Mit den beiden Local Player Johannes Heiken (23 Jahre) und Jascal Knörig (24 Jahre) präsentierten die TSV Neustadt temps Shooters die ersten beiden Neuzugänge.
Guard Johannes Heiken hat bereits Erfahrung in der ProA bei den Eisbären Bremerhaven gesammelt, bei denen er in den Saisons 2020-23 in insgesamt 19 Spielen für die Eisbären auflief. Seine Bestleistung sind sieben Punkte und drei Rebounds im Jahr 2022 beim Spiel gegen die Tigers Tübingen. Im November des gleichen Jahres erlitt der ehrgeizige Guard einen Kreuzband- und Meniskusriss, welcher eine monatelange Pause zur Folge hatte. Zur Saison 2023/24 wechselte Heiken in den Westen zu den in der 1. Regionalliga spielenden TuS 59 HammStars. Mit dem Team erreichte er die Playoffs und kam dabei in 26 Spielen im Schnitt knapp 20 Minuten zum Einsatz. Diese Spielzeit nutzte er, um 7,6 Punkte und 2,5 Rebounds im Schnitt aufzulegen.
„Ich freue mich sehr, nächste Saison ein Teil der temps Shooters zu sein und bin auf meine neuen Teamkollegen und auch die Fans gespannt, die, wie ich gehört habe, grandios sein sollen. Nach meiner schweren Verletzung war es eine sehr lange und harte Zeit, mich wieder auf ein gutes Niveau hoch zu kämpfen. Jetzt bin ich wieder bereit höher anzugreifen und will alles dafür geben, dem Team so zu helfen, um sich in der Liga zu festigen, mich als Spieler weiterzuentwickeln und den Standort basketballerisch weiter voranzubringen. Auf eine tolle erste Saison in der ProB!“, so Johannes zu seinem Wechsel nach Neustadt.
Der zweite Neuzugang ist ein Hammer Eigengewächs. Mit Center Jascal Knörig (206cm / 114kg) bekommen die Neustädter einen bulligen Spieler, der weiß, wie man unter dem Korb aufräumt und seine Stärken vor allem in seiner guten Athletik und Geschwindigkeit hat. In den letzten beiden Saisons hat der Center insgesamt 50 Spiele für die HammStars bestritten, in denen er rund 23 Minuten im Schnitt auf dem Spielfeld stand und dabei durchschnittlich 12,0 Punkte erzielte und 9,2 Rebounds eingesammelt hat. Bei den Rebounds gehörte Knörig in beiden Jahren zu den Top 10 der gesamten Liga.
„Nach den erfolgreichen und leistungsstarken individuellen letzten beiden Saisons in der 1. Regionalliga West, wollte ich den Schritt in den Profibereich machen. Ich hatte ein sehr gutes Probetraining unter Coach Lars Buss und dazu überzeugende Gespräche mit dem Coach und der Geschäftsführung. Das familiäre Umfeld der temps Shooters kenne ich aus Hamm und weiß dieses sehr zu schätzen. Ich bin vom Club überzeugt und möchte meinen Teil dazu beitragen, sich mit dem Team in der ProB zu etablieren. Natürlich ist die erste Saison etwas Neues für alle, aber wir müssen die Rolle als Underdog annehmen und wollen dann für Überraschungen sorgen. Vor allem zu Hause, mit diesen tollen Fans im Rücken, wollen wir eine Festung aufbauen, um die nötigen Spiele zu gewinnen, damit wir unsere Ziele erreichen“, so Neuzugang Jascal.
„Wir freuen uns, die beiden bei uns begrüßen zu können und haben direkt bei den Tryouts im Mai einen guten Eindruck bekommen. Johannes konnte die letzte Saison wieder voll durchspielen und hatte mit seinem zuvor schwer verletzten Knie keine Probleme mehr, so dass er nun den nächsten Schritt zurück in die Richtung macht, wo er vor seiner Verletzung war. Mit Jascal stand ich schon vor der letzten Saison in Kontakt und hatte dort mit ihm über einen Wechsel gesprochen, damals hatte es allerdings noch nicht geklappt. Der Center hatte auch andere Anfragen vorliegen und wir sind natürlich froh, dass er nun mit unserem Trikot in der BARMER 2. Basketball Bundesliga auflaufen wird“, so Geschäftsführer Sport Jan Gebauer über die beiden Local Player Neuzugänge.
Quelle: TSV Neustadt temps Shooters/TUS 59 HammStars
Local Player Duo kommt von den HammStars aus der 1. Regionalliga West nach Neustadt
/in APP, Kadernews ProB, ProB Nord 24/25Mit den beiden Local Player Johannes Heiken (23 Jahre) und Jascal Knörig (24 Jahre) präsentierten die TSV Neustadt temps Shooters die ersten beiden Neuzugänge.
