Nachberichte ProA // 5. Spieltag
19.10.2024 19:00 Uhr // BBC Bayreuth vs. Science City Jena 74:90
Science City Jena bleibt das einzige ungeschlagene Team der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Auswärts beim BBC Bayreuth setzte sich das Team von Björn Harmsen mit 74:90 durch.
Den Gästen aus Jena glückte direkt der Start in die Partie, nach nicht einmal zweieinhalb Minuten leuchtete schon ein 0:10 auf der Anzeigetafel. Erst ab da kam auch der BBC Bayreuth zu Punkten, in der Anfangsphase vor allem durch Freiwürfe. Jena blieb im ersten Viertel aber konstant vorne, sodass es mit 18:28 in die zweiten zehn Minuten ging. Es folgte das beste Viertel der Gastgeber. Demonia per Alley-oop-Dunk und Plescher, mit seinem schon dritten Dreier, sorgten dafür, dass sich der BBC Stück für Stück heranarbeiten konnte. Drew Buggs verkürzte per Dreier auf 40:43 (19. Minute), den Schlusspunkt der ersten Halbzeit setzte aber dann wieder Jenas Robin Christen zum 40:45-Pausenstand.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Franken weiter dran, Tehree Horn stellte mit einem persönlichen 5:0-Lauf auf 49:50 (25. Minute). Das sollte allerdings der knappste Spielstand der Partie bleiben, vorbeiziehen konnten die Bayreuther nicht. Stattdessen übernahmen nun wieder die Gäste die Kontrolle. Ein 12:3-Lauf brachte wieder eine zweistellige Führung für Science City (52:62 – 28. Minute). Im Schlussviertel blieb der Abstand dann relativ konstant um die Zehn-Punkte-Marke, in den letzten Minuten bauten die Jenaer den Vorsprung sogar noch etwas aus, Lorenz Bank sorgte per Dreier für den 74:90-Endstand. Bester Scorer der Thüringer war einmal mehr Robin Christen (22 Punkte), aber vor allem Chris Carter zeigte ein bärenstarkes Spiel und schrammte nur haarscharf am Triple Double vorbei (15 Punkte, zehn Assists, neun Rebounds).
19.10.2024 19:00 Uhr // Phoenix Hagen vs. VfL SparkassenStars Bochum 87:73
Phoenix Hagen gewinnt das NRW-Derby gegen die VfL SparkassenStars Bochum. Vor 3.014 Fans in der Ischelandhalle endete das Spiel mit 87:73.
Bei den Gästen bot sich ein ungewohntes Bild: Headcoach Felix Banobre war erkrankt, sodass in seiner Abwesenheit Co-Trainer Petar Topalski an der Seitenlinie stand. Er sah einen guten Start seiner Bochumer, die defensiv zunächst stabil standen und so mit einem 5:0-Lauf in die Partie kamen. Bis zur Mitte des ersten Viertels blieben die SparkassenStars vorne, ehe Sincere Carry per Dreier für Phoenix den Führungswechsel besorgte (12:10 – 5. Minute). In der Folge blieb es ausgeglichen, zur ersten Viertelpause stand es 20:22. Das zweite Viertel gehörte dann aber komplett den Hagenern. Bochum traf minutenlang überhaupt nichts, während sich die Gastgeber in einen Offensivrausch spielten. Mit 32:13 ging der Abschnitt an Phoenix, nicht zuletzt, da Stephenson-Moore und Co. fünf ihrer neun Dreier in diesem Viertel verwandelten.
