Am ersten Tag des RevuePalast Ruhr-Pokals konnten sich die Bayer Giants im ersten Halbfinale gegen die EN Baskets Schwelm durchsetzen. Das zweite Duell gewannen die Dragons Rhöndorf mit 76:86 gegen die gastgebenden Hertener Löwen.
Zwar standen sich im ersten Spiel die Bayer Giants und die EN Baskets gegenüber, allerdings stand zunächst ein Löwe im Vordergrund. Vor dem Turnier hatten die Löwen ein Verstärkung angekündigt. Dabei handelte es sich Robert Franklin, der in den letzten Spielzeiten im Trikot des Vest-Rivalen Citybasket Recklinghausen zu den dominierenden Spieler der ProB gehörte. „Wir freuen uns, dass Rob nun das richtige Trikot trägt, und wir seinen Wechsel nun realisieren konnten. Wir sind uns sicher, dass er uns sofort weiterhelfen wird und er den entscheidenden Unterschied für den ersten Derbysieg gegen Recklinghausen ausmachen wird“, so Markus Horn.
Die Bayer Giants und die EN Baskets eröffneten den diesjährigen Cup. Bereits zur ersten Viertelpause hatte sich der ProA-Ligist einen Vorsprung herausgearbeitet, den man bis zur Halbzeitpause weiter ausbauen konnte (35:26).
Nach dem Seitenwechsel versuchte der ProB-Ligist, die Partie weiter spannend zu gestalten. In der Schlussphase wurde es sogar nochmal spannend, am Ende ging die Partie aber verdientermaßen mit 73:66 an Leverkusen.
HF 1: Bayer Giants Leverkusen – EN Baskets Schwelm 73:66 (20:15; 15:11; 19:17; 19:23)
Leverkusen: Manigat (17/2 „Dreier“, 7 Ass., 4 St.), Twiehoff (17/1, 11 Reb.), Koch (16/3, 12 Reb.), Goddek (9/2), Legankovas (6/1), Kuczmann (5/1), Behrmann (3), Heinzmann, Bich
Schwelm: Johnson (16/1), Dücker (15/3), Johnson (9, 9 Reb.), Schröter (7, 8 Reb.), Padberg (7/1), von Guionneau (5), Max Kramer (4), Lange (3/1), Perl, Winterberg
Spielfilm: 20:15 (10.), 32:26 (20.), 54:43 (30.), 73:66 (40.)
Im zweiten Halbfinale war den Löwen von Beginn an anzumerken, dass man die erste Partie vor heimischem Publikum unbedingt gewinnen wollte. Die Löwen starteten furios in die Partie. Vor allem Deshaun Cooper und Connell Crossland nahmen das Zepter in die Hand. Auch Robert Franklin feierte wenige Stunden nach seiner Landung in Frankfurt seine Premiere im Löwen-Trikot. Das Löwen-Rudel erspielte sich bis zum Seitenwechsel eine Führung von sechs Punkten (42:36).
Im dritten Viertel ließen die Löwen in letzten Spielen immer nach. Das sollte gegen die Dragons anders sein. Cooper versenkte nach dem Seitenwechsel vier weitere Dreier und auch Crossland, Franklin, Jeuschede und Co. wussten zu gefallen. Zwischenzeitlich führte das Shaladi-Team sogar mit 15 Punkten.
Im letzten Viertel riss jedoch der Faden. Die Dragons intensivierten die Verteidigung und stellte die Offensive der Löwen vor große Probleme, so dass die Rheinländer am Ende den Finaleinzug bejubeln konnten.
HF 2: Hertener Löwen – Dragons Rhöndorf 76:86 (19:20; 23:16; 23:20; 11:30)
Löwen: Cooper (26/7 „Dreier“), Crossland (11/1, 7 Reb.), Jeuschede (10/2), Depta (8), Nieswand (6), Buchner (5/1), Mondo (2), Ewald (2), Breca (2), Nolte (2), Franklin (1), Wittenberg (1)
Rhöndorf: Schönborn (22/4), Thülig (19/1), Untulis (13), Frankl-Maus (7/1), Laudermill (7), Tratnjek (6), Wendeler (4), Winterhalter (3), Mushidi (3/1), Milovic (2)
Spielfilm: 19:20 (10.), 42:36 (20.), 65:56 (30.), 76:86 (40.)
Text: Sebastian Arns (Hertener Löwen)
Erfolgreiche Generalprobe für die GIESSEN 46ers im letzten Testspiel vor Saisonstart
/in ProA News 14/15Knapp eine Woche vor dem Saisonstart konnten sich die GIESSEN 46ers im Testspiel gegen ProB-Ligist BG Karlsruhe eine ordentliche Portion Selbstvertrauen holen. Nach einer schleppenden Anfangsphase zogen die 46ers mit zunehmender Spielzeit deutlich davon. Am Ende gewann das Team von Trainer Denis Wucherer mit 98:47. Bester Werfer war Andre Marhold mit 16 Zählern.
