Die Fans der 2. Basketball-Bundesliga haben die Spieler des Monats März 2016 gewählt. Hier kommen die Ergebnisse: Herzlichen Glückwunsch!
ProA Spieler des Monats: Christian Standhardinger – RASTA Vechta
Nicht nur ein- oder zweimal, nein, gleich dreimal hat Christian Standhardinger die Auszeichnung als Spieler des Monats in der 2. Basketball-Bundesliga ProA jetzt gewonnen. In der Gunst der Fans lag der 26-Jährige bereits in den Monaten Oktober und Januar ganz vorne. Und auch die Leistungen im letzten Monat der Hauptrunde, im März, überzeugten die Leistungen Standhardingers die Fans. Der Forward sammelte beim Online-Voting mehr Stimmen als die mit ihm nominierten Dwayne Earl Evans von den Gladiators Trier und der Kapitän der Baunach Young PIkes, Johannes Thiemann.
„Eine super Sache. Den Award überhaupt zu gewinnen, ist schon toll. Dass es jetzt gleich dreimal geklappt hat, finde ich großartig. Denn die Auszeichnung wird ja direkt von unseren Fans vergeben – mehr Anerkennung gibt’s eigentlich gar nicht“, freut sich der gebürtige Münchner.
ProA Youngster des Monats: Gerard Gomila – Oettinger Rockets Gotha
Zusätzlicher Motivationsschub für die Oettinger Rockets Gotha: Gerard Gomila ist Youngster des Monats März in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Diese erfreuliche Nachricht erreichte den Spanier auf der Fahrt nach Hamburg, wo die Rockets morgen das vierte Spiel der Playoff-Serie gegen die Towers und den Ausgleich der Serie in Angriff nehmen (Tip-Off: 19.30 Uhr).
Wegweisend für diese Auszeichnung waren die starken Leistungen des 1,96 Meter großen Small Forwards in den zurückliegenden Wochen. So legte Gerard Gomila Anfang März beim knappen 103:99-Overtime-Sieg bei den ETB Wohnbau Baskets Essen insgesamt 14 Punkte und neun Assists auf; so kam er auf einen Effektivitätswert von 19, was bis heute seine persönliche Bestmarke in dieser Saison ist.
ProB Spieler des Monats: Daniel Berger – TEAM EHINGEN URSPRING
In seinem ersten Jahr beim TEAM EHINGEN URSPRING entwickelte sich Daniel Berger nicht nur zum Leistungsträger in der Mannschaft um Trainer Domenik Reinboth, sondern auch zum Topscorer. Dabei schien vor drei Jahren die Karriere des US-Amerikaners bereits beendet. Beim Training am Utah State College erlitt er einen Herzstillstand in der Trainingshalle und musste reanimiert werden. Heute, drei Jahre später, wurde er – in seiner Rookiesaison in Deutschland – zum Spieler des Monats ausgezeichnet. Mit durchschnittlich 22 Punkten und 8,3 Rebounds war er maßgeblich am Ehinger Erfolg in der ersten Playoff-Runde verantwortlich und führte sein Team in die nächste Runde. Dabei glänzte Berger durch sein vielseitiges Spiel, was auch sein Trainer Reinboth lobt. So ist er nicht nur in der Zone gefährlich, sondern auch von der Dreierlinie. Durch seine freundschaftliche und fröhliche Art ist Berger einer der Sympathieträger der Steeples.
ProB Youngster des Monats: Jonas Grof – Iserlohn Kangaroos
Jonas Grof hat sich trotz seiner erst 19 Jahre auch in dieser Spielzeit toll weiter entwickelt und gehört zu den Leistungsträgern der Iserlohn Kangaroos. Der 2,01 m große Guard ist flexibel einsetzbar und spielt in der ProB meist auf der Aufbauposition.
„Bei jeder Trainingseinheit und bei jedem Spiel merkt man, dass sich Jonas verbessern möchte. Er ist ein sehr intelligenter Spieler mit tollen körperlichen Voraussetzungen und trotz seiner Jugend bereits sehr weit in seiner Entwicklung“, ist Trainer Grothe voll des Lobes über seinen Spieler.
