14.03.2015 19:00 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems – TG Würzburg Baskets Akademie
Großartige Erinnerungen verbinden Trainer und Spieler der Baskets Akademie Weser-Ems mit den Playoffs in der ProB. Vor zwei Jahren waren die Oldenburger noch in einer emotionalen und sportlich hochklassigen Serie gescheitert, in der vergangenen Saison gelang dann der große sportliche Coup. Das Team von Headcoach Mladen Drijencic durfte die Trophäe für die Meisterschaft in der ProB in die Luft recken. Der Gegner in der ersten Runde kommt aus der ProB Süd. Die TG Würzburg Baskets Akademie ist der Kooperationspartner des ProA-Ligisten s.Oliver Baskets Würzburg. Die Franken qualifizierten sich als Sechster der Südstaffel für die Playoffs. Dabei hatten die Würzburger sehr erfolgreich in die Saison gefunden 10 Siege aus 13 Spielen gelangen. Im weiteren Verlauf allerdings kamen hoffnungsvolle Talente wie Constantin Ebert und Maximilian Ugrai verstärkt in der ProA zum Einsatz, so dass der Erfolg nicht ganz gehalten werden konnte. Mit 24:20 Punkten konnte die Qualifikation für die Playoffs aber souverän erreicht werden.
14.03.2015 19:00 Uhr SC Rist Wedel – EN BASKETS Schwelm
Wenn alle Spieler noch ein wenig schneller laufen, die Trainer noch ein wenig angespannter sind und die Zuschauer noch ein wenig lautstarker anfeuern, dann weiß man, dass die Playoffs begonnen haben. Am Sonnabend (14. März) ist es so weit: Die Rister empfangen zum ersten Spiel der Achtelfinal-Serie die EN Baskets Schwelm, los geht’s in der Steinberghalle um 19:00 Uhr. In der vergangenen Saison waren Schwelmer und Wedeler noch Staffelkollegen in der 2. Basketball-Bundesliga ProB, in der laufenden Spielzeit ging Schwelm in der Südgruppe ins Rennen und schloss diese als Tabellensiebter ab. Die Elbestädter sind aber eindeutig der Favorit, ein Ausscheiden der EN Baskets ist dennoch nicht automatisch vorprogrammiert. Es trifft zwar der Gruppenzweite aus dem Norden auf den „nur“ Tabellensiebten des Südens – aber die EN Baskets fühlen sich in der Außenseiterrolle wohl und bereiten sich voller Elan auf die Begegnungen vor. Der knappe Erfolg am letzten Wochenende gegen die BIS Baskets Speyer hat nochmals für einen Schub gesorgt. „Wir haben nicht perfekt gespielt, aber ein knappes Spiel am Ende gewonnen. Diese Erfahrung war wichtig und tut der Mannschaft gut,“ erläutert Coach Omar Rahim.
14.03.2015 19:00 Uhr Dragons Rhöndorf – Uni-Riesen Leipzig
LIVESTREAM
It´s Playoff-Time: An diesem Samstag (14.03.) beginnt in der 2. Basketball-Bundesliga/ProB die Aufstiegsrunde. Als Dritter des Südens treffen die Dragons Rhöndorf dabei auf den Sechsten der Nordgruppe, die Uni-Riesen Leipzig. Das erste Spiel der „Best of three“-Serie steigt um 19:00 Uhr im „DragonDome“. Nun sind es also die Uni-Riesen Leipzig geworden. Zugegeben, mit den Sachsen hatten wir wohl am wenigsten als Gegner in der ersten Playoff-Runde gerechnet. Bochum oder Magdeburg, mit der Außenseiterchance Braunschweig: Das waren die wahrscheinlichsten Konstellationen. Doch die Truppe von Headcoach Ty Shaw, der während der Saison den beruflich bedingt ausscheidenden Martin Scholz ersetzte, gewann am letzten Spieltag der Hauptrunde bei den Itzehoe Eagles mit 80:78 und profitierte zudem von anderen Ergebnissen. So schoben sich die Uni-Riesen doch noch auf den sechsten Tabellenplatz vor. Somit treffen die Drachen am Samstag auf einen selbstbewussten Gegner, der mit Rückenwind an den Menzenberg reist. Als abgezockte Truppe mit vielen erfahrenen Spielern sind die Sachsen zudem eine Mannschaft, die für die KO-Runde prädestiniert ist. Kapitän Jorge Schmidt (11.7 PpS), Sascha Ahnsehl (8.8 PpS) und Marian Schick (8.3 PpS/6.3 RpS) haben in dieser Liga bereits alles gesehen. Und auch Point Guard Falko Theilig (10.2 PpS/4.8 ApS) hat trotz seiner erst 23 Jahre schon einige Spielzeiten auf seinem Buckel, sogar in der BBL.
14.03.2015 19:30 Uhr ROSTOCK SEAWOLVES – FRAPORT SKYLINERS Juniors
Die Vorfreude ist riesig, die OSPA | Arena ist fast ausverkauft, die ROSTOCK SEAWOLVES sind hoch motiviert. Am Samstag, den 14. März, um 19:30 Uhr feiert der Hauptrundenmeister der 2. Basketball-Bundesliga ProB Nord seine Premiere in den Play-Offs. Der Aufsteiger aus der Hansestadt trifft als Erstplatzierer der Nordstaffel auf die FRAPORT SKYLINERS Juniors, den Achten aus dem Süden. Die Achtelfinalserie wird im Modus „Best-of-Three“ gespielt, d.h. es gibt maximal drei Spiele. Die Mannschaft, die zuerst zwei Mal gewonnen hat, zieht in die nächste Runde ein. Die FRAPORT SKYLINERS Juniors sind das Ausbildungsteam der FRAPORT SKYLINERS, die in der Beko BBL um die Play-Offs kämpfen und derzeit in der EuroChallenge das Viertelfinale gegen das russische Team Krasnoyarsk bestreiten. Somit ist offen, welche Doppellizenzspieler in Rostock antreten werden. Dennoch ist das junge und talentierte Team um Veteran Marius Nolte nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. „Wir haben nichts zu verlieren, es ist nichts unmöglich“, gibt sich Assistant Coach Tim Michel dennoch kämpferisch. Die Juniors wollen sich nicht schon vor der Partie beim Favoriten geschlagen geben. Die jungen Frankfurter waren zuletzt nicht in bester Verfassung. Trotzdem zwangen sie Karlsruhe in die Verlängerung und schlugen Saarlouis. Das Spiel in Lich kann wegen der schlechten Personallage kein Gradmesser sein. „Wir haben nicht immer mit der glücklichsten Formation gespielt“, sagt Michel. Wer am Samstag aufläuft, kann er auch noch nicht sicher sagen.