Die GIESSEN 46ers, die erneut auf Benjamin Lischka, der nach seiner Fußverletzung noch keine volle Trainingseinheit mit der Mannschaft absolvieren konnte, verzichten mussten, hatten Probleme in die Partie zu finden. Die Starting Five mit Cameron Wells, TJ DiLeo, Yorman Polas Bartolo, Andre Marhold und Jonathan Malu erzielte erst nach zweieinhalb Minuten durch einen Freiwurftreffer von Malu die ersten Punkte der Gastgeber (1:3, 3.). Die Karlsruher kamen aber ebenso wenig in Tritt und blieben auch zur Hälfte des ersten Viertels bei ihren drei Zählern (3:6, 5.). Die in rot-gekleideten 46ers punkteten im ersten Viertel vorrangig von der Freiwurflinie (9/12), so versenkte Johannes Lischka beide Freiwürfe zum 9:3 (6.). Nach dem Dreiertreffer durch Eric James Palm stand es 14:8 (8.). Auch wenn spielerisch insgesamt nicht viel zusammenlief, stimmte der Einsatz. So bekam Besnik Bekteshi Szenenapplaus der 478 Zuschauer, nachdem er den BG-Aufbauspieler stark unter Druck setzte. Das erste Viertel endete dann mit einer 16:11-Führung der 46ers.
Durch zwei schnelle Treffer von Yorman Polas Bartolo wuchs der Vorsprung auf 20:11 an (11.). Doch auch in der Folge zeigten sich die Teams offensiv zunächst nicht von ihrer besten Seite. Die 46ers setzten dabei den ProB-Ligisten früh unter Druck. So angelte sich Polas in der Verteidigung den Ball und schloss vorne mit einem krachenden Dunking ab (24:11, 14.). Die BG, die ohne Ex-46er Rouven Roessler antrat, blieb fast fünf Minuten im zweiten Viertel ohne Treffer. Als der Vorsprung nach dem Distanztreffer von DiLeo auf 35:12 anwuchs, beantragte BG-Coach Ralf Rehberger eine Auszeit (15.). Immerhin verkürzten die Badener auf 17:36 (17.), Gießen konterte aber prompt und zog durch Bekteshis Dreier auf 43:19 davon (18.). Der 46ers-Motor lief nun rund, mit teils sehenswerten Ballstafetten schraubten die Universitätsstädter ihren Punktestand weiterhin nach oben und führten zur Halbzeit mit 52:23. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte sich jeder Spieler der Heimmannschaft in die Punkteliste eingetragen.
Die ersten Punkte der zweiten Hälfte erzielte Johannes Lischka durch einen Fadeaway-Jump-Shot (54:23, 21.). Mit gutem Passspiel konnten sich die 46ers immer wieder gute Wurfgelegenheiten erarbeiten und zogen so weiter einsame Kreise. Als Marhold den Ball durch die Reuse stopfte, wuchs der Vorsprung auf 62:27 an (25.). Nach seinen folgenden beiden Dunkings, Letzterer ein Alley-Oop nach Zuspiel von Palm, stand es 69:30 (29.). Die Karlsruher waren in dieser Phase völlig von der Rolle, auch einfachste Zuspiele fanden nicht den Adressaten. Zum Ende des dritten Viertels führten DiLeo und Kollegen mit 75:33 (30.).
Ballgewinn in der Verteidigung, Palm lässt den Ball ans Brett tropfen, Polas fängt das Spielgerät in der Luft und stopft es in den Korb: Spektakulär begann das letzte Viertel (77:33, 31.). Die Karlsruher versuchten es nun vermehrt mit Einzelaktionen. Auf Seiten der Gießener hingegen wurde Cameron Wells mustergültig bedient und versenkte den Dreier zum 85:39 (34.). Dem sprungstarken Marhold machte es in der Phase besonders viel Spaß seine Athletik auszuspielen und sorgte so häufiger für Applaus der 46ers-Fans (91:39, 35.), die am Ende einen deutlichen 98:47-Erfolg beklatschen konnten.
GIESSEN 46ers – BG Karlsruhe 98:47 (52:23)
Viertelergebnisse: 16:11, 36:12, 23:10, 23:14
GIESSEN 46ers: Andre Marhold (16 Punkte), Besnik Bekteshi (12), Yorman Polas Bartolo (15), Anthony DiLeo (11), Eric James Palm (9), Jonathan Malu (6), Cameron Wells (14), Johannes Lischka (10), Björn Schoo (5)
Zuschauer: 478
Nächstes Spiel:
Samstag, 27. September 2014, 20 Uhr: GIESSEN 46ers – Hamburg Towers
(GIESSEN 46ers)
ROSTOCK SEAWOLVES gewinnen 2. Hotel IBIS-Cup
/in ProB Nord 14/15Die ROSTOCK SEAWOLVES gewinnen den letzten Härtetest vor dem Saisonstart in die 2. Basketball-Bundesliga ProB. In einem packenden Finale des 2. Internationalen Hotel IBIS-Cups besiegten die Wölfe den ProA-Ligisten BV Chemnitz 99 mit 76:75.