Bei den Iserlohn Kangaroos konnte Grof knapp die Hälfte der Spiele bestreiten und lieferte in knapp 18 Minuten Spielzeit beeindruckende Zahlen mit 10,4 Punkten, 2,3 Assists, 3,7 Rebounds und 1,3 Steals. Somit deutet alles daraufhin, dass nach Fabian Bleck und Niklas Geske mit Jonas Grof der dritte Spieler der Iserlohner über die ProB den Sprung in die BBL geschafft hat.
Spieler des Monats – März 2016
/in Liga-NewsDie Fans der 2. Basketball-Bundesliga haben die Spieler des Monats März 2016 gewählt. Hier kommen die Ergebnisse: Herzlichen Glückwunsch!
ProA Spieler des Monats: Christian Standhardinger – RASTA Vechta
Nicht nur ein- oder zweimal, nein, gleich dreimal hat Christian Standhardinger die Auszeichnung als Spieler des Monats in der 2. Basketball-Bundesliga ProA jetzt gewonnen. In der Gunst der Fans lag der 26-Jährige bereits in den Monaten Oktober und Januar ganz vorne. Und auch die Leistungen im letzten Monat der Hauptrunde, im März, überzeugten die Leistungen Standhardingers die Fans. Der Forward sammelte beim Online-Voting mehr Stimmen als die mit ihm nominierten Dwayne Earl Evans von den Gladiators Trier und der Kapitän der Baunach Young PIkes, Johannes Thiemann.
„Eine super Sache. Den Award überhaupt zu gewinnen, ist schon toll. Dass es jetzt gleich dreimal geklappt hat, finde ich großartig. Denn die Auszeichnung wird ja direkt von unseren Fans vergeben – mehr Anerkennung gibt’s eigentlich gar nicht“, freut sich der gebürtige Münchner.
ProA Youngster des Monats: Gerard Gomila – Oettinger Rockets Gotha
Zusätzlicher Motivationsschub für die Oettinger Rockets Gotha: Gerard Gomila ist Youngster des Monats März in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Diese erfreuliche Nachricht erreichte den Spanier auf der Fahrt nach Hamburg, wo die Rockets morgen das vierte Spiel der Playoff-Serie gegen die Towers und den Ausgleich der Serie in Angriff nehmen (Tip-Off: 19.30 Uhr).
Wegweisend für diese Auszeichnung waren die starken Leistungen des 1,96 Meter großen Small Forwards in den zurückliegenden Wochen. So legte Gerard Gomila Anfang März beim knappen 103:99-Overtime-Sieg bei den ETB Wohnbau Baskets Essen insgesamt 14 Punkte und neun Assists auf; so kam er auf einen Effektivitätswert von 19, was bis heute seine persönliche Bestmarke in dieser Saison ist.
ProB Spieler des Monats: Daniel Berger – TEAM EHINGEN URSPRING
In seinem ersten Jahr beim TEAM EHINGEN URSPRING entwickelte sich Daniel Berger nicht nur zum Leistungsträger in der Mannschaft um Trainer Domenik Reinboth, sondern auch zum Topscorer. Dabei schien vor drei Jahren die Karriere des US-Amerikaners bereits beendet. Beim Training am Utah State College erlitt er einen Herzstillstand in der Trainingshalle und musste reanimiert werden. Heute, drei Jahre später, wurde er – in seiner Rookiesaison in Deutschland – zum Spieler des Monats ausgezeichnet. Mit durchschnittlich 22 Punkten und 8,3 Rebounds war er maßgeblich am Ehinger Erfolg in der ersten Playoff-Runde verantwortlich und führte sein Team in die nächste Runde. Dabei glänzte Berger durch sein vielseitiges Spiel, was auch sein Trainer Reinboth lobt. So ist er nicht nur in der Zone gefährlich, sondern auch von der Dreierlinie. Durch seine freundschaftliche und fröhliche Art ist Berger einer der Sympathieträger der Steeples.
ProB Youngster des Monats: Jonas Grof – Iserlohn Kangaroos
Jonas Grof hat sich trotz seiner erst 19 Jahre auch in dieser Spielzeit toll weiter entwickelt und gehört zu den Leistungsträgern der Iserlohn Kangaroos. Der 2,01 m große Guard ist flexibel einsetzbar und spielt in der ProB meist auf der Aufbauposition.