14.03.2015 19:30 Uhr HEBEISEN WHITE WINGS Hanau – VfL AstroStars Bochum
Nachdem die VfL AstroStars Bochum die Saison auf einem hervorragenden fünften Tabellenplatz abgeschlossen haben, kommt es im Achtelfinale der Play-Offs wie im Vorjahr zum Vergleich mit dem Vierten der Südstaffel Hanau White Wings. In der vergangenen Saison setzten sich die Bochumer als Achter sensationell gegen den Südmeister Hanau mit 2:1 Siegen durch und zogen in das Viertelfinale ein. Die Außenseiterrolle gehört auch dieses Jahr dem VfL, denn der vierte Tabellenplatz spiegelt nicht wirklich das Leistungsvermögen der finanzstarken Hessen wieder, deren erklärtes Ziel der Aufstieg in die Pro A ist. Nach einem durch viele Verletzungen von Schlüsselspielern bedingten verpatzten Saisonstart (2:12 Punkte) und einem Trainerwechsel sind die White Wings inzwischen wieder voll auf Kurs. Im Jahr 2015 verlor man nur eine einzige Begegnung denkbar knapp beim Spitzenreiter Iserlohn und gewann die restlichen Partien meistens sehr souverän. Doch das Play-Off-Spiele ihre eigenen Gesetze haben hat die Serie im vergangenen Jahr gezeigt, als keiner dem VfL ein Weiterkommen zutraute.
14.03.2015 19:30 Uhr NOMA Iserlohn Kangaroos – DRUFF! Baskets Braunschweig
Am Samstag um 19:30 Uhr ist es endlich so weit. Dann wird das erste Playoff-Spiel der Vereinsgeschichte der Iserlohner Korbjäger angepfiffen. Gegner in der ersten Playoff-Runde ist der Achtplatzierte aus der Nordstaffel, die Druff! Baskets Braunschweig, das Farm-Team des Bundesligisten Basketball Löwen Braunschweig. Das von dem rumänischen Coach Liviu Calin trainierte Team spielt, ganz im Sinne des ProB-Gedanken fast ausschließlich mit jungen, deutschen Spielern. „Wer uns am Samstag genau erwartet, wissen wir nicht, weil deren erste Mannschaft zeitgleich in München spielen wird“, sagte der Iserlohner Trainer Matthias Grothe. Auch die Sauerländer werden nicht in Bestbesetzung auflaufen können, da auch Kooperationspartner Phoenix Hagen zeitgleich spielen wird. Deshalb laufen Niklas Geske und aller Voraussicht nach auch Moritz Krume in der Bundesliga auf.
15.03.2015 15:00 Uhr Weißenhorn Youngstars – Otto Baskets Magdeburg
Am Sonntag (15 Uhr) starten die Weißenhorn Youngstars mit einem Heimspiel in die heißeste Zeit des Basketball-Jahres. Im Achtelfinale gegen die Otto Baskets Magdeburg prallen dabei das beste Offensiv-Team und die beste Defensive der ProB aufeinander. Der Erfolg der Baskets, die am letzten Hauptrunden-Spieltag noch auf Rang 7 im Norden abgerutscht sind, basiert auf der besten Verteidigung der ProB. Im Schnitt lassen die Ottostädter nur 66,4 Zähler zu. Als „athletisch und extrem physisch“ beschreibt Danny Jansson das Team des griechischen Coaches Dimitris Polychroniadis. Und für Jansson besonders aussagekräftig: Nur zweimal in der Hauptrunde verlor Magdeburg mit einer zweistelligen Differenz. Die Youngstars blicken dem Playoff-Beginn jedenfalls optimistisch entgegen. Und das nicht nur, weil die Fuggerstädter personell aus dem Vollen schöpfen können, sondern auch „weil wir sehr konzentriert und mit viel Leidenschaft trainiert haben“, blickt Danny Jansson auf die Trainingswoche zurück. Der Weißenhorner Head Coach ist sich sicher: „Unsere Mannschaft wird mit viel Energie in das erste Playoff-Spiel gehen.“
15.03.2015 16:00 Uhr Dresden Titans – BG Karlsruhe
Am Sonntag (15. März / 16 Uhr) kommt es in der Margon Arena zum ersten Playoff-Spiel. Dann treffen die „Elberiesen“ auf den Fünftplatzierten der Südstaffel, die BG Karlsruhe. In der Aufstiegsrunde wird im Modus der vergangenen Saison gespielt: Sollte nach zwei Spielen kein Sieger feststehen, so kommt es in einem dritten Match zur Entscheidung. Bei diesem möglichen dritten Spiel macht sich das Heimrecht der „Titanen“ bezahlt, da in der Elbflorenz-Stadt gespielt wird. Der Respekt vor Dresden ist immens, wenn die BG am Sonntag für die erste Play-Off-Begegnung in die sächsische Hauptstadt reist. Aber: Bange machen gilt nicht. Die BG hat eine Woche Zeit gehabt, das Rhöndorf-Debakel aufzuarbeiten, sich konzentriert auf den nächsten Gegner vorzubereiten und die Play-Offs motiviert anzugehen. Die Erkenntnis aus dem letzten Spiel der Hauptrunde dürfte jedem klar sein und wird von Rouven Roessler wie folgt formuliert: „Wir sind klarer Außenseiter und haben nur eine Chance, wenn auch wir wieder als ein Team spielen.“
Zwischenfazit Doppelspieltag ProA
/in ProA News 14/15Im Größen-Duell Türme gegen Riesen müssen die Hamburg Towers eine bittere 53:74 (27:37) bei den Bayer GIANTS Leverkusen einstecken. Hamburgs Basketballer konnten am Rhein lediglich das zweite Viertel zu eigenen Gunsten entscheiden und erzielten nach dem Halbzeitpfiff magere 22 Zähler. Während Kapitän Will Barnes angeschlagen in die Partie ging, musste Headcoach Hamed Attarbashi neben den Langzeitverletzten Bazou Kone (Knie), Janis Stielow (Rücken) auch auf Robert Ferguson (Zerrung) verzichten. Bester Scorer für die Nordlichter waren Steffen Kiese (17 Punkte) und Terry Thomas (15 Punkte, 6 Rebounds).