Die Gäste aus Sachsen starteten besser ins Spiel und führten nach acht Minuten mit 20:11. Zwar gelang durch einen 9:0-Zwischenspurt wieder der Anschluss, doch auch im zweiten Durchgang gerieten die Wölfe erneut in Rückstand (33:40, 18. Min). Nach der Halbzeit (42:42) entwickelte sich eine spannende und hochklassige Partie. Die Chemnitzer gingen mit einer Ein-Punkte-Führung (59:60) ins Schlussviertel. Jarrell Crayton sorgte mit vier Zählern in Folge für die SEAWOLVES-Führung. Bis zur 36. Minute bauten die Hausherren ihren Vorsprung auf fünf Zähler aus (72:67). Die Schlussphase war nichts für schwache Nerven. Die Führung wechselte in den letzten Minuten bei jedem Angriff. Schließlich sorgte ein Treffer von Yannick Anzuluni für die entscheidenden Punkte und den ersten Sieg überhaupt beim Internationalen Hotel IBIS-Cup.
Viertelstände: 24:24, 18:18, 17:18, 17:15
Punkteverteilung der ROSTOCK SEAWOLVES:
Yannick Anzuluni (14), Jörn Boghöfer (nicht eingesetzt), Jarrell Crayton (13), Niccolò Croci (-), Jens Hakanowitz (14), Sven Hellmann (13), Tobias Lange (5), Daniel Lopez (3), David Markert (2), Zbigniew Owczarek (3), Ivo Slavchev (9), Tim Vogt (nicht eingesetzt).
Den dritten Platz des Turniers sicherte sich King Wilki King Wilki Morskie Szczecin gegen Team Fog Naestved. Das Team aus Polen gewann mit 84:69.
(ROSTOCK SEAWOLVES)
Generalprobe mit knappem Sieg
/in ProB Nord 14/15Mit einem 69:64 (28:27)- Erfolg über den niederländischen Erstligisten BSW Weert endete für das ProB-Team die Generalprobe eine Woche vor Saisonbeginn. Am kommenden Samstag startet die Mannschaft von Thomas Roijakkers bei den Astrostars Bochum (19 Uhr, Rundsporthalle) mit einem Derby in die neue Saison.
Gegen Weert legte Citybasket von Beginn an los wie die Feuerwehr, düpierte den Gegner mit acht Punkten in Folge von Joe Scott (Foto) und schien einem deutlichen Sieg entgegenzustreben. Erst kurz vor der Pause schien auch Weert in der Begegnung angekommen zu sein; verkürzte einen bereits zweistelligen Rückstand unmittelbar vor der Sirene auf 27:28.
In der zweiten Halbzeit blieb die Partie zunächst weiter eng, bevor Citybasket wieder Oberwasser gewann und sich im vierten Viertel auf 58:46 absetzen konnte. Doch der niederländische Erstligist kämpfte sich in der Schlussphase mittels Pressverteidigung wieder etwas heran, ohne jedoch das Blatt noch einmal wenden zu können.
Zweistellg scorten bei der Heimfünf Scott (17), Kiki Bruns (11) und Tobias Welzel (10), Carl Hipp sammelte 15 Rebounds. Gastspieler Nick Brown, der in diesem Match getestet wurde, kam in knapp 13 Minuten Einsatzzeit auf fünf Zähler und vier Rebounds.
Citybasket hofft nun zum Saisonauftakt am kommenden Samstag (27. September) um 19 Uhr in der Rundsporthalle Bochum auf zahlreiche Fan-Unterstützung um die Mannschaft zu einem optimalen Saisonauftakt zu beflügeln.
Citybasket: Welzel 10, McDaniel 9, Scott 17, Bruns 11, Hipp 6 / 15 Reb., Germana 4, Brown 5, Dörnemann 1, Bregulla 5, Frey 1, Jörgens, Strubich, Gahlen
(Citybasket Recklinghausen)
Rockets siegen dank starkem dritten Viertel
/in ProA News 14/15Gelungener Abschluss der Preseason: Die Oettinger Rockets Gotha haben ihr letztes Vorbereitungsspiel auf die Saison 2014/2015 deutlich gewonnen. Beim RSV Eintracht 1949 Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf (2. Basketball-Bundesliga ProB) behielt das neu formierte Team von Head Coach Chris Ensminger gestern Abend mit 87:68 (36:33) die Oberhand.
