Die Hamburg Towers sind am Wochenende in der Rheinmetropole Köln zu Gast. Beim RheinStars-Cup spielt die Mannschaft am Samstag gegen den BBL-Ligisten Phoenix Hagen und am Sonntag gegen Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen aus der ProA.
Feinschliff im Training
Knapp zwei Wochen sind es noch bis zum Start der neuen ProA-Saison. Nach einer anstrengenden Testspielwoche stand in den letzten Tagen für die Türme vor allem der Feinschliff in der Verteidigung im Vordergrund. Im Training standen Coach Attarbashi in dieser Woche allerdings zeitweilig nur sieben bis acht Spieler zur Verfügung. Wie viele Spieler am Wochenende einsatzbereit sind, klärt sich auch erst kurzfristig.
Anreise Samstagvormittag – Spiel gegen Hagen am Abend
Die Towers reisen am Samstagvormittag nach Köln. Um 19:00 Uhr sind die Hamburger zum ersten Mal im Einsatz. Mit Phoenix Hagen ist im dritten Spiel hintereinander ein Team aus der BBL Gegner der Towers. Die Mannschaft aus Hagen wird von Ingo Freyer trainiert, der sowohl die seine sportliche Laufbahn, wie auch seine Trainerkarriere beim Towers-Kooperationspartner SC Rist Wedel begann. Seit 2007 ist der 44-jährige Cheftrainer in Hagen. Phoenix belegte in der abgelaufenen BBL-Saison Platz 13. Im Sommer hat sich in Hagen vor allem unter dem Korb eine Menge verändert. Der Kanadier Owen Klassen und der Amerikaner D.J. Covington sollen am Brett u.a. den Abgang von Keith Ramsay kompensieren. Topscorer beim Team von der Ruhr war in den vergangenen beiden Spielzeiten David Bell. Der 1,88m große Amerikaner wird auch in diesem Jahr die Hauptlast im Rückraum der Hagener tragen.
„Hagen spielt sehr, sehr schnell. Da wird es darauf ankommen, dass wir gut verteidigen, sonst bekommen wir die Hütte voll“, warnt Cheftrainer Attarbashi vor Spiel gegen den BBL-Teilnehmer.
Sonntagnachmittag gegen Leverkusen
Am Sonntag um 15:00 Uhr spielen die Towers dann gegen den ProA-Rivalen Bayer Baskets Leverkusen. Der Rekordmeister konnte in der Saison 2014/15 nur durch den direkten Vergleich gegenüber den Cuxhaven BasCats den Abstieg vermeiden. Letztlich belegte Leverkusen mit 10 Siegen und 20 Niederlagen Tabellenplatz 14.
Die Mannschaft der Giants hat sich im Vergleich zum Vorjahr stark verändert. Sechs Abgängen stehen neun Zugänge gegenüber, wobei ein Großteil der neuen Spieler aus der NBBL-Mannschaft der Giants stammt. Eine der Ausländerpositionen in Leverkusen sollte eigentlich mit Diante Watkins besetzt werden. Der kleine Guard ist Hamburger Basketballfans bestens bekannt, schließlich war er in den letzten Jahren der Topscorer beim SC Rist Wedel. Doch Watkins verletzte sich schwer am Meniskus, so dass die Giants Drew Brandon als Ersatz verpflichteten. Neben Brandon sind die beiden anderen Importstellen mit Timmy Knipp und Ricky Kreklow besetzt. Die drei US-Amerikaner haben gemeinsam, dass sie auf mehreren Positionen einsetzbar sind. Für Trainer Achim Kuczmann wird es außerdem auch in diesem Jahr darum gehen, die zahlreichen Talente langsam an den Profisport heranzuführen. Die Giants wurden in der Sommerpause zum wiederholten Male für ihre hervorragende Nachwuchsarbeit ausgezeichnet.
Die Begegnung gegen Leverkusen sieht Coach Hamed Attarbashi als gute Gelegenheit für die neuen Spieler im Kader der Towers, um sich an die zweite Bundesliga zu gewöhnen. „Das Spiel gegen eine ProA-Mannschaft ist vor allem für die Spieler interessant, die noch nie in der ProA gespielt haben, um zu sehen, wie das Niveau in der ProA ist“, sagte Attarbashi.
Aufeinandertreffen gegen die RheinStars erst in der regulären Saison
Gastgeber des Turniers sind die RheinStars Köln. Ähnlich wie bei den Hamburg Towers, ist das langfristige Ziel der RheinStars, den Profibasketball erneut in einer Großstadt zu etablieren. Die RheinStars sind am Wochenende aber noch nicht Gegner der Towers. Erst am 11.Spieltag der ProA Saison, Samstag den 21. November um 19:30 Uhr, sind die Kölner in der Inselpark-Arena in Wilhelmsburg zu Gast.
