ProA – Rückblick – Spieltag 30
Am letzten Hauptrundenspieltag hat sich in der BARMER 2. Basketball Bundesliga noch mal einiges getan. Die MLP Academics Heidelberg schnappten sich durch ihren Sieg und der gleichzeitigen Niederlage der Towers den 2. Tabellenplatz. Hamburg rutscht dabei, durch eigene Niederlage in Tübingen und Sieg der Nürnberg Falcons, auf Platz 4. Außerdem verliert Rostock in einer sehenswerten Partie gegen die Artland Dragons, nach zwischenzeitlicher 22-Punkte-Führung. Somit liegen die Heimrechte bei Chemnitz, Heidelberg, Nürnberg und Hamburg.
In der Partie zwischen Karlsruhe und Trier setzten sich die Gladiators durch und entgehen somit erstmal dem Duell mit Chemnitz in den PlayOffs. Die besagten PlayOffs starten am nächsten Wochenende (06. April), die Match-Ups findet Ihr unter folgendem Link:
Spieltag 30
30.03.2019 19:30 Uhr RÖMERSTROM Gladiators Trier – PS Karlsruhe LIONS 87:82
Die Schützlinge von Chefcoach Ivan Rudež haben bis zur letzten Minute gekämpft, trotzdem hat es am Ende nicht gereicht. Nach 40 intensiven Basketball-Minuten leuchtete der Endstand von 87:82 für die Gastgeber Römerstrom Gladiators Trier von der Anzeigentafel. Unter den Augen vieler mitgereisten Fans , mussten die LIONS an diesem Abend den kürzeren ziehen.
30.03.2019 19:30 Uhr Tigers Tübingen – Hamburg Towers 104:100
Was für ein Saisonfinale in der Paul Horn-Arena! Vor 3.000 begeisterten Zuschauern in der heimischen Paul Horn-Arena haben die Tigers Tübingen das letzte Spiel der Saison 2018/2019 mit 104:100 (52:39) gewonnen. Im ebenfalls letzten Spiel von Trainer Georg Kämpf hat die Mannschaft nochmals alles gegeben und einen Start-Ziel-Sieg auf das Parkett hingelegt. Einmal mehr war Reed Timmer mit 33 Zählern bester Punktesammler bei den Raubkatzen.
30.03.2019 19:30 Uhr Nürnberg Falcons BC – Baunach Young Pikes 69:66
Die Nürnberg Falcons treffen in der 1. Playoff-Runde auf die RÖMERSTROM Gladiators Trier. Nachdem das Team von Coach Ralph Junge das gestrige Franken-Derby gegen die Baunach Young Pikes mit 69:64 (28:25) gewinnen konnte, sicherte man sich am letzten Spieltag der regulären Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga Tabellenplatz 3. Nun beginnt für die Mittelfranken und ihre Fans endlich die schönste Zeit des Jahres – die Playoffs.
30.03.2019 19:30 Uhr FC Schalke 04 Basketball – Uni Baskets Paderborn 64:77
30.03.2019 19:30 Uhr NINERS Chemnitz – EBBECKE WHITE WINGS Hanau 100:81
Am letzten Spieltag der regulären Saison in der ProA wartete auf die EBBECKE WHITE WINGS Hanau noch einmal ein harter Brocken. Auswärts mussten sie gegen den Tabellenführer Chemnitz ran. Bereits im Vorfeld war klar: Für beide Teams ging es um nichts mehr. Dennoch hatten beide Mannschaften den Kampf aufgenommen und sich ein hartes, spannendes Duell geliefert. Am Ende gewannen die Hausherren mit 100:81.
30.03.2019 19:30 Uhr MLP Academics Heidelberg – Phoenix Hagen 87:66
Am 30. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga gewinnen die MLP Academics Heidelberg mit 87:66 gegen Phoenix Hagen. Topscorer war Jaleen Smith mit 20 Punkten. Zwar war Hagen bekannt, dass es für sie um nichts mehr gehen würde, jedoch starteten die Westfalen engagiert in die Partie. Die Academics mussten ohne den verletzten Niklas Würzner starten. Seine Rolle übernahm erneut Sebastian Schmitt, der gegen Jonas Grof auch gleich ordentlich gefordert war.
30.03.2019 19:30 Uhr VfL Kirchheim Knights – TEAM EHINGEN URSPRING 78:71
Zum Abschluss der Saison 2018/2019 in der Barmer 2.Basketball Bundesliga haben Kirchheims Korbjäger vor heimischem Publikum zwei Punkte einfahren können. Gegen den Tabellensiebten aus Ehingen dominieren die Ritter das Spiel und setzen sich am Ende ungefährdet mit 78:71 durch. Rohndell Goodwin erzielte mit 27 Punkten den Topwert des Abends.
30.03.2019 19:30 Uhr ROSTOCK SEAWOLVES – Artland Dragons 79:85
Die ROSTOCK SEAWOLVES beenden die reguläre Saison 2018/2019 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA auf dem fünften Tabellenplatz. Am 30. Spieltag verspielten die Rostocker eine 22-Punkte-Führung vor 4.034 Fans gegen die Artland Dragons und unterlagen mit 79:85 (45:36). Da Hamburg in Tübingen unterlag und sowohl Nürnberg als auch Heidelberg siegreich waren, rutschten die Wölfe auf den fünften Rang ab und müssen nun im Viertelfinale der Playoffs gegen Hamburg antreten.