Zählte beim 5. PreSeason-Cup das dritte Viertel in beiden Partien nicht zu den stärksten, so stellten die Rockets gestern unmittelbar nach der Pause die Weichen auf Sieg. Nachdem die Hausherren, die in der Vorbereitung unter anderem ein Testspiel bei Gothas Liga-Konkurrenten Science City Jena gewonnen haben (80:78), in der ersten Halbzeit sehr gut Paroli boten, konnte sich das BiG-Team nach der Halbzeitpause deutlich steigern. Die Gothaer erhöhten sowohl in der Defense als auch in der Offense die Intensität, bewegten den Ball besser und schneller und schlossen in kurzer Zeit viele Spielzüge erfolgreich ab. So markierten sie in den ersten 5 Minuten des dritten Viertels 18 Punkte, der Gegner lediglich 5. Den Startschuss für diesen Run gab Matt Vest mit einem Dreier (39:36/21.). Er erzielte in der stärksten Phase der Partie insgesamt 8 Punkte und war am Ende mit 20 Zählern Top-Scorer der Rockets.
Vor allem das starke dritte Viertel spiegelt wider, dass die Rockets auf einem guten Weg sind. „Wir werden von Tag zu Tag besser – das haben wir auch in Kleinmachnow bewiesen“, sagte Chris Ensminger nach dem Spiel. „Alles in allem war es eine gute Vorbereitung für uns. Wir hatten viele starke Momente und haben als Team in kurzer Zeit gut zusammengefunden: Genau das ist es, worauf es in der Preseason besonders ankommt. Für mich persönlich war das auch eine wichtige Erfahrung, mit so vielen neuen Spielern in die Saison zu starten, also eine komplett neue Mannschaft zu formen. Und ich muss sagen: Es macht sehr viel Spaß, mit diesem Team zu arbeiten – ich freue mich auf die Saison.“
Nun bleibt nur noch eine Woche bis zum Saisonstart in heimischen Gefilden. Chris Ensminger sagt: „Wir müssen verinnerlichen, dass die Preseason vorbei ist: Jetzt wird’s ernst!“
Deshalb widmet sich die Mannschaft in den nächsten Tagen voll und ganz dem ersten Gegner. Denn bereits am kommenden Samstag steigt das erste Heimspiel in der „Blauen Hölle“. Zu Gast ist dann das Team der finke baskets aus Paderborn (Tip-Off: 19 Uhr), die in Gotha noch kein ProA-Spiel verloren haben. Das soll sich nun natürlich ändern!
RSV Eintracht 1949 Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf – Oettinger Rockets Gotha II 68:87 (33:36)
Viertel: 17:18 / 16:18 / 18:31 / 17:20
Oettinger Rockets Gotha: Guyton (7 Punkte / 1 Dreier), Gausa (6 / 1), Fülle (2), Hoffmann (4), Harris (9), Vest (20 / 3), Völler (4), Reinke (16), Lösing (6), Kuppe (13 / 1)
(Oettinger Rockets Gotha)
Härtetest und Generalprobe erfolgreich bestanden
/in ProB Nord 14/1582:80-Sieg in Iserlohn
Die VfL AstroStars Bochum haben das letzte Testspiel vor dem Revierschlager am Samstag in der Rundsporthalle gegen Recklinghausen erfolgreich absolviert. Gegen ein starkes Team von Gastgeber Noma Iserlohn gewannen die Bochumer nach überragender erster Halbzeit am Ende knapp durch einen Buzzerbeater von James Sherburne mit 82:80. Dabei schonten die Bochumer den zuletzt formstarken startenden Aufbauspieler Felix Engel, den eine Entzündung im Fuß hemmte.
