14.03.2015 19:00 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems – TG Würzburg Baskets Akademie 83:61
Die Playoff-Premiere der TG Würzburg Baskets Akademie in der ProB war eine klare Angelegenheit: Die Baskets Akademie Weser-Ems/OTB wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann Spiel eins der Achtelfinal-Serie in Oldenburg klar und deutlich mit 83:61. Top-Scorer der Begegung war Oldenburgs Spielmacher Preston Wynne mit 26 Zählern. Auf Würzburger Seite punkteten Donovan Morris (15), John Florveus (15) und Nico Brauner (13) zweistellig.
14.03.2015 19:00 Uhr SC Rist Wedel – EN BASKETS Schwelm 104:66
Der SC Rist Wedel hat in der Playoff-Achtelfinalserie der 2. Basketball-Bundesliga ProB deutlich vorgelegt. Die Wedler bezwangen die EN Baskets Schwelm mit 104:66. Für den Ausgang des Achtelfinales hat die Höhe des Sieges aber keine Bedeutung. Am kommenden Sonnabend können die Rister mit einem weiteren Erfolg in die nächste Runde einziehen, Schwelm kann seinerseits mit einem Sieg ausgleichen und ein Entscheidungsspiel erzwingen. Zu Beginn der Playoff-Partie gegen die Gastgeber aus dem Norden setzten die Schwelmer ihren Gameplan um und schafften es, immer wieder zu einfachen Punkten zu kommen. Defensiv lief es bei ihnen auch einigermaßen. Beim Spielstand von 13:11 für die EN Baskets war die Welt noch in Ordnung. SC-Coach Michael Claxton war gezwungen eine Auszeit zu nehmen, um seine Mannen neu einzustellen. Als die Begegnung weiter ging, spielte nur noch die Heimmannschaft. Die EN Baskets verfielen in alte Gewohnheiten und verloren völlig den Faden. Weder offensiv, noch defensiv war die Partie noch zu retten. Es klappte einfach gar nichts. Mit einer deutlichen 55:27-Führung gingen die Wedeler in die Halbzeitpause. Das Spiel war bereits entschieden!
14.03.2015 19:00 Uhr Dragons Rhöndorf – Uni-Riesen Leipzig 83:67
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Die Dragons Rhöndorf haben in den Playoffs der 2. Basketball-Bundesliga/ProB einen Auftakt nach Maß gefeiert. Im ersten Spiel der „Best-of-three“-Serie gegen die Uni-Riesen Leipzig gewannen die Schützlinge von Headcoach Boris Kaminski am Samstagabend vor 1300 frenetischen Zuschauern im „DragonDome“ mit 83:67 (39:35). Dass es am Ende doch relativ deutlich wurde, konnte man zu Beginn noch nicht wirklich erahnen. Leipzig startete gut und führte nach zehn gespielten Minuten verdient mit 18:22. Doch mit zunehmender Spielzeit wurden die Drachen immer stärker, packten vor allem in der Verteidigung immer mehr zu und kauften den Sachsen damit letztlich den Schneid ab. Aus einem starken Kollektiv ragten die beiden US-Boys Justin Smith und Theron Laudermill noch etwas heraus. Während Smith auf 26 Punkte bei einer 77-prozentigen Wurfquote, acht Rebounds und fünf Steals kam, war Laudermill an diesem Abend die eierlegende Wollmilchsau: 20 Zähler, sieben Rebounds, fünf Blocks, vier Steals und vier Assists.
14.03.2015 19:30 Uhr ROSTOCK SEAWOLVES – FRAPORT SKYLINERS Juniors 97:91 (OT)
900 Zuschauer waren am Samstagabend in der OSPA | Arena Zeuge, wie die ROSTOCK SEAWOLVES das erste Play-Off-Spiel der Vereinsgeschichte mit 97:91 (42:42, 86:86) nach Verlängerung gegen die FRAPORT SKYLINERS Juniors gewannen. Damit liegen die Norddeutschen in der „Best-of-Three“-Serie mit 1-0 in Führung. Die Gastgeber verspielten dabei beinahe eine Elf-Punkte-Führung, behielten am Ende aber den längeren Atem. Yannick Anzuluni ragte mit 30 Punkten, zwölf Rebounds und acht Assists statistisch heraus. Sven Hellmann war zweitbester Werfer der Wölfe mit 19 Punkten. Bei den Gästen aus Frankfurt kam das Trio Kyle Fossman, Jules Christian Dang Akodo und Andrew Bock zusammen auf 74 Zähler, darunter waren allein 33 Punkte von jenseits der Dreipunktelinie. „Wir haben mit viel Engagement gespielt.
14.03.2015 19:30 Uhr HEBEISEN WHITE WINGS Hanau – VfL AstroStars Bochum 84:82
Es war ein rassiges und hochklassiges Basketballspiel in der ersten Runde der Play-Offs zwischen den Hanau White Wings und den VfL AstroStars Bochum. Am Ende fehlte den Bochumern die einen zwischenzeitlichen 17-Punkte –Rückstand egalisieren konnten nur das Glück des Tüchtigen. Der Dreier des überragenden Felix Engel, der den Sieg bedeutet hätte, verfehlte knapp das Ziel. Am kommenden Sonntag wollen die Bochumer in der Rundsporthalle mit den Bochumer Fans im Rücken die Serie ausgleichen. Verzichten müssen sie dabei wie auch schon am heutigen Abend auf David Feldmann, der nach einem Bänderriss im Training bis Saisonende ausfällt.
14.03.2015 19:30 Uhr NOMA Iserlohn Kangaroos – DRUFF! Baskets Braunschweig 76:69
Nach umkämpften 40 Minuten ging das Team von Matthias Grothe als Sieger vom Spielfeld, doch der Trainer wirkte nicht wirklich zufrieden. Zu viele Nachlässigkeiten hatten sich speziell in der Anfangsphase offenbart, mit denen man in einer Woche in Braunschweig noch mehr in Bedrängnis geraten wird. Doch dank überragender Leistungen von Orlan Jackman und Marcel Keßen bleiben die Sauerländer auch im zwölften Heimspiel ungeschlagen. „Nach dem Spiel musste ich erst mal tief durchatmen. Eigentlich sollte ich mich jetzt freuen, denn wir sind in dem Playoff-Modus in Führung gegangen“, war der Iserlohner Headcoach mit dem Auftreten seines Teams in der Anfangsphase nicht vollkommen zufrieden. „Braunschweig hat gut gespielt und uns oft zu falschen Entscheidungen gezwungen. Hier und da schwang auch etwas Nervosität mit. Aber nun können wir den Gegner besser einschätzen und wissen, was auf uns zu kommt“, blickt Grothe voraus.
15.03.2015 15:00 Uhr Weißenhorn Youngstars – Otto Baskets Magdeburg 85:64
Die Weißenhorn Youngstars haben einen Start nach Maß in der Aufstiegsrunde der 2. Baketball-Bundesliga ProB hingelegt. Im ersten Achtelfinalspiel gewannen sie zu Hause gegen die Otto Baskets Magdeburg mit 85:64 (37:28). Nach der 66:77 Niederlage zum Hauptrundenabschluss in Hanau hatte Youngstars-Trainer Danny Jansson vergangene Woche noch einmal merklich die Zügel im Training angezogen. Die akribische Vorbereitung auf das erste Play-off-Spiel zahlte sich aus: Weißenhorn knüpfte gegen Magdeburg nahtlos an die starken Heimauftritte der vergangenen Wochen an und überzeugte durch schnellen Vollgas-Basketball. „Das war heute der Lohn für unsere harte Trainingsarbeit. Ich bin sehr glücklich über diesen tollen Start in die Aufstiegsrunde“, sagte Jansson. Mann des Tages auf Weißenhorner Seite war diesmal US-Spielmacher Randal Holt, der sieben von neun Dreiern versenkte und mit sage und schreibe 36 Punkten Topscorer der Youngstars war.