Spielplan RheinStars-Cup
RheinStars Köln – Bayer Giants Leverkusen – Samstag, 16 Uhr
Hamburg Towers – Phoenix Hagen – Samstag, 19 Uhr
Bayer Giants Leverkusen – Hamburg Towers – Sonntag, 15 Uhr
Phoenix Hagen – RheinStars Köln – Sonntag, 18 Uhr
Noch mehr Power unter dem Korb
/in ProB Nord 15/16„Genau das, was wir brauchen.“ Pat Elzie, Coach der Itzehoe Eagles, ist sehr zufrieden mit einer weiteren Neuverpflichtung für die nahende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProB. Der Amerikaner Charles Bronson ist frisch eingeflogen und ergänzt die lange Garde der Eagles.
Das war sogar etwas, was sie dringend brauchten, um eine empfindliche Lücke zu schließen: Yannick Evans will sich voll auf sein duales Studium der Betriebswirtschaft konzentrieren, das lässt sich derzeit nicht mit leistungsorientiertem Basketball vereinbaren. „Deshalb war es vonnöten, dass wir uns unter dem Korb verstärken“, sagt Elzie. Einen deutschen Center zu bekommen, wäre sehr schwierig gewesen, so ging der Blick erneut nach
Übersee. Bronson ist der vierte Amerikaner der Eagles, das sei in der ProB nicht normal, so Elzie mit Blick auf die Regelung, dass nur zwei Ausländer gleichzeitig auf dem Feld sein dürfen. Doch er habe es schon bei seiner vorherigen Tätigkeit in Vechta erlebt, dass sich so gut arbeiten lasse – zudem sei das Team nun besser aufgestellt für den Fall einer Verletzung, was Unruhe während der Saison verhindere.
Charles Bronson bringt viel Erfahrung mit. Der 32-Jährige absolvierte das Xavier College in Cincinnati, spielte in Österreich, Serbien, dem Kosovo sowie Spanien, zuletzt sicherte er sich mit dem zypriotischen Team Mapfree Life den Ligatitel. Mit seiner Größe von 2,08 Metern füllt der Amerikaner die Positionen Power Forward und Center aus – ein vielseitiger großer Spieler , athletisch und korbgefährlich, so beschreibt sich Bronson selbst. Eigentlich stand er vor einem Engagement in der Türkei, aber Eagles-Guard Courtney Belger, mit dem er einen Sommer lang trainierte, lockte ihn nach Itzehoe.
So freut sich Coach Elzie, einen erfahrenen „Brettcenter“ hinzubekommen zu haben: „Das gibt uns spielerisch eine ganz neue Dimension.“ Darüber hinaus passe Bronson in die gute Mischung aus älteren und jungen Spielern im Team: „Ein feiner Kerl.“
Wir sagen: Danke Dirk!
/in Liga-NewsDie deutsche Basketball-Nationalmannschaft musste sich nach einem harten Kampf gegen Spanien in der letzten Sekunde mit 76:77 geschlagen geben und verpasste somit den Sprung in die nächste Runde der EuroBasket 2015.
Ein Regisseur hätte das Drehbuch einer Tragödie sicherlich nicht besser inszenieren können – beim Stand von 74:77 und noch 3,8 Sekunden auf der Uhr, wurde Youngster Dennis Schröder an der Dreierlinie von Pau Ribas gefoult und wird für drei Freiwürfe an die Linie geschickt. Sieben Minuten zuvor lag die deutsche Basketball-Nationalmannschaft noch mit 13 Zählern zurück und sowohl die Besucher in der Halle als auch die Fernsehzuschauer zuhause glaubten nicht mehr an das große Wunder. Doch die Mannschaft um Kapitän und NBA Spieler Dirk Nowitzki zeigte Herz und kämpfte sich vor allem durch junge Spieler wie Maodo Lo in die Partie zurück.
Nun lag es in den Händen des 21-Jährigen Dennis Schröder, der die ersten beiden Freiwürfe verwandelte. Doch der letzte Wurf wollte nicht sitzen und Spanien sicherte sich den Rebound: EM-Aus für die deutsche Basketball-Nationalmannschaft nach einem aufopferungsvollem Kampf!
Dirk Nowitzki bedankt sich nach dem EM-Aus bei den Fans; Foto: DBB
Den emotionalsten Moment am Donnerstagabend bescherte den Zuschauern aber sicherlich nur Einer: Dirk Nowitzki. Der 37-Jährige ging nach dem Spiel noch einmal alleine auf das Feld und verneigte sich vor dem Publikum. Und das Publikum verneigte sich vor dem besten deutschen Basketballer aller Zeiten! Viele waren nach Berlin gekommen, um ihn noch einmal spielen zu sehen. Wenn sein Name in der Arena fiel, kannte der Applaus und die Begeisterung der Fans keine Grenzen. Etliche Zuschauer trugen sein Trikot und feierten ihren Helden auch noch Minuten nach Spielende. Womöglich wird es das letzte Spiel im Nationaltrikot von Dirk Nowitzki gewesen sein.
