Nachberichte ProB Süd 11. Spieltag
03.12.2021 19:30 Uhr EPG Baskets Koblenz vs. Dresden Titans 85:71
Das war ein Spitzenspiel ganz nach dem Geschmack der EPG Baskets Koblenz und der 630 Zuschauer in der CGM Arena: Die Koblenzer besiegten die Dresden Titans mit 85:71 (44:25) und fügten dem Tabellenführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Süd damit die erste Niederlage zu.
Die Koblenzer, die sich vor wenigen Tagen von Ben Marello trennten und weiterhin auf Indrek Sunelik verzichten müssen, legten los wie die Feuerwehr und holten sich nach dem ersten Viertel eine 21:10-Führung. Mit dabei waren bei den Baskets Marvin Heckel und Brian Butler, die während der Woche angeschlagen pausieren mussten und deren Einsatz bis kurz vor Spielbeginn fraglich war. Vor allem Brian Butler war dies jedoch nicht anzumerken, mit 34 Punkten avancierte der Power Forward zum Topscorer des Spiels. In diesen ersten zehn Minuten gelang Dresden nur ein Korb aus dem Spiel heraus, die weiteren Punkte resultierten aus Freiwürfen – die Defensive der Baskets stand felsenfest. Auch im zweiten Durchgang ging es genau so weiter, die Baskets dominierten und erspielten sich bis zur Pause einen komfortablen 44:25-Vorsprung. Doch die Sachsen, die bislang alle ihre acht Spiele gewinnen konnten, demonstrierten im zweiten Durchgang, warum sie ganz oben in der Tabelle stehen.
Beim Stand von 73-54 zu Beginn des letzten Viertels läutete der Dresdner Topscorer Grant Teichmann mit einem 4-Punkte-Spiel die Aufholjagd ein- Punkt um Punkt holten die Gäste auf, und als sie zu Beginn des letzten Viertels einen 15:0-Lauf aufs Parkett legten, sorgten sie damit für eine spannende Schlussphase. Beim 69:73 fünf Minuten vor dem Ende war Dresden wieder auf Schlagdistanz, aber die Koblenzer behielten die Nerven, Lucas Mayer verwandelte aus der Distanz, Brian Butler und Shembari Phillips legten nach und die Baskets zogen wieder auf 81:71 davon. Noch etwas mehr als eine Minute war zu spielen, zu wenig Zeit für Dresden, um das wettzumachen. Die Koblenzer feierten ihren achten Erfolg im zehnten Spiel, während die Sachsen zum ersten Mal in dieser Saison das Feld als Verlierer verlassen mussten.
04.12.2021 19:00 Uhr FRAPORT SKYLINERS Juniors vs. Orange Academy 67:72
Die ersten Punkte des Spiels gelangen Philipp Hadenfeldt (08:56). Das Team der OrangeAcademy war allerdings wenig beindruckt und startete einen 9:0 Lauf, welchen Moritz Hermann zum 2:9 per Dunk besiegelte (06:04). Eine Auszeit auf Frankfurt Seite bei Stand von 6:16 (03:35) stoppte den Lauf der Ulmer leider nicht. Bis kurz vor Viertelende gelang den Juniors kein weiterer Punkt, bis Philipp Hadenfeldt einen drei Punkte Wurf mit Ablauf der shot clock zum Viertelstand von 9:21 verwandelte. Im zweiten Viertel dann zeigten die FRAPORT SKYLINERS Juniors ein ganz anderes Gesicht. Starteten Sie mit einem AndOne von Philipp Hadenfeldt zum 11:21 (08:56), gelang es ihnen, im weiteren Verlauf des Viertels, den Abstand immer weiter zu verringern. 01:57 Minuten vor Ende war es schließlich Risto Vasiljevic, der die Juniors mit einem erfolgreichen drei Punkte Wurf zum Stand von 32:31 in Führung bringen konnte. Zum Ende des Viertels kamen die Gäste aus Ulm dann noch einmal zurück und sorgten mit einem drei Punkte Wurf von Tobias Brahe Jensen für die 34:38 Halbzeitführung.