15.03.2015 16:00 Uhr Dresden Titans – BG Karlsruhe 86:71
Kein einziges Team, das in der ersten Runde der Play-Offs in der ProB auswärts antreten musste, konnte einen Sieg für sich verbuchen. Da bildete die BG am Sonntagnachmittag keine Ausnahme, sie unterlag mit 86:71 bei den Dresden Titans. Damit steht sie am kommenden Samstag bei dem Heimspiel ab 19 Uhr schon mit dem Rücken an der Wand, will sie sich nicht vor eigenem Publikum aus dem Wettbewerb verabschieden. Horst Schmitz stellte nach der Partie fest, dass das schnelle Spiel der Dresdener in Verbindung mit zu vielen Offensivrebounds der Titans den Ausschlag gegeben hätten. Dass die Fahne bei der BG selbst nach so einer Niederlage aber noch nicht im Staub schleift, zeigte sein Abschlussfazit: „Ich fürchte, wir werden Mittwoch in einer Woche noch einmal hier herkommen müssen.“
Rückblick Play-Offs 1/8 Finale Spiel 2
/in ProB Play-Offs 14/15Für die Teams aus Würzburg, Magdeburg und Braunschweig sind die Play-Offs mit Spiel 2 bereits beendet. Am Dienstag geht es mit Spiel 3 des Achtelfinals weiter:
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Die FRAPORT SKYLINERS Juniors haben die große Sensation geschafft. In Spiel zwei der Serie zwangen die jungen Frankfurter den großen Favoriten aus Rostock in die Knie. Am Ende stand es 67:65 (41:28); nicht ein einziges Mal lagen die Juniors zurück. Jetzt kommt es am Dienstag an der Ostsee zum finale Showdown einer sehr engen Serie.
Der Favorit war insgesamt eine Nummer zu groß für die TG Würzburg Baskets Akademie: Zwar kämpften die Würzburger in Spiel 2 des ProB-Achtelfinales bis zum Schluss, doch gegen die offensiv starke Baskets Akademie Weser-Ems/OTB musste sich das Farmteam der s.Oliver Baskets auch in Spiel zwei der Serie vor eigenem Publikum geschlagen geben. Die Oldenburger Scharfschützen versenkten 16 Dreier in der Partie – allen voran Top-Scorer Stefan Weß (25 Punkte), der sieben seiner neun Drei-Punkte-Würfen traf.
Thomas Krzywinski sagte es kurz nach dem Spiel: „Glückwunsch an Karlsruhe zu diesem knappen Sieg. Paul Brotherson hat ein richtig gutes Spiel gemacht, Rouven Roessler hat uns mit einer tollen zweiten Hälfte beschäftigt. Wir hätten das Spiel in der ersten Halbzeit beenden müssen, haben dafür zu schlechte Trefferquoten gehabt. Eigentlich hätten wir auf 20 weg sein müssen und haben das nicht geschafft.“
Es war eine engagierte Verteidigungsleistung der EN Baskets Schwelm, die den Grundstein zum Erfolg über den SC Rist Wedel im zweiten Spiel der 1.Playoff-Runde der ProB brachte. Nach der derben Auswärtsniederlage in der vergangenen Woche, zeigten die Schwelmer Charakter und stellten sich der unangenehmen und schwierigen Situation und brachten teilweise mit tollem Mannschaftsspiel die Zuschauer in der Halle West zum Toben.
Die Entscheidung um den Einzug ins Playoff-Viertelfinale ist vertagt. Die Uni-Riesen nutzen ihr Heimrecht und gewinnen am Samstagabend das zweite Spiel der „Best of three“-Serie mit 74:68 gegen Dragons Rhöndorf. Die Leipziger Korbjäger beweisen zum x-ten „Alles oder nichts“-Spiel der Saison ein weiteres Mal Nervenstärke und erkämpfen sich das Entscheidungsspiel um den Viertelfinaleinzug, welches am kommenden Dienstag in Rhöndorf ausgetragen wird. Fünf Leipziger punkten am gestrigen Abend zweistellig. Beste Werfer der Partie waren Khalil Kelley (Leipzig) und Justin Smith (Rhöndorf) mit jeweils 17 Punkten.
Zum zweiten Spiel der ersten Playoff-Runde empfingen die DRUFF! Baskets Braunschweig am Samstag, 21. März, die Noma Iserlohn Kangaroos vor heimischen Publikum. Nachdem das Team von Braunschweig-Trainer Liviu Calin das erste Spiel dieser Serie in Iserlohn verloren hatte, musste ein Sieg her, um Spiel drei zu erzwingen und sich damit die Chancen auf den Viertelfinal-Einzug zu erhalten. Doch die DRUFF! Baskets, die ohne den erkrankten Sid-Marlon Theis angetreten waren, verloren in einer engen und packenden Partie am Ende nahezu tragisch mit 68:70 (36:37).
Die Weißenhorn Youngstars haben das zweite Achtelfinalspiel in Magdeburg mit 60:62 (22:28) gewonnen und stehen somit im Viertelfinale der Aufstiegsrunde. Dort treffen sie auf die Baskets Akademie Weser-Ems. Zehn Minuten vor Spielende war der Viertelfinal-Einzug der Fuggerstädter bereits zum Greifen nahe: Sie führten mit 13 Punkten Unterschied (36:49), überzeugten vor allem in der Defensive und hatten die Partie eigentlich fest im Griff.
Die VfL AstroStars Bochum haben in einer mitreißenden Begegnung vor weit über 800 Zuschauern einen verdienten 75:64-Heimsieg gefeiert und die Serie ausgeglichen. Somit kommt es nun bereits am Dienstag zum entscheidenden Spiel 3 in der Hanauer Main-Kinzig-Halle. In einer sehr intensiven Begegnung überzeugten die Bochumer mit unbändigem Einsatz und Siegeswillen und verteidigten wieder einmal die Festung und Erlebniswelt Rundsporthalle in beeindruckender Art und Weise.
Rückblick ProA Spieltag 29
/in ProA News 14/15Nach dem 29. Spieltag sind die Play-Off-Plätze in der ProA bereits vergeben. Hier wird „nur“ noch um eine optimale Platzierung und das Heimrecht gekämpft. Für Ehingen steht der Abstieg bereits fest. Leverkusen rettete sich am Wochenende mit dem Sieg gegen Essen. Für den Verbleib in der ProA kämpfen nun Paderborn, Cuxhaven und Chemnitz.
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Am Samstag ging es für Cuxhaven um den Klassenerhalt, für Ehingen um die Ehre. Cuxhaven musste ohne den an der Schulter verletzten KJ Sherrill auskommen. Auch wenn Ehingen bereits als sicherer Absteiger feststand, nahm das Team das Spiel wie immer sehr ernst. Zunächst sah es nach einem leichten Spiel für Cuxhaven aus. Mit einem Offensivfeuerwerk eröffneten die BasCats das Spiel.