Die finke baskets können sich im Kampf gegen den Tabellennachbarn aus Chemnitz behaupten und gewinnen in einem wahren Nervenkrimi am Ende mit 69 zu 62. Für beide Mannschaften hatte das Spiel eine wichtige Bedeutung, denn durch zwei Siege von Leverkusen und der erst Heute durch Würzburg gestoppten Siegesserie von Cuxhaven, wurde die Luft im Abstiegskampf der ProA immer dünner. Nun gilt es für Chemnitz, jenen herben Rückschlag umgehend wegzustecken und am Sonntag gegen Cuxhaven die nächste Chance auf einen bitter benötigten Sieg mit aller Macht zu ergreifen.
Die Basketballer von Bike-Cafe Messingschlager werden auch in der kommenden Saison definitiv in der 2. Liga ProA an den Start gehen. Am Freitagabend bezwang der Aufsteiger vor 760 Zuschauern in der Bamberger Graf-Stauffenberg-Halle den Tabellenletzten, das Team Ehingen Urspring, mit 100:85 (52:49). Damit ist für die Jungs von Trainer Ivan Pavic drei Spieltage vor Saisonende auch rein rechnerisch der Klassenerhalt unter Dach und Fach. Die Ehinger stehen dagegen als erster Absteiger fest. Theoretisch ist für die Baunacher sogar noch die Play-off-Teilnahme drin, aber das ist angesichts des schweren Restprogramms ziemlich unwahrscheinlich, denn mit Nürnberg, Gotha und Gießen warten noch drei schwere Brocken auf den Neuling. Bereits am Sonntag (17 Uhr, BBZ-Halle am Berliner Platz) kommt es zum fränkischen Derby in Nürnberg, in dem die Gastgeber Revanche für die 70:74-Hinspielniederlage nehmen wollen.
Am Freitagabend gab sich der Tabellenführer in Cuxhaven die Ehre. Nach einem Start mit guter Defense und wenig Punkten auf beiden Seiten gestaltete sich das Spiel intensiv und spannend. Das knappe Ergebnis bei ausgeglichenem Spiel feierte das Cuxhavener Publikum die Mannschaft euphorisch. Die s.Oliver Baskets hingegen kehren mit ihrem 15. Sieg in Folge von der längsten Auswärtsfahrt der Saison zurück: Am Freitagabend gewann der ProA-Spitzenreiter bei den Cuxhaven BasCats nach einer bärenstarken zweiten Halbzeit souverän mit 95:68 (40:43). Alle elf Würzburger Spieler trugen sich in die Scorerliste ein, am besten trafen Scharfschütze Jeremy Dunbar (18 Punkte), Darren Fenn (14) und Carlos Medlock.
RASTA Vechta hat sich am Samstagabend im zum 50. Mal in Serie ausverkauften RASTA Dome gegen den bis dato Tabellenzweiten GIESSEN 46ers durchgesetzt. Vor 3.140 Zuschauern siegt RASTA mit 79:72 (39:35) und ließ so neue Hoffnungen auf eine Playoff-Teilnahme aufkommen. 46ers-Cheftrainer Wucherer konnte bei dem ersten Gastspiel in Vechta auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Lediglich Nachwuchsakteur Niklas Bilski trat nicht die Reise nach Niedersachsen an und so standen elf einsatzfähige Spieler auf dem Spielberichtsbogen. Es waren allerdings die Gastgeber, die den deutlich besseren Start auf ihrer Seite hatten. So traf Kevin Smit mit seinem zweiten Dreier zum 12:3 (3.). Die 46ers hatten besonders mit der körperlichen Spielweise des Gegners ihre Probleme. Der Schachzug von RASTA-Coach Patrick Elzie, mit Donald Lawson und Oliver Mackeldanz gleich zwei Center auf das Spielfeld zu schicken, zahlte sich aus. Zwar kämpfte sich die Mannschaft von Headcoach Denis Wucherer im Spielverlauf wieder heran, am Ende sollte es aber auch durch deutliche Nachteile im Rebound-Duell (22:39) nicht reichen. Durch den zeitgleichen Sieg des Teams aus Nürnberg rutschen die 46ers auf den dritten Tabellenplatz.
Es kommt höchst selten vor, dass ein Basketball-Team in einem Spiel mehr Rebounds einsammelt als Punkte markiert. Die Oettinger Rockets Gotha haben dieses Kunststück heute fertig gebracht. Im Heimspiel gegen den neuen Tabellensiebten MLP Academics Heidelberg standen unterm Strich 50 Rebounds zu Buche, aber nur 47 Zähler. Hingegen kam der Gegner auf vier Abpraller weniger, aber sechs Punkte mehr. Mit anderen Worten: Die Gothaer haben die Partie mit 47:53 (22:24) verloren, die erste Heimniederlage im Jahr 2015 kassiert und somit einen denkbar schlechten Start in den letzten Doppelspieltag der Hauptrunde erwischt. Damit beenden die Heidelberger ihren Negativlauf und haben nun mit zwei Heimspielen in Folge das Momentum in Sachen Playoffs auf ihrer Seite. Nach sieben Niederlagen in Serie gab es endlich wieder ein Erfolgserlebnis für die Heidelberger. In einem intensiv geführten Spiel beendet die Mannschaft von Frenki Ignjatovic damit die sportliche Talfahrt und klettert auf Tabellenplatz sieben. Eine geschlossene Teamleistung sowie eine schwache Trefferquote des Gegners machen diesen Sieg erst möglich.
Wieder einmal wurde es richtig spannend unter der Teck. Die Schlusssekunden mussten wieder einmal den Sieger ermitteln. Doch anders wie bei den vorangegangenen Partien gegen Jena und Cuxhaven, hatten dieses Mal die Korbjäger das Glück auf ihrer Seite. Bereits in der ersten Hälfte zeichnete sich ein enges und kampfbetontes Spiel ab. Ohne Bryan Smithson, der aufgrund einer Oberschenkelverletzung aussetzen musste, stockte das Kirchheimer Angriffsspiel. Auch bei Essen funktionierte zu Beginn nicht allzu viel, weshalb vor allem unter den Körben um jeden cm gekämpft wurde. Während die Knights im letzten Spiel noch den Buzzerbeater zur Niederlage kassierten, traf Sensley diesmal einen fast unmöglichen Dreier und den Baskets blieben nur noch 1,7 Sekunden für den letzten Angriff. Der Rest ist schnell erzählt, Devin White bekommt den Ball, vergibt den Wurf und die Baskets bleiben auswärts weiter sieglos.