„Bei jeder Trainingseinheit und bei jedem Spiel merkt man, dass sich Jonas verbessern möchte. Er ist ein sehr intelligenter Spieler mit tollen körperlichen Voraussetzungen und trotz seiner Jugend bereits sehr weit in seiner Entwicklung“, ist Trainer Grothe voll des Lobes über seinen Spieler.
Bei den Iserlohn Kangaroos konnte Grof knapp die Hälfte der Spiele bestreiten und lieferte in knapp 18 Minuten Spielzeit beeindruckende Zahlen mit 10,4 Punkten, 2,3 Assists, 3,7 Rebounds und 1,3 Steals. Somit deutet alles daraufhin, dass nach Fabian Bleck und Niklas Geske mit Jonas Grof der dritte Spieler der Iserlohner über die ProB den Sprung in die BBL geschafft hat.
Vorschau Play-Offs Viertelfinale Spiel 4
/in ProA 15/16Die Serie zwischen Hamburg und Gotha geht am Freitag in Spiel 4. Die Towers liegen mit 2 Siegen vorn. Am Dienstag gewannen die Rockets das dritte Spiel der Serie und blieben somit im Wettbewerb. Alle Fans können via Sportdeutschland.TV verfolgen, ob Hamburg sich für das Halbfinale qualifiziert oder Gotha auch ein fünftes Spiel am Sonntag erzwingt.
Der Head Coach hakte die 61:66-Niederlage in Gotha bei Spiel drei schnell ab. „Wenn man sich zu sehr ärgert, dann stört das die Vorbereitung aufs nächste Spiel, gerade in den Playoffs darf man kein gutes Gedächtnis haben“, sagte Attarbashi im Hinblick auf den engen Spielplan. Momentan hat eine Krankheitswelle die Türme erwischt, nach dem am Dienstagabend Aufbauspieler Tony Canty mit einer fiebrigen Erkältung noch vor Spielbeginn die Heimreise nach Hamburg antreten musste, erwischte es jetzt auch den Head Coach, der zur Zeit ebenfalls mit einer Erkältung kämpft.
Matthias Sonnenschein wird neuer Headcoach der Dragons Rhöndorf
/in ProA 15/16Die Dragons Rhöndorf haben einen neuen Headcoach für die kommende ProB-Saison 2016/2017. Mit Matthias Sonnenschein übernimmt der bisherige Co- und JBBL-Trainer das Amt des Cheftrainers der Drachen und bindet sich langfristig an die Dragons. Center Florian Wendeler bleibt auch 2016/2017 ein Drache.
„Nicht nur junge Spieler, sondern auch junge deutsche Trainer brauchen Möglichkeiten, um sich auf höchst möglichem Niveau weiter zu entwickeln.“, erklärt Dragons-Geschäftsführer Boris Kaminski, der in der Personalie des Headcoaches einen wichtigen Schlüssel für die neue Spielzeit und die zukünftige Entwicklung der Dragons sieht: „In der aktuellen Situation unseres Gesamtprogrammes mit vielen jungen Talenten ist es unabdingbar einen Headcoach zu installieren, welcher die Spieler mit einer modernen Spielphilosophie versorgt, sich ständig weiterbildet und zudem weit über den Tellerrand hinausblicken kann. Nach guten Gesprächen mit Matthias, unserem Vorstand und den Telekom Baskets Bonn war allen Beteiligten klar, dass Matthias zu 100% auf unsere Stellenbeschreibung passt.“
Als leitender Headcoach des männlichen Leistungssports wird Matthias Sonnenschein zukünftig neben seiner Arbeit als Headcoach der ProB-Mannschaft im Trainerstab der NBBL-Mannschaft des Team Bonn/Rhöndorf mitwirken, um eine bestmögliche Verzahnung und Durchlässigkeit zwischen beiden Mannschaften zu gewährleisten.