So ging es mit 52:35 in das dritte Viertel, in dem dann die Bochumer zeigten, dass sie das Derby noch nicht aufgegeben hatten. Sukzessive arbeiteten sich die SparkassenStars heran, ein Dreier von Lars Kamp verringerte den Rückstand auf sieben Punkte (59:52 – 27. Minute), die Bochumer hatten also in kurzer Zeit schon zehn Zähler wettgemacht. Im Schlussviertel blieb der offensive Output auf beiden Seiten zunächst gering, es dauerte zweieinhalb Minuten, ehe überhaupt eines der Teams scoren konnte. Erst zum Ende des Spiels legten dann vor allem die Gastgeber zu, ein zwischenzeitlicher 7:0-Lauf stellte die Weichen für den Hagener Derbysieg, den Devonte McCall per Dunk zum 87:73-Endstand beschloss.
19.10.2024 19:00 Uhr // Bozic Estriche Knights Kirchheim vs. Nürnberg Falcons BC 90:82
Die Bozic Estriche Knights Kirchheim führen ihre Heimserie fort. Auch im dritten Heimspiel der Saison sicherten sie sich den Sieg, beim 90:82 über die Nürnberg Falcons.
Der Auftakt in die Partie glückte den Kirchheimern und das lag nicht zuletzt an einem Spieler: Point Guard Braden Norris erzielte alleine im ersten Viertel zehn Punkte. Doch die Nürnberger ließen sich davon nicht beirren und blieben nach den ersten zehn Minuten in Schlagdistanz (25:20). Und das zweite Viertel begann direkt vielversprechend für die Gäste. Gabe Kalscheur erzielte einen persönlichen 5:0-Lauf, der den schnellen Ausgleich brachte (25:25 – 11. Minute). So eng blieb es dann auch bis zur Halbzeitpause, kein Team konnte sich absetzen, mit 39:41 ging es in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel waren es wieder die Falcons, die den besseren Start erwischten. Ein schneller 7:1-Lauf sorgte für die höchste Nürnberger Führung des Spiels und zwang Kirchheims Coach Perovic zur Auszeit (40:48 – 22. Minute). Diese zeigte Wirkung, vor allem bei James Graham. Er steuerte alleine in Viertel Nummer drei gleich 15 Zähler bei und half seinem Team so beim 23:6-Lauf, der die Partie kippte (66:56 – Ende drittes Viertel). Geschlagen gaben sich die Falcons aber noch nicht, im Gegenteil, sie kämpften weiter und verkürzten durch Julius Wolf nochmal auf vier Punkte (73:69 – 35. Minute). Näher kamen die Nürnberger aber nicht ran, Cameron Henry traf mit dem letzten der insgesamt 16 Kirchheimer Dreier den Dagger zum 79:71 (38. Minute), Endstand in Kirchheim war dann 90:82.
19.10.2024 19:00 Uhr // ART Giants Düsseldorf vs. GIESSEN 46ers 51:102
Furioser Auswärtserfolg für die GIESSEN 46ers. Mit 51:102 gewannen die Hessen bei den ART Giants Düsseldorf.
Die Geschichte des Spiels lässt sich leicht zusammenfassen. Auf der einen Seite die ersatzgeschwächten Düsseldorfer, die vor allem 41 Punkte-Mann Ajare Sanni schmerzlich vermissten, und auf der anderen Seite entfesselte Gießener, denen offensiv fast alles gelang. Schon von Beginn an war klar, in welche Richtung das Spiel verlaufen würde. Es dauerte nur rund fünf Minuten, ehe die Gäste zum ersten Mal zweistellig führten (6:16). Bis zum Ende des ersten Viertels wuchs der Vorsprung auf 14:27 an. Alleine im ersten Viertel erzielten die Gießener so viele Punkte, wie die ART Giants in der kompletten ersten Hälfte! So konnte man sich schon zur Halbzeitpause ein vorentscheidendes 27:53 herausspielen.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die 46ers weiter auf dem Gaspedal und ließen den Düsseldorfern nicht den Hauch einer Chance. Über das gesamte Spiel boten die Gäste starke Wurfquoten, die 53% von der Dreierlinie stachen besonders heraus. Gleich sechs Gießener Akteure konnten sich zweistellig im Scoreboard eintragen, Viktor Kovacevic war es in der letzten Minute vorbehalten die 100 Punkte vollzumachen, den Endstand erzielte dann Luis Figge zum 51:102.