Guard Johannes Heiken hat bereits Erfahrung in der ProA bei den Eisbären Bremerhaven gesammelt, bei denen er in den Saisons 2020-23 in insgesamt 19 Spielen für die Eisbären auflief. Seine Bestleistung sind sieben Punkte und drei Rebounds im Jahr 2022 beim Spiel gegen die Tigers Tübingen. Im November des gleichen Jahres erlitt der ehrgeizige Guard einen Kreuzband- und Meniskusriss, welcher eine monatelange Pause zur Folge hatte. Zur Saison 2023/24 wechselte Heiken in den Westen zu den in der 1. Regionalliga spielenden TuS 59 HammStars. Mit dem Team erreichte er die Playoffs und kam dabei in 26 Spielen im Schnitt knapp 20 Minuten zum Einsatz. Diese Spielzeit nutzte er, um 7,6 Punkte und 2,5 Rebounds im Schnitt aufzulegen.
„Ich freue mich sehr, nächste Saison ein Teil der temps Shooters zu sein und bin auf meine neuen Teamkollegen und auch die Fans gespannt, die, wie ich gehört habe, grandios sein sollen. Nach meiner schweren Verletzung war es eine sehr lange und harte Zeit, mich wieder auf ein gutes Niveau hoch zu kämpfen. Jetzt bin ich wieder bereit höher anzugreifen und will alles dafür geben, dem Team so zu helfen, um sich in der Liga zu festigen, mich als Spieler weiterzuentwickeln und den Standort basketballerisch weiter voranzubringen. Auf eine tolle erste Saison in der ProB!“, so Johannes zu seinem Wechsel nach Neustadt.
Der zweite Neuzugang ist ein Hammer Eigengewächs. Mit Center Jascal Knörig (206cm / 114kg) bekommen die Neustädter einen bulligen Spieler, der weiß, wie man unter dem Korb aufräumt und seine Stärken vor allem in seiner guten Athletik und Geschwindigkeit hat. In den letzten beiden Saisons hat der Center insgesamt 50 Spiele für die HammStars bestritten, in denen er rund 23 Minuten im Schnitt auf dem Spielfeld stand und dabei durchschnittlich 12,0 Punkte erzielte und 9,2 Rebounds eingesammelt hat. Bei den Rebounds gehörte Knörig in beiden Jahren zu den Top 10 der gesamten Liga.
„Nach den erfolgreichen und leistungsstarken individuellen letzten beiden Saisons in der 1. Regionalliga West, wollte ich den Schritt in den Profibereich machen. Ich hatte ein sehr gutes Probetraining unter Coach Lars Buss und dazu überzeugende Gespräche mit dem Coach und der Geschäftsführung. Das familiäre Umfeld der temps Shooters kenne ich aus Hamm und weiß dieses sehr zu schätzen. Ich bin vom Club überzeugt und möchte meinen Teil dazu beitragen, sich mit dem Team in der ProB zu etablieren. Natürlich ist die erste Saison etwas Neues für alle, aber wir müssen die Rolle als Underdog annehmen und wollen dann für Überraschungen sorgen. Vor allem zu Hause, mit diesen tollen Fans im Rücken, wollen wir eine Festung aufbauen, um die nötigen Spiele zu gewinnen, damit wir unsere Ziele erreichen“, so Neuzugang Jascal.
„Wir freuen uns, die beiden bei uns begrüßen zu können und haben direkt bei den Tryouts im Mai einen guten Eindruck bekommen. Johannes konnte die letzte Saison wieder voll durchspielen und hatte mit seinem zuvor schwer verletzten Knie keine Probleme mehr, so dass er nun den nächsten Schritt zurück in die Richtung macht, wo er vor seiner Verletzung war. Mit Jascal stand ich schon vor der letzten Saison in Kontakt und hatte dort mit ihm über einen Wechsel gesprochen, damals hatte es allerdings noch nicht geklappt. Der Center hatte auch andere Anfragen vorliegen und wir sind natürlich froh, dass er nun mit unserem Trikot in der BARMER 2. Basketball Bundesliga auflaufen wird“, so Geschäftsführer Sport Jan Gebauer über die beiden Local Player Neuzugänge.
Quelle: TSV Neustadt temps Shooters/TUS 59 HammStars
Abgänge der TSV Neustadt temps Shooters
/in APP, Kadernews ProB, ProB Nord 24/25In der abgelaufenen Saison hat das Team von Coach Lars Buss in der 1. Regionalliga Nord durchweg überzeugt und verdient am Ende den Titel geholt. Jeder einzelne hätte es verdient, auch weiterhin ein Teil der temps Shooters zu sein und das Abenteuer BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB in Neustadt mit anzugehen. „Wir hätten gerne viele der Spieler aus dem Meisterteam behalten, allerdings kam man mit einigen Spielern nicht auf einen gemeinsamen Nenner und so wird der Umbruch doch größer als er von uns gewünscht war“, so Geschäftsführer Sport Jan Gebauer.