Aufbauspieler Jackson-Cartwright nach Hanau
/in ProA 15/16Die HEBEISEN WHITE WINGS verpflichten einen weiteren Importspieler: Aufbauspieler Miles Jackson-Cartwright kommt aus Leeuwarden. Der US-Amerikaner soll Dreh- und Angelpunkt des ProA-Aufsteigers werden. Vorgestellt wurde der Neuzugang beim Team der Neurochirurgen von der Emma-Klinik um Dr. Volker Urban und Dr. Thomas Wiederspahn-Wilz.
Der Point Guard spielte zuletzt in der ersten Liga in den Niederlande. Für Leeuwarden stand er pro Begegnung mehr als 30 Minuten auf dem Court, kam dabei durchschnittlich auf über 16 Zähler. „Er ist gar nicht der große Punktelieferant. Er versteht es viel mehr seine Mitspieler einzusetzen und die entscheidenden Pässe zu spielen“, freut sich Hanaus Head Coach Simon Cote über einen „echten Teamspieler“. Das belegen auch die fünf Assists pro Spiel aus der vergangenen Saison. Mit 42 Prozent beweist das 79 Kilogramm schwere Leichtgewicht auch von jenseits der Dreierlinie ein weiches Händchen. Von der Freiwurflinie gilt er mit einer Trefferquote von über 80 Prozent als sicherer Schütze. Obwohl der 190 Zentimeter große Aufbauspieler erst 23 Jahre alt ist, sieht Cote in ihm einen echten Leitwolf, der vorweg geht und die Fäden in der Hand hält. Zudem greift sich Jackson-Cartwright 3,3 Rebounds pro Spiel. „Das ist der Spieler, den ich für diese Position haben wollte“, ist Cote glücklich. Jackson-Cartwright passe mit seinen Vorstellungen von Basketball und seiner Einstellung perfekt in das Team. Er verkörpere das von Cote ausgerufene Motto: „Compete! Improve! Be a great teammate!“
Mit der Neuverpflichtung und Forward Kruize Pinkins haben die HEBEISEN WHITE WINGS zwei Importspieler im Kader. Sportdirektor Helmut Wolf kündigte an, dass in der kommenden Woche noch zwei weitere folgen könnten und sollen, womit die Kaderplanungen vorerst abgeschlossen sein werden. Mit Blick aufs Budget habe man sich entschlossen, abzuwarten und die Importspieler teilweise erst spät zu verpflichten, erklärt Cote. Das sei für die Teamfindung zwar nicht ideal, aber einen Kompromiss den man eingehen musste. Dass er dennoch seine Wunschspieler bekomme, spreche für die Arbeit des Managements und der sportlichen Leitung.
Bis zum Saisonstart am 26. September gegen Rasta Vechta sei das Team aber zusammen und auf einem Level. Tickets für das erste Spiel in der ProA sowie die weiteren Partien gibt es bei Print Your Ticket. Das erste Heimspiel steht traditionell wieder unter dem Motto „Hanau…bebt!“.
Link zur Ticketbestellung: https://www.printyourticket.de/Kuenstler/HEBEISEN-WHITE-WINGS-Hanau-884.html
Giants TSV 1861 Nördlingen sind komplett
/in ProB Süd 15/16Nachdem Florian Sefranek, jahrelanger Spielmacher und Leistungsträger der Giants, künftig sportlich kürzer treten will und Johannes Raab einen Kreuzbandriss erlitten hatte, waren Mario Matic und Leo Emmert gezwungen sich noch einmal intensiv auf dem Spielermarkt nach Ersatz umzuschauen.
Bei der Suche nach einem Aufbauspieler profitierten sie von ihren guten Verbindungen in die Vereinigten Staaten von Amerika. Brandon Kimbrough, ehemaliger Spitzenspieler und Meisterschaftsgarant der Giants und mittlerweile Assistenztrainer an der Drury Universität Springfield hatte einen heißen Tipp auf Lager. Er empfahl den von ihm betreuten Brandon De´Andre Lockhart. Mit ihm als Chef auf dem Feld hatte Drury in der Saison 2012/2013 – erstmalig in der Geschichte der Universität — die Meisterschaft der NCAA 2 errungen.
