Nachberichte ProB Süd 24. Spieltag
05.03.2022 19:30 Uhr Arvato College Wizards vs. Ahorn Camp BIS Baskets Speyer 76:66
Das erste Viertel startete mit einem gewonnen Sprungball der Gäste und einem erfolgreichen 3-Punkte-Abschluss durch Darian Cardenas Ruda. Rouven Rößler fand im nachfolgenden Angriff der Wizards die richtige Antwort und so stellte sich ein ausgeglichenes Spiel ein. Die ersten zehn Minuten endeten mit 19:23 zu Gunsten der Gäste. Doch die KIT Basketballer ließen Speyer keine Chance, davonzuziehen. Nach fünf gespielten Minuten des zweiten Viertels konnte Point Guard Zaire Thompson die College Wizards erstmals wieder in Führung bringen (32:30). Es folgten mehrere Führungswechsel. Zur Halbzeit haben die Gastgeber den 4-Punkte-Rückstand des ersten Viertels aufgeholt und in eine 2-Punkte-Führung umwandeln können.
Mit Selbstvertrauen starteten die Wizards in das dritte Viertel. Christoph Rupp setze mit zwei erfolgreichen 3-Punkte-Würfen innerhalb einer Minute das erste Ausrufezeichen. Darian Cardenas Ruda machte es ihm gleich, dennoch nutzten die Wizards das Momentum für sich und verteidigten ihre Führung. Mit konsequenter Defensivarbeit ließen die Wizards lediglich 12 gegnerische Punkte zu. Gleichzeit spielten sie ihre eigenen Stärken aus, steigerten sich in ihrer Rebound-Arbeit und belohnten ich offensiv. Allen voran Christoph Rupp und Moritz Bär, die 19 der 24 Punkte beisteuerten und maßgeblich an der souveränen Führung zum Ende des dritten Viertels beteiligt waren(63:49). Die letzten zehn Minuten starteten erneut mit Punkten von Christoph Rupp, Moritz Bär und Zaire Thompson, sodass die Wizards ihre Führung auf zwischenzeitlich 21 Punkte ausbauten (70:49). Das konnten die BIS Baskets aus Speyer nicht auf sich sitzen lassen. Durch Daryl Woodmore, Kalidou Diouf und Kelvin Lucas Omojola mobilisierten die Gäste nochmals alle Kraftreserven. Doch die Aufholjagd kam zu spät und die Karlsruher ließen sich den verdienten Sieg nicht mehr nehmen.
„Ich bin sehr zufrieden mit der Energie und dem Auftritt der Mannschaft“, lobt Igor Starcevic das Auftreten seiner Mannschaft. Der Heimsieg wurde allerdings von einer weiteren Verletzung getrübt: Marcel Davis musste nach nur vier gespielten Minuten aufgrund einer Verletzung im Sprunggelenk ausgewechselt werden. Eine weitere schlechte Nachricht erreichte die Wizards bereits am Freitag vor dem Spiel. Aufgrund eines unerwarteten Todesfalls im engsten Familienkreis wird Center Thomas Bruce erstmal ausfallen, um seiner Familie in den USA beizustehen. „Ich freue mich sehr über den langersehnten Sieg. Trotz unserem Verletzungspech haben wir alles im Spiel gegeben, um unsere Ausgangslage für die Playdowns zu bessern. Wir nehmen das positive Gefühl und das gewonnene Selbstvertrauen mit in die Partie am Mittwoch. Da möchten wir natürlich an den Erfolg anknüpfen“, so Wizards-Geschäftsführer Zoran Seatovic.