Basketball-Fans im ganzen Land wissen nur zu gut, was die Ente am Ende macht. Bezogen auf die laufende Spielzeit der Oettinger Rockets bedeuten die geflügelten Worte: Hopfen und Malz sind noch lange nicht verloren. Denn das große Ziel von Head Coach Chris Ensminger und seiner Mannschaft, am Ende der Saison den besten Basketball zu spielen, ist nach wie vor realisierbar. Dazu bedarf es allerdings einer deutlichen Leistungssteigerung in den Playoffs.
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Die Festung s.Oliver Arena wackelte 30 Minuten lang, aber sie fiel nicht: Mit einem 27:7 im Schlussviertel hat Spitzenreiter s.Oliver Baskets am 29. Spieltag der ProA das Frankenderby gegen rent4office Nürnberg noch gedreht und ist zuhause auch im 15. Spiel ungeschlagen geblieben. Das 76:67 (30:40) gegen den Verfolger aus der Noris war der 17. Sieg in Serie. Top-Scorer der Partie war Nürnbergs Spielmacher Braydon Hobbs mit 21 Zählern. Bei den s.Oliver Baskets trafen Jason Dourisseau (19 Punkte), Kapitän Darren Fenn (14) und Carlos Medlock (12) am besten.
Durch eine 60:69-Heimniederlage gegen Science City Jena hat RASTA Vechta am Samstagabend auch die letzte Chance auf das Erreichen der Playoffs verspielt. Ein Einbruch im Viertel kostete die RASTAner vor 3.140 Zuschauern einen schon fast sicher geglaubten Sieg. Bester Vechtaer Werfer war einmal mehr Chase Griffin (23 Punkte/6 Dreier).
Es war fast ein perfekter Samstagabend für die GIESSEN 46ers. Vor 2.652 Zuschauern in der Sporthalle Gießen-Ost besiegten die Gastgeber im letzten Hauptrunden-Heimspiel der Saison den Gegner aus Paderborn mit 78:65 und springen, begünstigt durch die Niederlage der Nürnberger in Würzburg, wieder auf den zweiten Tabellenplatz der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Alle elf 46ers-Spieler konnten dabei punkten, Yorman Polas Bartolo wurde mit 18 Zählern Topscorer. Coach Denis Wucherer zeigte sich nach dem Spielende aufgrund einer schwachen zweiten Hälfte trotzdem nicht vollends zufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft.
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Durch einen 75:65 (35:31)-Heimerfolg über die Kirchheim Knights haben sich Hamburgs Basketballer am vorletzten Spieltag der Hauptrunde für die Playoffs der ProA qualifiziert. Durch die gleichzeitige Niederlage der ETB Wohnbau Baskets Essen in Leverkusen klettern die Towers sogar auf Platz sieben vor und können mit einem Auswärtssieg am kommenden Wochenende in Chemnitz (28.03., 19.30 Uhr) sogar Top-Favorit Würzburg im Viertelfinale aus dem Weg gehen.
Die MLP Academics gewinnen auch ihr letztes Heimspiel der regulären Saison. Die aufopferungsvoll kämpfenden NINERS Chemnitz werden am Ende verdient mit 89-83 besiegt. Aufgrund der gleichzeitigen Niederlage der ETB Wohnbau Baskets Essen (70-66 gegen Leverkusen) klettern die Heidelberger auf Tabellenplatz sechs.
Was für ein Sonntagabend in der Leverkusener Smidt-Arena: Im letzten Heimspiel der diesjährigen Spielzeit gewinnen die Bayer Giants Leverkusen vor 2.000 begeisterten Basketballfans gegen die ETB Wohnbau Baskets Essen mit 70:66 (28:28) und machen damit den Klassenerhalt in der 2. Basketball-Bundesliga perfekt. Fünf Sekunden vor Schluss entscheidet US-Amerikaner Marc Sonnen mit einem Dreier die Partie. Bester Schütze der Bayer Basketballer ist Richard Carter (19 Punkte).
Vorschau ProA Spieltag 29
/in ProA News 14/15Nur noch 2 Spieltage bis zum Ende der Hauptrunde in der ProA. Play-Offs? Saisonende? Abstieg? Probiert unseren Tabellenrechner aus und schaut, welche Teams noch Chancen auf den letzten Play-Off-Platz haben. Im Livestream gibt es am Samstag das Kellerduell zwischen Cuxhaven und Ehingen zu sehen sowie das Spitzenreiteraufeinandertreffen von Würzburg und Nürnberg. Und auch am Sonntag ist mit der Partie Hamburg vs. Kirchheim für Liveunterhaltung gesorgt.
LIVESTREAM
Am Samstag, 21. März 2015, 18.00 Uhr, ist Anpfiff für das letzte Heimspiel der BasCats in der Saison 2014/15. Dieses so wichtige Spiel muss unbedingt gewonnen werden, damit der Klassenerhalt eingetütet werden kann. Im wichtigsten Spiel der Saison ist jeder BasCats- Fan gefragt. Zu Besuch kommt das Team von Ehingen/ Urspringschule, das Rang 16 und damit den letzten Platz innehat. Die Chancen auf den sportlichen Klassenerhalt des Teams von Trainer Michael Spöcker sind bereits vertan und wohl auch aus diesem Grunde spielt das Team mittlerweile ganz befreit und erfolgreich auf. Das kann gefährlich werden.
Oft überragend, manchmal nicht ganz so gut: Doch egal, wie die Oettinger Rockets in dieser Saison vor heimischer Kulisse gespielt haben – Langeweile kam höchst selten auf. Kein Wunder also, dass auch vor dem letzten Heimspiel der Hauptrunde für jede Menge Spannung gesorgt ist. Denn am Samstag gastiert der Tabellenneunte Bike-Cafe Messingschlager Baunach in der „Blauen Hölle“ (Tip-Off: 19 Uhr). Dann haben es die Gothaer selbst in der Hand: Bei einem Heimsieg gegen den starken Aufsteiger sind ihnen der vierte Platz (Saison 2013/2014: Platz 7) und somit das Heimrecht in der ersten Runde der Playoffs bereits vor dem letzten Spieltag sicher.
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Nach dem überzeugenden Doppelspieltag mit Siegen in Jena und im Derby gegen Baunach, steht für das Team von rent4office Nürnberg am kommenden Wochenende schon das nächste Derby auf dem Programm. Die Mannschaft von Head Coach Ralph Junge gastiert beim Tabellenführer – den s.Oliver Baskets Würzburg. Vor der Saison schon als klarer Aufstiegsfavorit gehandelt, bestätigten die Unterfranken mit einer bis dato sehr starken Hauptrunde ihre Ambitionen den direkten Wiederaufstieg in die BEKO BBL zu meistern. Mit dem Gastspiel von rent4office Nürnberg am Main, kommt es zum Duell der beiden besten Teams der 2. Basketball-Bundesliga, was auf ein Basketball Spektakel hoffen lässt.
Am vorletzten Spieltag der „regular season“ in der 2. Basketball-Bundesliga ProA empfängt RASTA Vechta am Samstagabend (20 Uhr) das bereits für die Playoffs qualifizierte Team von Science City Jena. RASTA muss gewinnen, um eine Restchance auf die Endrunden-Teilnahme zu wahren.
