Interview mit Wes Eikmeier: „Wir werden uns zurückkämpfen“

Wes Eikmeier gab nach mehrwöchiger Verletzungspause gegen Essen sein Debüt. Der US-Boy war auf Anhieb Topscorer der Ehinger Basketballer.

Wes, du hast gegen Essen dein erstes ProA-Spiel für die Steeples gemacht, und das auf Anhieb als Topscorer. Wie geht es dir, wie fühlt es sich nach einer so langen Verletzungspause an, wieder im Team zu stehen?
WES EIKMEIER: Ich habe gemerkt, dass ich noch nicht zu hundert Prozent fit bin, aber ich werde so schnell wie möglich zurückkommen. Teamarzt Dr. Schubert und die Trainer Spöcker und Reinboth haben mir sehr viel geholfen.

Wes Eikmeier

Wes Eikmeier

Was macht der rechte Ellenbogen, der immer noch bandagiert war?
EIKMEIER: Dem Ellenbogen geht es eigentlich ganz gut. Aber mir fehlt noch die Spielpraxis, nachdem ich vier Wochen pausieren musste.

Du hast die ersten drei Spiele von der Bank aus gesehen und im vierten selbst mitgespielt. Was fehlt dem Team Ehingen Urspring noch, um auch mal Spiele zu gewinnen?
EIKMEIER: Es fehlt nicht viel, wir müssen vor allem die kompletten 40 Minuten guten Basketballsport zeigen. Wenn wir das rüberbringen können, dann gewinnen wir auch.

Wie hast du dich sich selbst gesehen in deiner Rolle als Guard und bester Werfer?
EIKMEIER: Die Statistiken können täuschen. Auch für mich gibt es keine Entschuldigung. Angesichts der nervlichen Anspannung und der Tatsache, dass ich lange nicht gespielt habe, war es o.k.

Wie ist die Stimmung im Team Ehingen Urspring nach dieser Niederlagen-Serie?
EIKMEIER: Wir sind jung und hungrig auf den Erfolg. Das Wichtigste ist jedoch, dass wir als Mannschaft zusammenhalten. Wir unternehmen daher auch abseits des Spielefeldes viel zusammen.

Wer war der bisher stärkste Gegner?
EIKMEIER: Ganz klar Würzburg, das für mich der Titelfavorit ist.

Wie findest du das Publikum?
EIKMEIER: Die Ehinger Fans sind fantastisch. Sie können eine Mannschaft erwarten, die nicht aufgibt und die sich zurückkämpfen wird.

 

(TEAM EHINGEN URSPRING)

Vorschau Doppelspieltag ProB Nord

Die 13-Team-starke ProB Nord tritt kommendes Wochenende zum Doppelspieltag an. Spieltag 4 findet am Freitag (17.10.14) ab 19:00 Uhr statt und Spieltag 5 am Sonntag (19.10.14) ab 16:00 Uhr. Aufgrund der ungeraden Anzahl von Teams in der ProB – treten Recklinghausen und Wedel nur zu einem Spiel an und entgehen somit der geistigen und körperlichen Belastung eines solchen Doppelspieltags.

Spieltag 4:

N.N. N.N. Citybasket Recklinghausen spielfrei

17.10.2014 19:00 Uhr BSW Sixers – VfL AstroStars Bochum

Die Aufgabe in der Ballsporthalle Sandersdorf in der Region Halle/Leipzig ist als sehr kniffelig einzustufen. Der Gastgeber, der bereits in der vergangenen Saison gut nachgerüstet und damit in Fahrt gekommen ist, konnte vor Saisonbeginn einen sehr guten Kader präsentieren. In der Vorbereitungsphase hatten die Sixers dann mit vielen Verletzungsproblemen zu kämpfen. Als Langzeitverletzte werden die zweitligaerfahrenen Georg Dölle und Ralph Schirmer geführt, dazu gesellt sich nun auch noch Frieder Diestelhorst, mit dem der VfL bereits letztes Jahr Probleme hatte. Dass der BSW dennoch eine hohe Hürde darstellt, zeigen der Heimsieg gegen Leipzig und auch der Auswärtserfolg beim RSV Stahnsdorf am vergangenen Wochenende, bei dem Phillip Daubner mit 33 Punkten bei sieben von acht Dreiern überragte.

17.10.2014 19:30 Uhr Uni-Riesen LeipzigOtto Baskets Magdeburg

Zum Auftakt des Doppelspieltages in der ProB empfangen die Uni-Riesen Leipzig am Freitag Abend die Otto Baskets Magdeburg, die vom ehemaligen Uni-Riesen Dimitris Polychroniadis trainiert werden. Die Uni-Riesen gehen mit 2 Siegen im Rücken selbstbewusst in das Spiel am Freitag. Trainer Martin Scholz ist zuversichtlich, weil er neben den positiven Ergebnissen der letzten Partien die zunehmende Feinabstimmung im Spiel seiner Mannschaft feststellen kann. Einen weiteren Schritt auf diesem Weg wollen die Uni-Riesen im Spiel gegen den Tabellensiebenten der ProB machen.