Mit einer 77:85-Niederlage endete am späten Freitagabend die Siegesserie von Science City Jena. Die Thüringer unterlagen vor 2460 Zuschauern in der Sparkassen-Arena gegen den Tabellendritten aus Nürnberg, vergaben die große Chance, weiteren Boden gutzumachen. Dennoch überzeugte das Harmsen-Team gegen die starken Gäste aus Franken, holte einen zwischenzeitlichen 19-Punkterückstand auf und glich kurz vor Ultimo auf 77:77 aus. Am Ende sicherten sich jedoch die Pegnitzstädter zwei sicher glückliche letztendlich aber nicht unverdiente Punkte.
Weiter geht es direkt am Sonntag mit Spieltag 28 und folgenden Partien:
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Nachlizenzierung BBC Magdeburg e.V.
/in Liga-NewsDie 2. Basketball-Bundesliga, die Junge Liga GmbH (DJL) hat dem BBC Magdeburg e.V. eine erneute Frist zur Einreichung weiterer Unterlagen bis zum 27.03.2015 gesetzt.
Die bisher eingereichten Nachweise reichen aus Sicht der Geschäftsführung und des Gutachterausschusses nicht aus, um sich ein vollständiges Bild über die wirtschaftliche Situation des Bundesligisten machen zu können. Daher wird dem BBC Magdeburg diese Möglichkeit eingeräumt, um weiterhin bestehende Zweifel hinsichtlich der Erfüllung einer wesentlichen Auflage ausräumen zu können.
Der laufende Spielbetrieb ist gemäß Lizenzstatut der 2. Basketball-Bundesliga akut nicht von möglichen Entscheidungen aus dem Nachlizenzierungsverfahren betroffen.
Vorschau Play-Downs Spiel 1
/in ProB Play-Downs 14/15Play-Downs ProB Nord:
Sechs Spiele um den Klassenerhalt in der 2. Basketball-Bundesliga ProB liegen vor den Sport-Club Itzehoe Eagles. Den Auftakt macht Sonnabend um 19.30 Uhr im Sportzentrum am Lehmwohld die Partie gegen Citybasket Recklinghausen. Sie wird ohne Paul Larysz stattfinden, ebenso wie die folgenden Begegnungen: Die Eagles haben ihren Coach freigestellt. Mit Citybasket kommt eine Mannschaft, die die Eagles in dieser Saison noch nicht geschlagen haben. Das letzte Aufeinandertreffen gewannen die Nordrhein-Westfalen kurz vor Weihnachten mit 81:70 am Lehmwohld an einem Abend, in dem die Eagles weit unter ihren Möglichkeiten blieben. Für den Start in die Playdowns sei das Team voller Entschlossenheit, sagt Flocken: „Es ist wirklich großartig, wie die Mannschaft sich der neuen Situation stellt.“ Die gleiche Reaktion erhofft er sich beim Publikum: „Ich wünsche mir, dass die Fans unser Team durch diese 40 Minuten tragen.“
Ein ungewohntes, aber durchaus angenehmes Gefühl beschlich das Trainergespann Peter Günschel und Jaime Meißner bei der ersten regulären Übungseinheit zum Wochenbeginn: Zum ersten Mal seit mehreren Monaten war die komplette Mannschaft verletzungsfrei und konnte gemeinsam trainieren. Auch Dmitrij Hasenkampf und Thomas Schoeps waren unter den 15 Spielern, die sich am Wochenbeginn in der Halle mit praktischen Übungen auf den kommenden Gegner einstimmten. Kontrahent sind am Sonntag um 17.30 Uhr die Hertener Löwen, die man in dieser Saison fast als Lieblingsgegner bezeichnen könnte, denn die Mannschaft von Trainer Majdi Shaladi konnte als einziges Team zweimal von der Eintracht bezwungen werden, einmal davon am grünen Tisch, weil Herten im November 2014 nicht pünktlich in Kleinmachnow und demzufolge nicht spielbereit zu fünft auf dem Feld erschien.
Play-Downs ProB Süd:
Am ersten Spieltag der Play-Downs reisen die Licher BasketBären zum Hessenderby nach Langen. Während die Wetterstädter im letzten Hauptrundenspiel durch den Sieg über Frankfurt Selbstvertrauen tanken konnten, unterlagen die Giraffen nach einem Einbruch im Schlussabschnitt gegen Würzburg. Damit geht Lich als Tabellenneunter ins Ziel und führt das Play-Down-Feld an. Langen glückten in einer turbulenten Saison nur sieben Siege. Die von Dejan Kostic trainierten Giraffen erlitten verschiedene Rückschläge, allen voran die Suspendierung Filmore Becks und die zeitweilige Verletzung Maxim Schneiders. Für den Rekordmeister der Zweiten Liga ist es die erste Relegationsphase seit dem Abstieg in die ProB 2010.
Mit der schlechteren Ausgangssituation starten die Saarlouis Royals am kommenden Sonntagabend in die erste von sechs Play-Down-Partien. Den Auftakt dieser wichtigen Spiele gegen den drohenden Abstieg aus der 2. Basketball-Bundesliga ProB Süd machen die BIS Baskets Speyer. Die Königlichen sind zwar im Moment Tabellenletzter mit zehn Punkten, liegen aber nur zwei Punkte hinter Speyer. Punktgleichheit in der Tabelle würde schon reichen, um an Speyer vorbei zu ziehen. Daher ist ein Heimsieg für das Team um Coach Chris Cummings Pflicht. In der Saarlouiser Stadtgartenhalle wollen Mbassas Schützlinge aus Speyer ihren Vorsprung gegenüber den Gastgebern auf vier Punkte ausbauen. Der BIS-Coach warnt allerdings vor den Royals und besonders vor den US-Amerikanern Ricky Easterling sowie Karl Moore, die durchschnittlich 22 beziehungsweise 17 Punkte pro Partie erzielen.