Der neue Headcoach der Dragons freut sich auf die anstehenden Aufgaben und seine neue Rolle im gemeinsamen Programm der Dragons Rhöndorf und der Telekom Baskets Bonn: „Es ist eine spannende Aufgabe die vor uns liegt und ich bedanke mich für das Vertrauen des Vorstands und der Geschäftsführung. Gemeinsam gilt es nun in der ProB den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft der Dragons zu legen.“
Auch der Vorstandsvorsitzende der Dragons Rhöndorf, Christian Mässen, zeigt sich hoch erfreut über Entscheidung Matthias Sonnenschein zum Headcoach zu befördern und unterstreicht dessen Qualifikation für die neue Aufgabe: „Matthias Sonnenschein ist ein junger und zielstrebiger Typ, der auch durch seine Mitarbeit bei Kaderaktivitäten des DBB immer auf dem laufenden ist. Mit seinem fachlichen Wissen wird er unserem und dem gemeinsamen Programm mit den Telekom Baskets Bonn nochmals neue Impulse geben und den Dragons auch weiterhin als Jugendkoordinator zur Verfügung stehen.“
Als Jugendtrainer wechselte Matthias Sonnenschein im Sommer 2011 zu den Dragons und übernahm zunächst die männliche U16.1 und U18.1 der Drachen, ehe im Sommer 2012 der Sprung auf den Headcoach-Posten der JBBL-Mannschaft des Team Bonn/Rhöndorf folgte, welches er 2013/2014 bis ins Top4 um die Deutsche Meisterschaft führte. Wer Matthias Sonnenschein als Co-Trainer bei seiner Arbeit unterstützen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen.
Weiterhin für die Dragons am Ball bleibt Center Florian Wendeler, der seit 2013 seine Sneaker am Bad Honnefer Menzenberg schnürt. Auch in der vergangenen ProA-Saison zählte der 2,05 Meter große Innenspieler zum Stammpersonal der Dragons und konnte in 28 Einsätzen durchschnittlich 5,8 Punkte und 4,9 Rebounds für sich verbuchen. Headcoach Matthias Sonnenschein freut sich, dass mit Florian Wendeler ein wichtiges Puzzlestück des Kaders erhalten bleibt: „Florian ist ein wichtiger Baustein für den neuen Kader und hat bereits in den vergangenen Jahren seine sportliche Qualität unter Beweis gestellt.“
(Dragons Rhöndorf)
Deion Giddens bleibt bis 2018 bei den Iserlohn Kangaroos
/in ProB Nord 15/16Obwohl die Saison noch nicht beendet ist, können die Iserlohn Kangaroos bereits frühzeitig die Weiterverpflichtung von Center Deion Giddens vermelden. Der Verein und der 23- jährige Deutsch-Amerikaner einigten sich auf einen 2-Jahresvertrag bis 2018. Giddens wird nach der Saison nur kurz in die Staaten zu seiner Familie reisen, da er bereits Anfang Juni mit Headcoach Matthias Grothe und später mit Entwicklungscoach Dragan Torbica, sowie Athletikcoach Amadeus Lungwitz ein spezielles, individuelles Sommertraining in Iserlohn absolvieren wird.
„Ich freue mich sehr, dass Deion uns für zwei weitere Jahre erhalten bleibt. Er ist ein sehr guter Charakter und ein unheimlich harter Arbeiter, der hervorragend ins Team und zu unserer Philosophie passt. Deion hat sich über das Jahr gesehen sehr gut entwickelt und gerade auf der Centerposition ist er mit seinen 23 Jahren noch sehr jung und besitzt großes Entwicklungspotential“, äußert sich Coach Grothe sehr zufrieden über die weitere Zusammenarbeit.
Der 2,06 m große Giddens spielte bei den Iserlohnern sein erstes Jahr in Europa, nachdem er 2015 seinen Bachelor Abschluss an der renommierten Cornell University im Bereich Hotel Administration ablegen konnte.
Deion – den auf Grund seines deutschen Passes alle nur Didi nennen – freut sich ebenfalls auf mindestens zwei weitere Jahre bei den Iserlohn Kangaroos und nennt seine Beweggründe für den längerfristigen Verbleib:
Giddens hat bereits nach einigen Monaten gezeigt, dass er mit seiner Athletik und seiner Lernbereitschaft innerhalb kurzer Zeit zu einem wichtigen Faktor bei den Kangaroos geworden ist. In der laufenden Saison legt er im Schnitt pro Spiel 7 Punkte (bei 72 % Trefferquote!!!), 3,2 Rebounds und 1 Block in knapp 16 Minuten Spielzeit auf.