17.10.2014 19:30 Uhr SC Rist Wedel SC Itzehoe Eagles

Der Aufsteiger musste sich am vergangenen Wochenende Oldenburg (80:84) geschlagen geben, als Topscorer glänzte dabei (wie auch in den ersten beiden Saisonspielen) der US-Amerikaner Jonathon Williams (20 Zähler). Der Kalifornier besticht mit Vielseitigkeit sowie unwiderstehlichem Zug zum Korb und setzt seinen muskelbepackten Körper hervorragend ein. Doch der Linkshänder ist nur einer von mehreren Stützen der Itzehoer Mannschaft. Für Wedel könnte Janis Stielow nach vier ProA-Einsätzen mit den Hamburg Towers am Freitag sein Saisondebüt für den SC Rist geben.

17.10.2014 20:00 Uhr DRUFF! Baskets Braunschweig – Dresden Titans

Als letztjähriger Zweiter in der ProB kommen die Dresden Titans am 17. Oktober (20 Uhr) leicht favorisiert in die Sporthalle Alte Waage. Allerdings ist ihr Saisonstart nicht positiv verlaufen. Im ersten Spiel setzte es eine überraschende 68:81-Niederlage beim Aufsteiger Itzehoe. Danach konnten sie einen Sieg gegen den RSV verbuchen – mussten sich aber letztes Wochenende gegen Bochum geschlagen geben.

17.10.2014 20:00 Uhr ROSTOCK SEAWOLVESHertener Löwen

Nach dem guten Saisonstart der Rostocker mit zwei Siegen aus drei Spielen reist mit den Hertener Löwen nun das bisher einzige sieglose Team der Liga in die Hansestadt und blickt seinem ersten Auswärtsspiel der laufenden Spielzeit entgegen. Die Raubkatzen aus dem Ruhrpott bestritten bislang zwei Partien und unterlagen beide Male daheim (72:91 gegen Braunschweig, 77:82 gegen Leipzig). Trotz der Niederlagen sind die Löwen brandgefährlich, agieren mit kampfbetontem Spiel, ungeheurem Willen und Leidenschaft.

17.10.2014 20:30 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems/OTB – RSV Eintracht

Die nächste Chance auf den ersten Heimsieg bietet sich dem Team von Mladen Drijencic am kommenden Wochenende gleich zwei Mal. Es empfängt am 17. Oktober um 20.30 Uhr den RSV Eintracht, bevor am 19. Oktober um 18 Uhr die Uni-Riesen Leipzig zu Gast sind (beide in der Halle am Haarenufer).

 

Spieltag 5:

N.N. N.N. SC Rist Wedel spielfrei
19.10.2014 16:00 Uhr Dresden Titans – ROSTOCK SEAWOLVES
19.10.2014 16:00 Uhr Otto Baskets Magdeburg – Citybasket Recklinghausen
19.10.2014 17:00 Uhr Hertener Löwen – BSW Sixers
19.10.2014 17:30 Uhr VfL AstroStars Bochum – SC Itzehoe Eagles
19.10.2014 17:30 Uhr RSV Eintracht – DRUFF! Baskets Braunschweig
19.10.2014 18:00 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems/OTB – Uni-Riesen Leipzig

 

HEBEISEN WHITE WINGS senden positive Signale und stehen vor Spielerverpflichtung

Cardell McFarland

Cardell McFarland

Der Saisonstart der HEBEISEN WHITE WINGS Hanau hätte durchaus besser verlaufen können. Ein Umbruch im Kader und insbesondere die Neubesetzung von Schlüsselpositionen – die Hanauer Basketballer wussten, dass es am Anfang holprig werden würde. Mit den drei Niederlagen zum Auftakt hatte dennoch keiner gerechnet. „Die haben unterschiedliche Gründe“, sagt Sportdirektor Helmut Wolf.

Ein großes Problem: Der verletzungsbedingte Ausfall von Aufbauspieler Cardell McFarland. „Wenn dir ein so dominanter Spieler, der Lenker und Denker des Spiels, weg bricht, bekommst du zwangsweise Probleme. Das gilt für jedes Team, egal in welcher Liga“, weiß Wolf. McFarland hat sich im ersten Saisonspiel gegen die Dragons Rhöndorf verletzt, wollte aber unbedingt auf dem Court stehen und sich durchbeißen. Jetzt musste die medizinische Abteilung um Teamarzt Dr. Eckhard Brüning von der Emma-Klinik feststellen, die Verletzung ist doch schwerwiegender. McFarland wird mit einer Muskelverletzung länger nicht spielen können. „Cardell wird über Wochen ausfallen“, sagt Wolf und fügt an: „Er ist bei Teamarzt Doktor Brüning und unserem Physio Bastian Hehner in guten Händen.“ Der US-Amerikaner soll Zeit bekommen, um die Verletzung vollends auszukurieren, damit er diese nicht durch die Saison schleppt und in den Play-offs der Spielgestalter sein kann, der er sein soll – und selber sein will.

