Rückblick ProA Spieltag 7

Nach dem Nachholspiel konnte sich Heidelberg kurzzeitig an die Tabellenspitze der ProA setzen. Doch der MBC konterte am Wochenende mit dem Sieg gegen Chemnitz und rutschte wieder auf Platz 1. Punktgleich sind auch die Kirchheim Knights auf Platz 2 mit 12 Punkten. Am Tabellenende wurde rege gewechselt – erst stand am Freitagabend Köln ganz unten, danach Ehingen und durch die Niederlage der Dresdner am gestrigen Sonntag – stehen nun die Titans auf dem letzten 16. Platz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

28.10.2016 19:30 Uhr RheinStars KölnCrailsheim Merlins 78:82

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Klar, hätte Jelani Hewitt kurz vor Schluss seinen Dreier getroffen – oder wenig später anstelle von Chris Eversley an der Dreierlinie den freistehenden Hugh Robertson unter dem Korb gesehen oder mit einem Pass gefunden – wer weiß, ob dieses nervenaufreibende und verrückte Spiel dann bei einem Rückstand von nur noch einem bzw. zwei Punkten nicht doch noch die RheinStars Köln als Sieger gefunden hätte. Wer weiß. Am Freitagabend jedenfalls ging es 78:82 (33:39) aus für die Gäste aus Crailsheim.

29.10.2016 19:00 Uhr RÖMERSTROM Gladiators Trier – Oettinger Rockets 78:69

Nach zuletzt zwei Auswärtsniederlagen in Folge haben die RÖMERSTROM Gladiators Trier zurück in die Erfolgsspur gefunden. Vor 1.832 Zuschauern in der Arena Trier gewann die Mannschaft von Cheftrainer Marco van den Berg gegen die OeTTINGER Rockets aus Gotha mit 78:69 (32:36).

29.10.2016 19:00 Uhr NINERS ChemnitzMitteldeutscher Basketball Club 65:79

Vor 2.302 Zuschauern, darunter 150 Auswärtsfans, lieferten sich beide Teams bis zum Ende des dritten Viertels ein Duell auf Augenhöhe (48:54). Im Schlussabschnitt stellte dann jedoch der BBL-Absteiger aus Weißenfels seine ganze Klasse unter Beweis, setzte sich letztlich verdient mit 79:65 durch und kletterte auf den ersten Tabellenplatz, während Chemnitz nunmehr auf Rang 5 liegt.

29.10.2016 19:30 Uhr ETB Wohnbau Baskets EssenNürnberg Falcons BC 84:82

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Die ETB Wohnbau Baskets Essen haben sich am Samstagabend vor 1193 Zuschauern im Sportpark „Am Hallo“ mit 84:82 (42:41) gegen die Nürnberg Falcons durchgesetzt. Für die Essener war es der zweite Saisonsieg in der 2. Basketball-Bundesliga ProA und gleichzeitig der zweite Heimsieg in Folge. Chris Alexander verwandelte die entscheidenden Freiwürfe 5,8 Sekunden vor der Schlusssirene.

29.10.2016 19:30 Uhr VfL Kirchheim Knights – TEAM EHINGEN URSPRING 90:74

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Auch im dritten Heimspiel der Saison 2016-17 behalten die Kirchheimer Zweitligabasketballer ihre weiße Weste. Mit 90:74 besiegen die Korbjäger den Gast aus Ehingen. Eine Leistungssteigerung im dritten Viertel besiegelt den letztlich deutlichen Erfolg. Durch den Sieg klettern die Teckstädter auf Tabellenplatz zwei. Carrington Love überragt mit 26 Punkten, zehn Assists und sieben Rebounds.

29.10.2016 20:00 Uhr Baunach Young PikesHamburg Towers 90:89

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In einer sehr intensiven Begegnung konnten die von Trainer Fabian Villmeter hervorragend eingestellten Baunach Young Pikes ihren ersten Heimsieg der noch jungen Saison feiern. Vor einem begeisterten Publikum verwies man mit 90:89 die stark aufspielenden Hamburg Towers in die Schranken  und schob sich auf den 11. Tabellenplatz vor.

30.10.2016 16:00 Uhr Dresden Titans – HEBEISEN WHITE WINGS Hanau 79:89

Auch nach dem siebten Spieltag der 2. Basketball-Bundesliga ProA bleibt das Punktekonto der Dresden Titans rar. Gegen die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau mussten die Elberiesen vor 1329 Zuschauern in der Margon Arena eine 79:89 (45:47)-Niederlage einstecken. Dabei konnte das Team von Head-Coach Steven Clauss zweimal einen hohen Rückstand aufholen, jedoch nie selbst in Führung gehen.

30.10.2016 17:00 Uhr MLP Academics HeidelbergUni Baskets Paderborn 83:77

Die MLP Academics bleiben auch im dritten Heimspiel der Saison ungeschlagen. Nach zwei völlig gegensätzlichen Halbzeiten siegte das Team von Frenki Ignjatovic 83-77 gegen die Uni Baskets Paderborn. Die MLP Academics haben auch ihr Heimspiel gegen die Uni Baskets Paderborn gewonnen! Nur wenige Tage nach dem Heimsieg gegen die Hamburg Towers zeigten die Heidelberger in zwei Halbzeiten jedoch zwei verschiedene Gesichter.