Das Gastspiel bei NOMA Iserlohn sollte zum Abschluss der Vorbereitung noch mal ein echter Prüfstein für den VfL werden. Die Gastgeber, die der Südstaffel zugeordnet sind, hatten durch sehr gute Testspielergebnisse aufhorchen lassen und gelten zudem als sehr heimstark. Der VfL begann konzentriert, traf direkt einen Dreier durch Felix Wenningkamp und fand auch durch einen auffälligen Michael Haucke direkt in die Partie. Der erste Lauf des sehr präsenten Ryon Howard mit 8 Punkten brachte beim Stand von 13:22 (8.) die erste komfortable Führung. Die Gastgeber, die vor allem über Center Kavanaugh scorten, konnten jedoch zur ersten Pause auf 19:22 verkürzen. Im zweiten Viertel erhöhten die Bochumer dann das Tempo, verteidigten bärenstark und nahmen die Gastgeber regelrecht auseinander. Jimmy Sherburne traf für Drei zum 19:31, der wiedergenesene Cham Korbi und Michael Haucke erhöhten auf 25:44. Mit 24:8 gewann der VfL diesen Durchgang und führte völlig verdient mit 27:46. Nach der Pause zeigten sich die Gastgeber erholt, der VfL blieb aber konsequent und führte nach Patrick Abrahams Distanztreffer mit 38:55 (24.). Wohl etwas zu früh nahmen die Bochumer, die nun auch viel wechselten, den Gang raus. NOMA spielte intelligent über Jonas Grof, der einen Sahnetag erwischt hatte und nun aus allen Lagen traf. So konnte der Gastgeber nach drei Durchgängen auf 53:62 verkürzen. Die nächsten 9 Punkte von Grof brachten trotz einer starken Phase von Jimmy Sherburne Iserlohn auf 68:70 heran. Nun spielten beide Teams wieder auf Sieg und der VfL steckte dabei auch einen 4-Punkte Rückstand (78:74) 90 Sekunden vor dem Ende noch weg. Felix Wenningkamp und Ryon Howard glichen von der Linie aus. Iserlohn ging durch Yannik Opitz erneut mit 80:78 in Führung. Ryon Howard wollte diese mit einem Dreier zurückholen, berührte aber knapp die Linie und traf somit nur zum 80:80. Den letzten Wurfversuch der Gastgeber unterband Felix Wenningkamp, der seine Finger an den Ball brachte und somit Ballbesitz für den VfL mit ca. 10 Sekunden Spielzeit herbeiführte. Cham Korbi’s Dreier verfehlte zwar das Ziel, der Ball kam aber noch irgendwie zu Jimmy Sherburne, der mit der Sirene eine Wahnsinnswurf aus der Ecke zum 80:82 versenkte. Die Saison kann beginnen!!
NOMA Iserlohn – VfL AstroStars Bochum 80:82 (19:22, 8:24, 28:16, 25:20)
Es spielten: Howard (28), Sherburne (14/2), Korbi (11/2), Haucke (15), Wenningkamp (7/1), Abraham (4), Feldmann (1), Mersch, Bals (2), Nanev, Jasinski und Schörner
(VfL AstroStars Bochum)
RevuePalast Ruhr-Pokal 2014: Leverkusen und Rhöndorf setzen sich durch – Robert Franklin feiert Premiere im Löwen-Trikot
/in ProB Nord 14/15Am ersten Tag des RevuePalast Ruhr-Pokals konnten sich die Bayer Giants im ersten Halbfinale gegen die EN Baskets Schwelm durchsetzen. Das zweite Duell gewannen die Dragons Rhöndorf mit 76:86 gegen die gastgebenden Hertener Löwen.
Zwar standen sich im ersten Spiel die Bayer Giants und die EN Baskets gegenüber, allerdings stand zunächst ein Löwe im Vordergrund. Vor dem Turnier hatten die Löwen ein Verstärkung angekündigt. Dabei handelte es sich Robert Franklin, der in den letzten Spielzeiten im Trikot des Vest-Rivalen Citybasket Recklinghausen zu den dominierenden Spieler der ProB gehörte. „Wir freuen uns, dass Rob nun das richtige Trikot trägt, und wir seinen Wechsel nun realisieren konnten. Wir sind uns sicher, dass er uns sofort weiterhelfen wird und er den entscheidenden Unterschied für den ersten Derbysieg gegen Recklinghausen ausmachen wird“, so Markus Horn.
Die Bayer Giants und die EN Baskets eröffneten den diesjährigen Cup. Bereits zur ersten Viertelpause hatte sich der ProA-Ligist einen Vorsprung herausgearbeitet, den man bis zur Halbzeitpause weiter ausbauen konnte (35:26).
Nach dem Seitenwechsel versuchte der ProB-Ligist, die Partie weiter spannend zu gestalten. In der Schlussphase wurde es sogar nochmal spannend, am Ende ging die Partie aber verdientermaßen mit 73:66 an Leverkusen.
HF 1: Bayer Giants Leverkusen – EN Baskets Schwelm 73:66 (20:15; 15:11; 19:17; 19:23)
Leverkusen: Manigat (17/2 „Dreier“, 7 Ass., 4 St.), Twiehoff (17/1, 11 Reb.), Koch (16/3, 12 Reb.), Goddek (9/2), Legankovas (6/1), Kuczmann (5/1), Behrmann (3), Heinzmann, Bich
Schwelm: Johnson (16/1), Dücker (15/3), Johnson (9, 9 Reb.), Schröter (7, 8 Reb.), Padberg (7/1), von Guionneau (5), Max Kramer (4), Lange (3/1), Perl, Winterberg
Spielfilm: 20:15 (10.), 32:26 (20.), 54:43 (30.), 73:66 (40.)