Um das zu ermöglichen, arbeiten die HEBEISEN WHITE WINGS an einer Lösung. „Wir haben die Zeit seit dem Saisonstart genutzt und bereits intensiv an einer Lösung für diese schwierige Situation gearbeitet“, verrät Wolf. Trainergespann, Sportdirektor, Management und Geschäftsführung sind auf der Suche nach einem Aufbauspieler, der die Lücke schließen soll. Damit soll vor allem das Offensivspiel gestärkt werden. Immerhin konnten die Hanauer bislang in keinem Spiel mehr als 67 Punkte erzielen. „Das wird sich ändern“, verspricht Wolf und verrät: „Wir haben bereits einen Spieler, der seine ersten Einheiten mit der Mannschaft absolviert. Ob er schon am Samstag spielen darf, hängt von der noch ausstehenden Arbeitserlaubnis ab.“

Unabhängig davon, ob der Neuzugang am Samstag aufläuft, erwartet sich der Sportdirektor eine Leistungssteigerung gegen Karlsruhe (Samstag, 19 Uhr, Main-Kinzig-Halle).Im Training sei an der Feinabstimmung weiter gearbeitet worden, die Spieler mussten sich nach dem Ausfall erst wieder neu orientieren und ihre Rolle finden. „Ich bin da guter Dinge, wir arbeiten alle eng zusammen und werden zeitnah die vakante Stelle im Kader besetzen“, sagt Sportdirektor Helmut Wolf.

 

(HEBEISEN WHITE WINGS Hanau)

 

Kurzmeldung: Marvin Boadu aus Rist-Kader ausgeschieden

Der SC Rist Wedel (2. Basketball-Bundesliga ProB) und Marvin Boadu gehen getrennte Wege.

Boadu kam in den ersten beiden Saisonspielen gegen Oldenburg und Leipzig zum Einsatz. Der 25-Jährige gehört ab sofort nicht mehr zum Wedeler ProB-Kader. Der SC Rist wünscht Marvin für die Zukunft alles Gute.

 

(SC Rist Wedel)

Neue Kraft: Raphael Dornieden verstärkt Geschäftsstelle!

RASTA Vechta ist auf der Suche nach einem neuen Verantwortlichen für den Bereich Marketing & Vertrieb schnell fündig geworden. Der Vechtaer Raphael Dornieden übernimmt zum 1. Januar 2015 die Aufgabe vom aus dem Amt scheidenden Alexander Müller und kümmert sich ab dann um jegliche Themen des Sponsorings bei RASTA.

Dornieden arbeitet derzeit als „Abteilungsleiter KinderSportClub“ für den mit mehr als 5.000 Mitgliedern größten Verein im Oldenburger Münsterland, den TV Dinklage. Außerdem leitet er derzeit die Koordinierungsstelle Sportverein und Ganztagsschule beim Kreissportbund Vechta. „Raphael war unsere Wunschoption für die freigewordene Stelle. Wir hatten schon länger bezüglich anderer Projekte Kontakt zu ihm und als wir jetzt handeln mussten, war seine Nummer schnell gewählt“, weiß RASTA-Macher Stefan Niemeyer zu berichten. „Unter allen Kandidaten, und es haben sich wirklich jede Menge Personen beworben, hat Raphael das Anforderungsprofil am besten erfüllt. Er wird mit viel Elan an die Aufgabe herangehen und RASTA noch einmal weiterbringen“, ist sich Niemeyer sicher.

Eine Basketball-Vergangenheit hat Raphael Dornieden zwar nicht. Doch der am 8. Dezember 1985 geborene Absolvent des Sportmanagement-Studiengangs der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ist in der heimischen Sportwelt mehr als Zuhause. Bei den Landesliga-Fußballern des VfL Oythe spielt Dornieden wieder seit 2006, ist mit den Vereinsstrukturen in Vechta und umzu bestens vertraut. „Das Geschehen bei RASTA verfolge ich schon seit Jahren sehr aufmerksam. Vor Jahren war ich mit Freunden auch Samstagabends in der Halle West und habe mir RASTA angeschaut. Und dass die Verantwortlichen jetzt auf mich zugekommen sind, freut mich natürlich sehr“, so Dornieden.