05.03.2022 19:30 Uhr Depant GIESSEN 46ers Rackelos vs. TSV Tropics Oberhaching 97:93
Gießen legte los wie die Feuerwehr. Alleine Tim Uhlemann ließ es zweimal von außen einschlagen und sorgte so für eine frühe 9:4-Führung (2.). Bis zum 14:10 behaupteten die Hausherren ihre Frontposition. Mit einem 11:2-Run konterten die Gäste aber und führten nach Zählern von Omari Knox zur Viertelmitte mit 15:14. Haching spielte sich in einen Rausch und kontrollierte viele Rebounds am offensiven Brett. Bei den Rackelos fiel Kilian Binapfl nach unglücklichem Sturz aus und konnte nicht mehr mitwirken. So konnte der TSV bis zum Vierelende auf 29:17 enteilen.
Im zweiten Viertel bekamen die Gießener die Körperlichkeit im Spiel immer besser gematcht. Uhlemann setzte per Dreier die Segel in Richtung Aufholjagd, Johannes Lischka verkürzte am Brett auf 28:35. Für den Führungswechsel sorgte schließlich Scott, der aus der Distanz das 37:35 (18.) markiere und Haching zur zweiten Auszeit zwang. Die turbulente Schlussphase gehörte den Gästen, die sich über Knox (sieben Punkte in eineinhalb Minuten) zunächst offensiv zurückkämpften. In der Schlussminute kam es zu einer kurzen Rudelbildung auf dem Parkett, nachdem Scott und Hachings Philipp Bode aneinandergeraten waren. Das Schiedsrichtergespann entschied auf Offensiv- und unsportliches Foul gegen Scott. Aus dieser Sequenz nahmen die Tropics gleich mehrere Punkte mit und gingen mit 50:39 in die Kabine. Bis zur 27. Minute konnte Gießen diesen Rückstand zunächst egalisieren und wenig später in Führung gehen. Aus klaren Angriffsspielen resultierten jetzt vermehrt einfache Punkte. Uhlemann ließ es so etwa aus einem Pick-&-Roll heraus einschlagen. Begue netzte mehrere Körbe aus der Dreier- und Mitteldistanz, Lischka punktete in Brettnähe. Es war schließlich ein erfolgreicher Fastbreakabschluss durch Begue, der das 60:58 bedeutete. In den Folgeminuten wechselte die Führung mehrfach. Per Dreier von jenseits der Mittellinie war es schließlich David Amaize, der das umjubelte 70:67 mit dem Buzzer zum Schlussviertel bestellte.
Es blieb ein umkämpftes Match, bei dem zunächst Amaize im Fastbreak nachlegte. Zwei Dreier der Gäste bedeuteten den 78:76-Führungswechsel (33.). Scott und Viktor Ziring zeigten dann aber in kurzer Folge, dass auch sie von Downtown treffen können. In der vorletzten Minute blieb Lischka an der Freiwurflinie cool. Scott stahl den Ball, scorte Sekunden später zum 92:87 und zwang Haching zur nächsten Timeout. Knox schockte die Fans in der heimischen Osthalle mit einem blitzsauberen Dreier. Scott aus der Halbdistanz und an der Linie hielt die Führung aber fest (95:93). Abermals Knox versuchte per Layup noch die Overtime zu erzwingen. Lischka kontrollierte die Murmel aber und vermied durch schnelles Passspiel, dass die bayerischen Gäste zu einem taktischen Foul kamen. Am Ende dieser Passstafette war schließlich Begue vorne frei und stopfte sein Team mit sattem Dunk ins Glück. Die Depant GIESSEN 46ers Rackelos halten somit Kontakt zu den Playoffplätzen. Nächster Gegner der Mittelhessen ist bereits am kommenden Donnerstag Erfurt, die man ab 20.00 Uhr in der Osthalle empfängt.