Vorschau Play-Offs 1/8 Finale Spiel 1
/in ProB Play-Offs 14/15Großartige Erinnerungen verbinden Trainer und Spieler der Baskets Akademie Weser-Ems mit den Playoffs in der ProB. Vor zwei Jahren waren die Oldenburger noch in einer emotionalen und sportlich hochklassigen Serie gescheitert, in der vergangenen Saison gelang dann der große sportliche Coup. Das Team von Headcoach Mladen Drijencic durfte die Trophäe für die Meisterschaft in der ProB in die Luft recken. Der Gegner in der ersten Runde kommt aus der ProB Süd. Die TG Würzburg Baskets Akademie ist der Kooperationspartner des ProA-Ligisten s.Oliver Baskets Würzburg. Die Franken qualifizierten sich als Sechster der Südstaffel für die Playoffs. Dabei hatten die Würzburger sehr erfolgreich in die Saison gefunden 10 Siege aus 13 Spielen gelangen. Im weiteren Verlauf allerdings kamen hoffnungsvolle Talente wie Constantin Ebert und Maximilian Ugrai verstärkt in der ProA zum Einsatz, so dass der Erfolg nicht ganz gehalten werden konnte. Mit 24:20 Punkten konnte die Qualifikation für die Playoffs aber souverän erreicht werden.
Wenn alle Spieler noch ein wenig schneller laufen, die Trainer noch ein wenig angespannter sind und die Zuschauer noch ein wenig lautstarker anfeuern, dann weiß man, dass die Playoffs begonnen haben. Am Sonnabend (14. März) ist es so weit: Die Rister empfangen zum ersten Spiel der Achtelfinal-Serie die EN Baskets Schwelm, los geht’s in der Steinberghalle um 19:00 Uhr. In der vergangenen Saison waren Schwelmer und Wedeler noch Staffelkollegen in der 2. Basketball-Bundesliga ProB, in der laufenden Spielzeit ging Schwelm in der Südgruppe ins Rennen und schloss diese als Tabellensiebter ab. Die Elbestädter sind aber eindeutig der Favorit, ein Ausscheiden der EN Baskets ist dennoch nicht automatisch vorprogrammiert. Es trifft zwar der Gruppenzweite aus dem Norden auf den „nur“ Tabellensiebten des Südens – aber die EN Baskets fühlen sich in der Außenseiterrolle wohl und bereiten sich voller Elan auf die Begegnungen vor. Der knappe Erfolg am letzten Wochenende gegen die BIS Baskets Speyer hat nochmals für einen Schub gesorgt. „Wir haben nicht perfekt gespielt, aber ein knappes Spiel am Ende gewonnen. Diese Erfahrung war wichtig und tut der Mannschaft gut,“ erläutert Coach Omar Rahim.
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It´s Playoff-Time: An diesem Samstag (14.03.) beginnt in der 2. Basketball-Bundesliga/ProB die Aufstiegsrunde. Als Dritter des Südens treffen die Dragons Rhöndorf dabei auf den Sechsten der Nordgruppe, die Uni-Riesen Leipzig. Das erste Spiel der „Best of three“-Serie steigt um 19:00 Uhr im „DragonDome“. Nun sind es also die Uni-Riesen Leipzig geworden. Zugegeben, mit den Sachsen hatten wir wohl am wenigsten als Gegner in der ersten Playoff-Runde gerechnet. Bochum oder Magdeburg, mit der Außenseiterchance Braunschweig: Das waren die wahrscheinlichsten Konstellationen. Doch die Truppe von Headcoach Ty Shaw, der während der Saison den beruflich bedingt ausscheidenden Martin Scholz ersetzte, gewann am letzten Spieltag der Hauptrunde bei den Itzehoe Eagles mit 80:78 und profitierte zudem von anderen Ergebnissen. So schoben sich die Uni-Riesen doch noch auf den sechsten Tabellenplatz vor. Somit treffen die Drachen am Samstag auf einen selbstbewussten Gegner, der mit Rückenwind an den Menzenberg reist. Als abgezockte Truppe mit vielen erfahrenen Spielern sind die Sachsen zudem eine Mannschaft, die für die KO-Runde prädestiniert ist. Kapitän Jorge Schmidt (11.7 PpS), Sascha Ahnsehl (8.8 PpS) und Marian Schick (8.3 PpS/6.3 RpS) haben in dieser Liga bereits alles gesehen. Und auch Point Guard Falko Theilig (10.2 PpS/4.8 ApS) hat trotz seiner erst 23 Jahre schon einige Spielzeiten auf seinem Buckel, sogar in der BBL.
Die Vorfreude ist riesig, die OSPA | Arena ist fast ausverkauft, die ROSTOCK SEAWOLVES sind hoch motiviert. Am Samstag, den 14. März, um 19:30 Uhr feiert der Hauptrundenmeister der 2. Basketball-Bundesliga ProB Nord seine Premiere in den Play-Offs. Der Aufsteiger aus der Hansestadt trifft als Erstplatzierer der Nordstaffel auf die FRAPORT SKYLINERS Juniors, den Achten aus dem Süden. Die Achtelfinalserie wird im Modus „Best-of-Three“ gespielt, d.h. es gibt maximal drei Spiele. Die Mannschaft, die zuerst zwei Mal gewonnen hat, zieht in die nächste Runde ein. Die FRAPORT SKYLINERS Juniors sind das Ausbildungsteam der FRAPORT SKYLINERS, die in der Beko BBL um die Play-Offs kämpfen und derzeit in der EuroChallenge das Viertelfinale gegen das russische Team Krasnoyarsk bestreiten. Somit ist offen, welche Doppellizenzspieler in Rostock antreten werden. Dennoch ist das junge und talentierte Team um Veteran Marius Nolte nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. „Wir haben nichts zu verlieren, es ist nichts unmöglich“, gibt sich Assistant Coach Tim Michel dennoch kämpferisch. Die Juniors wollen sich nicht schon vor der Partie beim Favoriten geschlagen geben. Die jungen Frankfurter waren zuletzt nicht in bester Verfassung. Trotzdem zwangen sie Karlsruhe in die Verlängerung und schlugen Saarlouis. Das Spiel in Lich kann wegen der schlechten Personallage kein Gradmesser sein. „Wir haben nicht immer mit der glücklichsten Formation gespielt“, sagt Michel. Wer am Samstag aufläuft, kann er auch noch nicht sicher sagen.