Raphael Dornieden, der mit seiner Freundin in Vechta lebt, arbeitet seit 2011 in Dinklage für den TVD. Der zum nächsten Jahr erfolgende Wechsel in die Geschäftsstelle des Profi-Sportklubs ist für Dornieden nun logische Konsequenz aus Studium und weiterem Werdegang. „Beim TV Dinklage und beim Kreissportbund habe ich eine tolle Zeit, habe dort viele gute Mitarbeiter und auch Freunde gefunden. Als jetzt RASTA auf mich zugekommen ist, musste ich aber nicht allzu lange überlegen. Das Vertrauen, welches mir jetzt die RASTA-Führung entgegenbringt, habe ich schon von Jürgen Hörstmann in Dinklage und so natürlich auch beim KSB erfahren. Dafür bin ich sehr dankbar und werde die kommenden Wochen und Monate noch mit vollem Einsatz für meine Arbeitgeber da sein und die Abteilungen für den Wechsel so gut wie nur irgend möglich vorbereiten“, verspricht Dornieden.

Bis Ende des Jahres und der Übernahme Raphael Dorniedens wird Thomas Zubrägel Ansprechpartner in allen Fragen des Sponsorings bei RASTA Vechta sein. Ihn erreichen aktuelle Partner oder an einem am Sponsoring beim „geilsten Club der Welt“ interessierte Unternehmen per eMail unter thomas.zubraegel@rasta-vechta.de.

(RASTA Vechta)

Zwei neue Gesichter für Science City Jena

Gleich zwei neue Gesichter konnte Science City Jena im Verlauf der vergangenen Trainingswoche begrüßen. Mit den Verpflichtungen der beiden US-Amerikaner Jordan Henriquez und Brady Morningstar legten die Saalestädter in ihrer Kaderplanung noch einmal prominent nach, vergrößerten ihre Rotation auf zwei wichtigen Positionen. Während der 25-jährige Jordan Henriquez mit dem Gardemaß von 2,11m über die erforderlichen Zentimeter der Center-Position verfügt, unterschrieb mit Brady Morningstar ein NCAA-Champion aus der College-Saison 2008.

Brady Morningstar  & Jordan Henriquez

Brady Morningstar & Jordan Henriquez

„Ich bin nach Jena gekommen um Spiele zu gewinnen, will mit Science City eine erfolgreiche Saison absolvieren“, sagte der in Queens, N.Y. aufgewachsene Jordan Henriquenz mit seiner tiefen „Joe-Cocker-Stimme“. Dass dabei ausgerechnet ein ehemaliger Gegenspieler aus College-Tagen der Zulieferer seiner zukünftigen Anspiele sein wird, darf durchaus in die Kategorie Kuriosum eingeordnet werden. Brady Morningstar, als Absolvent der Universität von Kansas und Spieler der Jayhawks auf eine äußerst erfolgreiche Basketball-College-Karriere zurückblickend, freut sich auf das Zusammenspiel mit seinem ehemaligen Gegenspieler in Jenas Basketball-Kader. „Wenn ich mich richtig erinnere hat Jordan mit Kansas State am College ausnahmslos jedes Duell gegen unsere Jungs verloren“, sagt Morningstar, der sich diesen einen Seitenhieb inklusive eines breiten Grinsens nicht verkneifen konnte. „Gut, dass wir jetzt auch mal in einer Mannschaft zusammenspielen. Jetzt werden wir unsere Spiele gemeinsam gewinnen“, sagt der 28-Jährige. Henriquez nickt, muss zustimmen. „Ja, da sahen wir mit Kansas State selten gut aus“.

Beide Spieler besitzen bereits Europa-Erfahrung, machten ihre ersten Schritte auf dem alten Kontinent jeweils in der Finnischen „Korisliiga“. Während Morningstar für Tapiolan Honka Espoo auf Korbjagd ging befindet sich in der Vita von Henriquez der Eintrag Joensuun Kataja Basket, eines von etlichen namenlosen Teams in der dennoch qualitativ keineswegs zu unterschätzenden nordeuropäischen Liga. Zuletzt im Summerleague-Team der New York Knicks stehend, reichte es bei Jordan Henriquez als ehemaligen Houston Rocket für keinen Garantievertrag. Der Weg nach Europa war damit vorgezeichnet. Ähnlich verhielt es sich beim hochprozentig aus der Distanz werfenden Morningstar. Während Henriquez beim Jenaer Sieg in Cuxhaven bereits Spielpraxis sammeln konnte, in knapp 13 Minuten vier Punkte, fünf Rebounds und zwei Blocks kam, saß Morningstar zunächst nur in Jenaer Teamkleidung auf der Bank. Das soll sich zum nächstem Pflichtspiel ändern.

So wird Trainer Björn Harmsen in den nächsten Tagen primär damit beschäftigt sein, neben der Vorbereitung auf den kommenden Gegner seine beiden neuen Akteure in das Teamgefüge von Science City zu integrieren, bevor am Sonntag um 16.30 Uhr gegen Ehingen in der Sparkassen-Arena der Ball in die Luft geworfen wird. Schließlich wollen Jenas Riesen endlich den ersten Heimsieg der Saison einfahren.