19.10.2024 19:30 Uhr // VET-CONCEPT Gladiators Trier vs. Eisbären Bremerhaven 68:87
Deutlicher Auswärtssieg für die Eisbären Bremerhaven. Bei den VET-CONCEPT Gladiators Trier brachte eine starke zweite Halbzeit den 68:87-Endstand.
Beide Teams waren als Tabellennachbarn in das Duell gegangen und ausgeglichen, wenngleich recht zerfahren, verlief auch der Start in die Partie. Erst zum Ende des ersten Viertels waren es dann die Gäste von der Nordsee, die sich zumindest etwas absetzen konnten. Das war vor allem Peter Hemschemeier zu verdanken, der alleine im ersten Abschnitt acht Punkte einstreute. Auch zu Beginn des zweiten Viertels knüpften die Eisbären daran an und stellten durch zwei Dreier von Elijah Miller erstmals einen zweistelligen Vorsprung her (22:32 – 14. Minute). Doch ab der Mitte der zweiten zehn Minuten waren es dann die Trierer, die, in dieser Phase angeführt von Yakchali und Guillozet, einen 9:0-Lauf hinlegten und so ein nahezu ausgeglichenes 42:43 mit in die Kabine nahmen.
Eng und umkämpft blieb es zunächst auch in Viertel Nummer drei, bevor die Eisbären defensiv merklich anzogen. In den letzten fünfeinhalb Minuten des dritten Abschnitts gelangen den Trierern nur noch magere zwei Punkte durch Ex-Eisbär Hendrik Drescher. Die Bremerhavener dagegen konnten ein ums andere Mal gut in der Zone abschließen und zogen so zu Viertelende wieder auf 52:61 davon. Im Schlussviertel kamen die Gastgeber zwar schnell wieder etwas heran (58:61 – 32. Minute), aber die Gäste fanden stets die passenden Antworten und sorgten so dafür, dass die Trierer nie vorbeiziehen konnten. Im Gegenteil, mit den letzten Angriffen distanzierten sie die Gladiators immer weiter. Daniel Norl setzte mit neun Zählern in den letzten anderthalb Minuten den Schlusspunkt unter das 68:87 in der SWT Arena.
19.10.2024 19:30 Uhr // PS Karlsruhe LIONS vs. Artland Dragons 87:72
Im Duell zwischen Meister und Tabellenführer konnten die PS Karlsruhe LIONS einen wichtigen Heimsieg einfahren. Gegen die Artland Dragons hieß es am Ende 87:72.
Zunächst sah es allerdings so aus, als würde der bis dahin amtierende Tabellenführer, den besseren Tag erwischen. Abgesehen vom zwischenzeitlichen 3:2 durch Tunstall, lagen die Gäste konstant in Front. Beim 8:14 (4. Minute) nahm Karlsruhes Coach Scepanovic die erste Auszeit, die allerdings auch nicht verhindern konnte, dass die Dragons bis zum Ende des ersten Viertels auf 16:24 davonzogen. Und auch der Start in Viertel Nummer zwei gehörte den Gästen. Troy Cracknell sorgte für die erste zweistellige Führung (16:26 – 11. Minute) und wenig später versenkte Routinier Brandon Thomas einen Dreier und einen Freiwurf, was im höchsten Vorsprung des Spiels resultierte (20:36 – 15. Minute). Doch nun ging ein Ruck durch die Karlsruher Mannschaft: Ein 15:2-Lauf brachte die LIONS auf 35:38 heran. Die Dragons fanden ihrerseits die passende Antwort darauf und nahmen ein 38:44 mit in die zweite Halbzeit.