Folgende Spieler werden in der neuen Saison nicht mehr für die TSV Neustadt temps Shooters auflaufen: Joshua Ediz Burgunder, Jerry Ndhine, Timo Neunzling, Leo Müller und Emilio Becker.
„Während Edi und Emilio schon länger ein Teil der temps Shooters waren und vor allem Edi einen riesen Schritt in seiner Entwicklung getan hat und zu einem der Topscorer im Team wurde, kamen Timo und Jerry erst in der letzten Saison hinzu. Mit Jerry geht ein sehr athletischer und sympathischer Spieler, der sich professionell zu verhalten weiß und ein wahrer Teamplayer ist. Timo konnte aufgrund von vielen Verletzungen nie so richtig seinen Rhythmus finden und so seine Qualitäten, die er besitzt, nur andeuten. Emilio konnte in seiner Rolle als Nachwuchsspieler dieses Jahr einen Schritt nach vorne machen und muss nun irgendwo anders Spielpraxis bekommen, um diese Entwicklung weiterzugehen. Auch Winterrückkehrer Leo hatte aufgrund seiner Knieprobleme kaum Spielzeit und Chancen sich zu zeigen. Alle Spieler haben in der letzten Saison einen Anteil am Erfolg gehabt und ich wünsche den Jungs in der Zukunft nur das Beste und dass ihre Vorstellungen im Basketball und im Privaten in Erfüllung gehen“, so Gebauer.
Quelle: TSV Neustadt temps Shooters
Melkisedek Moreaux ist der nächste Tübinger Neuzugang – Trio verlässt die Raubkatzen
/in APP, Kadernews ProA, ProA 24/25Mit Melkisedek Moreaux können die Tigers Tübingen den nächsten Neuzugang begrüßen. Der 26-Jährige wechselt vom italienischen Drittligisten BPC Virtus Cassino an den Neckar. In Deutschland ist der 1,98 Meter große Forward kein Unbekannter. In der Vergangenheit spielte Moreaux bereits bei den künftigen Ligarivalen Düsseldorf und Hagen. In Tübingen erhält der sechste Tübinger Neuzugang einen Vertrag über ein Jahr wird zukünftig die Nummer 23 tragen. Damit haben die Schwaben nun sieben deutsche Spieler unter Vertrag. Ab sofort wird sich Trainer Domenik Reinboth noch intensiver mit den Importspielern beschäftigen.
Moreaux blickt wie folgt auf seine Rückkehr nach Deutschland: „Ich bin sehr glücklich darüber, meine Karriere in Deutschland und jetzt speziell bei den Tigers Tübingen fortsetzen zu können. Die Gespräche mit Coach Reinboth über meine Rolle im Team – und was in Tübingen neu aufgebaut werden soll – waren sehr positiv. Ich möchte in Tübingen als Spieler wachsen und werde meine ganze Energie im gelben und schwarzen Trikot auf dem Feld lassen. Unser Ziel ist es, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen und insgesamt eine tolle Saison zu absolvieren.“
Reinboth: „Er ist ein absoluter Kämpfer und Energizer auf dem Feld.“
Besonders in seinem Jahr bei den ART Giants Düsseldorf in der Saison 2022/2023 zeigte Moreaux gute Vorstellungen. In 23 Begegnungen erzielte der 27-Jährige 10,0 Punkte und holte 4,5 Rebounds. Bei seinem Wurf kann sich der Forward in allen Bereichen aber noch deutlich verbessern. Mit seiner Physis und seiner Bereitschaft, immer alles auf dem Platz zu lassen, soll Moreaux im neuen Team der Tigers Tübingen eine wichtige Rolle einnehmen. Die Tatsache, dass der Tübinger Neuzugang die Liga bereits kennt, wird ihm selbst und natürlich auch den Raubkatzen positiv entgegenkommen. Dies sieht auch Reinboth so: „Er ist ein athletischer Power Forward, der auch auf der Position drei eingesetzt werden kann. Dadurch kann unser Spiel noch vielseitiger gestaltet werden. Er wird uns viel Freude bereiten, weil er ein absoluter Kämpfer und Energizer auf dem Feld ist“, berichtet Reinboth über seinen sechsten Neuzugang. Für BPC Virtus Cassino in Italien kam der 26-Jährige in 36 Spielen zuletzt auf 16,2 Zähler und 7,9 Rebounds. Auch dank seinen Leistungen konnte das Team gerade noch so den Abstieg verhindern.