Eine Meisterschaft in dieser College-Liga sagt einiges über die Leistungsstärke einer Mannschaft aus, denn rund 250 Universitäten buhlen Jahr für Jahr um diesen begehrten Titel. Am 28.9.1990 in Guam geboren, wuchs Lockhart in St.Louis auf und führte die dortige Chaminade-Highschool zur Staatsmeisterschaft von Missouri. Überhäuft mit Ehrungen aller Art und der Wahl zum besten Spieler seiner Conference, stand er auf der Wunschliste etlicher Universitäten der ersten und zweiten Division, entschied sich dann aber für die nur drei Autostunden von seiner Heimatstadt entfernte Universität von Drury in Springfield. Der 1,85m große Athlet ist ein „Pointguard“ im klassischen Sinn. Er leitet das Spiel auf dem Feld und versucht zunächst immer den am besten postierten Mitspieler zu finden.
Im Meisterschaftsjahr seiner Universität stand er durchschnittlich 35 Minuten pro Spiel auf dem Parkett und bediente dabei seine Mitstreiter mit jeweils sechs direkten Ballvorlagen. Einen Wert der ihn in dieser Kategorie auf Platz neun unter den rund 3000 Spielern der NCAA 2 brachte. Mit drei Ballgewinnen pro Partie rangierte er national sogar auf Rang acht. Dass er dazu auch noch den Ball im Korb unterbringen kann, zeigen durchschnittlich 13 erzielte
Punkte, die er mit einer ausgesprochen hohen Trefferquote erzielt. 48 Prozent seiner Würfe von jenseits der Dreipunktlinie und starke 52 Prozent aus dem Zweipunktbereich landen im Ziel. Das Bild seiner Leistungsfähigkeit wird von 140 gefangenen Abprallern, die er in 35 Begegnungen eroberte abgerundet.
Nach seiner Collegezeit wechselte er nach Levice in die erste Slowakische Liga, stand dort ebenfalls im Durchschnitt 35 Minuten auf dem Feld, erzielte dabei 15 Punkte und verteilte sechs Assists. Aufgrund schlechter Beratung durch seinen Agenten war Lockhart vergangene Saison ohne Verein und musste sich an seiner Uni NUMMER 01 vom 10.09.2015 und in verschiedenen Sommerligen fit halten. Dies könnte sich zum Glücksfall für die Giants entwickeln, denn er brennt darauf sich in Deutschland einen Namen zu machen. Die buchstäblich letzte Lücke unter den Körben der Giants wird von dem 2,03m großen Mittelfranken Chris Reinhardt geschlossen. Der am 21.02.1988 in Nürnberg geborene Spieler erfüllt genau das gewünschte Anforderungsprofil der Mannschaftsverantwortlichen. Seine Ausbildung in Sachen Basketball durchlief er bei den dortigen Franken Hexern und war 2005 Mitglied der U18 Nationalmannschaft. Bis 2011 spielte er für den Nürnberger BC in der ProB und der ProA. Anschließend trat er für die Ansbach Piranhas und die Licher BasketBären an, ehe er zum aufstrebenden BBC Coburg wechselte. Bereits seit seiner Ansbacher Zeit in der er mit durchschnittlich zehn Punkten, acht Rebounds und eindrucksvollen vier abgeblockte Würfen pro Spiel eine sehr starke Saison absolvierte, war der Powerforward im Fokus der Nördlinger.
Dank seiner „Blockerqualitäten“ wurde er nach Abschluss der Saison zum besten Verteidiger der Liga gewählt. Mario Matic ist sich sicher mit Reinhardt den richtigen Spieler in seinen Reihen zu haben: „Chris ist ein sehr talentierter Spieler, der sowohl offensiv als auch defensiv das Spiel sehr gut lesen kann. Er wird uns mit seinen langen Armen nicht nur unter den Körben helfen, sondern verfügt auch noch über einen guten Wurf von außen.“ Auch Chris Reinhardt fiebert der neuen Saison entgegen: „Als der Anruf aus Nördlingen kam, musste ich nicht lange überlegen sondern habe noch am selben Tag zugesagt, denn der Verein hat einen hervorragenden Ruf in der Branche. Außerdem bin ich in der Nähe meiner Heimatstadt und kenne Fabian Brütting aus unserer gemeinsamen Zeit beim Nürnberger BC.“
Towers gastieren am Rhein
/in ProA 15/16Die Hamburg Towers sind am Wochenende in der Rheinmetropole Köln zu Gast. Beim RheinStars-Cup spielt die Mannschaft am Samstag gegen den BBL-Ligisten Phoenix Hagen und am Sonntag gegen Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen aus der ProA.
Feinschliff im Training
Knapp zwei Wochen sind es noch bis zum Start der neuen ProA-Saison. Nach einer anstrengenden Testspielwoche stand in den letzten Tagen für die Türme vor allem der Feinschliff in der Verteidigung im Vordergrund. Im Training standen Coach Attarbashi in dieser Woche allerdings zeitweilig nur sieben bis acht Spieler zur Verfügung. Wie viele Spieler am Wochenende einsatzbereit sind, klärt sich auch erst kurzfristig.
