) bauten den Vorsprung wieder aus, zur Halbzeitpause stand ein 43:32.

Das dritte Viertel verlief zunächst wie das zweite. Ein schneller 7:2-Lauf der Titans veranlasste Andac Yapicier zur Auszeit. Dennoch blieben die Gastgeber konstant zweistellig in Front, zwischenzeitlich wuchs der Vorsprung gar auf 17 Zähler an (68:51 – 29. Minute). Ein viertelübergreifender 8:0-Lauf der Giants ließ allerdings wieder Hoffnung bei den Düsseldorfern aufkommen. Doch bevor es richtig eng werden konnte, fanden die Gastgeber passende Antworten und hielten die Führung. Auch ein 10:2-Schlussspurt der Gäste konnte so nichts mehr am Auftaktsieg der Dresden Titans ändern, 84:74 war das finale Resultat.


21.09.2024 19:00 Uhr // BBC Bayreuth vs. HAKRO Merlins Crailsheim 103:106

Ein spannendes High Scoring-Game bekamen die Zuschauer in der Oberfrankenhalle in Bayreuth zu sehen. Schlussendlich setzten sich die Gäste aus Crailsheim knapp mit 103:106 durch.

Die Gastgeber aus Bayreuth machten von Beginn an deutlich, dass sie sich gegen BBL-Absteiger und Favorit Crailsheim keineswegs verstecken wollten. Rückkehrer Nat Diallo erzielte die ersten fünf Punkte des BBC, sieben Zähler von Demonia und einen Dreier von Plescher später, stand es schon 15:4 für die Hausherren (4. Minute). Merlins-Coach McCray war zur ersten Auszeit gezwungen, die in einen 11:2-Lauf der Gäste mündete. Ein auf beiden Seiten offensivstarkes erstes Viertel endete mit 25:20. Das zweite Viertel eröffnete Goodman für die Merlins per Dreier, Demarcus Demonia antwortete mit vier schnellen Zählern, er hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 19 Punkte auf dem Konto (29:23 – 12. Minute). Beide Teams konnten in der Folge immer wieder kleine Läufe starten, die sich am Ende aber meist ausglichen, sodass Bayreuth eine 53:49-Führung mit in die Kabine nahm.

So ging es dann auch nach dem Seitenwechsel weiter, kein Team konnte sich nennenswert absetzen, der BBC blieb stets knapp in Führung. Erst in der 27. Minute war es dann soweit: Anthony Gaines besorgte an der Freiwurflinie die erste Crailsheimer Führung in der gesamten Partie (68:69). Nur wenige Sekunden später musste der Forward allerdings seinen Arbeitstag beenden. Ein technisches Foul sorgte für den Ausschluss, da er sich bereits vorher ein unsportliches Foul geleistet hatte. Auch ohne ihn blieb es bei der engen und spannenden Partie. In der Schlussphase traf Tyreese Blunt zwei Dreier, die die Gäste auf fünf Punkte distanzierten (96:101 – 38. Minute). Bis zuletzt blieben die Bayreuther aber dran, Nat Diallo verkürzte auf 101:104, ehe LaDarien Griffin für die Merlins an der Freiwurflinie cool blieb und den 103:106-Sieg sicherte.


21.09.2024 19:00 Uhr // Phoenix Hagen vs. Science City Jena 76:84

In der Ischelandhalle kam es am Samstagabend zum Duell zweier potentieller Top-Teams. Am Ende bezwang Science City Jena Phoenix Hagen mit 76:84.

Die Gäste aus Jena legten gegen die Feuervögel los wie die Feuerwehr. Der Ex-Hagener Lorenz Bank beschloss nach nicht einmal zwei gespielten Minuten einen 9:0-Lauf, der Phoenix-Coach Harris zur ersten Auszeit zwang. Diese zeigte Wirkung und die Gastgeber machten aus dem 0:9 ein 9:9 (5. Minute). In der Folge blieb Jena konstant leicht in Führung, ohne sich nennenswert abzusetzen. So ging es mit 19:24 in das zweite Viertel, das dann klar den Hagenern gehörte. Angeführt von einem erneut starken Sincere Carry (23 Punkte), drehten die Gastgeber die Partie und setzten sich nach einem Dreier von Stephenson-Moore zum Ende der ersten Halbzeit auf acht Zähler ab (43:35).