Zur Person:
Melkisedek „Melki“ Kwaku Moreaux wurde am 23. Juli 1997 in Hamburg geboren. Seine Eltern stammen aus Ghana, aufgewachsen ist der heute 26-Jährige mit vier Schwestern und einem Bruder in seiner Geburtsstadt. Im Alter von 13 Jahren zog es die Familie nach England, wo er die ersten Anfänge mit dem Basketball startete. Als Jugendlicher spielte Moreaux am Preston`s College im Nordwesten Englands. Der Tübinger Neuzugang entschied sich im Jahr 2016 nach dem Abschluss an der Highschool in England in die USA ans College zu gehen. In fünf Jahren spielte Moreaux für insgesamt drei Universitäten. Zuletzt in der Spielzeit 2020/2021 an der Mercyhurst University, wo der Forward in 13 Begegnungen auf 7,1 Punkte und 3,3 Rebounds kam. Seine aktive Karriere als Profi startete die neue Raubkatze mit der Nummer 23 bei Phoenix Hagen, ehe es nach einem Jahr nach Düsseldorf ging. Zuletzt machte Moreaux auch internationale Erfahrungen auf Klubebene in Italien. Nun der Wechsel zurück nach Deutschland in die BARMER 2. Basketball Bundesliga.
Ein Trio geht
Unterdessen steht auch fest, dass Co-Trainer Carlo Finetti und Athletiktrainer Daniele Malengo nicht nach Tübingen zurückkehren werden. Nach drei Jahren endet auch die gemeinsame Zeit mit Aatu Kivimäki. Der 27-Jährige spielte in den vergangenen drei Spielzeiten für die Raubkatzen. In der vergangenen Runde 2023/2024 musste der Blondschopf aufgrund der Fußverletzung (Anriss der Plantarfaszie) mehrere Monate pausieren. In 19 BBL-Partien kam Kivimäki auf 6,4 Punkte und 4,2 Assists, dazu absolvierte der Point Guard das Spiel im BBL Pokal gegen die Basketball Löwen Braunschweig für die Raubkatzen. Eng verbunden mit seinem Namen sind auch die beiden sportlichen Aufstieg in die easyCredit Basketball Bundesliga, in der BARMER 2. Basketball Bundesliga kam der 27-Jährige auf insgesamt 64 Einsätze für die Schwaben. Wir wünschen dem Trio sportlich und private alles Gute für die Zukunft und bedanken uns für die geleisteten Dienste.
Quelle: Tigers Tübingen/Norbert Schulz
Bald fällt der Startschuss für das Wintersemester
/in AllgemeinUnser Partner WINGS-Fernstudium verlost unter allen Bewerber:innen, die sich bis 31.7. zum Wintersemester 2024/25 einschreiben, 2 x 1 Fernstudium im Gesamtwert von mindestens 17.400 €. WINGS übernimmt damit Ihre gesamten Semesterbeiträge für Ihr Bachelor- oder Master-Studium!
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Spielpläne 2024/2025
/in APP-Top, Liga-NewsDie BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA startet am Freitag, den 20. September, mit dem Saisoneröffnungsspiel VET-CONCEPT Gladiators Trier gegen den BBL-Absteiger Tigers Tübingen in die Saison 2024/25. Die Staffeln der ProB starten zeitversetzt eine Woche später, am 27. September, in die neue Spielzeit.
Mit der vollen Ligenstärke von 18 Teams in der ProA und jeweils 14 Teams in der ProB Nord und ProB Süd, erwarten die Fans insgesamt 670 spannende Spiele, um die Meisterschaft und den Aufstieg in der ProA und ProB. Die beiden easyCredit-BBL-Absteiger, Tigers Tübingen und HAKRO Merlins Crailsheim bereichern die ProA. Die Gartenzaun24 Baskets Paderborn verlassen die ProA und starten 2024/2025 in der ProB.
Das Eröffnungsspiel beginnt am Freitag, den 20. September, um 19:30 Uhr und wird live und kostenlos von Sportdeutschland.TV übertragen. Als weiteres Highlight kommt es an diesem Spieltag zum Duell von Bremerhaven gegen Vechta. Am fünften Spieltag erwartet die Fans bereits das spannende Derby Hagen gegen Bochum. In der Weihnachtszeit stehen ebenfalls packende Derbys im Kalender! Kirchheim trifft auf Tübingen, Tübingen trifft auf Crailsheim und Hagen auf Münster. Am letzten Spieltag trifft Vechta noch auf den Nachbarn Artland.
In der Hauptrunde wird bis Ende April an 34 Spieltagen die Platzierung der besten acht Mannschaften ausgespielt. Es werden somit zu jedem Spieltag neun Spielbegegnungen stattfinden. Erstmals finden alle Doppelspieltage freitags und sonntags statt. Alle 306 Spiele der ProA-Hauptrunde, plus die Playoffs, werden live und kostenlos bei Sportdeutschland.TV übertragen.