Wenn am Samstagabend die Sirene in der Sporthalle Gießen-Ost ertönt, hat das letzte Hauptrunden-Heimspiel der GIESSEN 46ers in der 2. Basketball-Bundesliga ProA gegen die finke baskets aus Paderborn ein Ende gefunden. Bei einem erfolgreichen Spielverlauf könnten die 46ers auf den zweiten Tabellenplatz geklettert sein, sofern das Team aus Nürnberg im Spitzenspiel bei Klassenprimus Würzburg verliert. Doch zunächst einmal muss der eigene Gegner, für den es ebenso noch um wichtige Zähler geht, aus dem Weg geräumt werden.
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Zwei Spieltage vor dem Saisonende geht es für Kirchheims Basketballer zu den Towers aus Hamburg. Beim letzten Auswärtsspiel der Saison wollen die Ritter die blamable Niederlage von Ehingen wettmachen. Im Hinspiel mussten sich die Korbjäger nach langem Kampf und einem sehr spannenden Spiel knapp mit 88:87 geschlagen geben.
Mit dem 95-77-Sieg am vergangenen Sonntag gegen RASTA Vechta haben sich die MLP Academics für die Playoffs der ProA qualifiziert. Doch auch die letzten beiden Saisonspiele gegen Chemnitz und in Kirchheim versprechen Spannung. Eine Woche nach dem überzeugenden Sieg gegen RASTA Vechta empfangen die MLP Academics erneut eine Mannschaft unter Erfolgsdruck. Die NINERS Chemnitz stecken zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde mitten im Abstiegskampf.
Am Sonntagnachmittag (22.03., 17 Uhr) müssen die Essener Zweitligaprofis zu den Bayer Giants Leverkusen. Der ehemalige Rekordmeister ist akut abstiegsbedroht und könnte sich mit einem Sieg Luft auf die letzten beiden Plätze verschaffen. Bei den ETB Wohnbau Baskets geht es weiterhin um die beste Ausgangsposition in den Playoffs.
Vorschau Play-Offs 1/8 Finale Spiel 2
/in ProB Play-Offs 14/15Letzte Woche gewannen alle Heimteams das erste Play-Off-Spiel im Achtelfinale. Wenn das kommende Wochenende nach dem gleichen Schema vorgeht, wird es auf jeden Fall am kommenden Dienstag ein drittes Spiel geben, um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren. Zum Glück kommt es immer anders als man denkt – die Spannung steigt! Welche Teams machen den Sack schon nach Spiel 2 zu?
Noch einmal alle Kräfte sammeln – und dann am Samstag (21.03.2015, 14 Uhr) alle Reserven mobilisieren. Das ist das Motto der FRAPORT SKYLINERS Juniors vor dem zweiten Spiel in den Playoffs gegen die ROSTOCK SEAWOLVES. In der ersten Partie hatten die jungen Frankfurter den Favoriten schon am Rande einer Niederlage – jetzt müssen die Juniors gewinnen, um nicht vorzeitig auszuscheiden.
Saisonende oder noch eine Auswärtsfahrt in den hohen Norden? Die TG Würzburg Baskets Akademie hat noch keine Lust auf Urlaub und will am Samstag in Spiel 2 des ProB-Achtelfinales gegen die Baskets Akademie Weser-Ems/OTB alles tun, um die Niederlage aus Spiel 1 in Oldenburg wett zu machen. Sprungball ist um 15 Uhr im TGW-Sportzentrum Feggrube.
Die Einladung aus Dresden liegt vor: Am Dienstag, dem 24.03.15 könnte es ab 19:30 Uhr eine letzte Begegnung mit den Dresden Titans in der MARGON-Arena geben. Voraussetzung dafür: Die BG gewinnt ihr Heimspiel am Samstag um 19 Uhr in der Friedrich-List-Halle gegen die Sachsen.
Trainer Omar Rahim hat einen Plan. „Wir werden diese Woche viel trainieren und dann zusammen in die Schlacht ziehen. Wedel spielt eigentlich das, was wir erwartet haben. Im Rückspiel müssen wir nun aber voll dagegen halten und bis zum Schluss kämpfen. Ich möchte das Spiel positiv gestalten und natürlich will ich auch gewinnen. Das Wichtigste ist, dass wir niemals aufgeben, so, wie es in Wedel leider irgendwann passiert ist.“
Der Start in die Playoffs ist geglückt. Nun wollen die Dragons Rhöndorf nachlegen und in der Serie gegen die Uni-Riesen Leipzig den Sack frühzeitig zu machen. Mit einem weiteren Erfolg am kommenden Samstag (21.03.) in der sächsischen Metropole wäre die zweite Runde bereits vorzeitig erreicht. Entsprechend fokussiert bereiten sich die Kaminski-Schützlinge auf das um 19:30 Uhr in der ARENA Leipzig stattfindende zweite Duell mit den Uni-Riesen vor. „RadioRhöndorf“ überträgt live ab 19:15 Uhr.
Um gegen die Kangaroos zu bestehen, bedarf es einer Top-Leistung. Die Gäste, die das Unterbau-Team der Beko BBL-Mannschaft von Phoenix Hagen bilden, haben in der regulären Saison der ProB Süd 18 Siege gefeiert und nur vier Niederlagen einstecken müssen. Es war also eine sehr souveräne Leistung, welche die Iserlohner bisher geboten haben.
Nach der 64:85 Niederlage am letzten Sonntag in Weißenhorn geht es am Sonntag ab 16 Uhr für die Otto Baskets um alles. Nur ein Sieg eröffnet den Otto Baskets die Chance auf ein drittes Spiel im Play-Off Wettbewerb. Der Gegner entpuppte sich vor einer Woche als ein extrem starkes Team. In der abgelaufenen Saison belegte Weißenhorn mit 32 Punkten den zweiten Platz in der ProB-Süd hinter Iserlohn (36).
Das Achtelfinale um die Meisterschaft in der 2. Basketball-Bundesliga macht am Sonntag Station in Bochum, wenn der heimische VfL um 17.30 Uhr in der Bochumer Rundsporthalle auf die Hanau White Wings trifft. Bereits am vergangenen Samstag lieferten sich beide Teams eine packende und hochklassige Begegnung, die die White Wings knapp mit 84:82 für sich entscheiden konnten. Für den VfL geht es somit am Sonntag darum, die Serie auf 1:1 zu stellen und ein drittes Entscheidungsspiel in Hanau zu erzwingen. Dabei setzen die Bochumer natürlich auch auf die bereits in Hanau stimmgewaltige Unterstützung der Fans.
Vorschau Play-Downs Spiel 2
/in ProB Play-Downs 14/15ProB Nord
Playdowns, Runde zwei: In der Abstiegsrunde der 2. Basketball-Bundesliga ProB steht das erste Auswärtsspiel an für die Sport-Club Itzehoe Eagles. Sonnabend um 19.30 Uhr treten sie bei den Hertener Löwen an.