Patrick Unger (Headcoach Depant GIESSEN 46ers Rackelos): „Ich habe den Jungs in der Halbzeit gesagt, dass wir Ruhe bewahren müssen und ihrer physischen Spielweise begegnen. Dass wir verteidigen müssen, um am Ende des Tages die zu sein, die lachen können. Und das haben die Jungs umgesetzt. Wir haben gut verteidigt und sind darüber zurück ins Spiel gekommen.“
06.03.2022 14:00 Uhr Orange Academy vs. FRAPORT SKYLINERS Juniors 90:85
Die FRAPORT SKYLINERS Juniors waren das Team, welches besser ins Spiel fand. Durch zwei 3er von Jordan Samare, zwei Korblegern von Nils Leonhardt sowie zwei verwandelten Freiwürfen von Calvin Schaum gingen die Frankfurter schnell mit 3:12 in Führung. Die Gastgeber aus Ulm fanden anschließend selbst besser ins Spiel und kamen durch einen Sprungwurf von Michael Rataj wieder auf 10:14 heran (03:44). Im Anschluss war es Risto Vasiljevic, der mit einem erfolgreichen 3er sowie zwei verwandelten Freiwürfen den Abstand wieder auf 10:19 erhöhte (02:54). Bis zum Ende des Viertels gelang es der OrangeAcademy dann noch, den Abstand bis auf drei Punkte zum 17:20 zu verringern.
Starteten die Frankfurter ins zweite Viertel mit einem 3er von Philipp Hadenfeldt zum 17:23 (09:39), so gelang es den Ulmern im weiteren Verlauf des Viertels immer mehr, die Kontrolle über das Spiel zu erlangen. Marc-Antoine Thibault Loemba war es dann, der die Gastgeber mit einem Korbleger mit 29:27 in Führung bringen sollte. Vor der Halbzeit gelang es dann aber keinem Team mehr, sich entscheidend abzusetzen. Folgerichtig ging es mit einem 49:47 in die Pause. Ähnlich wie zu Ende des zweiten Viertels ging es auch zunächst nach der Halbzeitpause so weiter. Erst gegen Mitte des Viertels gelang es den Gastgebern, sich ein wenig absetzen zu können. Mit einem And one war es Michael Rataj, der die Führung der Gastgeber auf sechs Punkte zum 57:52 erhöhen konnte (06:42). Im Anschluss zeigten die Juniors wieder ein besseres Spiel, so dass sie folgerichtig, abschließend mit einem Korbleger von Jordan Samare, zum 67:67 aufschlossen (01:16). Mit einem 5:0 Lauf schafften es die Gastgeber dann allerdings wieder, die Führung zum Viertelende auf 72:67 zu erhöhen.
Ebenfalls ein 5:0 Lauf zu Beginn des abschließenden Viertels sollte die Gastgeber dann sogar mit 77:67 in Führung bringen (08:38). Anschließend versuchten die Juniors noch einmal alles, um noch einmal auf Schlagdistanz an die Ulmer heranzukommen. Zwei Minuten vor Ende des Spiels war es Alvin Onyia mit einem Sprungwurf, der die Frankfurter noch einmal bis auf fünf Punkte zum 86:81 heranbringen sollte (02:03). Davon ließ sich die OrangeAcademy allerdings nicht mehr beeindrucken, so dass sie das Spiel am Ende mit 90:85 verdient gewannen.