ProB mit 28 Teams
Die ProB spielt in der Saison 2024/2025 wieder in voller Ligenstärke und mit zwei 14er-Staffeln die Aufsteiger in die ProA aus. Vier neue Teams, darunter die TSV Neustadt temps Shooters, ETB Miners und die VR Bank Würzburg Baskets Akademie als Aufsteiger aus den Regionalligen sowie die Gartenzaun24 Baskets Paderborn als Absteiger, sorgen für frischen Wind. Gleich am ersten Spieltag treffen im Eröffnungsspiel der ProB am Freitag, den 27. September der ProA-Absteiger aus Paderborn auf die BSW Sixers. Die ETB Miners reisen zum Auftakt nach Itzehoe. Die VR Bank Würzburg Baskets Akademie nach Leitershofen. Ein Heimspiel zum Auftakt gibt es für die TSV Neustadt temps Shooters gegen die TKS49ers. Am letzten Spieltag erwartet die Fans das spannende Derby des letztjährigen ProB-Finales Köln gegen Rhöndorf.
Für beide Staffeln der ProB endet die Hauptrunde planmäßig am 12. April und geht dann in die Playoffs über, bis am 23. und 25. Mai der Meister der ProB in zwei Finalspielen ausgespielt wird. Playdowns gibt es in der ProB seit der Saison 2022/2023 nicht mehr. Demnach steigen die beiden Letztplatzierten aus den jeweiligen Staffeln in die Regionalligen ab.
Die von der BARMER 2. Basketball Bundesliga veröffentlichten Spielpläne, inklusive der zeitgenauen Ansetzungen, stehen auf unserer Homepage zum Download bereit.
Clayton Guillozet kehrt an die Mosel zurück
/in APP, Kadernews ProA, ProA 24/25Der 27-jährige US-Amerikaner überzeugte vergangene Saison als einer der stärksten sechsten Männer der ProA. Guillozet unterschreibt einen Vertrag über eine weitere Spielzeit in Trier.
Der Kader der Gladiatoren für die Saison 2024/25 nimmt weiter konkrete Formen an. Mit Clay Guillozet kehrt der nächste Leistungsträger aus der erfolgreichen Vorsaison an die Mosel zurück und steht Headcoach Jacques Schneider somit auch in der kommenden Saison zur Verfügung. Der aus Ohio in den USA stammende Flügelspieler absolvierte seine College-Ausbildung an der West Liberty University, sowie der Valdosta State University, bevor er seine ersten Profistationen in Finnland, Vietnam und Luxemburg absolvierte. Aus Contern wechselte der 27-Jährige dann im vergangenen Sommer nach Trier und erarbeitete sich schnell den Ruf einer der besten 6th Men der gesamten ProA zu sein. Verletzungsbedingt verpasste Guillozet in der vergangenen Saison acht Hauptrunden-Spiele.
Inklusive der Playoffs stand der sympathische Shooting Guard und Small Forward in 34 Saisonspielen für die Gladiators auf dem Feld. In über 21 Minuten pro Partie erzielte er Durchschnittswerte von 10,8 Punkten, 3,3 Rebounds und 2,3 Assists. Mit seinem starken Zug zum Korb und guten Distanzwurf wird der Allrounder auch in der kommenden Saison eine wichtige Rolle im Team von Headcoach Jacques Schneider übernehmen. Dieser ist hochzufrieden über die Verlängerung mit Guillozet und sagt: „Ich bin sehr glücklich, dass wir auf Kontinuität setzen können. Schon letzte Saison habe ich extrem gerne mit Clay zusammengearbeitet, wir haben viel Video geschaut und uns auch in Bonn ein Champions League Spiel zusammen angeschaut. Er ist ein absoluter Basketballhead und denkt in der gleichen Weise wie ich über unseren Sport. Clay hat sich in der letzten Saison extrem gesteigert und ich sehe in ihm sehr, sehr viel Potential für die Zukunft auch in höheren europäischen Ligen zu spielen. Ich bin sehr froh, dass seine Entwicklung bei uns weitergeht und mir mit ihm ein sehr variabler Spieler zur Verfügung steht, der die Positionen Eins bis Drei spielen kann. Clay hat offensiv wie defensiv Qualitäten, ist ein toller Eins-gegen-Eins-Spieler mit einem stabilen Wurf und guten Anlagen im Pick and Roll. Er wird eine sehr, sehr wichtige Komponente in unserem Spiel der neuen Saison. Respekt an Clay, der sicherlich sehr gute Angebote aus anderen Ländern und von anderen Teams hatte, sich aber für Trier commited und unseren Weg mit uns weitergehen will.“
„Ich habe meine Zeit in Trier wirklich sehr genossen – auf und abseits des Feldes. Gemeinsam hatten wir eine Saison, auf die wir stolz sein können und ich habe von den Spielern und Coaches, über das Management bis zu den Fans das Gefühl, dass alle stolz darauf sind, zur Gladiatoren-Familie zu gehören. Ich möchte sowohl persönlich als auch mit dem Team daran anknüpfen, was wir letztes Jahr begonnen haben. Die Saison endete nicht so, wie wir uns alle es gewünscht hatten aber daraus werden wir unsere Schlüsse ziehen. Ich bin bereit diese Herausforderung anzunehmen, freue mich auf eine erfolgreiche Saison und will den Job mit der Championship beenden! Let’s Go Gladiators“, sagt Clay Guillozet zu seiner Verlängerung bei den Moselstädtern.