Mit dem 79:73 gegen Recklinghausen am vergangenen Wochenende haben die Itzehoer ihre Ausgangslage verbessert. Herten verlor klar in Stahnsdorf, ist derzeit Letzter und trägt zudem die Hypothek einer Spielwertung mit sich herum, so dass ein Wertungspunkt fehlt. Gegen die Löwen haben die Eagles zwar in dieser Saison noch nicht gewonnen, aber das galt bis zum vergangenen Wochenende auch für Recklinghausen. Was in der Saison bisher passierte, interessiert Yannick Evans ohnehin nicht: „Wir denken von Woche zu Woche und konzentrieren uns einfach auf das nächste Spiel.“
Das ist eine neue Erfahrung für Tobias Welzel (Foto) und unser ProB-Team, für den Verein und alle Freunde und Fans, Citybasket spielt in den Playdowns. Die teilweise großartigen Leistungen gerade gegen Spitzenteams konnten nicht kontinuierlich geboten werden, so dass unsere Mannschaft knapp ins unter Tabellen-Tableau abgerutscht ist. Jetzt gilt es, in unserer Arena die Heimstärke auszuspielen. Die erste Gelegenheit bietet sich am Samstag, 21.03.2015, um 19.30 Uhrdie RSV Eintracht Stahnsdorf.
ProB Süd
Die BIS Baskets Speyer haben den Blick nach oben gerichtet: Sie wollen die Abstiegsränge in der Playdown-Runde der 2. Basketball-Bundesliga ProB verlassen. Mit dem Auswärtserfolg am vergangenen Spieltag bei den Saarlouis Royals haben Vorderpfälzer die Basis gelegt, mit einem Heimsieg am Samstag (19.30 Uhr) in der Nordhalle gegen den TV Langen würde dieses Vorhaben gelingen. „Gegen die Langener haben wir uns oft sehr, sehr schwer getan“, warnt BIS-Sportmanager Gerd Kopf allerdings vor den Gästen.
Mit dem knappen Kampfsieg über Langen haben die Licher BasketBären einen großen Schritt in Richtung des Ziels „Nichtabstieg“ geschafft. Vier Punkte trennen die Wetterstädter von ihren Konkurrenten. Und dabei wird es auch nach dem zweiten Spieltag bleiben, da Speyer und Langen direkt aufeinander treffen.
Neuer Geschäftsführer bei den ETB Wohnbau Baskets
/in ProA News 14/15Niklas Cox wird am Ende der Saison auf eigenen Wunsch aus der Funktion des Geschäftsführers der ETB Wohnbau Baskets ausscheiden, um sich voll und ganz auf das Ende seines Studiums zu konzentrieren. Vor vier Jahren hatte Cox die Geschäftsführung in einer schweren Phase übernommen und den Club danach Stück für Stück zu dem gemacht, was er heute ist – die Nummer 1 im Revier. Er war Verantwortlicher, Ansprechpartner und für einige ein sehr guter Freund. Umso schwerer fällt der Abschied. Frank Skrube, Marketingleiter der Wohnbau eG, bringt es auf den Punkt: „Ohne Niklas Engagement wären wir heute mit Sicherheit nicht da, wo wir jetzt sind. Von der grauen Maus haben wir uns zu einem ernsthaften Konkurrenten für alle Playoff-Teams entwickelt. Wir haben in diesem Jahr schon jetzt die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte gespielt.“ Die Mannschaft hat sich in diesem Jahr bereits vorzeitig für die Playoffs qualifiziert.
Die zunehmende Professionalisierung der Liga fordert einen hauptamtlichen Geschäftsführer. Allen Verantwortlichen war schon seit längerem bekannt, dass Niklas Cox diesen hohen persönlichen Einsatz nicht unbegrenzt weiter leisten kann und der Abschluss des Studiums eine Änderung der Prioritäten mit sich bringt. Die bereits im vergangenen Jahr gestartete Suche nach einem neuen Geschäftsführer war erfolgreich. Es konnte mit Patrick Seidel ein erfahrener Experte verpflichtet werden. Der jetzt 34-jährige war nach seinem Sportmanagement Studium in verantwortlicher Position bei den Düsseldorf Giants und zuletzt beim Ligakonkurrenten Paderborn als Geschäftsführer tätig. Niklas Cox war in diese wichtige Entscheidung eingebunden und freut sich auf die Zusammenarbeit in der Übergangsphase. „Ich habe Patrick Seidel in seiner Rolle in Paderborn als kompetenten Kollegen geschätzt und freue mich für die Wohnbau Baskets. Er hat in Paderborn wirklich gute Arbeit geleistet. Ich wünsche ihm und der Mannschaft viel Glück und Erfolg.“
Niklas Cox räumt die Position mit einem lachenden und einem weinenden Auge. „Ich habe die ETB-Familie nicht nur immer angepriesen, ich habe sie gelebt und werde sie natürlich auch weiter leben, jetzt muss ich aber auch an meine eigene berufliche Zukunft denken“. Er durchlief als Spieler die verschiedenen Jugendmannschaften, war selbst bei den Profis Kapitän ehe er dann vor vier Jahren die Verantwortung der Geschäftsführung übernahm. Seine Leidenschaft für den Basketball hat ihn auch immer eng mit Igor Krizanovic verbunden. „Die Unterstützung der Mannschaft außerhalb des Spielfeldes und insbesondere die Betreuung der ausländischen Spieler sind wichtige Erfolgsfaktoren für uns. Hier sind wir aus meiner Einschätzung vielleicht etwas besser als andere Vereine.“
Das Ende der Ära Cox werden die Baskets, wie so oft in ihrer Geschichte, auch als Chance ansehen. Zum ersten Mal wird es ab Mai einen hauptberuflichen Geschäftsführer geben. „Im Zeichen der Professionalisierung der 2. Basketball-Bundesliga ProA und der ETB Wohnbau Baskets, ist dies der nächste logische Schritt“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der Wohnbau Baskets, Bernhard Lüders. Patrick Seidel freut sich auf die neue Herausforderung und kommt mit großen Zielen nach Essen. „Mittel- bis langfristig will ich mit den Baskets stabil in der Spitzengruppe der ProA mitspielen und dann in die Beko BBL aufsteigen. Ich verfolge die Entwicklung der ETB Wohnbau Baskets seit Jahren und es ist beachtlich, was Niklas und der Verein geschafft haben. Darauf möchte ich aufbauen.“
Alle Verantwortlichen, Mitstreiter und Helfer der ETB Wohnbau Baskets danken Niklas Cox für seine herausragende Leistung der letzten Jahre und wünschen ihm und Patrick Seidel den größtmöglichen Erfolg für die Zukunft. Let’s go ETB!
Geschäftsführer Seidel verlässt die Baskets – Dominik Meyer übernimmt
/in ProA News 14/15Bei der Paderborn Baskets Team GmbH, der Spielbetriebsgesellschaft der finke baskets, wird es nach der Saison einen Wechsel an der Führungsspitze geben. In Gesprächen mit den Verantwortlichen teilte Geschäftsführer Patrick Seidel mit, dass er sein Amt zu Ende April aus privaten Gründen niederlegen möchte.
Die Baskets danken Herrn Seidel sehr dafür, dass er seine Entscheidung intern frühzeitig bekannt gemacht hat. So konnte die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für den ProA Spielbetrieb bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Dominik Meyer wird Herrn Seidel nachfolgen und den Staffelstab übernehmen.