Im zweiten Halbfinale war den Löwen von Beginn an anzumerken, dass man die erste Partie vor heimischem Publikum unbedingt gewinnen wollte. Die Löwen starteten furios in die Partie. Vor allem Deshaun Cooper und Connell Crossland nahmen das Zepter in die Hand. Auch Robert Franklin feierte wenige Stunden nach seiner Landung in Frankfurt seine Premiere im Löwen-Trikot. Das Löwen-Rudel erspielte sich bis zum Seitenwechsel eine Führung von sechs Punkten (42:36).
Im dritten Viertel ließen die Löwen in letzten Spielen immer nach. Das sollte gegen die Dragons anders sein. Cooper versenkte nach dem Seitenwechsel vier weitere Dreier und auch Crossland, Franklin, Jeuschede und Co. wussten zu gefallen. Zwischenzeitlich führte das Shaladi-Team sogar mit 15 Punkten.
Im letzten Viertel riss jedoch der Faden. Die Dragons intensivierten die Verteidigung und stellte die Offensive der Löwen vor große Probleme, so dass die Rheinländer am Ende den Finaleinzug bejubeln konnten.
HF 2: Hertener Löwen – Dragons Rhöndorf 76:86 (19:20; 23:16; 23:20; 11:30)
Löwen: Cooper (26/7 „Dreier“), Crossland (11/1, 7 Reb.), Jeuschede (10/2), Depta (8), Nieswand (6), Buchner (5/1), Mondo (2), Ewald (2), Breca (2), Nolte (2), Franklin (1), Wittenberg (1)
Rhöndorf: Schönborn (22/4), Thülig (19/1), Untulis (13), Frankl-Maus (7/1), Laudermill (7), Tratnjek (6), Wendeler (4), Winterhalter (3), Mushidi (3/1), Milovic (2)
Spielfilm: 19:20 (10.), 42:36 (20.), 65:56 (30.), 76:86 (40.)
Text: Sebastian Arns (Hertener Löwen)
Die Generalprobe ist geglückt – die ETB Wohnbau Baskets gewinnen das letzte Testspiel
/in ProA News 14/15Die Essener Basketballprofis schickten den niederländischen Erstligisten Aris Leeuwarden mit 103 zu 81 nach Hause. Das Spiel am Samstagnachmittag war eine echte Generalprobe – es gab technische Probleme, die Zuschauer sahen zeitweise ein durchwachsenes Spiel, aber am Ende waren die Baskets erfolgreich.
Im ersten Viertel legten die Essener los wie die Feuerwehr und überrannten die Gäste sogar zeitweise. So stand es nach dem ersten Viertel 32 zu 14. Im zweiten Viertel kehrte zwischenzeitlich der Schlendrian ein und die Baskets kassierten viele, einfache Punkte. Ein Schlussspurt verhinderte Schlimmeres und die Essener Zweitligaprofis gingen mit einer 50 zu 40 Führung in die Halbzeit. Auch am Anfang des dritten Viertels zeigten die Niederländer sich bissig und machten einfache Punkte. Die ETB Wohnbau Baskets übernahmen allerdings schnell das Zepter und rissen das Spiel an sich. Zum Ende des dritten Viertels stand eine 66 zu 59 Führung. Im letzten Viertel wurde das Spiel zur Galavorstellung. Die Baskets wollten die Fans begeistern und schafften das eindrucksvoll. Es wurde um jeden Ball und jeden Zentimeter gekämpft und die Bälle fanden aus allen Lagen ihr Ziel. Am Ende stand ein verdienter 103 zu 81 Sieg und die Generalprobe war geglückt. ETB-Trainer Krizanovic sah allerdings noch einigen Handlungsbedarf: „Wir müssen noch konstanter spielen und dürfen uns in der Liga keine Schwächephasen leisten. Wir müssen immer bissig sein und kämpfen. Und wir müssen unseren neuen Spieler Marques Oliver noch besser integrieren. Wenn wir das alles schaffen, bin ich zufrieden. Ich hoffe einfach, dass wir den Zuschauern heute ein schönes Spiel gezeigt haben und sie uns am nächsten Samstag zahlreich unterstützen.“
Jetzt blicken die ETB Wohnbau Baskets zuversichtlich in Richtung Saisonauftakt am 27.09. gegen die Niners aus Chemnitz. Spieler, Verantwortliche und Fans sind heiß darauf, dass es endlich ernst wird und der Kampf in der 2. Basketball Bundesliga beginnt. Um 19 Uhr 30 beginnt das Spiel, Karten können schon jetzt online bestellt und ausgedruckt werden. Das entlastet dann auch die Abendkasse.
Eine Entscheidung ist an diesem Samstag noch gefallen: Die ETB Wohnbau Baskets werden vorerst keinen neuen Spieler mehr verpflichten und starten mit dem aktuellen Kader in die Saison.