Quelle: VET-CONCEPT Gladiators Trier/Simon Engelbert
Ein Deutscher Meister für Science City Jena – Robin Christen wechselt aus der BBL an die Saale
/in APP, Kadernews ProA, ProA 24/25Das nächste neue Gesicht, der nächste Coup. Vor gut einem Jahr, im Juni 2023, gewann er mit ratiopharm Ulm noch die Meisterschaft der easyCredit BBL, zukünftig wird Robin Christen jedoch das Trikot von Science City Jena überstreifen. Der 2,02m große Flügelspieler unterschrieb in den zurückliegenden Tagen einen 2-Jahresvertrag und wird mit seiner Familie nach Thüringen kommen. Mit dem prestigeträchtigen Prädikat „Deutscher Meister“ an die Saale wechselnd, bringt der 33-jährige Routinier zudem die Erfahrung von 175 Einsätzen in der Beletage inkl. Länderspielerfahrung mit nach Burgau. Der gebürtige Berliner hat sich für das Trikot mit der Nummer 8 entschieden und wird primär auf der Position des Power Forwards zum Einsatz kommen.
„Es ist großartig, dass Robin nach Jena kommt. Er ist ein Spieler der sich neben seinen sportlichen Stärken und seiner Routine durch Führungsqualitäten und Willen auszeichnet“, sagt Jenas Coach Björn Harmsen nach der Verpflichtung. „Ich kenne Robin bereits aus meiner Zeit in Gießen, wo er seine Karriere begonnen hat. Er bringt viel Erfahrung und Spielintelligenz mit, verfügt über einen sehr stabilen Wurf aus der Distanz. Wir können uns auf einen Spieler freuen, der das Team mit seinen Qualitäten erheblich verstärkt sowie unberechenbarer macht“, so Harmsen.
„Ich habe eine Aufgabe gesucht, mit der ich mich identifizieren kann und einen Standort an dem man etwas aufbauen kann. Neben der sportlichen Perspektive haben natürlich auch die Lebensbedingungen, speziell mit Blick auf meine Familie, eine ebenso wichtige Rolle gespielt. So kam Jena auf unser Radar und nach guten Gesprächen war relativ schnell klar, dass wir unseren zukünftigen Mittelpunkt nach Thüringen verlegen“, sagt Robin Christen nach seiner Vertragsunterschrift. „Am wichtigsten war zunächst die Kommunikation mit Björn. Obwohl das nun auch schon viele Jahre her ist, kenne ich ihn ja noch aus Gießen. Das Gespräch, aber auch die Verpflichtung meines Freundes Chris Carter, mit dem ich schon in Vechta eine Meisterschaft gewinnen konnte, hat die Idee zunehmend stärker reifen lassen. Das positive Feedback von Spielern mit Familie, wie Derrick Allen oder ein paar anderen Jungs, haben letztendlich den Ausschlag gegeben. Es fühlt sich gut an und ich bin davon überzeugt, dass wir an diesem ambitionierten Standort Erfolg haben können. Der Konkurrenzkampf in der ProA wird in der nächsten Saison aber ganz sicher nicht kleiner. Wir werden uns jeden Sieg hart verdienen müssen, bevor wir über größere Ziele sprechen“, so Robin Christen abschließend.
In Hessen aufgewachsen, durchlief Christen als Jugendlicher zunächst die Nachwuchsabteilungen des TV Lich und der GIESSEN 46ers, bevor es ihn 2013 von der Lahn nach Nordrhein-Westfalen zog. Über die Stationen Essen (2013 bis 2015), Hanau (2015/2016) und Köln (2016/2017) folgte im Sommer 2017 ein karrierefördernder Wechsel nach Niedersachsen. Zu Beginn seiner Zeit bei RASTA Vechta feierte Robin Christen – zusammen mit Jenas neuen Aufbauspieler Chris Carter – nicht nur die ProA-Meisterschaft 2018 und den Aufstieg in die BBL, sondern war auch in der anschließenden Erstliga-Saison wichtiger Teil des Überraschungsteams, welches nach Platz 4 der regulären Saison erst im Playoff-Halbfinale scheiterte. Aufgrund einer langwierigen Knieverletzung im Spieljahr 2019/2020 pausierend, gelang es Christen vor der Saison 2020/2021 in das Team zurückzukehren. Sportlich erwischte Vechta mit nur sieben Siegen derweil eine geborgte Saison und stieg in die ProA ab. Der Routinier blieb der BBL aufgrund seines Wechsels zu den Hamburg Towers jedoch erhalten.