(Science City Jena)

Rückblick ProB Nord Spieltag 3

Wie auch in der ProB Süd steht momentan auch in der ProB Nord ein Aufsteiger an der Tabellenspitze der noch jungen Saison. Die Rostocker setzten sich an Spieltag 3 gegen ProA-Absteiger Magdeburg durch.

DRUFF! Baskets Braunschweig spielfrei

11.10.2014 19:00 Uhr – VfL AstroStars BochumDresden Titans 85:65

Die VfL AstroStars haben auch das zweite Heimspiel der Saison erfolgreich gestalten können. Trotz Herbstferien und Länderspiel waren rund 350 Zuschauer in die Rundsporthalle gekommen und sahen einen am Ende ungefährdeten 85:65-Heimsieg gegen die Dresden Titans, die nur im ersten Viertel leichte Vorteile verbuchen konnten. Beim VfL überragten Cham Korbi und Jimmy Sherburne, die es zusammen auf 54 Punkte brachten. Daneben konnte aber auch Youngster Julian Jasinki sich mit einem beherzten Auftritt in die Herzen der Zuschauer spielen.

11.10.2014 19:00 Uhr – SC Rist WedelCitybasket Recklinghausen 77:60

Die 1. Herren haben ihrem Trainer Michael Claxton sehr gut zugehört. „Wir müssen aus unseren Fehlern lernen“, hatte der Coach nach dem bitteren 80:86 bei den Uni-Riesen Leipzig gefordert, und genau das tat seine Mannschaft beim überzeugenden, wenn auch für diese Paarung ungewöhnlich korbarmen 77:60 (33:24) über Citybasket Recklinghausen vor 550 Zuschauern in der Steinberghalle.

11.10.2014 19:30 Uhr – Hertener LöwenUni-Riesen Leipzig 77:82

Die Hertener Löwen müssen in der 2. Basketball-Bundesliga ProB weiter auf den ersten Sieg warten. Gegen die Uni-Riesen Leipzig unterlagen die Hertener Raubkatzen mit 77:82 (43:46). Trotz der Niederlage zeigten die Löwen über weite Strecken eine couragierte Leistung, und holten sich nach der Partie den verdienten Applaus der Zuschauer ab.

11.10.2014 19:30 Uhr – SC Itzehoe EaglesBaskets Akademie Weser-Ems/OTB 80:84

Die gute Nachricht für die Sport-Club Itzehoe Eagles: „Wir können spielerisch absolut mithalten und einem Spiel unseren Stempel aufdrücken.“ Doch die schlechte Nachricht für Coach Paul Larysz und sein Team lautet im Moment in der 2. Basketball-Bundesliga ProB: Am Ende gewinnen die anderen. Gegen Baskets Akademie Weser-Ems/OTB gab es die erste Heimniederlage mit einem unnötigen 80:84 (27:21, 18:16, 19:25, 16:22).

12.10.2014 16:00 Uhr – Otto Baskets Magdeburg – ROSTOCK SEAWOLVES 65:70

Die Otto Baskets unterlagen in ihrem ersten Heimspiel  gegen die Rostock Seawolves mit 65:70 (37:26). Beste Korbwerfer waren Yannick Anzuluni (Rostock, 21, 3 Dreier) und Chris Frazier sowie Eddie Johnson (beide 20). Wieder einmal brachte ein schwaches Viertel, erneut das dritte, das Team um einen möglichen Sieg. Solche Aussetzer werden genau wie in der Vorsaison von den Gegnern bestraft.  Am Ende gewann Rostock verdient. Der Gast machte weniger Fehler und verlor den Sieg, auch trotz hohen Rückstandes, nie aus den Augen.

12.10.2014 17:30 Uhr – RSV EintrachtBSW Sixers 70:87

Der Spielplan hatte für den RSV Eintracht Teltow / Kleinmachnow / Stahnsdorf zum Saisonauftakt gleich drei attraktive Ostderbies vorgesehen. Nach den beiden Premieren gegen Rostock und Dresden trafen die Brandenburger nun vor heimischem Publikum auf die Bitterfeld / Sandersdorf / Wolfen Sixers. Mit den Anhaltinern hatte man sich bereits in den Vorjahren schon interessante Duelle geliefert, wobei der RSV dabei daheim noch eine weiße Weste aufweisen konnte.

 

 

Rückblick ProB Süd Spieltag 3

Iserlohn ganz oben – Hanau ganz unten in der Tabelle. Diese Prognose hätten Experten vor Saisonbeginn eher weniger gemacht. Mit 3 Niederlagen in Folge ist dies für Hanau ein katastrophaler Saisonstart in die ProB Saison 14/15. Iserlohn sammelt weiterhin Selbstbewusstsein.