Der bessere Start ins dritte Viertel gelang dann wieder den Juniors. Durch einen Korbleger von Matthew Meredith schafften sie den Ausgleich zum 41:41 (06:55). Ulm steckte nicht auf, sorgte mit fünf schnellen Punkten wieder für die Führung (41:46/ 06:20). Bis zum Ende des Viertels war es dann ein ausgeglichenes Spiel mit Punkten auf beiden Seiten. Zum Ende war es dann Risto Vasiljevic, der die Juniors mit einem Korbleger mit 56:54 in Führung bringen konnte. Im letzten Viertel gelang es zunächst keinem Team, sich entscheidend abzusetzen. Mit ständig wechselnden Führungen bis kurz vor Ende des Spiels war es Philipp Hadenfeldt, der die Juniors mit einem Korbleger zum 67:65 zum letzten Mal in dieser Partie in Führung bringen sollte (01:30). Im Gegenzug schaffte Moritz Krimmer den Ausgleich (01:20), ehe Marius Stoll (drei Punkte Wurf/00:54) und Jacob Ensminger mit zwei verwandelten Freiwürfen (00:02) für den 67:72 Entstand sorgten.
Sepehr Tarrah (Headcoach FRAPORT SKYLINERS Juniors): „Gratulation an Ulm. Sie hatten den besseren Start. Wir haben uns eindrucksvoll zurück gekämpft und das Spiel war über weite Strecken offen. Dass wir in den letzten fünf Minuten allerdings nur noch drei Punkte machen, den Ball wegwerfen und mehr offensive Rebounds als eigene Punkte zulassen, hat Ulm geholfen in der gleichen Zeit 12 Punkte zu machen. Diese vermeintlichen Kleinigkeiten machen am Ende den Unterschied.“
04.12.2021 19:30 Uhr Ahorn Camp BIS Baskets Speyer vs. BBC Coburg 67:70
In einem spannenden Kräftemessen hatten die Ahorn Camp BIS Baskets Speyer in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB mit 67:70 (25:34) gegen den BBC Coburg das Nachsehen. In den letzten Sekunden war es ein Duell der Hauptdarsteller. Speyers DJ Woodmore hatte mit einem Kraftakt den Ausgleich erzwungen, Widersacher Princeton Onwas sorgte mit der Schlusssirene für den Auswärtssieg der Oberfranken.
„Es ist unvorstellbar, wie wir uns im zweiten Viertel präsentiert haben. Das war Arbeitsverweigerung“, schimpfte BIS-Trainer Carl Mbassa. In der Phase vor dem Seitenwechsel hatten die Gäste für eine Vorentscheidung gesorgt. Der BIS-Auswahl gelangen in zehn Minuten lediglich vier Punkte, die Auswahl von Jessica Miller nutzte die Nachlässigkeiten des Gegners unter anderem zu einem 15:0-Lauf.
„Coburg hat dadurch Blut geleckt“, sagte Mbassa. Immerhin steigerten sich seine Schützlinge nach der Pause und gingen im letzten Spielabschnitt sogar mit 55:53 in Führung. Zum guten Ende hat es für die BIS Baskets in der heimischen Nordhalle dennoch nicht gereicht.