Nach einem stabilen Spieljahr in der Hansestadt inkl. Playoff-Viertelfinaleinzug entschied sich Christen für einen Wechsel nach Ulm. Mit den Schwaben sorgte er während der Saison 2022/2023 über die Grenzen der deutschen Baskeball-Bubble hinaus für maximales Aufsehen. Im Verlauf der wohl aufregendsten Cinderella-Story seit dem Kölner Titelgewinn 2006 siegte sich Christen mit den Donaustädtern bis zur Deutschen Meisterschaft. Als etablierter Starter im Kader von Coach Anton Gavel hatte Ulm überraschend die Favoriten ALBA Berlin (VF – 3:1) und Bayern München (HF – 3:0) aus den Playoffs eliminiert, bevor auch die Telekom Baskets Bonn in der Finalserie mit 3:1 bezwungen wurden. Nach seiner zweiten Saison in Baden-Württemberg, in der Robin Christen mit Ulm das Playoff-Viertelfinale erreichte (Würzburg, 1:3), wartet nun in Thüringen die nächste Herausforderung.
Quelle: Science City Jena/Artur Kowis
Flowers wechselt nach Belgien
/in APP, Kadernews ProA, ProA 24/25Der letztjährige Kapitän und Point Guard der Bozic Knights, Michael Flowers, wechselt zu den Antwerpen Giants und damit in die 1. Liga Belgiens. Für den 25-jährigen US-Amerikaner der nächste logische Entwicklungsschritt. Zeitweise stand auch ein Wechsel in die BBL zur Option. Die Ritter planen bereits seit einiger Zeit ohne den MVP der vergangenen Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Zudem wurde die 10. Position im Ritterkader mit einem Rückkehrer besetzt.
Mit 20,1 Punkten pro Partie, 4,8 Assists und 4,9 Rebounds avancierte Michael Flowers zum wertvollsten Spieler der vergangenen Spielzeit. Wenn es drauf ankam übernahm der Point Guard der Knights und verwandelte in der Regel hochprozentig. Noch in frischer Erinnerung sind die entscheidenden Freiwürfe zum Heimsieg gegen Münster und Hagen, sowie der entscheidende Dreier in den Schlusssekunden gegen die Karlsruhe Lions beim Weihnachtsspiel in der EWS Arena. „Mike hat die letzten beiden Jahre für uns ganz entscheidend geprägt. Ein Vorbild an Einstellung und Professionalität. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner nächsten Station“ so Sportchef Chris Schmidt. Die Teckstädter planen ihrerseits seit einigen Monaten ohne Flowers. So stehen die Schwaben auch kurz davor einen neuen US-Point Guard unter Vertrag zu nehmen. „Das Profil wird sich ändern. Wir haben mit James und Lucas zwei Spieler neu dazubekommen die besondere Offensivqualitäten besitzen. Die gilt es richtig einzusetzen und zu nutzen. Der neue Spielmacher wird daher eher die Organisation des Spiels übernehmen und nicht primär das Scoring,“ ergänzt Schmidt.
Bulajic kehrt zurück
Die zehnte Position im Kader und damit die letzte zu besetzende Position eines deutschen Akteurs wird wie in den vergangenen Spielzeiten Aleksa Bulajic besetzen. Der 23-jährige Montenegriner spielte in der vergangenen Saison ca. 10 Minuten pro Partie. „Aleksa hatte nach über einem Jahr Verletzungspause eine schwierige vergangene Saison, aber ich bin von seinen Fähigkeiten überzeugt und freue mich über seine Rückkehr,“ so Head Coach Igor Perovic.
Damit sind noch drei offene Positionen im Ritterkader zu besetzen.
Quelle: Bozic Estriche Knights Kirchheim/Dennis Duddek
Badu Buck verlässt die Dragons Rhöndorf
/in APP, Kadernews ProB, ProB Süd 24/25Ist es der Fluch des Erfolges? In gewisser Weise ja. Rhöndorfs Erfolg ruft automatisch andere Klubs auf den Plan, die Leistungsträger aus dem Meisterkader auf dem Wunschzettel haben. Oder aber Spieler möchten sich nun eine Liga höher beweisen, so wie Badu Buck, den die Herausforderung ProA reizt.