„ Wir sind sehr froh einen tollen Menschen und großartigen Basketballer weiter für uns verpflichten zu können. Er wird zusätzlich auch weiterhin bei unseren Schulprojekten, sowie im Jugendbereich der Kangaroos eingesetzt , um den Kindern und Jugendlichen den Spaß zu vermitteln, den auch er ausstrahlt“, ist Manager Michael Dahmen voll des Lobes über den sympathischen Center.
Neben Ruben Dahmen, Thomas Reuter, Joshua Dahmen und Gabriel de Oliveira, die noch laufende Verträge haben ist Deion Giddens bereits der fünfte deutsche Spieler für die Saison 16/17. Die sportliche Verantwortung für das Team wird auch in der kommenden Saison Matthias Grothe, zusammen mit seinen Co-Trainern Dragan Torbica und Amadeus Lungwitz, haben.
(Iserlohn Kangaroos)
ProA Play-Offs-Viertelfinale Spiel 3 Vorschau
/in ProA 15/16„Storch“ Bernd Kruel beendet Karriere bei den RheinStars
/in ProA 15/16Publikumsliebling Bernd Kruel verabschiedet sich von den RheinStars Köln. Nach Ende der Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProA hat sich der legendäre „Storch“ nun entschlossen, nach weit mehr als 20 Profijahren die Basketball-Schuhe wohl endgültig an den berühmten Nagel zu hängen. Vor zwei Jahren hatte der bald 40 Jahre alte Center nach seinem Erstliga-Abschied bei dem ambitionierten Kölner Projekt zugesagt, um neben seiner Arbeit als Spieler auch Erfahrungen als Trainer in der NBBL zu sammeln.
„Es gibt kaum einen Spieler, der sich mehr um die RheinStars verdient gemacht hat. Publikumsliebling, Vaterfigur für die jungen Spieler, Bindeglied zwischen Fans und Mannschaft. Wir können uns nur sehr, sehr herzlich für die vergangenen zwei Spielzeiten bedanken. Er hat uns mit seiner Erfahrung, seinem Charakter, seiner positiven Energie und seinem Willen sehr bei der Entwicklung unserer jungen Mannschaft geholfen“, sagt Stephan Baeck als geschäftsführender Gesellschafter der RheinStars Basketball GmbH.
Der Bundesligarekordspieler will sich nun verstärkt der Karriere nach der Karriere widmen. „Die RheinStars haben mir zum Schluss noch einmal richtig Spaß gemacht. Man spürt, welches Potenzial hier in der Stadt vorhanden ist. Aber ich muss auf meinen Körper hören. Mal schauen, wo mich meine Wege hinführen, ich bin da offen für alles.“ Stephan Baeck erklärt: „Es war gut und wichtig, dass er an unserer Seite war. Leider sind wir noch nicht in der Lage, wie ursprünglich angedacht, Bernd eine adäquate Stelle in unserer Organisation anzubieten.“
In 20 Spielzeiten in der erste Liga mit Stationen bei Brandt Hagen, Skyliners Frankfurt Telekom Baskets Bonn, Phoenix Hagen mit Meisterschaft und Pokalsiegen, feierte „Storch“ Kruel auch mit den RheinStars wichtige Erfolge. Erst die Meisterschaft in der Regionalliga. Dann die Premierensaison in der ProA, bei der die RheinStars den Klassenerhalt frühzeitig feiern konnten und die Playoffs nur hauchdünn verpassten.
Aufgrund von Rückenproblemen konnte Kruel in dieser Spielzeit erst ab dem zwölften Spieltag ins Spielgeschehen eingreifen. Insgesamt bestritt er 16 Spiele, war durchschnittlich knapp elf Minuten auf dem Feld. Sein nun wohl allerletztes Husarenstück lieferte der „Storch“ am 23. Januar diesen Jahres gegen die Hamburg Towers ab, als er nahezu im Alleingang das Spiel mit seinen Aktionen zugunsten von Köln kippte.