Anreise Samstagvormittag – Spiel gegen Hagen am Abend
Die Towers reisen am Samstagvormittag nach Köln. Um 19:00 Uhr sind die Hamburger zum ersten Mal im Einsatz. Mit Phoenix Hagen ist im dritten Spiel hintereinander ein Team aus der BBL Gegner der Towers. Die Mannschaft aus Hagen wird von Ingo Freyer trainiert, der sowohl die seine sportliche Laufbahn, wie auch seine Trainerkarriere beim Towers-Kooperationspartner SC Rist Wedel begann. Seit 2007 ist der 44-jährige Cheftrainer in Hagen. Phoenix belegte in der abgelaufenen BBL-Saison Platz 13. Im Sommer hat sich in Hagen vor allem unter dem Korb eine Menge verändert. Der Kanadier Owen Klassen und der Amerikaner D.J. Covington sollen am Brett u.a. den Abgang von Keith Ramsay kompensieren. Topscorer beim Team von der Ruhr war in den vergangenen beiden Spielzeiten David Bell. Der 1,88m große Amerikaner wird auch in diesem Jahr die Hauptlast im Rückraum der Hagener tragen.
„Hagen spielt sehr, sehr schnell. Da wird es darauf ankommen, dass wir gut verteidigen, sonst bekommen wir die Hütte voll“, warnt Cheftrainer Attarbashi vor Spiel gegen den BBL-Teilnehmer.
Sonntagnachmittag gegen Leverkusen
Am Sonntag um 15:00 Uhr spielen die Towers dann gegen den ProA-Rivalen Bayer Baskets Leverkusen. Der Rekordmeister konnte in der Saison 2014/15 nur durch den direkten Vergleich gegenüber den Cuxhaven BasCats den Abstieg vermeiden. Letztlich belegte Leverkusen mit 10 Siegen und 20 Niederlagen Tabellenplatz 14.
Die Mannschaft der Giants hat sich im Vergleich zum Vorjahr stark verändert. Sechs Abgängen stehen neun Zugänge gegenüber, wobei ein Großteil der neuen Spieler aus der NBBL-Mannschaft der Giants stammt. Eine der Ausländerpositionen in Leverkusen sollte eigentlich mit Diante Watkins besetzt werden. Der kleine Guard ist Hamburger Basketballfans bestens bekannt, schließlich war er in den letzten Jahren der Topscorer beim SC Rist Wedel. Doch Watkins verletzte sich schwer am Meniskus, so dass die Giants Drew Brandon als Ersatz verpflichteten. Neben Brandon sind die beiden anderen Importstellen mit Timmy Knipp und Ricky Kreklow besetzt. Die drei US-Amerikaner haben gemeinsam, dass sie auf mehreren Positionen einsetzbar sind. Für Trainer Achim Kuczmann wird es außerdem auch in diesem Jahr darum gehen, die zahlreichen Talente langsam an den Profisport heranzuführen. Die Giants wurden in der Sommerpause zum wiederholten Male für ihre hervorragende Nachwuchsarbeit ausgezeichnet.
Die Begegnung gegen Leverkusen sieht Coach Hamed Attarbashi als gute Gelegenheit für die neuen Spieler im Kader der Towers, um sich an die zweite Bundesliga zu gewöhnen. „Das Spiel gegen eine ProA-Mannschaft ist vor allem für die Spieler interessant, die noch nie in der ProA gespielt haben, um zu sehen, wie das Niveau in der ProA ist“, sagte Attarbashi.
Aufeinandertreffen gegen die RheinStars erst in der regulären Saison
Gastgeber des Turniers sind die RheinStars Köln. Ähnlich wie bei den Hamburg Towers, ist das langfristige Ziel der RheinStars, den Profibasketball erneut in einer Großstadt zu etablieren. Die RheinStars sind am Wochenende aber noch nicht Gegner der Towers. Erst am 11.Spieltag der ProA Saison, Samstag den 21. November um 19:30 Uhr, sind die Kölner in der Inselpark-Arena in Wilhelmsburg zu Gast.
Spielplan RheinStars-Cup
RheinStars Köln – Bayer Giants Leverkusen – Samstag, 16 Uhr
Hamburg Towers – Phoenix Hagen – Samstag, 19 Uhr
Bayer Giants Leverkusen – Hamburg Towers – Sonntag, 15 Uhr
Phoenix Hagen – RheinStars Köln – Sonntag, 18 Uhr
Vorhang auf – Season Opening bei den MLP Academics Heidelberg
/in ProA 15/16Gegen den langjährigen BBL-Vertreter FRAPORT Skyliners Frankfurt wird sich die neuformierte Mannschaft der MLP Academics erstmals in der Saison 2015/16 den eigenen Fans präsentieren.