04.12.2021 19:30 Uhr Depant GIESSEN 46ers Rackelos vs. WHITE WINGS Hanau 73:72
Lischka markierte gleich im ersten Angriff im Nachfassen die ersten Zähler. Sebastian Brach ließ nach traumhafter Ballbewegung einen Dreier durch die Reuse flutschen. Generell lief der Ball gut durch die Reihen der Rackelos. Gießen blieb offensiv am Drücker und dominierte vor allem die Rebounds. Ziring hämmerte zunächst einen weiteren Distanztreffer vom Parkplatz durchs Nylon, danach punktete Lischka nach drei erkämpften offensiven Brettern in der Zone. Die letzten Zähler gehörten Sebastian Brach, der mit der Sirene zum 25:17-Viertelendstand vollstreckte. Quarter Nummer zwei verlief deutlich defensiver. Niklas Krause und Walz per Dreier ließen die Gäste zunächst wieder heranschnellen. Ziring nach Stepback, Fabian Baumgarten an der Linie, Uhlemann im Fastbreak und Lischka aus der Distanz sorgten dann aber für eine zweistellige Führung. Gegen athletischere Weißflügel hielt man vor allem beim Rebound dagegen und verteidigte engagiert. Erst in den Schlussminuten agierte Hanau offensiv flüssiger. Dewrell Tisdale im schnellen Umschaltspiel verkürzte auf 32:39, Krause versenkte einen Dreier mit Brett. So ging es mit 39:35 aus Gießener Sicht in die Kabine. Größter Vorteil der Rackelos bis zu diesem Zeitpunkt waren die Reboundhoheit sowie die stabile Distanzquote von 42%.
Ein weiteres Rezept der Gießener bestand darin, Hanaus Topscorer Tisdale an die kurze Leine zu legen. Nach nur sechs Zählern im ersten Abschnitt taute der US-Amerikaner nach dem Seitenwechsel gehörig auf, scorte an der Linie, im Eins-gegen-Eins und auch aus der
Dreierdistanz. Uhlemann mit zwei Dreiern sowie Lischka nach Offensivrebounds bewahrten die kleine Führung der Hausherren. Als Uhlemann nach einem offensiven Brett locker ablegte, machte er damit bereits in der 27. Minute sein Double-Double perfekt. Matthias Fichtner und Stefan Vasovic brachten ihre Farben mit Zählern von Downtown wieder in Schlagdistanz. Defensiv zwangen die Rackelos den heiß gelaufenen Tisdale nun jedoch zu zwei Schrittfehlern, vorne hielten Lischka mit viel Eleganz sowie Uhlemann am Brett die Führung fest. Erst als Walz in der Schlussminute des Abschnitts einen Dreier traf, konnte Hanau (erstmals seit dem 5:5 in der Anfangsphase) wieder einen ausgeglichenen Spielstand bejubeln. Mit diesem Ergebnis ging es auch ins Schlussviertel.
Krause erzielte gleich zu Beginn die erste Hanauer Führung des Spiels. Brach mit viel Hangtime verkürzte, bevor Krause zweimal mit viel Traute zum Korb penetrierte und auf 62:57 erhöhte. Gießen steckte nicht auf. Brach scorte mit einem Dreipunktespiel; hinten erzwang man einen Stop, vorne ließ Uhlemann einen Dreier einfliegen (63:62, 35.). Nach einem 4:0-Lauf der Gäste antwortete Ziring eiskalt per Korbleger. Uhlemann stellte Nerven aus Stahl unter Beweis und markierte den Ausgleich. Mit ganz viel Willen zwang Lischka den Ball umringt von drei Gegenspielern durchs Netz und legte in der vorletzten Minute mit einem Dreipunktespiel nach. Fichtner verkürzte per Dunk stilecht auf 72:73. Danach musste Lischka mit seinem fünften Foul vom Feld. Dennoch erkämpften die Lahnstädter in der Schlussminute einen Stop. Ziring setzte bei noch acht Sekunden zum Dreier an, der sein Ziel aber verfehlte. Hanau spielte die Murmel zu Krause, der mit 19 Punkten brilliert hatte. Die Zähler 20 bis 22 mit der Sirene blieben dem Weißflügel aber verwehrt. Damit blieb es beim 73:72 der Depant GIESSEN 46ers Rackelos, die als nächstes in Karlsruhe gefordert sind.