„Statistiken sind ja die eine Sache. Viel wichtiger war jedoch für uns: Bernd kann Basketball spielen. Er hat schnell Hände, Spielwitz und Cleverness. Auch in diesem Jahr konntest du immer sehen, der weiß was er macht und machen muss, um erfolgreich zu sein. Davon konnten sich junge Spieler sehr viel abschauen“, sagt Headcoach Arne Woltmann, der sich noch selbst als Bundesliga-Center bei den Artland Dragons mit Kruel unter den Körben auseinandersetzen musste.
(RheinStars Köln)
ProB Play-Downs Spiel 3 Rückblick
/in ProB PlayDowns 15/16Zwischendurch ist Speyer immer für eine Überraschung gut und siegt am Wochenende gegen Würzburg. Die Royals verlieren im Süden gegen Lich und besiegeln dadurch den sportlichen Abstieg aus der ProB. Im Norden wird es für Schwelm schwer gegen den Abstieg anzukämpfen – rechnerisch sind sie aber noch nicht raus.
ProB Nord
Der SC Rist gewinnt auch das dritte Spiel der Abstiegsrunde und kann als Tabellenführer mit 20 Punkten kaum noch in Gefahr geraten, auf den dritten Rang abzurutschen und dadurch die ProB verlassen zu müssen. Das Team von Headcoach Michael Claxton setzte sich gegen den Tabellenletzten EN Baskets Schwelm vor 520 gut gelaunten Zuschauern in der Steinberghalle mit 93:63 (45:31) durch.
Nach der bitteren Heimniederlage gegen den RSV Eintracht Stahnsdorf/Kleinmachnow/Teltow wird für die ProB-Korbjäger der Hertener Löwen ein Abstieg immer wahrscheinlicher. Nach der elften Niederlage in Folge haben die Löwen bei drei ausstehenden Spielen vier Punkte Rückstand auf den Tabellenzweiten aus Stahnsdorf. Auch der direkte Vergleich spricht momentan für den RSV Eintracht. Auch der SC Rist Wedel kann nach dem Sieg gegen die EN Baskets sicher für die nächste ProB-Saison planen.
ProB Süd
Die Licher BasketBären haben in der Abstiegsrunde der ProB-Süd den Bock umgestoßen und im dritten Anlauf den ersten doppelten Punktgewinn eingefahren. Im Anschluss an den 79:67 (42:33)-Erfolg gegen die bereits abgeschlagenen Royals aus Saarlouis stellte sich zudem heraus, dass dieser Sieg eminent wichtig war, denn zeitgleich gewannen die BIS Baskets Speyer gegen Würzburg und halten den Druck auf die BasketBären hoch.
Die BIS Baskets Speyer haben auch das dritte Spiel in der Abstiegsrunde gewonnen und ein Ausrufezeichen im Kampf um den Klassenverbleib in der 2. Basketball-Bundesliga ProB gesetzt. Gegen die abwehrstarke TG Würzburg setzte sich die Auswahl von Coach Carl Mbassa mit 71:64 (32:34) durch.
ProB 1/4 Finale Spiel 1 Rückblick
/in ProB PlayOffs 15/16Im ersten Spiel des Viertelfinals zerlegen die Youngstars die Frankfurter +++ Dresden gewinnt in Karlsruhe +++ Nördlingen siegt beim Hauptrundenersten aus dem Norden: Iserlohn +++ Ehingen nutzt den Heimvorteil und schlägt Elchingen. Spiel 2 findet am 16. und 17.04. statt.
In allen Aspekten haushoch überlegen – so ist Spiel 1 des ProB-Viertelfinale zwischen Weißenhorn Youngstars und Fraport Skyliners Juniors wohl am besten zusammengefasst. Die Gastgeber dominierten die Partie von der ersten bis zur letzten Spielminute gegen überforderte Frankfurter, die nur zu acht und stark dezimiert in der Fuggerstadt angetreten waren.
Am gestrigen Samstagabend hat die BG Karlsruhe die erste Niederlage nach sieben Spielen einfahren müssen. Zu Beginn sah es für die Basketballer aus Baden gut aus, die BG führte im ersten Viertel. Das Spiel war relativ ausgeglichen, schnell und spannend. Im letzten Viertel wechselte die Führung hin und her. Letztendlich konnte sich Dresden kurz vor Schluss mit fünf Punkten Vorsprung absetzen und gewann somit das erste Viertelfinalspiel.