Die Punkte und Spieler der ETB Wohnbau Baskets im Überblick: Alexander (20 Punkte/ 0 Dreier), Johnson (14/4 Dreier), Jost (8/2), Hackenesch (11/0), Christen (13/3), Gebhardt (5/0), Oliver (8/0), Buljevic (18/ 3), Bartels (3/0), Klöß (3/1), Jahn (0)
(ETB Wohnbau Baskets)
Neuzugang: Waldemar Nap
/in ProB Süd 14/15Die Royals Herren vermelden den nächsten Zugang mit Waldemar Nap. Der 23 jährige Waldemar Nap kommt aus Kirchheimbolanden und ist 1,99 Meter groß. Als Forward empfahl er sich in der abgelaufene Oberliga-Saison 2013/2014 durch seine begeisternde, robuste Art Basketball zu spielen.
Coach Dennis Mouget hatte Waldemar Nap schon seit längerer Zeit auf seiner Spielerwunschliste stehen. . Waldemar ist bei seiner Größe auch unheimlich athletisch und hat eine enrome Sprungkraft, dadurch passt er nicht nur bestens in das Spielkonzept von Coach Chris Cummings, sondern wird sicherlich auch für einige krachende Highlights sorgen. Manager Hanno Mouget verpflichtete Nap auch als sogenannten Perspektivspieler.
(Saarlouis Royals)
Missglückte Rückkehr nach Crailsheim: rent4office Nürnberg mit Testspielniederlage gegen die Merlins
/in ProA News 14/15Ohne Spielmacher Braydon Hobbs, Forward Dan Oppland und den Langzeitverletzten Michael Fleischmann haben Nürnbergs Basketballer am Freitagabend ihr Testspiel gegen die Crailsheim Merlins mit 70:80 (37:49) verloren. Das Team von Ralph Junge fand schwer in die Partie und lief früh einem Rückstand hinterher. In der zweiten Hälfte war dann kein Klassenunterschied mehr zu erkennen und Nürnberg startete eine Aufholjagd, die aber zu spät kam. 19 Punkte von Stephan Haukohl reichten letztlich nicht, um die 70:80-Niederlage gegen den BBL-Aufsteiger zu verhindern.
Schon vor der Partie war klar, dass es gegen den Erstligisten nicht einfach werden würde und durch die Ausfälle von Braydon Hobbs und Dan Oppland bekam diese Vermutung noch mehr Nahrung. Zwar erzielte Robert Oehle die ersten beiden Zähler der Partie, und die Anfangsminuten verliefen weitestgehend ausgeglichen, doch bereits nach gut fünf Spielminuten waren die Gastgeber tonangebend. Auch eine Auszeit von Ralph Junge und einige Wechsel in der dezimierten Rotation, vermochten daran nichts zu ändern. Die Merlins dominierten weiterhin die Bretter und beendeten das erste Viertel mit einer 26:13-Führung.
rent4office Nürnberg bleibt dran
Diese Führung konnte das Team von Coach Willie Young zu Beginn des zweiten Viertels sogar noch ausbauen, bis Max Kuhle mit einem sehenswerten Vierpunkt-Spiel ein Zeichen setzte und den Lauf der Merlins kurzzeitig stoppte (17:32). Auch Sebastian Schröder und Stephan Haukohl trafen von jenseits der 6,75 Meter-Linie und so schrumpfte der Rückstand von einst 18 Zählern (20:38) zum Ende der ersten Halbzeit auf etwas verträglichere zwölf Punkte (37:49) und rent4office Nürnberg blieb dran.
Magerkost im dritten Viertel
Nach drei Vierteln betrug der Rückstand gar nur noch neun Zähler (54:63). Das Viertel selbst war aber alles andere als ein Leckerbissen. Während beide Teams der harten Vorbereitung nach und nach Tribut zollen mussten, schwächten sich die Merlins selbst. Garrett Sim wurde nach einem Elbow-Check des Feldes verwiesen, hatte bis dahin aber bereits 15 Punkte auf seinem Konto und seine Soll an diesem Abend erfüllt. Auf der Gegenseite kassierte Stephan Haukohl wenig später ein technisches Foul und die Emotionen in der Hakro Arena kochten kurzzeitig über. Beinahe ereignislos verstrichen dann die letzten Minuten des dritten Viertels, bis Josh Young aus der Bedrängnis per Buzzer Beater der Anschluss zum 54:63 gelang.
Haukohl vs. Saibou
Das Schlussviertel wurde dann zum Privatduell der beiden A-Nationalspieler Stephan Haukohl und Joshiko Saibou. Während Haukohl zehn der insgesamt 16 Nürnberger Punkte im letzten Spielabschnitt erzielte, gingen acht der insgesamt 17 erzielten Merlins-Zähler auf das Konto des Aufbauspielers, der aus Gießen nach Baden-Württemberg gewechselt ist. Fünf Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit war auf der Anzeigetafel eine 72:56-Führung für den gastgebenden Erstligisten zu sehen – zu viel für das Team von rent4office Nürnberg an diesem Abend, um noch einmal in Schlagdistanz zu kommen. Die Vorentscheidung war gefallen. Nichtsdestotrotz gaben die Spieler von Ralph Junge nicht auf und kamen zum Ende der Partie noch auf zehn Zähler heran. Der offizielle Endstand nach 40 Spielminuten: Crailsheim Merlins 80 – rent4offie Nürnberg 70.