Patrick Unger (Headcoach Depant GIESSEN 46ers Rackelos): „Es war für uns ein Beginn von vorne. Wir haben defensiv besser trainiert und uns als Gruppe neugefunden. Ein großes Kompliment geht raus an alle im Team. Es ist gut zu sehen, dass wir auch so ein knappes Spiel mal gewinnen können. Es war ein gutes Teamding. Wir haben auf die Zähne gebissen. Jetzt wollen wir Montrael Scott gut integrieren und dann erwartet uns ein ganz wichtiges Spiel gegen Karlsruhe. Aber mit der ähnlichen Energie wie heute brauchen wir uns vor niemandem in der Liga zu verstecken.“
05.12.2021 16:00 Uhr Basketball Löwen vs. Arvato College Wizards 92:89
Von Beginn an starteten beide Teams fokussiert und mit hoher Intensität in die Partie. In dem ersten Viertel stellte sich ein ausgeglichenes Spiel ein, das Noah Kamden eine Sekunde vor Schluss mit einem erfolgreichen Korbleger für die Gastgeber entschied. Den Start in das zweite Viertel konnten die Basketball Löwen aus Erfurt für sich nutzen. Durch Miles Osei und Tyseem Lamel Lyles bauten sie die Führung auf neun Punkte aus. Die Karlsruher reagierten mit einer Auszeit, um sich neu zu strukturieren. Christian Okolie fand daraufhin die richtige Antwort und verkürzte die Erfurter Führung wieder. Dennoch wurden in dieser Phase des Spiels offensive Schwächen der KIT Basketballer deutlich und so gingen die Thüringer 48:40 in die Halbzeitpause.
Die College Wizards kamen motiviert und mit großem Siegeswillen aus der Halbzeitpause. Durch Rouven Roessler und Vincent Hennen fielen wichtige Punkte, die das Team wieder zurück in die Partie brachten. Nach knapp fünf Minuten Spielzeit im dritten Viertel setzten sich die Wizards mit 54:55 erstmals in Führung. In den folgenden Angriffen konnte der Vorsprung durch Christoph Rupp und Zaire Thompson auf 54:61 ausgebaut werden. Die Arvato College Wizards konnten das Viertel deutlich für sich entscheiden und gingen mit einer 6-Punkte-Führung in das entscheidende Viertel der Partie. Hier konnten die Wizards an ihren offensiven Flow aus dem dritten Viertel anknüpfen und setzen sich durch Punkte von Zaire Thompson, Rouven Roessler und Vincent Hennen mit 13 Punkten ab.
Doch das Glück schien nicht auf Karlsruher Seite: Durch viele Foulpfiffe auf Seiten der Karlsruher mussten gegen Ende des Viertels zwei der fünf Starting Five Spieler vom Spielfeld. Das heimische Team nutze das Momentum und kam bis auf fünf Punkte an die Wizards heran.
Dazu kam ein, aus Karlsruher Sicht, unglücklich misslungener Pass von Noah Kamden an die Füße seines eigenen Mitspielers. Der Ball prallte so am Boden ab, dass er den Weg in den Korb fand. Die Erfurter waren nun 26 Sekunden vor Schluss mit nur noch drei Punkten im Rückstand. Ein umkämpfter Zweikampf, bei Karlsruher Ballbesitz, bescherte den College Wizards den dritten ausgefoulten Stammspieler. Den darauffolgenden Ballwechsel schloss die Heimmannschaft mit einem erfolgreichen 3-Punkte-Wurf und somit dem Ausgleich ab. Die Trainer Seatovic/ Soytürk reagierten mit einer Auszeit. Mit sechs Sekunden auf der Spieluhr hatten die Karlsruher somit noch einmal einen letzten Ballbesitz. Doch der anschließend erfolgreiche Wurf von Franco Filipovic wurde aufgrund eines Offensiv-Fouls von den Schiedsrichtern abgepfiffen.