Nach umkämpften 40 Spielminuten verließen die Iserlohner Basketballer geknickt und mit hängenden Köpfen das Feld. Mit dem stark aufspielenden US-Duo Lockhart und Talbert zogen aggressive Gäste aus Nördlingen den Kangaroos den Zahn und bescherten den Waldstädtern die erst zweite Heimniederlage in dieser Spielzeit. Nun brauchen die Kangaroos in einer Woche in Nördlingen zwingend einen Erfolg, um den Einzug ins Halbfinale weiter offen zu halten.
Im dritten Versuch gegen die Baskets aus Elchingen gelingt der Mannschaft um Trainer Domenik Reinboth der erste Sieg. Mit 88:75 besiegten die Steeples in einem hitzigen Spiel die Nachbarn aus Bayern und gehen damit im Viertelfinale der Play-Offs in Führung. Gerade in der Defensive dominierten die Hausherren.
ProA Play-Offs Viertelfinale Spiel 2 Rückblick
/in ProA 15/16Nach 2 Spielen in den Play-Offs steht es in jeder Serie 2:0. Trier und Hamburg drehten in ihren Paarungen den Heimvorteil. Jena wackelte ein wenig in Spiel 1 – sorgte aber gestern für einen eindeutigen Sieg. RASTA Vechta gibt sich keine Blöße gegen Nürnberg und marschiert souverän durch die ersten Spiele.
Somit könnte das Viertelfinale bereits am morgigen Dienstag für alle Teams beendet sein.
Nach dem Auswärtssieg am vergangenen Freitag haben die Gladiators Trier auch im zweiten Play-Off-Viertelfinalspiel gegen die VfL Kirchheim Knights die Oberhand behalten. Vor 3.212 Zuschauern in der Arena Trier gewannen die Moselstädter am Ende mit 79:76 (42:42).
rent4office Nürnberg hat auch Spiel 2 der Viertelfinal-Serie gegen RASTA Vechta verloren. Vor 1007 Zuschauern zeigte das Team von Coach Ralph Junge eine kämpferisch starke Leistung, war aber wiederholt nicht in der Lage, das hohe Tempo des Top-Favoriten aus Niedersachsen mitzugehen. Am Ende mussten sich Nürnbergs Spieler mit 71:92 (41:50) geschlagen geben, konnten das Feld aber erhobenen Hauptes verlassen. Sebastian Schröder war mit 15 Punkten erneut Topscorer der Mittelfranken, die in der Best-of-Five-Serie nun mit 0:2 zurückliegen. Spiel 3 steigt am Dienstagabend in Vechta.
Die Hamburg Towers haben auch Spiel zwei im Viertelfinale der ProA gewonnen. Vor 3.400 Zuschauern in der ausverkauften Inselpark-Halle gewannen die Türme mit 84:81 (45:41) gegen die OeTTINGER Rockets Gotha. Bester Werfer für die Gastgeber war Bazou Koné mit 30 Punkten.
Vor 2.423 Zuschauern konnten Sachsens beste Korbjäger dem Aufstiegsanwärter aus Thüringen nur zu Beginn Paroli bieten. Im weiteren Verlauf zeigte Jena dann aber seine ganze Klasse und stellte den Serienstand letztlich absolut verdient auf 2:0. Bereits am Dienstag kommt es dann in der Jenenser Sparkassen-Arena zum dritten Aufeinandertreffen beider Teams. Sollten die Gastgeber dort den nächsten Sieg einfahren, wären die Play-Offs für Chemnitz vorbei.
Stimmen zum Spiel: 1/4 Finale Game 1
/in ProA 15/16Am Freitag fand das erste Play-Off-Spiel der ProA statt. Jena gewinnt knapp zu Hause +++ Gotha gibt den Heimvorteil an Hamburg ab +++ Trier setzt sich bei den Knights durch +++ Vechta siegt klar gegen Nürnberg. Am Sonntag folgt Spiel 2 in der best-of-five Serie.