Sepehr Tarrah (Headcoach FRAPORT SKYLINERS Juniors): „Glückwunsch an Coach Gavel und Ulm. Sie waren heute das etwas bessere Team und haben somit verdient gewonnen. In der ersten Halbzeit waren wir etwas unkonzentriert. Am Ende haben die Physis und die offensiven Rebounds seitens der Ulmer den knappen Unterschied gemacht. Wir dürfen jetzt nicht den Kopf hängen lassen. Wir müssen regenerieren und nächste Woche im Heimspiel gegen Gießen abliefern.“
06.03.2022 16:00 Uhr BBC Coburg vs. Dresden Titans 91:104
Nicht ganz gereicht hat es für den BBC Coburg im Duell mit dem Tabellenführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga Pro B am Sonntagnachmittag. Gegen die Dresden Titans verloren Coburgs Basketballer in der HUK-COBURG arena mit 91:104 (32:41). Die Sachsen
dominierten die Hausherren in der ersten Halbzeit und erarbeiteten sich bereits im zweiten Viertel einen 15-Punkte-Vorsprung. Die Vestestädter bewiesen aber Moral, kämpften sich Stück für Stück zurück in die Partie und hielten diese bis weit ins letzte Viertel offen. Am Ende verließ den BBC das Glück im Abschluss. Bester Werfer der Begegnung wurde der Dresdner Daniel Kirchner mit 24 Punkten. Fünfmal traf er dabei von jenseits der Dreierlinie. Für Coburg erzielten Princeton Onwas und Nicolas Wolf jeweils 19 Punkte. Das Publikum in der heimischen Halle huldigte den Einsatz des Teams um Kapitän Princeton Onwas mit stehenden Ovationen, auch wenn die haushohen Favoriten aus Dresden am Ende den Sieg mit nach Hause nahmen. Ohne großen Kampf gab der BBC das Spiel aber nicht her. Vier Minuten vor der Schlusssirene war das Match beim Stand von
88:88 noch ausgeglichen. Dann fiel beim BBC nichts mehr.
Coburgs Cheftrainerin Jessie Miller sah nach dem 15-Punkte-Rückstand im zweiten Viertel eine Verbesserung im Auftreten des Teams. “Wir haben dann besser getroffen und haben auch sichergestellt, dass die Dresdner auf der anderen Seite nicht so erfolgreich waren. Das ist uns eine Zeit lang gut gelungen. Dann war es ein Hin und Her, sie trafen, wir trafen. Aber irgendwann geht sich das nicht mehr aus. Die Würfe fallen nicht immer in der Offensive, man muss sich auf seine Defensive verlassen können. Daran müssen wir noch arbeiten”, erklärte die Texanerin kurz nach dem Spiel. Der BBC traf 45 Prozent seiner Würfe aus dem Feld, von 73 Versuchen fanden 33 ihren Weg ins Ziel. Die Titanen machten es mit einer Quote von 55 Prozent besser.
Ausgeglichen gestaltete sich der erste Durchgang. Georg Voigtmann eröffnete den Punktereigen für die Dresdner (1.), Arne Wiedler schickte einen Dreier hinterher (2.) und Dresden führte mit 5:0. Nico Wolf fand die passende Antwort und verwandelte ebenfalls von Draußen (3.). Das besagte Auf und Ab zog sich hin bis ans Ende des Viertels. Die Dresdner nahmen einen knappen 18:21-Vorsprung mit in den zweiten Spielabschnitt. Nach einem Dreier von Tanner Graham (15.) und zwei verwandelten Freiwürfen von Georg Voigtmann (16.) setzten sich die Gäste dann erstmals ab. Jessie Miller versuchte den Lauf des Tabellenführers mit einer Auszeit zu unterbrechen. Graham lief nun aber heiß und legte noch einmal fünf Punkte nach (19.). Nach einem Lay-Up von Daniel Kirchner führten die Dresdner mit 15. Mit einem energischen Dunk holte Princeton Onwas noch vor der Halbzeit
das Momentum für die Hausherren zurück. Bis zur Halbzeit arbeiteten sie sich wieder ran. Beim Stand von 32:41 ging es in die Katakomben.Jannis Sonnefeld und Tyreese Blunt trafen schnell nach der Pause (21.), wodurch der BBC weiter an Fahrt aufnahm. Blunt schickte sogleich noch zwei Treffer von der Freiwurflinie hinterher. Die Formkurve des jungen Guards zeigte zuletzt nach oben, das bestätigte er auch am Sonntag wieder mit 18 Punkten und 6 Rebounds. Und auch Nico Wolf liefert seit seiner Verpflichtung im Januar konstant gute Werte ab. Mit seinem Dreier zum 62:64 zwang
er Titanen-Trainer Fabian Strauß zum Timeout (28.). Mit einem Freiwurf glich Princeton Onwas dann die Begegnung aus, Daniel Kirchner antwortete aber mit einem Dreier und stellte zum Ende des dritten Viertels auf 66:69.