Nachdem die VfL AstroStars Bochum die Saison auf einem hervorragenden fünften Tabellenplatz abgeschlossen haben, kommt es im Achtelfinale der Play-Offs wie im Vorjahr zum Vergleich mit dem Vierten der Südstaffel Hanau White Wings. In der vergangenen Saison setzten sich die Bochumer als Achter sensationell gegen den Südmeister Hanau mit 2:1 Siegen durch und zogen in das Viertelfinale ein. Die Außenseiterrolle gehört auch dieses Jahr dem VfL, denn der vierte Tabellenplatz spiegelt nicht wirklich das Leistungsvermögen der finanzstarken Hessen wieder, deren erklärtes Ziel der Aufstieg in die Pro A ist. Nach einem durch viele Verletzungen von Schlüsselspielern bedingten verpatzten Saisonstart (2:12 Punkte) und einem Trainerwechsel sind die White Wings inzwischen wieder voll auf Kurs. Im Jahr 2015 verlor man nur eine einzige Begegnung denkbar knapp beim Spitzenreiter Iserlohn und gewann die restlichen Partien meistens sehr souverän. Doch das Play-Off-Spiele ihre eigenen Gesetze haben hat die Serie im vergangenen Jahr gezeigt, als keiner dem VfL ein Weiterkommen zutraute.
Am Samstag um 19:30 Uhr ist es endlich so weit. Dann wird das erste Playoff-Spiel der Vereinsgeschichte der Iserlohner Korbjäger angepfiffen. Gegner in der ersten Playoff-Runde ist der Achtplatzierte aus der Nordstaffel, die Druff! Baskets Braunschweig, das Farm-Team des Bundesligisten Basketball Löwen Braunschweig. Das von dem rumänischen Coach Liviu Calin trainierte Team spielt, ganz im Sinne des ProB-Gedanken fast ausschließlich mit jungen, deutschen Spielern. „Wer uns am Samstag genau erwartet, wissen wir nicht, weil deren erste Mannschaft zeitgleich in München spielen wird“, sagte der Iserlohner Trainer Matthias Grothe. Auch die Sauerländer werden nicht in Bestbesetzung auflaufen können, da auch Kooperationspartner Phoenix Hagen zeitgleich spielen wird. Deshalb laufen Niklas Geske und aller Voraussicht nach auch Moritz Krume in der Bundesliga auf.
Am Sonntag (15 Uhr) starten die Weißenhorn Youngstars mit einem Heimspiel in die heißeste Zeit des Basketball-Jahres. Im Achtelfinale gegen die Otto Baskets Magdeburg prallen dabei das beste Offensiv-Team und die beste Defensive der ProB aufeinander. Der Erfolg der Baskets, die am letzten Hauptrunden-Spieltag noch auf Rang 7 im Norden abgerutscht sind, basiert auf der besten Verteidigung der ProB. Im Schnitt lassen die Ottostädter nur 66,4 Zähler zu. Als „athletisch und extrem physisch“ beschreibt Danny Jansson das Team des griechischen Coaches Dimitris Polychroniadis. Und für Jansson besonders aussagekräftig: Nur zweimal in der Hauptrunde verlor Magdeburg mit einer zweistelligen Differenz. Die Youngstars blicken dem Playoff-Beginn jedenfalls optimistisch entgegen. Und das nicht nur, weil die Fuggerstädter personell aus dem Vollen schöpfen können, sondern auch „weil wir sehr konzentriert und mit viel Leidenschaft trainiert haben“, blickt Danny Jansson auf die Trainingswoche zurück. Der Weißenhorner Head Coach ist sich sicher: „Unsere Mannschaft wird mit viel Energie in das erste Playoff-Spiel gehen.“
Am Sonntag (15. März / 16 Uhr) kommt es in der Margon Arena zum ersten Playoff-Spiel. Dann treffen die „Elberiesen“ auf den Fünftplatzierten der Südstaffel, die BG Karlsruhe. In der Aufstiegsrunde wird im Modus der vergangenen Saison gespielt: Sollte nach zwei Spielen kein Sieger feststehen, so kommt es in einem dritten Match zur Entscheidung. Bei diesem möglichen dritten Spiel macht sich das Heimrecht der „Titanen“ bezahlt, da in der Elbflorenz-Stadt gespielt wird. Der Respekt vor Dresden ist immens, wenn die BG am Sonntag für die erste Play-Off-Begegnung in die sächsische Hauptstadt reist. Aber: Bange machen gilt nicht. Die BG hat eine Woche Zeit gehabt, das Rhöndorf-Debakel aufzuarbeiten, sich konzentriert auf den nächsten Gegner vorzubereiten und die Play-Offs motiviert anzugehen. Die Erkenntnis aus dem letzten Spiel der Hauptrunde dürfte jedem klar sein und wird von Rouven Roessler wie folgt formuliert: „Wir sind klarer Außenseiter und haben nur eine Chance, wenn auch wir wieder als ein Team spielen.“
Vorschau Doppelspieltag ProA
/in ProA News 14/15Doppelspieltag in der ProA und Startschuss ist bereits am 12.03. mit der Partie Bayer Giants Leverkusen vs. Hamburg Towers. Langsam aber sicher geht es in den Schlussspurt der Saison und sowohl im Kampf um die Play-Offs als auch im Kampf gegen den Abstieg ist es noch spannend.
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Wegen des am Freitagabend stattfindenden Bundesligaspiels von Bayer 04 Leverkusen, eröffnen die Bayer Giants Leverkusen schon am Donnerstagabend (19.30 Uhr, Smidt-Arena) den 27. Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga mit dem Heimspiel gegen die Hamburg Towers. Der Sieg gegen Mitkonkurrent Chemnitz sorgte im Lager der Giants für eine positive Grundstimmung. Doch auf den Erfolg dürfen sich die Giants keineswegs ausruhen.
Im letzten Spiel des Heim-Triples treffen die finke baskets am Freitag, den 13. März, um 19:30 Uhr auf ein interessantes Team aus Chemnitz, das trotz begrenzter Mittel einige bekannte Gesichter aus der ProA und ProB aufweisen kann. Nach deren jüngsten Niederlage beim direkten Verfolger aus Leverkusen steht man nun gegen die punktgleichen Rivalen aus Ostwestfalen und Niedersachsen gewissermaßen unter Zugzwang. Mindestens ein Sieg sollte aus dem anstehenden Doppelspieltag herausspringen, will Chemnitz weiterhin alle Chancen auf den Klassenerhalt wahren.