De für alle lange Sommerpause in der Pro A nähert sich dem Ende. Nach dem erstmaligen Erreichen der Play-Offs in der Saison 2014/15 stellen sich den Heidelberger Fans einige neue in- und ausländische Spieler im Trikot der Academics vor. Und alle diese Spieler sind neugierig auf die eigenen Fans und wollen sich zeigen. Diverse schweißtreibende Trainingseinheiten hat diese neuformierte Mannschaft in den letzten Wochen schon hinter sich gebracht, es wurde intensiv an den physischen Grundlagen gearbeitet, es wurden bereits die ersten Testspiele absolviert – und leider gab es auch schon das, was im Sport immer vorkommen kann – Verletzungen nämlich.
Die Mannschaft ist jetzt – also gut 3 Wochen vor dem ersten Pflichtspiel am 27.09.2015 zu Hause gegen Gotha – komplett, und für den Trainerstab heißt es jetzt, das Erarbeitete zur Routine werden zu lassen und die richtige Betriebstemperatur zu finden.
Diese Phase der Vorbereitung wird eingeläutet mit dem Season Opening gegen die FRAPORT Skyliners aus Frankfurt. Mit den Skyliners kommt eine in der Beko BBL etablierte Mannschaft ins OSP – viele der Heidelberger Zuschauer erinnern sich noch gerne an Danilo Barthel, der in Heidelberg seine basketballerische Ausbildung durchlaufen hat und in seine nun mittlerweile fünfte Saison bei den Skyliners geht. Nur eine langwierige Verletzung hat den jetzt 23-jährigen an der Teilnahme für das deutsche Team an der gerade stattfindenden EM verhindert. Die Frankfurter werden mit einer starken Truppe den kurzen Weg an den Neckar antreten. Auch für sie ist dieses Spiel ein echter Test für die neue BBL-Saison. Die Zuschauer dürfen sich also auf einen hoch interessanten Basketballabend freuen.
Es ist angerichtet – Vorhang auf für die neue Saison 2015/16!
Tickets für das Season Opening gibt es an der Abendkasse oder über den Webshop auf Club-Homepage http://www.mlp-academics-heidelberg.de/tickets/tickets-bestellen/
Wichtige Info zum Kartenvorverkauf – alle Dauerkarten-Inhaber der Saison 2014/2015 haben ein Vorkaufsrecht bis einschließlich Dienstag, den 15.09.2015. Dauerkartenverlängerungen bitte an ticketing@mlp-academics.de unter Angabe der Kategorie, Reihe und Platz.
Der reguläre Kartenverkauf für die Spielzeit 2015/2016 startet am Donnerstag, den 17.09.2015 um 12 Uhr.
Tip-Off: Freitag, 11.09.2015 / 19:00 Uhr, OSP
Power Forward Will Ohuaregbe verstärkt die Drachen
/in ProA 15/16Von links: Dennis Berressen, Neuzugang Will Ohuaregbe, Trainer Boris Kaminski
Wenn das Profil passt sind Verpflichtungen schnell unter Dach und Fach gebracht. Die Verantwortlichen der Dragons haben beim Ersatz für Daquan Holiday entsprechend zügig zugeschlagen. Will Ohuaregbe heißt der neue Mann, der das Team um Headcoach Boris Kaminski zukünftig verstärken wird. Der Powerforward mit britischem Pass ist bereits heute aus London angereist und wird sofort ins Training einsteigen.
Wenn man in der Basketball-Szene gut vernetzt ist, wie Boris Kaminski, lassen sich auch schwierige Situationen „just in Time“ meistern. Wenngleich die aktuelle Nachverpflichtung der Dragons zeitlich schon rekordverdächtig erscheint. Dienstag fand die erste Kontaktaufnahme mit Will Ohuaregbe statt und bereits drei Tage später steht er zur Vertragsunterschrift auf der Matte. Kompliment an alle Beteiligten! Aber wie bereits gesagt, der Dragons-Coach war sich schnell sicher, dass der Brite Rhöndorf weiterhelfen wird. Salopp formuliert, es wird schattig wenn Will den Raum betritt. Er misst 204 Zentimeter vom Scheitel bis zur Sohle und bringt stattliche 109 Kilogramm auf die Waage. „Will besitzt schon eine ausgeprägte Präsenz unter den Körben“, stellt Boris Kaminski mit einem Augenzwinkern fest. „Zu seinem Portfolio zählen desweitern Reboundstärke und clevere Centermoves.“ Außerdem sei er Linkshänder, womit sich Gegenspieler erfahrungsgemäß immer schwer tun. Eigenschaften, die das Dragons-Team garantiert gut brauchen kann. Nicht zu vergessen die Auslandserfahrung, die Will in Frankreich und Zypern gesammelt hat und mit an den Drachenfels bringt.