Bereits im letzten Jahr absolvierte der gelernte Bankkaufmann Dominik Meyer im Rahmen seines Masterstudiums im Bereich Sportwissenschaften ein Praktikum bei den finke baskets und fiel wegen der hervorragenden Arbeit, die er in dieser Zeit geleistet hat, sofort in die engere Auswahl für den Posten. Durch die Zusammenarbeit mit Patrick Seidel hat Herr Meyer bereits einen guten Einblick in die kommenden Herausforderungen bekommen, die die Position des Geschäftsführers mit sich bringt.
Auch Baskets-Präsident Christoph Schlösser konnte sich bereits von den Qualitäten des Neuzugangs überzeugen: „Ich bin mir sicher, dass wir mit Dominik Meyer einen hervorragenden Nachfolger gefunden haben, der einen nahtlosen Übergang der Arbeit im Sinne der Sponsoren, der Mannschaft und des ´Teams hinter dem Team´ gewährleisten wird. In den Monaten, in denen er uns bereits in der Organisation der Bundesliga zur Seite stand, konnte er beweisen, dass er eine echte Bereicherung für die Arbeit in der Paderborn Baskets Team GmbH sein wird und diese sicher auch erfolgreich leiten kann.“
Ein besonderer Dank geht natürlich an Patrick Seidel. Zwei Jahre lang führte Seidel die Geschicke der Paderborn Baskets Team GmbH und leistete damit einen wichtigen Anteil zum Erhalt des Bundesligabasketballs in Paderborn. Dementsprechend bedauert man den Weggang einer wichtigen Stütze natürlich sehr.
„Mein persönlicher Dank geht an Patrick Seidel, der uns zwei Jahre lang in großartig engagierter Weise unterstützt und durch nicht immer leichte Zeiten begleitet hat. Ich bedauere seinen Weggang sehr, da unsere Zusammenarbeit immer vorbildlich, vertrauensvoll und lösungsorientiert war. Die Baskets wünschen Herrn Seidel alles Gute für seinen künftigen Werdegang.“, so Präsident Christoph Schlösser.
Patrick Seidel: „Ich möchte mich besonders bei Präsident Christoph Schlösser, seinen Vorstandskollegen, den GmbH Gremien, den Trainern und unserem Helferteam für zwei Jahre sehr vertrauensvoller, konstruktiver Zusammenarbeit und hundertprozentiger Unterstützung bedanken. Insbesondere auch auf der zwischenmenschlichen Ebene hatten wir eine hervorragende Zeit, die mir immer in allerbester Erinnerung bleiben wird. Die Einarbeitung meines Nachfolgers hat bereits begonnen und ich werde bis zu meinem letzten Arbeitstag alles reinhauen, um eine ordentliche Übergabe zu gewährleisten. Den Baskets werde ich auch über den April hinaus immer sehr verbunden bleiben.“
Biographie Dominik Meyer
Der 29-Jährige Dominik Meyer kommt gebürtig aus Schloss-Holte und begann seinen beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann in Wiedenbrück. Durch seine Verbindung zum Sport entschied er sich nach seiner Ausbildung für ein Bachelorstudium der Sportwissenschaften an der Universität Bielefeld mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Gesellschaft, welches er mit Erfolg abschließen konnte. Momentan befindet sich Meyer in der Endphase seines Masterstudiums im Bereich Organisationsentwicklung und Management im Sport. Sein Masterstudium wird er im Sommer erfolgreich beenden und dann offiziell als Geschäftsführer bestellt.
Parallel zum Studium sammelte der Ostwestfale bereits viele praktische Erfahrungen in verschiedenen Bereichen des hiesigen Sports und konnte sich auch schon ein eigenes Netzwerk in Paderborn und Umgebung aufbauen. Dominik Meyer ist z. B. bereits seit 4 Jahren Teil des Organisationsteam des Osterlaufs, wo er unter anderem das Anmeldewesen und den FirmenCup hauptverantwortlich koordiniert. Während seines mehrmonatigen Praktikums bei den finke baskets hat er sich sehr im Bereich des Sponsorings engagiert.
Auch sportlich hat der Lebenslauf Meyers einiges zu bieten: Als Fußballtorwart durchlief er einige nahmenhafte Stationen und kennt sich daher mit den Herausforderungen des Leistungssports bestens aus. Während seiner Zeit bei Borussia Dortmund (C/B-Jugend) und der 2. Mannschaft des SC Paderborn schaffte er den Sprung in zahlreiche Auswahlmannschaften, wodurch ihm auch die Zusammenarbeit mit Verbänden gut bekannt ist. Seit Beginn seiner Karriere im Fußball diente Basketball stets aus Ausgleichssportart und führte ihn letztendlich zu den finke baskets.
„Ich freue mich riesig auf die neue Aufgabe und danke allen Verantwortlichen für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Zeit bei den finke baskets.“, so Meyer.
Nachberichte Play-Offs 1/8 Finale Spiel 1
/in ProB Play-Offs 14/15Die Playoff-Premiere der TG Würzburg Baskets Akademie in der ProB war eine klare Angelegenheit: Die Baskets Akademie Weser-Ems/OTB wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann Spiel eins der Achtelfinal-Serie in Oldenburg klar und deutlich mit 83:61. Top-Scorer der Begegung war Oldenburgs Spielmacher Preston Wynne mit 26 Zählern. Auf Würzburger Seite punkteten Donovan Morris (15), John Florveus (15) und Nico Brauner (13) zweistellig.
Der SC Rist Wedel hat in der Playoff-Achtelfinalserie der 2. Basketball-Bundesliga ProB deutlich vorgelegt. Die Wedler bezwangen die EN Baskets Schwelm mit 104:66. Für den Ausgang des Achtelfinales hat die Höhe des Sieges aber keine Bedeutung. Am kommenden Sonnabend können die Rister mit einem weiteren Erfolg in die nächste Runde einziehen, Schwelm kann seinerseits mit einem Sieg ausgleichen und ein Entscheidungsspiel erzwingen. Zu Beginn der Playoff-Partie gegen die Gastgeber aus dem Norden setzten die Schwelmer ihren Gameplan um und schafften es, immer wieder zu einfachen Punkten zu kommen. Defensiv lief es bei ihnen auch einigermaßen. Beim Spielstand von 13:11 für die EN Baskets war die Welt noch in Ordnung. SC-Coach Michael Claxton war gezwungen eine Auszeit zu nehmen, um seine Mannen neu einzustellen. Als die Begegnung weiter ging, spielte nur noch die Heimmannschaft. Die EN Baskets verfielen in alte Gewohnheiten und verloren völlig den Faden. Weder offensiv, noch defensiv war die Partie noch zu retten. Es klappte einfach gar nichts. Mit einer deutlichen 55:27-Führung gingen die Wedeler in die Halbzeitpause. Das Spiel war bereits entschieden!
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Die Dragons Rhöndorf haben in den Playoffs der 2. Basketball-Bundesliga/ProB einen Auftakt nach Maß gefeiert. Im ersten Spiel der „Best-of-three“-Serie gegen die Uni-Riesen Leipzig gewannen die Schützlinge von Headcoach Boris Kaminski am Samstagabend vor 1300 frenetischen Zuschauern im „DragonDome“ mit 83:67 (39:35). Dass es am Ende doch relativ deutlich wurde, konnte man zu Beginn noch nicht wirklich erahnen. Leipzig startete gut und führte nach zehn gespielten Minuten verdient mit 18:22. Doch mit zunehmender Spielzeit wurden die Drachen immer stärker, packten vor allem in der Verteidigung immer mehr zu und kauften den Sachsen damit letztlich den Schneid ab. Aus einem starken Kollektiv ragten die beiden US-Boys Justin Smith und Theron Laudermill noch etwas heraus. Während Smith auf 26 Punkte bei einer 77-prozentigen Wurfquote, acht Rebounds und fünf Steals kam, war Laudermill an diesem Abend die eierlegende Wollmilchsau: 20 Zähler, sieben Rebounds, fünf Blocks, vier Steals und vier Assists.