Der momentane 9. Tabellenplatz der Pavic-Truppe vermittelt ein trügerisches Bild der absoluten Sicherheit, doch der Klassenerhalt ist noch nicht zu 100% sicher für das Baunacher ProA-Team. Zwar ist die Konstellation mit bisher elf Siegen mehr als günstig und es müsste schon mit dem Teufel zugehen, sollte es nicht klappen mit dem Klassenerhalt, doch dass in dieser Liga alles möglich ist, hat man erst am letzten Wochenende gesehen. Um allen Rechenbeispielen aus dem Wege zu gehen, sollte man bereits die nächste Möglichkeit nutzen, um den noch fehlenden Sieg einzufahren. Gegen den Tabellenletzten vom Team Ehingen Urspring dürfte dies auch möglich sein, wobei man die Gäste keinesfalls unterschätzen sollte. Zwar wird das Team von Trainer Michael Spöcker den Abstieg wohl nicht mehr vermeiden können, doch der überraschende 76:72 Sieg der Ehinger am letzten Wochenende gegen die starken Oettinger Rockets Gotha sollte Warnung genug sein für das Team um Kapitän Steffen Hamann.
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Am Freitag den 13. kommt ausgerechnet der Tabellenführer mit einem Kader voller Topspieler nach Cuxhaven. Aber schlimmer kann es ja eigentlich nicht mehr werden, denn das Hinspiel gegen den Favorit auf die Meisterschaft beförderte die BasCats nach hoffnungsvollen Testspielen direkt auf den unbequemen Boden der Tatsachen und der Tabelle. Mit 114:63 endete das zerfahrene Spiel aus Cuxhavener Sicht. Nach der längsten Auswärtsfahrt der Saison an die Nordseeküste tritt der Spitzenreiter am Freitag um 20 Uhr bei den Cuxhaven BasCats an. Im Rückspiel erwartet die Schützlinge von Doug Spradley sicher ein völlig anderer Gegner als am 1. Spieltag: Nach sechs Erfolgen aus den letzten sieben Partien, darunter ein 81:80-Heimsieg gegen die Gotha Rockets, dürften die BasCats viel Selbstvertrauen geschöpft und sich vorgenommen haben, den s.Oliver Baskets um jeden Preis Paroli zu bieten.
Vor erneut ausverkauftem Haus treffen morgen Abend um 20 Uhr die Basketballer von RASTA Vechta auf die GIESSEN 46ers. Der RASTA Dome ist mit 3.140 Zuschauern zum 50. Mal in Folge ausverkauft. Im Kampf um die Playoffs haben sich die RASTAner nicht aufgegeben – auch wenn die Ausgangslage bei zwei Siegen Rückstand auf Platz acht nicht die beste ist. „Wir haben bei noch vier Spielen immer noch eine realistische Chance. Ich kann nur an die Fans appellieren, dass wir alle gemeinsam diese Chance wahrnehmen und bis zum Ende kämpfen sollten“, stellt RASTAs Kapitän Axel Jarchow klar.
Endspurt in der 2. Basketball-Bundesliga ProA: Am kommenden Wochenende steht der vierte und somit letzte Doppelspieltag der Hauptrunde auf dem Programm. Für die Oettinger Rockets Gotha heißt das: Am morgigen Freitag empfangen sie zunächst den Tabellenachten MLP Academics Heidelberg in der „Blauen Hölle“ (Tip-Off: 20 Uhr), ehe sie am Sonntag auswärts beim Tabellensiebten Hamburg Towers antreten (Tip-Off: 17 Uhr). Das Team von Coach Chris Ensminger will mittelfristig den Weg in die Basketball-Bundesliga gehen, besticht jedoch bereits diese Saison mit dauerhaft starken Leistungen. Der Tabellenplatz ist keinesfalls nur eine Momentaufnahme, sondern die bereits über die Saison gebrachte und konstant gute Leistung. In den letzten 14 Partien gewann Gotha alle Partien gegen schlechter platzierte Mannschaften – einzige Ausnahmen dabei, waren die beiden knappen Niederlagen gegen die Cuxhaven BasCats und Ehingen/Urpsirng In den Spielen mit Beteiligung der drei Erstplatzierten Teams aus Würzburg, Gießen und Nürnberg gab es hingegen ausschließlich Niederlagen. Die MLP Academics haben mit einer Serie von sieben Niederlagen in Folge den schlechtesten Lauf aller Mannschaften der ProA. Am kommenden Wochenende will die Mannschaft aus Heidelberg diesen Lauf endlich beenden.
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Das vierte Heimspiel innerhalb von vier Wochen beschert den Kirchheim Knights am Freitagabend die Wohnbau Baskets aus Essen. Wenn um 20 Uhr der Tip-Off ertönt gilt für die Ritter nur eins: Ein Sieg muss her. Bei noch vier ausstehenden Partien stehen die Ritter weiter im grauen Mittelfeld der 2.Basketball-Bundesliga. Sowohl eine Qualifikation für die Playoffs, wie auch ein Abrutschen auf Platz 14 ist immer noch möglich. Kirchheim und Essen verbindet eine sehr lange Geschichte in der 2. Basketball-Bundesliga. Zum 19. Mal werden beide Teams an diesem Freitag aufeinandertreffen. Nach der Pleite im Hinspiel zählt für die Baskets nur ein Sieg. Der wäre besonders wichtig, um den frühesten Playoff-Einzug in der Vereinsgeschichte klarzumachen. Davor steht allerdings ein ganz hartes Stück Arbeit. Schon in der vergangenen Saison war das Rückspiel in Kirchheim ein echter Krimi, der erst nach einer Verlängerung entschieden wurde.
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Während Science City am Freitagabend ab 20.00 Uhr in der Sparkassen-Arena den aktuellen Tabellendritten aus Nürnberg empfängt gastieren die Thüringer bereits am Sonntag ab 17.00 Uhr beim Zweitliga-Vize in Gießen. Doch auch in dieser angespannten Phase der Saison bleibt Jenas Trainer seiner Maxime treu, will und wird nur von Spiel zu Spiel zu denken. „Unsere volle Konzentration gilt in dieser Trainingswoche dem Duell gegen Nürnberg am Freitag“, sagt Harmsen. „Wir haben unser primäres Saisonziel erreicht, haben uns für die Playoffs qualifiziert und treffen nun auf zwei Top-Teams der Liga, die in der Tabelle verdientermaßen da stehen wo sie stehen.“ Die Thüringer selbst haben sieben Spiele in Folge gewonnen und dabei Playoff-Kandidaten wie Heidelberg und Essen besiegt. Verdientermaßen steht Jena aktuell auf Platz 5 der Tabelle mit 32 Punkten auf dem Konto und lediglich einem Sieg Rückstand auf Platz 4. Die sieben Siege kommen nicht von ungefähr. Das Team hat sich nach der durchwachsenen Hinrunde gefunden und mit David Hicks und Brady Morningstar ein Guard-Duo in seinen Reihen, das zusammen für rund 34 Punkte pro Partie gut ist.