„Der unterzeichnete Vertrag läuft vorerst bis Ende Dezember“, betont Boris Kaminski nochmals, „um Daquan ausreichend Zeit zur Genesung und Wiedereinbindung in den Kader zu geben.“ Ein Problem ist indes noch nicht gelöst: Will Ohuaregbe braucht noch eine Bleibe. Vorerst logiert er im Commundo Hotel, was natürlich keine Dauerlösung sein kann. Daher suchen wir ein möbliertes Apartment in Bad Honnef. Sachdienliche Hinweise bzw. konkrete Angebote richten sie bitte an die Dragons-Geschäftsstelle (Tel: 0 22 24 / 9 89 00 44 oder E-Mail: info@dragons.de).
Bayer Giants Leverkusen kooperieren mit Ticketmaster
/in ProA 15/16Gut zwei Wochen vor dem Saisonstart starten die Bayer Giants Leverkusen den Tageskarten-Verkauf in Kooperation mit Ticketmaster Deutschland. Ticketmaster ist der weltweit führende Anbieter von Ticketlösungen und gehört zu Live Nation Entertainment, dem größten Live-Entertainment-Unternehmen der Welt. In Deutschland beschäftigt die Ticketmaster GmbH über 60 Mitarbeiter im Berliner Hauptquartier und den Büros in Hamburg, München und Frankfurt.
Durch die Kooperation mit Ticketmaster wird das Ticketsystem der Bayer Giants Leverkusen professionalisiert und zeitgemäßer gestaltet. Die Fans der Bayer Giants Leverkusen können sich nun über viele Vorteile beim Kauf von Tageskarten für die Heimspiele der Bayer Giants freuen.
Denn ab sofort ist es möglich online über www.ticketmaster.de, über unsere Homepage www.giants-leverkusen.de oder über die offizielle Facebook-Präsenz www.facebook.com/giantsleverkusen Tageskarten für alle Heimspiele der Bayer Giants Leverkusen zu erwerben. Die Fans haben zudem die Möglichkeit, explizit ihren Lieblingsplatz in der Smidt-Arena auszuwählen und eine Platzreservierung vorzunehmen, um lange Warteschlangen an der Abendkasse zu umgehen.
Die Bestellung von Dauerkarten ist nach dem Start des Tageskarten-Verkaufs nicht mehr möglich.
Die Bayer Giants Leverkusen und Ticketmaster freuen sich auf die Zusammenarbeit und blicken gespannt auf eine gemeinsame Saison in der 2. Basketball-Bundesliga!
SEAWOLVES wollen Titel verteidigen
/in ProB Nord 15/16Am kommenden Wochenende wird der 5. Internationale HOTEL IBIS CUP in der OSPA | Arena (Tschaikowskistr. 45, 18069 Rostock) ausgetragen.
Die ROSTOCK SEAWOLVES sind Gastgeber dieses renommierten Vorbereitungsturniers und wollen den Titel aus dem Vorjahr verteidigen. 2014 setzten sie sich in einem hochklassigen Finale gegen die Chemnitz 99ers aus der höherklassigen 2. Basketball-Bundesliga ProA durch.
TICKETS SIND ONLINE ERHÄLTLICH AUF www.tickets.seawolves.de
In diesem Jahr sind die Dresden Titans (ProB) und die beiden dänischen Clubs Team FOG Naestved und Bakken Bears zu Gast.
Die Halbfinalpaarungen im Überblick
1. Halbfinale (12.9., 17:00 Uhr): Team FOG Naestved gegen Bakken Bears
2. Halbfinale (12.9., 19:30 Uhr): ROSTOCK SEAWOLVES gegen Dresden Titans
Der Finaltag im Überblick
Spiel um Platz drei (13.9., 11:30 Uhr): Verlierer HF1 gegen Verlierer HF2
Finale (13.9., 14:00 Uhr): Gewinner HF1 gegen Gewinner HF2
Die ROSTOCK SEAWOLVES bestreiten beim HOTEL IBIS CUP ihre letzten Testspiele vor dem Saisonstart Ende September. Das Halbfinalduell gegen die Dresden Titans verspricht viel Spannung. Beide Teams kennen sich bereits aus der vergangenen Saison und konnten damals jeweils auswärts gewinnen. In dieser Spielzeit feiern die Sachsen ihr zehnjähriges Bestehen und werden in der Südstaffel auf Korbjagd gehen, so dass ein Wiedertreffen erst in den Playoffs möglich ist. Die „Elberiesen“ haben die Meisterschaftsrunde als Saisonziel ausgegeben.