Das dritte Viertel war dann das offensiv schwächste auf beiden Seiten. In den ersten sechs Minuten nach der Pause gelang den LIONS nur ein erfolgreicher Wurf, aber auch die Dragons wussten diese Phase nicht so recht zu nutzen und erzielten ihrerseits nur fünf Punkte. Wie schon zuvor wachten die Gastgeber zum Ende des Viertels auf und glichen durch einen 11:2-Lauf aus (51:51 – 29. Minute). Beim 53:54 vor dem Schlussviertel glaubte man zunächst an eine packende Crunchtime, doch die LIONS zündeten ein furioses letztes Viertel, das sie mit 34:18 gewannen. Überragend war vor allem O’Showen Williams, der neben seinen 23 Punkten auch noch neun Assists verteilte und starke acht Steals sammelte. Angeführt von ihm kamen die Karlsruher so zum 87:72-Erfolg.
19.10.2024 19:30 Uhr // Uni Baskets Münster vs. HAKRO Merlins Crailsheim 103:91
Das Spitzenspiel der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA fand am Samstagabend in Münster statt. Die Uni Baskets setzten sich dabei mit 103:91 gegen die HAKRO Merlins Crailsheim durch.
Schon das Auftaktviertel war absolut mitreißend. Beide Teams waren offensiv gut aufgelegt, wobei vor allem die Merlins zu Beginn ihre Qualitäten zeigen konnten. Beim Stand von 10:17 nahm Münster die erste Auszeit und diese zeigte Wirkung. Drei der nächsten vier Versuche von jenseits der Dreierlinie fanden ihr Ziel, vor allem Point Guard Jawara war in dieser Phase kaum zu stoppen, er erzielte acht schnelle Punkte und trug so dazu bei, dass die Münsteraner den Rückstand verringern konnten (21:22 – 8. Minute). Das unterhaltsame erste Viertel endete mit 26:29, doch die Crailsheimer Führung sollte nur kurz währen. Jasper Günther brachte die Gastgeber in Führung (32:31 – 12. Minute) und ab da spielten sich die Münsteraner in einen offensiven Rausch. Ein zwischenzeitlicher 18:0-Lauf brachte die Westfalen klar in Front, zur Pause leuchtete ein 61:43 auf den Anzeigetafeln.
Nach dem Seitenwechsel gelang es den Merlins, ihre eigenen Offensivaktionen wieder konzentrierter durchzuspielen. Natürlich wusste man, dass die Uni Baskets bereits in der Vorwoche einen deutlichen Vorsprung in Jena verspielt hatten und so war die Crailsheimer Hoffnung nochmal da, als die Merlins im Schlussviertel, durch einen Dreier von Vinnie Shahid, auf acht Zähler herankamen (88:80 – 36. Minute). Doch abermals fand das Point Guard-Duo aus Jawara (24 Punkte, sieben Assists) und Günther (20 Punkte) die passenden Antworten und ein 9:0-Lauf besiegelte den 103:91-Heimerfolg.
20.10.2024 16:00 Uhr // Dresden Titans vs. Tigers Tübingen 67:71
Ein spannendes Spiel bekamen die Fans am Sonntagnachmittag in der Dresdner Margon Arena zu sehen. Die Tigers Tübingen konnten am Ende mit 67:71 einen knappen Auswärtssieg feiern.
Beide Teams starteten offensiv verhalten in die Partie. Nach den ersten sechs Minuten stand es 8:9, erst danach lösten beide Teams die offensiven Handbremsen und kamen zu mehr Punkten. Das lag auf Dresdner Seite vor allem an Koen Sapwell, der Australier erzielte gleich drei Dreier im ersten Viertel. Den Schlusspunkt unter die ersten zehn Minuten setzte dann allerdings für die Tigers Philip Hecker, der per Buzzer Beater von Downtown das 18:21 besorgte. Zu Beginn des zweiten Viertels waren dann die Gastgeber stärker, Dreamer und Zerner trafen früh und auch die folgende Tübinger Auszeit konnte zunächst nicht den Dresdner Flow unterbrechen. Insgesamt war es ein 11:0-Lauf (29:22 – 15. Minute), ehe die Gäste den Bann brechen und ihrerseits verkürzen und das Spiel drehen konnten. Mit 33:33 ging es in die Halbzeitpause.