Coburgs Basketballer hielten den Ausgang des Spiel noch bis weit in den Schlussdurchgang offen. Auch als die Tabellenführer abermals durch einige Zähler in Serie durch Kirchner auf neun Punkte davonzogen, bissen sich die Oberfranken zurück. Wiederum war es Nicolas Wolf, der vier Minuten vor dem Ende auf 88:88 ausglich. Grant Teichmann versenkte im Gegenzug aber knochentrocken einen Dreier – danach klappte beim BBC gar nichts mehr. Die Titanen verabschiedeten sich mit einem 16:0-Lauf aus Coburg und setzen die Segel zum Playoff-Einzug als Erstplatzierter. “Dass die Coburger 15 Punkte unten sind und nicht aufstecken: Riesenrespekt dafür. Coburg kann Basketball spielen. Es sind kleine Fehler, die ihnen passieren und sie hier und da ein bisschen killt. Wir persönlich müssen lernen, den Dolchstoß zu setzen. Offensiv und Defensiv war in jeder Rotation eine Person auf dem Feld, die in den letztem Sekunden geschlafen hat und Coburg nochmal eine Chance gegeben hat. Das müssen wir besser machen, um als erster in der regulären Saison zu finishen”, sagte der Dresdner Head-Coach Fabian Strauß nach der Partie.
06.03.2022 16:00 Uhr Basketball Löwen vs. WHITE WINGS Hanau 83:69
Die Geschichte des Rückrundenspiels der WHITE WINGS Hanau gegen die Basketball Löwen ist schnell erzählt: Mit einer schwachen Leistung im ersten Viertel, das für die Gastgeber einen 29:10-Vorsprung nach zehn Minuten bedeutete, haben sich die Grimmstädter von Anfang an die Chance auf einen Sieg genommen. Trotz eines guten Schlussabschnitts blieb das Team von Headcoach Kamil Piechucki an Ende chancenlos und unterlag mit 83:69. Im vorentscheidenden ersten Spielabschnitt wollte absolut gar nichts zusammenlaufen: Offensiv dauerte es viel zu lange, ehe das Team über zwei Freiwürfe zu Punkten kam. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Erfurter bereits elf Zähler aufgelegt. Defensiv ließen die Hanauer zu viele einfache Punkte zu und verpassten es, im Angriff um zweite Chancen zu kämpfen. Trotz eines frühen Timeouts gelang es nicht, an den richtigen Stellschrauben zu drehen – Erfurt ging mehr als komfortabel mit 29:10 in Vorsprung.
Entsprechend liefen die Hanauer über weite Strecken einem zweistelligen Rückstand hinterher. Zwar stabilisierte sich die Offensiv- und Defensivleistung im Laufe des Spiels ein wenig, dennoch gab das Team auch das zweite und dritte Viertel mit 16:15 beziehungsweise 24:19 ab. Mit einem Zwischenstand von 69:44 gingen beide Teams ins letzte Viertel. Dabei gelang es den Hanauern, zumindest noch ein kleines Ausrufezeichen zu setzen. Mit mehr Agilität in der Verteidigung und vor allem dem Duo Niklas Krause und Dion Braimoh als effektive Punkt-Garanten gelang es, den immensen Rückstand zwischenzeitlich deutlich zu minimieren. Mit 3:14 Minuten Rest auf der Uhr stand es plötzlich 78:69. In der Folge gelang es den White Wings jedoch nicht mehr, einen weiteren Treffer zu erzielen. Erfurt holte am Ende einen verdienten 83:69-Heimerfolg.
Sebastian Lübeck, Geschäftsführer der WHITE WINGS Hanau: „Erneut hat das Team den Start des Spiels komplett verschlafen. So darf man in den entscheidenden Spielen der Saison nicht auftreten. Wir erwarten, dass das Team zeigt, dass es für Hanau und für die Fans kämpfen und alles geben wird.“