900 Zuschauer waren am Samstagabend in der OSPA | Arena Zeuge, wie die ROSTOCK SEAWOLVES das erste Play-Off-Spiel der Vereinsgeschichte mit 97:91 (42:42, 86:86) nach Verlängerung gegen die FRAPORT SKYLINERS Juniors gewannen. Damit liegen die Norddeutschen in der „Best-of-Three“-Serie mit 1-0 in Führung. Die Gastgeber verspielten dabei beinahe eine Elf-Punkte-Führung, behielten am Ende aber den längeren Atem. Yannick Anzuluni ragte mit 30 Punkten, zwölf Rebounds und acht Assists statistisch heraus. Sven Hellmann war zweitbester Werfer der Wölfe mit 19 Punkten. Bei den Gästen aus Frankfurt kam das Trio Kyle Fossman, Jules Christian Dang Akodo und Andrew Bock zusammen auf 74 Zähler, darunter waren allein 33 Punkte von jenseits der Dreipunktelinie. „Wir haben mit viel Engagement gespielt.
Es war ein rassiges und hochklassiges Basketballspiel in der ersten Runde der Play-Offs zwischen den Hanau White Wings und den VfL AstroStars Bochum. Am Ende fehlte den Bochumern die einen zwischenzeitlichen 17-Punkte –Rückstand egalisieren konnten nur das Glück des Tüchtigen. Der Dreier des überragenden Felix Engel, der den Sieg bedeutet hätte, verfehlte knapp das Ziel. Am kommenden Sonntag wollen die Bochumer in der Rundsporthalle mit den Bochumer Fans im Rücken die Serie ausgleichen. Verzichten müssen sie dabei wie auch schon am heutigen Abend auf David Feldmann, der nach einem Bänderriss im Training bis Saisonende ausfällt.
Nach umkämpften 40 Minuten ging das Team von Matthias Grothe als Sieger vom Spielfeld, doch der Trainer wirkte nicht wirklich zufrieden. Zu viele Nachlässigkeiten hatten sich speziell in der Anfangsphase offenbart, mit denen man in einer Woche in Braunschweig noch mehr in Bedrängnis geraten wird. Doch dank überragender Leistungen von Orlan Jackman und Marcel Keßen bleiben die Sauerländer auch im zwölften Heimspiel ungeschlagen. „Nach dem Spiel musste ich erst mal tief durchatmen. Eigentlich sollte ich mich jetzt freuen, denn wir sind in dem Playoff-Modus in Führung gegangen“, war der Iserlohner Headcoach mit dem Auftreten seines Teams in der Anfangsphase nicht vollkommen zufrieden. „Braunschweig hat gut gespielt und uns oft zu falschen Entscheidungen gezwungen. Hier und da schwang auch etwas Nervosität mit. Aber nun können wir den Gegner besser einschätzen und wissen, was auf uns zu kommt“, blickt Grothe voraus.
Die Weißenhorn Youngstars haben einen Start nach Maß in der Aufstiegsrunde der 2. Baketball-Bundesliga ProB hingelegt. Im ersten Achtelfinalspiel gewannen sie zu Hause gegen die Otto Baskets Magdeburg mit 85:64 (37:28). Nach der 66:77 Niederlage zum Hauptrundenabschluss in Hanau hatte Youngstars-Trainer Danny Jansson vergangene Woche noch einmal merklich die Zügel im Training angezogen. Die akribische Vorbereitung auf das erste Play-off-Spiel zahlte sich aus: Weißenhorn knüpfte gegen Magdeburg nahtlos an die starken Heimauftritte der vergangenen Wochen an und überzeugte durch schnellen Vollgas-Basketball. „Das war heute der Lohn für unsere harte Trainingsarbeit. Ich bin sehr glücklich über diesen tollen Start in die Aufstiegsrunde“, sagte Jansson. Mann des Tages auf Weißenhorner Seite war diesmal US-Spielmacher Randal Holt, der sieben von neun Dreiern versenkte und mit sage und schreibe 36 Punkten Topscorer der Youngstars war.
Kein einziges Team, das in der ersten Runde der Play-Offs in der ProB auswärts antreten musste, konnte einen Sieg für sich verbuchen. Da bildete die BG am Sonntagnachmittag keine Ausnahme, sie unterlag mit 86:71 bei den Dresden Titans. Damit steht sie am kommenden Samstag bei dem Heimspiel ab 19 Uhr schon mit dem Rücken an der Wand, will sie sich nicht vor eigenem Publikum aus dem Wettbewerb verabschieden. Horst Schmitz stellte nach der Partie fest, dass das schnelle Spiel der Dresdener in Verbindung mit zu vielen Offensivrebounds der Titans den Ausschlag gegeben hätten. Dass die Fahne bei der BG selbst nach so einer Niederlage aber noch nicht im Staub schleift, zeigte sein Abschlussfazit: „Ich fürchte, wir werden Mittwoch in einer Woche noch einmal hier herkommen müssen.“
Nachberichte Play-Downs ProB
/in ProB Play-Downs 14/15Play-Downs ProB Nord:
Die Aufgabe war schwer – und die Sport-Club Itzehoe Eagles haben sie mit Bravour gelöst. Im ersten Spiel der Playdown-Runde in der 2. Basketball-Bundesliga ProB haben sie Citybasket Recklinghausen mit 79:73 besiegt. Yannick Evans fasste den Abend in vier Worte: „Es war ein kompletter Teamerfolg.“ Nach der Freistellung von Coach Paul Larysz hatte der verletzte Power Forward der Eagles zusammen mit Levi Levine das Coaching übernommen. Nur einmal während der 40 Minuten in Itzehoe lagen die Recklinghäuser in Führung – das aber in einem durchaus entscheidungsträchtigen Moment: Antoine Myers war es, der zweieinhalb Minuten vor Ende der Partie einen Pass von Renaldo Dixon abfing und in zwei Korbleger-Punkte ummünzte: 68:67! Auf der Citybasket-Bank keimte Hoffnung auf, dass die Begegnung auf den letzten Metern noch gedreht werden könnte – doch diese sollte enttäuscht werden. Die Eagles antworteten postwendend zum 69:68 durch Dixon und konnten dann die Führung weiter ausbauen, während bei den Gästen nichts mehr ging.
Durch eine enorme Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit konnte der RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow 1949 die Hertener Löwen beim Auftakt der Play-Downs in der 2. Basketball-Bundesliga ProB Nord besiegen. Vor 210 Zuschauern bei der Zweitligapremiere in der Sporthalle der Grundschule “Heinrich Zille” setzte sich das Heimteam mit 84:62 (32:37) durch und rutschte somit in der Tabelle der Abstiegsrunde auf den vorletzten Platz. Mit nun 20 Punkten liegt die Eintracht zwei Punkte hinter den führenden Mannschaften aus Recklinghausen und Itzehoe (je 22), Herten ist mit 19 Zählern vorerst Letzter.