11.10.2014 19:00 Uhr BG KarlsruheBIS Baskets Speyer 80:83

Wer Spannung und unerwartete Wendungen in Storylines liebt, wurde am Samstagabend in der Friedrich-List-Halle bei der Begegnung der BG Karlsruhe gegen die BIS Baskets Speyer bestens bedient. Diejenigen, die den Gastgebern die Daumen drückten, wurden es nicht, denn am Ende leuchtete von der brandneuen Anzeigetafel, die vom Stadtgeburtstag Karlsruhes kündete, ein 80:83. Speyer gelang nach zwei Heimniederlagen nun ein erster Auswärtssieg, während die BG vor 650 loyalen und stets unterstützenden Zuschauern einen Erfolg geradezu fahrlässig aus der Hand gab.

11.10.2014 19:00 Uhr Dragons Rhöndorf EN BASKETS Schwelm 67:76

Ausgerechnet bei der Heim-Premiere haben die Dragons Rhöndorf in der ProB Süd die erste Saison-Niederlage kassiert. Gegen die EN BASKETS Schwelm unterlagen die Kaminski-Schützlinge am Samstagabend vor 1250 Zuschauern in der Menzenberger Sporthalle mit 67:76 (31:39) und verpassten dadurch auch die Revanche für das Playoff-Aus im vergangenen Jahr gegen den gleichen Gegner.

11.10.2014 19:30 Uhr NOMA Iserlohn KangaroosFRAPORT SKYLINERS Juniors 76:59

Auch im zweiten Heimspiel hatten die rund 450 Fans der Kangaroos allen Grund zum Jubel! Die Waldstädter setzten die Siegesserie mit einem Erfolg gegen die Frankfurter fort und bleiben so an der Tabellenspitze. Die Iserlohner überzeugten durch ihre starke Defensivarbeit besonders in der ersten Spielhälfte.

11.10.2014 19:30 Uhr Licher BasketBären – TV Langen 72:69

Mit 69:72 unterlagen die Langener Giraffen am Samstagabend in der Bärenhöhle dem TV Lich. Wie so häufig in der Vergangenheit, begegneten sich die beiden Traditionsvereine auf Augenhöhe, so dass die Entscheidung erst in den Schlusssekunden fiel. „Dieses Spiel hätten wir wirklich nicht verlieren müssen. Sie ist ärgerlich und unnötig“, sagte Manager Jürgen Barth nach 40 spannenden, aber wenig hochklassigen Minuten.

11.10.2014 19:30 Uhr Saarlouis RoyalsTG Würzburg Baskets Akademie 77:87

Zu ihrem ersten Heimspiel in der 2. Basketball-Bundesliga ProB mussten sich die Herren der Saarlouis Royals am Ende 77:87 den TG Würzburg Baskets Akademie geschlagen geben. Saarlouis war lange Zeit auf Augenhöhe und konnte dagegenhalten, dies lässt auf noch einige Überraschungen für diese Saison hoffen.

12.10.2014 17:30 Uhr Weißenhorn Youngstars – HEBEISEN WHITE WINGS Hanau 72:62

Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Point Guard Sören Fritze (Kreuzbandriss) und einer Erkrankung von Doppellizenzspieler Joschka Ferner haben die Weißenhorn Youngstars ihre Aufgabe gegen den Liga-Favoriten White Wings Hanau bravourös gemeistert und einen verdienten 72:62 (37:26) Sieg eingefahren. Vor allem in der Defensive wussten die Fuggerstädter zu überzeugen. Die Youngstars feierten damit am dritten Spieltag ihren zweiten Erfolg.

 

Rückblick ProA Spieltag 4

Nach 4 Spieltagen in der ProA haben Würzburg und Essen eine weiße Weste. Ehingen und Cuxhaven sind weiterhin ohne Saisonsieg. Die Liganeulinge Baunach und Hamburg kassieren die erste Niederlage starten aber mit einer 3-1 Bilanz gut in die erste ProA Saison.

11.10.2014 18:00 Uhr Cuxhaven BasCatsScience City Jena 71:96

Relive

Auch im vierten Anlauf hat es nicht gereicht zum ersten Saisonsieg. Die Cuxhaven BasCats verloren ihr Basketball-Zweitliga-Spiel in eigener Halle deutlich mit 71:96 gegen Science City Jena. Nur im dritten Viertel waren die BasCats auf Augenhöhe, ansonsten bestimmten die Gäste aus Thüringen das Geschehen. Auch wenn die Saison erst vier Spieltage alt ist: In einer solchen Verfassung wird es für die BasCats fast unmöglich sein, die Klasse zu halten.