Im dritten Abschnitt folgte dann die Jenaer Antwort. Zwar war die westfälische Führung zwischenzeitlich zweistellig, doch Jena robbte sich, nicht zuletzt Dank eines überragenden Robin Christen (23 Punkte, 7 Rebounds), immer näher heran und konnte die Führung zurück erobern (58:59 – 30. Minute). Im letzten Viertel lieferten sich beide Teams zunächst einen Schlagabtausch, in dem sich niemand nennenswert absetzen konnte. Nach Punkten von Carry lagen die Gastgeber mit 72:67 vorn, doch einen 6:0-Lauf später hatte Jena wieder die Oberhand. Nach Bohannons Wurf zum 76:76 war das Spiel zwei Minuten vor Schluss gewissermaßen wieder bei Null angelangt. Doch in der Crunchtime erwies sich Jena als das abgezocktere Team und stellte an der Freiwurflinie auf den Endstand von 76:84.


21.09.2024 19:00 Uhr // Bozic Estriche Knights Kirchheim vs. GIESSEN 46ers 92:73

Überraschend deutlich haben die Bozic Estriche Knights Kirchheim den Saisonauftakt vor heimischer Kulisse gewinnen können. Gegen die GIESSEN 46ers gab es ein 92:73.

Zum Start in die Partie begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Bei den Gastgebern war vor allem Antonio Dorn früh auf Betriebstemperatur, sieben der ersten elf Kirchheimer Punkte gingen auf sein Konto. Gießen hielt dagegen, nach einem Dreier von Robin Benzing stand es 11:12 (6. Minute). In der Folge packten die Knights in der Defensive aber besser zu und legten so den Grundstein für einen 14:5-Lauf zum Ende des ersten Viertels. So nahm das Team von Igor Perovic eine acht Punkte-Führung mit in Viertel Nummer zwei, die sie direkt ausbauten. Nach drei Dreiern von Aleksa Bulajic und Freiwürfen von James Graham war der Vorsprung deutlich zweistellig (36:23 – 14. Minute). Auf Gießener Seite hielt nur Neuzugang Aiden Warnholtz merklich dagegen, er erzielte allein im zweiten Viertel acht Punkte. Aber auch er konnte nicht verhindern, dass die Knights sich weiter absetzten, zur Halbzeitpause stand es 51:33.

Nach dem Seitenwechsel konnten die Gäste vor allem unter dem Korb Vorteile generieren, da Center Dorn verletzt ausgewechselt werden musste. So kämpfte man sich von 20 Punkten Rückstand auf zehn Zähler heran (69:59 – 29. Minute). Für das Schlussviertel war so noch alles möglich und so stellten die Gäste in Person von Viktor Kovacevic auf 71:65 (34. Minute). Knights-Coach Igor Perovic griff zur Auszeit und diese sorgte für den Umschwung. Kirchheim trat wieder souveräner auf und brachte durch Top Scorer Cameron Henry (24 Punkte) das Spiel wieder unter Kontrolle. Den Gießenern gelang auf der Gegenseite nicht mehr viel, sodass sich die Knights am Ende deutlich mit 92:73 durchsetzen konnten.


21.09.2024 19:30 Uhr // Uni Baskets Münster vs. PS Karlsruhe LIONS 84:73

Ein Start nach Maß gelang den Uni Baskets Münster. In der heimischen Halle am Berg Fidel gewann das Team von Götz Rohdewald mit 84:73.

Auf Seiten des amtierenden ProA-Meisters fehlten Michael Miller und Julian Albus, die Münsteraner konnten auf ihre volle Rotation zurückgreifen. Entsprechend selbstbewusst traten die Gastgeber zu Beginn auch auf und setzten sich früh auf 10:4 ab (4. Minute). Ein Karlsruher Zwischenspurt wurde von Lachlan Dent zum 13:11 abgeschlossen und brachte Rohdewald dazu, seine erste Timeout zu nehmen. Aus dieser kamen die Uni Baskets stark und legten zum Viertelende einen 11:3-Lauf auf. Im zweiten Viertel knüpfte man daran an, Jasper Günther machte den Vorsprung erstmals zweistellig (27:17 – 13. Minute). Sein Point Guard-Kollege Sigu Jawara distanzierte die Gäste weiter, mit sieben Punkten in Folge und einem Alley-Oop-Anspiel, das Ty Groce krachend vollendete (45:30 – Ende zweites Viertel).

Das dritte Viertel begann zunächst offensivstark, allerdings auf beiden Seiten, sodass die Uni Baskets die Führung behaupten konnten. Ein weiterer Dreier von Jawara sorgte für den höchsten Vorsprung der Partie (54:35 – 24. Minute). Die Karlsruher hatten vor allem mit ihrer Quote aus dem Zweierbereich zu kämpfen, am Ende fielen gerade einmal 38% der Versuche für Zwei. So behauptete Münster die Führung auch im Schlussabschnitt. Zwar verkürzten die LIONS noch mehrfach auf neun und durch O´Showen Williams sogar auf sieben Punkte Rückstand, wirklich knapp wurde es aber nicht mehr, beim 84:73-Sieg der Uni Baskets.