Junge: „Schwer ohne zwei Leistungsträger“
„Wir hatten gegen Ende auf jeden Fall die Chance, das Spiel noch zu drehen, haben sie aber nicht genutzt“, resümierte Sebastian Schröder nach der Partie. Ähnlich sah das auch sein Trainer Ralph Junge: „Letztlich war es wohl auch der kurzen Rotation geschuldet, dass es nicht gereicht hat. Ohne zwei Leistungsträger war klar, dass es hier nicht leicht werden würde. Dennoch hatten wir einige gute Phasen und fahren mit einigen neuen Erkenntnissen wieder nach Hause.“
Am 27. September beginnt die ProA-Saison 2014/2015 mit einem Auswärtsspiel bei den Kirchheim Knights. Die Spieltage 2 und 3 gegen Würzburg und Cuxhaven finden am 3., beziehungsweise 5. Oktober im Nürnberger BBZ statt. Tickets für beide Partien sind auf www.ticketmaster.de erhältlich.
Punkteverteilung rent4office Nürnberg: Haukohl 19 Pts., Young 13 Pts., Oehle 11 Pts., Kuhle 9 Pts., Schröder 8 Pts., Dillard 7 Pts., Land 3 Pts., Ghotra & Wyczisk 0 Pts.
Punkteverteilung Crailsheim Merlins: Sim 15 Pts., Saibou 13 Pts., Freese 12 Pts., Otule 9, Newson 8 Pts., Crow 7 Pts., Rockmann & Moore je 6 Pts., Johnson 4 Pts., Kronhardt & Heilrath 0 Pts.
Key-Stats rent4office Nürnberg: Offensiv-Rebounds 3, Defensiv-Rebounds 21, Assists 13, Steals 4, Turnover 13, Blocks 4, Fouls 18
Key-Stats Crailsheim Merlins: Offensiv-Rebounds 17, Defensiv-Rebounds 23, Assists 17, Steals 4, Turnover 9, Blocks 4, Fouls 17
(rent4office Nürnberg)
Für den Saisonstart gewappnet
/in ProA News 14/15Im Season Opening gegen die BG Karlsruhe präsentierte sich die Mannschaft in ordentlicher Frühform.
Auf eine bislang weitgehend erfolgreiche Saisonvorbereitung kann Frenkie Ignjatovic blicken. Nachdem die Jungs seiner MLP Academics im Finale des Masszivs-Cups gegen den Ligarivalen VfL Kirchheim Knights durchgesetzt haben, siegte die Mannschaft auch beim ofiziellen Season Opening gegen die BG Karlsruhe mit 83:73. Beim Lokalderby gegen die Fächerstädter war vor allem Chris Gadley kaum zu stoppen. Wie schon gegen die Ritter aus Kirchheim spielte der Center stark auf und erzielte in der Partie 27 Punkte bei einer Feldwurfquote von 90 Prozent. Mit elf Rebounds – davon sechs in der Offensive – legte er zugleich einen Double-Double-Schnitt auf das Parkett.
Insgesamt war im Laufe der Partie zu beobachten, dass beide Teams verhältnismäßig viel in die Begegnung investierten. Als die MLP Academics bis Mitte des dritten Viertels fast durchweg mit etwa zwanzig Punkten in Front lagen, begann Frenkie Ignjatovic stärker durchzuwechseln – so stand Perspektivspieler Christoph Rupp gute acht Minuten auf dem Feld und erzielte dabei zwei Punkte.
Im weitestgehend neu zusammen gestellten Kader fiel auch Bradley Tinsley auf, der sehr agil wirkte. Kelvin Martin deutete ferner seine Athletik an. Janek Schmidkunz zeigte unterdessen, dass mit ihm neben Nico Adamczak in dieser Saison noch ein weiterer Shooter im Team der MLP Academics steht und versenkte zwei Schüsse vom Perimeter.
Nicht im Einsatz waren in der Partie lediglich Waverly Austin und Lasse Steinort, die geschont wurden.
Die etwa 250 anwesenden Zuschauer im Heidelberger Olympiastützpunkt durften sich so über ein couragierten Auftritt beider Mannschaften freuen. Fans wie Verantwortlichen ist aber klar, dass das Spiel nicht überbewertet werden darf. Nachdem die MLP Academics in der Zwischenzeit ihre reguläre Vorbereitung fortsetzen, richtet sich der Blick nun allmählich in Richtung des Saisonauftakt, der am 28. September in Ehingen stattfindet.
(MLP Academics)