Aus seiner Sicht komplett nachvollziehbar, war der Weg des 25-Jährigen bislang doch eher steinig. Dabei stand der hochbegabte Guard doch schon einmal vor dem ganz großen Durchbruch. Mit s.Oliver Würzburg konnte er 2018 gegen seinen Heimatklub ALBA Berlin sogar BBL-Luft schnuppern. 2019 bremste ihn dann eine schwere Knöchelverletzung für ein Jahr aus. Über die Zwischenstation Uni Baskets Paderborn wechselte er 2022 wechselte zu den Wiha Panthers Schwenningen in die ProA, wo ihm unverschuldet auch kein Erfolg beschieden war. Der Klub ging in die Insolvenz und stieg ab. Bei den Dragons konnte der Berliner seine Fähigkeiten aber wieder voll unter Beweis stellen.
Im Rhöndorfer Kollektiv nahm Badu Buck mit seiner cleveren und reflektierten Art eine wichtige Führungsrolle ein. Über seine Verdienste am Gewinn der Meisterschaft bedarf es keine weiteren Erläuterungen. Er ist ein Spielertyp, der einerseits viele kleine Dinge richtig macht, auf der anderen Seite aber auch das Heft in die Hand nimmt, wenn es die Mannschaft braucht. Auf diese Qualitäten werden die Dragons zukünftig verzichten müssen. Aber wie gesagt, Badu Buck sucht für die nächste Saison eine neue Herausforderung, wofür die Verantwortlichen in Rhöndorf vollstes Verständnis haben.
Head Coach Stephan Dohrn: „Badu hat uns mitgeteilt, dass er umgehend und somit schon in der kommenden Saison in der ProA spielen möchte und seine an Bedingungen geknüpfte Ausstiegsklausel selbst gezogen. Diesen Wunsch respektieren wir und wünschen ihm bei der Suche nach einem neuen Verein viel Erfolg und für die Zukunft alles Gute.“
Quelle: Dragons Rhöndorf/Lukas Steppkes
Aus Hagen nach Iserlohn: Talent Jordan Iloanya wechselt zu den Kangaroos
/in APP, Kadernews ProA, Kadernews ProB, ProA 24/25, ProB Nord 24/25Die Iserlohn Kangaroos freuen sich über die Verpflichtung des 19-jährigen Hagener Talents Jordan Iloanya. Mit Jordan konnten die Kangaroos einen vielversprechenden jungen Spieler aus der Region gewinnen. In den letzten drei Jahren spielte der 1,91 m große Guard beim 1. Regionalliga-Team der SV Hagen-Haspe 70 sowie im NBBL-Team von Phoenix Hagen. Zudem stand er im Kader des ProA-Teams von Phoenix Hagen, bei dem er bereits fünf Kurzeinsätze erhielt. Jordan Iloanya hat in den letzten drei Jahren in den JBBL- und NBBL-Teams von Phoenix Hagen sowie in der 1. Regionalliga bei Haspe wertvolle Erfahrungen gesammelt. Dort konnte er durchschnittlich 9,5 Punkte und 3,5 Rebounds pro Spiel erzielen. Seine vielseitigen Fähigkeiten und seine Spielintelligenz machen ihn zu einem wichtigen Neuzugang für die Kangaroos.
Der ehemalige deutsche U16-Jugendnationalspieler wird sich nun einer neuen Herausforderung stellen, da er sich ausschließlich auf ein Team konzentrieren kann und in den Trainingseinheiten hart an seiner Weiterentwicklung arbeiten möchte.
Jordan Iloanya hat ehrgeizige Ziele und sieht für sich gute Möglichkeiten bei seinem neuen Team in Iserlohn: „Ich habe mich für einen Wechsel zu den Iserlohn Kangaroos entschieden, weil mich die Vision von Headcoach Toni Prostran überzeugt hat. Ich freue mich darauf, unter seiner Anleitung meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln, Stärken einzubringen und das Team weiter voranzubringen. Die Fans können von mir Engagement, Entschlossenheit und den Willen erwarten, immer alles zu geben.“
Bei den Kangaroos wird Jordan hauptsächlich auf der Position des Shooting Guards eingesetzt. Coach Toni Prostran zeigt sich überzeugt von seinem Neuzugang: „Jordan ist ein sehr talentierter junger Spieler. In den letzten drei Jahren spielte er in der 1. Regionalliga, wo er viel Einsatzzeit hatte. Jetzt ist es für ihn an der Zeit, den nächsten Schritt zu machen und sich auf ProB-Niveau zu beweisen. Er hat die Fähigkeit, sowohl für sich selbst als auch für andere zu kreieren und verfügt über sehr gute Skills, die es wirklich schwer machen, ihn zu verteidigen. Jordan ist ein hochmotivierter Spieler, der hart arbeiten will, um sich weiterzuentwickeln.“
Auch Michael Dahmen, Geschäftsführer der Iserlohn Kangaroos, zeigt sich erfreut über die Verpflichtung: „Wir sind froh, einen sehr talentierten Spieler aus der Region für uns zu begeistern. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam eine tolle Saison haben werden.“
Quelle: Iserlohn Kangaroos/Jörg Laube