22.09.2024 15:00 Uhr // Eisbären Bremerhaven vs. RASTA Vechta II 111:64

Am Sonntag starteten die Eisbären Bremerhaven und RASTA Vechta II in die neue Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. In der großen Bremer ÖVB-Arena setzten sich die Eisbären überdeutlich mit 111:64 durch.

Schon zu Beginn wurde klar, wie das Spiel verlaufen sollte. Elijah Miller eröffnete für die Seestädter das Offensiv-Feuerwerk, zwei krachende Dunkings von Till Isemann später stand es bereits 7:0 (2. Minute). Zwei Dreier von Smit und van Slooten brachten die Vechtaer zurück in das Spielgeschehen, doch ab dem Ende des ersten Viertels übernahmen die Eisbären vollends das Ruder. Ein 12:2-Lauf brachte die zweistellige Führung zur Viertelpause (28:16). Und im zweiten Viertel ging es nahtlos so weiter. Ein weiterer 14:3-Lauf (viertelübergreifend 26:5) ließ die Gastgeber auf über 20 Punkte enteilen (42:19). Das Spiel war so bereits zur Halbzeitpause entschieden (57:28).

Entsprechend geriet die komplette zweite Halbzeit zu einem lockeren Schaulaufen. Vechta II leistete sich deutlich zu viele Ballverluste (24), von denen gleich 14 in Form von Steals in den Händen der Eisbären landeten. Top Scorer Marquis Collins (17 Punkte) war es im letzten Viertel vorbehalten die 100 Punkte-Marke zu durchbrechen. Neben ihm überzeugten vor allem Point Guard Elijah Miller (14 Punkte, 7 Assists) und der junge Peter Hemschemeier (16 Punkte, 6 Assists, 4 Steals). Bei den Gästen punkteten nur Kaya Bayram (14), Roy Krupnikas (13) und Linus Ruf (10) zweistellig. Das war zu wenig um den Eisbären etwas entgegenzusetzen, sodass am Ende ein klares 111:64 auf den Anzeigetafeln der ÖVB-Arena leuchtete.


22.09.2024 15:00 Uhr // Nürnberg Falcons BC vs. Artland Dragons 71:74

Ein spannendes Duell lieferten sich am Sonntag die Nürnberg Falcons und die Artland Dragons. Am Ende konnten die Drachen knapp mit 71:74 die Punkte aus Franken entführen.

Für die Falcons eröffnete Neuzugang Gabe Kalscheur das Spiel mit sieben Punkten in den ersten drei Minuten (10:7 – 3. Minute). Die Dragons konterten mit einem 8:0-Lauf, den die Nürnberger aber zum Viertelende wieder ausgleichen konnten (20:20 – 10. Minute). Mit 20:21 ging es eng und umkämpft in das zweite Viertel. In diesem punkteten die Gastgeber vor allem in der Zone, Leo Saffer und erneut Gabe Kalscheur brachten zur Mitte des Abschnitts die 28:24-Führung. Doch auch die Drachen waren um keine Antwort verlegen, sodass es zur Pause nur 39:36 hieß.

Zu Beginn des dritten Viertels glich Top Scorer Tajh Green (19 Punkte, 10 Rebounds) die Partie aus (39:39 – 21. Minute). Für die Falcons war es Kapitän Tim Köpple, der voranging und zwei schnelle Dreier eintütete. So blieben die Gastgeber zunächst konstant in Führung, doch Routinier und Ex-Nürnberger Robert Oehle war es, der in der 30. Minute den Führungswechsel erzielte (50:51). Auch im Schlussviertel konnte sich zunächst keines der Teams nennenswert absetzen. Dann starteten die Dragons einen kurzen Zwischenspurt, der in einer 60:69-Führung mündete (36. Minute). Doch Dan Monteroso hielt mit sieben wichtigen Zählern dagegen und als Kalscheur zum 70:71 traf, war das Spiel wieder komplett offen. Über Center Yasin Kolo kamen die Gäste aus dem Artland zu weiteren Zählern, doch in der Crunchtime schienen die Körbe auf beiden Seiten wie vernagelt. So mussten Freiwürfe das Spiel entscheiden. Die Dragons blieben etwas cooler und sicherten sich so den knappen 71:74-Auswärtssieg

Foto: Florian Wolf