11.10.2014 19:00 Uhr OeTTINGER Rockets GothaHamburg Towers 83:70

Alles hat ein Ende… Nach drei Auswärtssiegen in Folge mussten sich die neu gegründeten Hamburg Towers gestern erstmals überhaupt in einem Pflichtspiel geschlagen geben. Für das Ende ihrer stolzen Serie sorgten die Oettinger Rockets. Die Gothaer setzten sich gegen die Hansestädter mit 83:70 (41:37) durch und feierten gemeinsam mit ihren Fans den zweiten Saisonsieg.

11.10.2014 19:30 Uhr finke basketsBike-Cafe Messingschlager Baunach 87:69

Nach einer sehr defensiv orientierten Halbzeit feuern die finke baskets in der zweiten Halbzeit gegen Baunach ein wahres Feuerwerk von der Dreierlinie ab und holen sich damit den verdienten 3. Saisonsieg. Mit ihrem sicheren Händchen gehören die Paderborner neben Aufstiegsfavorit Würzburg zu den stärksten Mannschaften von jenseits der Dreierlinie. Wie auch in allen bisherigen Spielen war Thomas Bropleh am späten Samstag Abend der Topscorer der Mannschaft. Reduslim kann nur in Apotheken oder auf der offiziellen Website des Herstellers gekauft werden! Fälschungen weisen eine Reihe von Merkmalen auf: schlechte Verpackungsqualität, fehlende Chargennummern, Hologramme. https://reduslim-germany.de Denken Sie daran, dass nur das Originalprodukt gute Behandlungsergebnisse liefert! Sie sollten sich auch vor einem zu niedrigen Preis hüten. Damit locken Betrüger Kunden an. Der Preis für ein Heilmittel, das ausschließlich auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert, kann nicht zu niedrig sein. Seine 30 Punkte erzielte er mit einer fantastischen Dreierquote von 6 Treffern bei 7 Versuchen, sowie einfachen Treffern in Korbnähe (4/6) und der Freiwurflinie (4/7).

11.10.2014 20:00 Uhr RASTA Vechtarent4office Nürnberg 63:64

RASTA Vechta hat trotz einer grandiosen Aufholjagd in der zweiten Halbzeit die erste Heimniederlage kassiert. Vor 3.140 Zuschauern im ausverkauften RASTA Dome verlor das Team von Stephen Arigbabu mit 63:64 (29:42) gegen rent4office Nürnberg. Erst knapp vier Stunden vor dem Jump ereilte RASTA Vechta die Nachricht vom erkrankungsbedingten Ausfall Chase Griffins. Schon zuvor war klar gewesen, dass sowohl Starting-Center Donlad Lawson als auch Max Weber fehlen würden. Der Beko BBL-Absteiger ging also nur mit neun Mann in diesen 4. Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA – und erlebte einen nahezu katastrophalen Start.

11.10.2014 20:00 Uhr GIESSEN 46ers NINERS CHEMNITZ 72:54

In ihrem zweiten Heimspiel der noch jungen Saison empfingen die GIESSEN 46ers am 4. Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA die NINERS CHEMNITZ. Vor 2.106 Zuschauern in der Sporthalle Gießen-Ost setzten sich die Hausherren in einer über weite Strecken engen Partie am Ende deutlich mit 72:54 durch. Durch den zweiten Sieg in Folge springen die Mittelhessen auf den siebten Tabellenplatz. Auf Seiten der 46ers erzielten Cameron Wells (14), Yorman Polas Bartolo (13) und Benjamin Lischka (12) zweistellige Punktwerte.

12.10.2014 16:00 Uhr Bayer Giants Leverkusens.Oliver Baskets 75:80

Im Heimspiel gegen die hoch einzuschätzenden s.Oliver Baskets Würzburg halten die Bayer Giants Leverkusen außerordentlich gut mit und schrammen beim 75:80 (32:46) nur knapp an einer faustdicken Überraschung vorbei. Eine schlechte erste Halbzeit verhindert dabei den Überraschungscoup gegen Meisterschaftsfavorit Würzburg.

12.10.2014 17:00 Uhr MLP Academics HeidelbergVfL Kirchheim Knights 84:81

In einem erwartungsgemäß schweren Spiel konnten sich die MLP Academics am Ende mit 84-81 nach Verlängerung durchsetzen. Gegner war das Ex-Team des MLP Academics Coach Frenki Ignjatovic, die Kirchheim Knights. Der Trend von zwei verlorenen Spielen ist damit beendet. Coach Frenki Ignjatovic ist stolz auf seine Mannschaft, die trotz der kleinen Rotation ein enges Spiel für sich entscheiden konnte. Am kommenden Samstag steht dann in Chemnitz ein nächstes, schweres Auswärtsspiel an. Die Heidelberger gehen nach diesem heutigen Sieg sicherlich gestärkt und voller Selbstbewusstsein nach Sachsen.