Play-Downs ProB Süd:
Etwas weniger Spannung hätte es für Steven Key schon sein dürfen, der sich nach dem Sieg über den TV Langen erleichtert äußerte: „Ich bin froh, dass wir gewonnen haben. Auch wenn wir nicht unseren besten Basketball gezeigt haben, bewiesen wir am Ende die stärkeren Nerven.“ Das Match hielt, was es versprochen hatte: Abstiegskampf pur, wobei „Kampf“ bei einer Feldwurfquote von 38% (auf beiden Seiten) fett unterstrichen gehört. Nach zwei siegreichen Hessenderbys hat Lich nun einen Sechs-Punkte-Puffer auf die Abstiegsplätze. Ärgster Verfolger Langen rangiert dahinter mit jetzt vier Punkten Distanz.
Die BIS Baskets Speyer haben im Abstiegskampf der 2. Basketball-Bundesliga ProB ein Zeichen gesetzt. Die Auswahl von Chefcoach Carl Mbassa setzte sich im ersten Spiel der Playdown-Runde mit 86:76 (36:42) bei Schlusslicht Saarlouis Royals durch und schöpft neue Hoffnung im Kampf um den Klassenverbleib. Am kommenden Samstag (19.30 Uhr) gastiert der punktgleiche TV Langen in der Speyerer Nordhalle.
Nachbericht Doppelspieltag ProA – Spieltag 28
/in ProA News 14/15Der zweite Teil des letzten Doppelspieltags der Saison 2014/2015 ist beendet. Alle Heimteams konnten sich die Punkte sichern.
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Die Hamburg Towers sind zurück in der Erfolgsspur – und wie! Ohne die verletzten Will Barnes (Knie), Janis Stielow (Rücken) und Bazou Kone (Knie) feiern Hamburgs Basketballer einen 73:71 (39:37)-Heimerfolg über die Oettinger Rockets Gotha. Mit dem Heimsieg gegen den Tabellenvierten hat die Mannschaft von Cheftrainer Hamed Attarbashi die einzig richtige Antwort auf die Niederlagenserie der vergangenen Wochen gegeben. Zwei Spiele, zwei Niederlagen: Die Oettinger Rockets sind am vierten Doppelspieltag der Hauptrunde leer ausgegangen. Nachdem sich die Gothaer am Freitag vor heimischer Kulisse den MLP Academics Heidelberg mit 47:53 (22:24) geschlagen geben mussten, unterlagen sie beim Tabellenachten Hamburg Towers.
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Die ETB Wohnbau Baskets siegten am Sonntagabend gegen Paderborn mit 64 zu 53 und sichern sich damit den nächsten Rekord. Noch nie konnten die Baskets vor dem Ablauf der regulären Saison den Einzug in die Playoffs schaffen. Mit dem Sieg im NRW-Derby versöhnten die Essener Zweitligaprofis gleichzeitig ihre Fans für die knappe Niederlage vom Freitagabend. Während des Spiels bemerkte man schnell, dass es sich um das zweite Spiel eines Doppelwochenendes handelte, denn beide Mannschaften zeigten von Beginn an große Probleme dabei, den Ball überhaupt irgendwie in den Korb zu befördern.
Die MLP Academics Heidelberg besiegen RASTA Vechta verdient 95-77. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung im dritten Viertel lassen die Heidelberger dem Team aus Niedersachsen keine Chance. Durch den eigenen Sieg sowie die gleichzeitigen Niederlagen der Verfolger aus Kirchheim und Baunach ist Heidelberg bereits zwei Tage vor dem Ende der Hauptrunde für die Playoffs qualifiziert. Diese Saison kommen die Playoff erstmals in die Universitätsstadt am Neckar!
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Guter Start und gutes Ende: Die s.Oliver Baskets haben am 28. Spieltag der ProA ihren 16. Sieg in Folge eingefahren. Gegen Kellerkind Bayer Giants Leverkusen hatten die Spieler des Spitzenreiters zwar phasenweise Probleme mit der Konzentration, gewannen am Ende aber trotzdem deutlich mit 83:69 (35:32). Würzburger Top-Scorer war Kapitän Darren Fenn, dem am Ende nur drei Korbvorlagen zum „Triple Double“ fehlten (17 Punkte/7 Assists/10 Rebounds. Samme Givens (16) und Carlos Medlock (16) trafen ebenfalls zweistellig für den Tabellenführer.
Chancenlos war die Rumpftruppe von Bike-Cafe Messingschlager Baunach am Sonntagnachmittag im fränkischen Derby der 2. Basketball-Liga ProA in Nürnberg. Beim Tabellenzweiten unterlag die stark ersatzgeschwächte Truppe von Coach Ivan Pavic klar mit 59:82 (25:38). Für den Aufsteiger war die Niederlage aber bedeutungslos, denn er hatte sich am Freitag mit dem Heimsieg über Ehingen vorzeitig den Klassenerhalt gesichert. Nach leichten Anlaufschwierigkeiten platzte bei den Gastgebern im zweiten Viertel der Knoten und Baunachhatte dem – auch aufgrund einiger Ausfälle -letztlich nicht mehr viel entgegenzusetzen. Topscorer bei rent4office Nürnberg war Antonio Pena mit zwölf Zählern. Weitere vier Spieler punkteten ebenfalls zweistellig.
Die GIESSEN 46ers fahren einen ganz wichtigen Heimsieg gegen Science City Jena ein. Mit 68:61 behielten die Mittelhessen gegen den Tabellenfünften die Oberhand und festigten damit den dritten Rang in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Zwei Spieltage vor Schluss ist den 46ers damit dieser Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen, Chancen für den Playoff-Einzug auf Rang 2 bestehen weiterhin. Das Harmsen-Team unterlag bei den starken 46ers vor 2518 Zuschauern nach durchgängig knappem Spielverlauf am Ende unglücklich, haderte vor allem in den Schlussminuten mit dem Korb der Hausherren welcher wie vernagelt erschien.
Einen wichtigen Heimsieg im Abstiegskampf gelang den NINERS gegen zuletzt starke Cuxhavener. Topscorer und Erfolgsgarant war Virgil Matthews mit 21 Punkten, 4 Assists und 5 Rebounds. Die 2217 Zuschauer in der brodelnden Richard-Hartmann-Halle sahen ein packendes und bis zuletzt spannenden Spiel auf Augenhöhe.
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Bittere Pleite für Playoff-Aspirant VfL Kirchheim bei Pro-A-Absteiger Ehingen Urspring: Im Baden-Württemberg-Derby verloren die Knights nach einer blutleeren und uninspirierten Vorstellung auf fremdem Parkett folgerichtig mit 69:79 (26:37). Nur zwei Tage nach dem 57:56 Heimsieg im Herzschlag-Finale gegen Essen setzte es für das Team von Trainer Michael Mai somit einen herben Rückschlag im Kampf um die Endrunde der zweiten Basketball Bundesliga. Als Elfter (12:16 Siege) benötigt Kirchheim zwei Spieltage vor Saisonende nun bereits Schützenhilfe, will das Team aus der Teckstadt die punktgleichen Kontrahenten aus Vechta und Baunach sowie die acht platzierten Hamburger (14:14) noch überflügeln.