Somit war das Spiel nach 40 Minuten nicht entschieden und musste in die Verlängerung gehen. Die College Wizards, deutlich geschwächt durch drei ausgefoulte Stammspieler, hielten dem Aufwind der Erfurter stand. Eine Minute vor Schluss stand es 89:89. Jan Heber auf Seite der Gastgeber machte in den letzten Sekunden den Unterschied und brachte das heimische Team in Führung. Der anschließende 3-Punkte-Wurf von Vincent Hennen verfehlte sein Ziel. Für die Arvato College Wizards ist dies die achte Niederlage im zehnten Spiel. „Ich bin stolz auf das Team und die gezeigte Leistung. Am Ende waren Kleinigkeiten entscheidend, die wir nicht in der Hand hatten. Die Tatsache, dass wir deutlich mehr Fouls als unsere Gegner kassiert haben und mit drei ausgefoulten Starting Five Spielern in die Verlängerung gehen mussten, macht die Niederlage für uns umso bitterer.
Dennoch nehmen wir viel positives, vor allem die abgelieferte Energie und den Teamgeist der Mannschaft mit in das Spiel gegen Gießen“, so lautete das Fazit von Geschäftsführer und Interimstrainer Zoran Seatovic.
05.12.2021 16:00 Uhr TSV Oberhaching Tropics vs. FC Bayern Basketball II 77:65
Bereits in den ersten 20 Minuten agierten die Gelbhemden in der Abwehrarbeit mit höchster Konzentration und setzten den Gameplan des Trainerstabs konsequent um. Phillip Bode brachte Superstar und ehemaligen NBA-Prospect Joshua Obiesie mit agressiver Defense zur Verweiflung. Wie ein Kettenhund kümmerte sich der Verteidigungsspezialist um den besten Münchener Spieler und ließ den deutschen Nationalspieler nicht sein gefürchtetes Offensivspiel aufziehen. Im Angriff wurde auf Seiten der Gastgeber immer wieder das Centerduo Fischer und Benke gesucht. Vor allem Bernhard Benke bestrafte konsequent die Switchingverteidigung der Gäste und war oft nur durch ein Foulspiel zu stoppen. Einziger Wermutstropfen war, dass man die 39-27 nicht weiter ausbauen konnte und den FC Bayern Basketball durch eigene Fehler wieder ins Spiel brachte. Die Mitic-Truppe verkürzte den Rückstand bis zur Halbzeit Ihrerseits auf 35-40.
Nach der Halbzeit folgte ein ähnlicher Verlauf wie in den ersten 20 Minuten. Die Tropics, bei denen nun Janosch Kögler das Heft in die Hand nahm, zogen dank tollem Teambasketball auf 56:43 davon. Doch die kleinen Bayern kämpften sich in die Partie zurück und bereiteten den Oberhachinger mit Ihrer agressiven Fullcourtpresse große Probleme. Als Sebastian Hartmann mit seinem zweiten Dreier auf 55-57 aus Sicht der Gäste verkürzte schien das Momenten endgültig zu Gunsten der Bayern zu kippen. Auch NBA-Prospect Joshua Obiesie ließ nun mehrfach seine große Klasse aufblitzen. Doch die Tropics hatten nun die passende Antwort. Neben Kögler konnten nun auch wieder die Twin Towers Benke und Fischer besser ins Spiel gebracht werden. Wie schon über das ganze Spiel über stand die Verteidigung hervorragend. Als Kögler durch vier Punkte auf 69-59 erhöhte war die Entscheidung gefallen.
Oberhaching führte bis auf 10 Sekunden im zweiten Viertel das ganze Spiel und konnte dank einer starken kämpferischen Leistung das Derby hochverdient für sich entscheiden. Bereits jetzt gilt der Fokus auf das schwere Auswärtsspiel am kommenden Samstag in Ulm.
Milos Kandzic : “Der Schlüssel zum heutigen Sieg war unsere starke Verteidigung, mit der wir den Gegner auf 65 Punkte gehalten haben. Im Angriff waren es neben Kögler Heute vor allem unsere beiden BigMan Fischer und Benke, die einen guten Tag erwischt haben. Wir haben natürlich auch von dem fehlenden Selbstbewusstsein der Bayern, die wenige der offenen Würfe getroffen haben, profitiert. Wir wollen den Lauf nun mitnehmen und werden versuchen in Ulm den nächsten Sieg einzufahren.“