12.10.2014 18:00 Uhr TEAM EHINGEN URSPRINGETB Wohnbau Baskets Essen 59:69

Relive

Es will einfach noch nicht sein: Auch im vierten Anlauf blieb Ehingen/Urspring der erste Saisonsieg verwehrt. Trotz des gelungenen Einstands von Wes Eikmeier und guten 28 Minuten verloren die Ehinger am Ende. Geduld ist derzeit gefragt beim Ehinger Publikum, das auch nach den drei Auftaktniederlagen zahlreich in die Längenfeldhalle kam, um EHINGEN URSPRING lautstark zu unterstützten. Die Starting-Five bei den Gastgebern lautete Ney, Joos, Eisele, Simon und Weeks. Gespannt war man außer dem Debüt von Wes Eikmeier auch auf den Auftritt des Ex-Ehingers Marco Buljevic.

„Schmeiss das Ding doch einfach drauf!“

Im Interview mit giants-leverkusen.de berichtet Matchwinner Kai Behrmann über seinen Jahrhundertwurf gegen die Giessen 46ers und erzählt, wie er seinen Wurf selbst erlebte.

Frage: Kai, herzlichen Glückwunsch zum Sieg gegen die Giessen 46ers und deinem Wahnsinnswurf aus der eigenen Hälfte. Du liefst nach Spielende etwas ungläubig durch die Smidt-Arena. Hast Du schon alles ein wenig verarbeitet?

Kai Behrmann (21): „Zu diesem Zeitpunkt war ich völlig verwirrt und habe das Ganze gar nicht realisieren können, was gerade innerhalb weniger Sekunden passiert ist. Klar war es toll, kurzzeitig im Rampenlicht zu stehen, aber das Wichtigste war der enorm wichtige Sieg der gesamten Mannschaft im ersten Heimspiel vor dem fantastischen Publikum.“

Kai Behrmann

Kai Behrmann

Frage: Das Video vom Wurf kursiert seit einigen Tagen auf vielen Plattformen im Internet. Auf Youtube wurde dein Wurf innerhalb weniger Tage über 12 Tausend Mal angeklickt. Was ist das für ein Gefühl?

Behrmann: „Das ist natürlich absoluter Wahnsinn und richtig cool. Mit so einer großen Reichweite habe ich überhaupt nicht gerechnet. Aber wie gesagt, der Erfolg der Mannschaft steht klar an erster Stelle.“

Frage: Du kamst in der Verlängerung für den verletzten Willy Manigat kalt von der Bank. Wie war die Situation für dich, urplötzlich in der Crunchtime gefordert zu sein?

Behrmann:„Das war schon ziemlich schwierig, weil ich davor 44 Minuten auf der Bank saß und nach der Einwechslung gedanklich direkt von 0 auf 100 musste. Natürlich versuche ich sofort mein Bestes zu geben. Das Spiel dann aber durch solch einen Wurf zu gewinnen, ist einfach Wahnsinn!“

Frage: Hattest Du schon ein gutes Gefühl, als der Ball beim letzten Wurf deine Hand verlassen hat?

Behrmann (lacht): Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gar kein Gefühl. Ich versuche immer noch diesen Wurf zu reflektieren, doch ich kann bis heute nicht sagen, was ich in dieser Sekunde gefühlt habe. Als wir den Ausgleich kassiert hatten, ließen wir schon die Köpfe ein bisschen hängen, wie man unschwer erkennen konnte. Wir hatten jedoch nichts zu verlieren, die zweite Verlängerung war quasi sicher, es waren aber eben noch diese 0.7 Sekunden auf der Uhr und da dachte ich mir: ‚Schmeiß das Ding doch einfach drauf!‘. Im Nachhinein war es die vollkommen richtige Entscheidung.“

Frage: Insgesamt standest Du nur ganze 57 Sekunden auf dem Parkett, machtest vier Punkte und eben jenen Buzzerbeater zum Sieg. Geht es überhaupt noch effizienter in dieser kurzen Zeit?

Behrmann (lacht):„Eigentlich nicht. Hätte ich vielleicht meinen zweiten Freiwurf noch getroffen und im letzten Angriff von Giessen meinen Gegenspieler besser verteidigt, wäre es wahrscheinlich perfekt gewesen. Aber auch so hat letztendlich alles sehr, sehr gut geklappt.“

Frage: Nach der Verletzung von Willy Manigat bist Du nun im Aufbau mehr gefordert. Inwiefern pusht dich der Buzzerbeater persönlich für die nächsten Spiele?

Behrmann: „Für die nächste Spiele hat das glaube ich keine große Bedeutung. Ich denke, dass wir jetzt als Mannschaft noch enger zusammenrücken müssen. Wenn man den Kopf der Mannschaft verletzungsbedingt verliert (Manigat; Anm. d. Red.), ist es immer schwierig, dies zu kompensieren, aber ich werde versuchen, meine Aufgabe im Aufbauspiel so gut wie möglich zu meistern und der Mannschaft bestmöglich zu helfen, um weitere Siege einzufahren.“

(Bayer Giants Leverkusen)