Das dritte Viertel bot dann eine umgekehrte Version des zweiten Abschnitts. Nun waren es die Tigers, die einen 11:0-Lauf hinlegten und sich so absetzen konnten (35:46 – 26. Minute). Für die Titans übernahmen in dieser Phase Sapwell und Schmikale die Verantwortung und führten ihr Team, nur rund zwei Minuten später zum 48:49-Anschluss. Mit 51:53 ging es in die letzten zehn Minuten, in denen es bis zum Schluss eng und umkämpft blieb. Kein Team konnte sich mehr absetzen, sodass das Spiel am Ende von der Freiwurflinie aus entschieden werden musste. Hier blieb Top Scorer Cooper (19 Punkte) für Tübingen eiskalt, sodass die Gäste schlussendlich ein 67:71 aus Dresden entführen konnten.
20.10.2024 17:00 Uhr // RASTA Vechta II vs. EPG Guardians Koblenz 89:91
Zum Abschluss des 5. Spieltags in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA gab es nochmal einen richtigen Krimi. RASTA Vechta II und die EPG Guardians Koblenz lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe, das die Gäste zum Schluss mit 89:91 gewinnen konnten.
Die jungen Vechtaer starteten ersatzgeschwächt in die Partie, neben van Slooten und Onyejiaka, mussten auch Krupnikas und Petric passen. Bei den Guardians gab es ebenfalls krankheitsbedingte Personalwechsel. Sowohl Headcoach Marco van den Berg und Co-Trainer Venelin Berov konnten die Reise nach Vechta nicht antreten, sodass Nachwuchstrainer Stephan Schanung einsprang und die Verantwortung an der Seitenlinie übernahm. Und er sah einen guten Start seiner Mannschaft, die sich im ersten Viertel Stück für Stück absetzen konnte und so schon nach den ersten zehn Minuten mit 14:27 vorne lag. Vor allem Ty Cockfield und David Böhm trugen die Guardians in dieser Phase offensiv. Das zweite Viertel verlief insgesamt ausgeglichener. Zwar zogen die Gäste zwischenzeitlich auf 18 Zähler davon (25:43 – 16. Minute), doch die Vechtaer ließen nicht komplett abreißen und konnten sich beim 34:48-Halbzeitstand zumindest noch etwas Hoffnung machen.
Und nach der Pause kam das RASTA-Team deutlich verbessert ins Spiel. Vor allem Neuzugang Luke House (26 Punkte) und Marko Bacak (20 Punkte) waren schwer zu stoppen und sorgten so dafür, dass schon zur Mitte des dritten Viertels der komfortable Koblenzer Vorsprung auf 50:52 zusammengeschmolzen war. Im Schlussviertel war es schließlich nach einem Korbleger von Djairo Bernardina soweit, die zweite Mannschaft von RASTA lag das erste Mal seit der Anfangsphase in Führung (70:69 – 33. Minute). In der Folge wogte das Spiel hin und her, ohne dass sich ein Team absetzen konnte. Neun Sekunden vor Schluss stellte Ty Cockfield auf 81:81, mit diesem Spielstand ging es in die Overtime. Auch in der Verlängerung konnte keine der Mannschaften frühzeitig das Spiel entscheiden. Der starke Maurice Pluskota (17 Punkte, 18 Rebounds) sorgte für das 89:91, der letzte Wurf von RASTA-Veteran Kevin Smit verfehlte sein Ziel, sodass die Koblenzer den wichtigen Sieg aus Niedersachsen mitnehmen konnten.
Foto: Florian Wolf