Beim HOTEL IBIS CUP in Rostock werden die Titans erstmals ein Vorbereitungsspiel vor Publikum absolvieren. Zuvor testete das Team von Coach Thomas Krzywinski gegen die ProA-Klubs aus Jena (47:100) und Baunach (63:69) wie auch gegen den RSV Eintracht Stahnsdorf (ProB-Nord, 76:50) unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Mit den drei ProA-erfahrenen Neuzugängen Daniel Krause (Kirchheim), Marc Nagora (Braunschweig) und Walter Simon (Chemnitz) werden die Dresdener ein interessanter Härtetest für die Wölfe. Auch der 2,08 Meter große Titans-Center Mike Allison bringt viel Robustheit unter den Körben mit, die er bereits in Großbritannien und zuletzt in Kanada unter Beweis stellen konnte. US-Guard Andrew Jones und Kapitän Philipp Lieser sind die Leistungsträger auf den kleinen Positionen.
Bei den SEAWOLVES, die das internationale Vorbereitungsturnier in ihrer ehemaligen Heimstätte OSPA | Arena austragen werden, wird Kapitän Tim Vogt wieder dabei sein. Er fehlte aus privaten Gründen bei der Premiere in der StadtHalle Rostock gegen die Hamburg Towers. Nun soll der 24-jährige Aufbauspieler das Spiel der Wölfe dirigieren und seine Teamkameraden in Szene setzen. Das ambitionierte Team aus Sachsen wird ein wichtiger Gradmesser sein, um bewährte und neue Spielzüge sowie taktische Mittel zu erproben.
„Der HOTEL IBIS CUP hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich zu einem unglaublich stark besetzten Vorbereitungsturnier entwickelt. Dieses Jahr hat sich das aus meiner Sicht bisher hochwertigste Teilnehmerfeld versammelt, was uns als Team eine hervorragende Möglichkeit bietet, gegen internationale Spitzenteams zu testen. Mit dem Turnier wird nun auch die finale Phase der Saisonvorbereitung eingeläutet, in der es gilt, die Entwicklung unseres Teams bis zum Start gegen Oldenburg weiter voranzutreiben“, beurteilt SEAWOLVES-Coach Sebastian Wild den Stellenwert des Turniers.
Je nach Ausgang der Partie wartet am Sonntag dann ein Team aus Dänemark auf die SEAWOLVES. Entweder wird es das Team FOG Naestved sein, dem die Rostocker bereits vor zwei Wochen knapp mit 85:93 unterlagen, oder die Bakken Bears aus Aarhus, die in dieser Saison im dritthöchsten europäischen Vereinswettbewerb, dem FIBA Europe Cup antreten werden.
Der 5. Internationale HOTEL IBIS CUP verspricht viel Spannung und hochklassigen Basketball in vier Partien.
Alles für den Basketball
/in ProB Nord 15/16Das Basketball‐Fieber in Quakenbrück ist ungebrochen: Am vergangenen Mittwoch trafen sich altbewährte und neue Sponsoren der Artland Dragons zum Supporter‐Frühstück. Geschäftsführer Marius Kröger und Head Coach Dragan Dojcin stimmten das Team hinter dem Team auf die neue Saison ein. Initiiert hatte das Treffen die Blueprint GmbH, eine Quakenbrücker Werbeagentur, die sich für die Basketballmannschaft engagiert.
Rund 25 basketballbegeisterte Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region konnten Frank Uhlig und Bastian Schulze, Geschäftsführer der Werbeagentur Blueprint, im unternehmenseigenen Fotostudio begrüßen. Der neue Geschäftsführer der Artland Dragons, Marius Kröger, bedankte sich bei den Anwesenden für ihr Engagement: „Wir sind froh, soviel Zuspruch zu erfahren. Unser Team ist zwar noch ganz frisch, aber bereits Feuer und Flamme und wird um jeden Sieg kämpfen. Typisch Drachen eben!“
Dass bereits 1.789 Dauerkarten für die kommende Saison über die Ladentheke gingen, zeigt deutlich, dass auch bei den Fans die Euphorie groß wie eh und je ist. Dragons‐Trainer Dragan Dojcin bestätigte: „Wir sind ehrgeizig und heiß auf den Sieg gegen ProA‐Ligist Vechta am nächsten Samstag, nachdem wir auch den Härtetest gegen die Herzöge Wolfenbüttel für uns entscheiden konnten. Unser sportliches Ziel für 2015/16 ist klar: Wir wollen mit unserem neuen, extrem jungen Kader die ProB‐Liga‐Konkurrenz ordentlich aufmischen.“ Seit Ende August steht das Team, das momentan bis zu zwölf Trainingseinheiten in der Woche absolviert.
Kommenden Samstag, den 12.09.15, spielen die Artland Dragons um 17:00 Uhr in Vechta gegen den ProA-Ligisten. Fans haben die Möglichkeit, ab 14:00 Uhr auf dem Vorplatz des RASTA Domes an der Typisierungsaktion zugunsten der DKMS im Kampf gegen Blutkrebs teilzunehmen.