Rückblick ProA Spieltag 26
/in ProA News 14/15Mit einem 83:76-Sieg im Gepäck kehrte Science City Jena aus Bamberg zurück. Die Ostthüringer schlugen die Gastgeber aus Baunacher am Samstagabend in der Stauffenberg-Halle letztendlich verdient, feierten mit dem nunmehr siebenten Sieg in Folge zugleich den Einzug in die Playoffs. Zudem gelang es dem Harmsen-Team sich für die in der Hinrunde in Jena kassierte 53:79-Pleite zu revanchieren. Die Baunacher bleiben trotz der Niederlage auf dem 9. Platz, brauchen aber noch einen Sieg, um allen Abstiegseventualitäten aus dem Weg zu gehen.
Für das direkte Duell gegen die MLP Academics könnte man im Nachhinein viele Adjektive benutzen, die passendsten sind wohl spannend und hochverdient. Mit einer kämpferischen Topleistung brachten sich die Baskets erst zurück ins Spiel, um es dann zu dominieren und sicher nach Hause zu bringen. Damit bleiben die MLP Academics auf Tabellenplatz acht stehen. In den kommenden Wochen wollen sie jedoch mindestens diesen weiter halten, um ihr großes Saisonziel – die Playoffs – zu erreichen.
Nach einem souveränen Auswärtssieg in der alten Heimat ihres Trainers ist den s.Oliver Baskets Tabellenplatz eins nach der Hauptrunde der ProA nicht mehr zu nehmen. Dank einer starken Leistung in der Defensive gewann der Spitzenreiter bei den finke baskets in Paderborn das 14. Spiel in Folge mit 69:49 (38:29). Am Korb machte sich der Klassenunterschied, der in diesem ungleichen Duell herrschte, am ehesten bemerkbar, denn während die Paderborner auch dort nur sehr schwer zu Punkten kamen, konnten die Gäste dort die nötigen Erfolge erzielen, um das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden.
Herber Rückschlag für die Kirchheim Knights im Kampf um die Playoffs in der 2. Basketball-Bundesliga Pro A. In letzter Sekunde unterlag das Team von Coach Michael Mai den abstiegsbedrohten Cuxhaven BasCats mit 74:76 (34:37). Einmal mehr bedeutete ein erfolgreicher Drei-Punkte-Wurf des Gegners mit der Schlusssirene jedoch einen bitteren Nackenschlag für die Knights.
Das letzte Fünkchen Hoffnung auf eine eh schon unwahrscheinlich gewordene Playoff-Teilnahme RASTA Vechtas ist am Samstagabend wohl endgültig erloschen. Das Team von Trainer Patrick Elzie unterlag am 26. Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA bei rent4office Nünberg mit 72:94 (35:53) und bot dabei über weite Strecken eine desolate Vorstellung.
Die Bayer Giants haben im Heimspiel gegen die NINERS CHEMNITZ einen ganz wichtigen Sieg eingefahren. Angeführt von den starken Willy Manigat und Jakob Koch konnten die Rheinländer das zweite Aufeinandertreffen in einer abwechslungsreichen Partie schlussendlich verdient für sich entscheiden. Auf Seiden der Chemnitzer überzeugten vor allem Levi Knutson und Virgil Matthews, konnten die Auswärtsniederlage aber nicht verhindern.
Die Hamburg Towers kassieren am 26. Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga die vierte Niederlage in Serie. Trotz eines fulminanten Comebacks im dritten Viertel müssen sich die Hanseaten den Gießen 46ers mit 67:78 (25:45) geschlagen geben. Die GIESSEN 46ers feiern hingegen den vierten Sieg in Folge und verbleiben somit nach dem 26. Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA auf dem zweiten Tabellenplatz.
Nach vier Siegen in Folge haben die Oettinger Rockets heute eine bittere Niederlage kassiert. Beim Tabellenletzten Team Ehingen Urspring mussten sich das Team von Headcoach Chris Ensminger mit 72:76 (32:39) geschlagen geben. Topscorer auf Seiten des Ehinger Team war wieder einmal mehr der erst 18-jährige Mahir Agva mit insgesamt 27 Punkten und 9 Rebounds.
Rückblick ProB Süd Hauptrundenende
/in ProB Süd 14/15Im Süden standen die Teilnehmer der Ab-und Aufstiegsrunde bereits fest. Am letzten Hauptrundenspieltag kämpften die Teams um eine optimale Platzierung.
Hauptrundenend-Tabelle ProB Süd:
Hauptrunde
Play-Off-Baum 2014/15
Alle Spielansetzungen sind hier zu finden: http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/spielplaene-prob/
Rückblick ProB Nord Hauptrundenende
/in ProB Nord 14/15Die Hauptrunde in der ProB ist zu Ende. Somit stehen alle Play-Off-Paarungen sowie die Teilnehmer der Abstiegsrunde fest. Leipzig gewinnt und sichert sich die Play-Offs. Recklinghausen muss aufgrund der Niederlage gegen Tabellenführer Rostock in den Play-Downs antreten. Aufgrund der 13-Team-besetzten ProB Nord steht der erste Absteiger direkt fest. Die Sixers verloren am Samstag gegen Wedel – für sie ist die Saison beendet und der Verbleib in der ProB.
Hauptrundenend-Tabelle ProB Nord:
Hauptrunde
Play-Off-Baum 2014/15
Alle Spielansetzungen sind hier zu finden: http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/spielplaene-prob/
Zukünftig gibt es hier alle News zu den Play-Downs
/in ProB Play-Downs 14/15Die Hauptrunde in der ProB für die Saison 2014/2015 ist gerade zu Ende gegangen. Die Play-Off-Teilnehmer sowie die Teams der Play-Downs stehen fest.
Hier sind alle weiteren Spielansetzungen zukünftig zu finden: http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/spielplaene-prob/
Zukünftig gibt es hier alle News zu den Play-Offs
/in ProB Play-Offs 14/15Die Hauptrunde in der ProB für die Saison 2014/2015 ist gerade zu Ende gegangen. Die Play-Off-Teilnehmer sowie die Teams der Play-Downs stehen fest.
Hier sind alle weiteren Spielansetzungen zukünftig zu finden: http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/spielplaene-prob/