Rückblick Spiel 3 ProA PlayOffs Viertelfinale
Wie erwartet zog der MBC mit 3:0 gegen die RheinStars ins Halbfinale ein. Nun könnte der Wiederaufstieg in die 1. Basketball Bundesliga nur noch 3 Siege entfernt sein. Alle anderen Serien gehen mindestens ins Vierte Spiel. Die Merlins mobilisierten neue Kräfte und kämpften sich nach einem 2:0 Rückstand wieder zurück. Für das Weiterkommen in die nächste Runde müssen sie allerdings noch 2 Mal in Folge gegen die Rockets gewinnen.
12.04.2017 19:30 Uhr Mitteldeutscher Basketball Club – RheinStars Köln 97:68
Der Mitteldeutsche BC ist nur noch drei Siege von der angepeilten Rückkehr ins Basketball-Oberhaus entfernt. Ungefährdet mit 97:68 (52:38) fuhren die Wölfe am Mittwochabend den dritten Sieg in der PlayOff Viertelfinalserie gegen die RheinStars Köln ein und stehen als erstes Team in der Vorschlussrunde der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Dort treffen sie ab 21. April abermals in einer „best-of-5“-Serie auf den Sieger des Duells Heidelberg gegen Kirchheim.
12.04.2017 19:30 Uhr Crailsheim Merlins – Oettinger Rockets 100:89
Vierzig Minuten Crunchtime. Das prophezeiten nicht nur die nackten Zahlen vor dem dritten PlayOffspiel der Crailsheim Merlins gegen die Oettinger Rockets, sondern auch die Atmosphäre in der Arena Hohenlohe von der ersten Sekunde an. Jeder Rebound wurde bejubelt und die Mannschaft von Tuomas Iisalo kam ebenso heiß aus der Kabine. Dreierversuch Konrad Wysocki an den Ring, Kevin Tiggs fliegt zum spektakulären Tip-Dunk ein, Beweisführung abgeschlossen.
12.04.2017 19:30 Uhr NINERS Chemnitz – RÖMERSTROM Gladiators Trier 80:78
Die RÖMERSTROM Gladiators Trier haben das dritte PlayOff Viertelfinalduell mit den NINERS Chemnitz verloren. Vor 2.023 Zuschauern mussten sich die van den Berg-Schützlinge dem Team aus Sachsen mit 80:78 (45:38) geschlagen geben und liegen in der Best-Of-Five-Serie nun mit 1:2 in Rückstand.
12.04.2017 20:00 Uhr VfL Kirchheim Knights – MLP Academics Heidelberg 86:90
Vor ca. 950 Zuschauern mussten sich die Kirchheim Knights am Mittwochabend in der Sporthalle Stadtmitte mit 90:86 nach Verlängerung geschlagen geben. Im dritten Spiel einer intensiven Serie zogen die Teckstädter am Ende den Kürzeren. Fehlende Kraft, aber auch fehlende Nerven an der Freiwurflinie, sorgten letztlich für den hauchdünnen Nachteil gegen starke Heidelberger. Mit 26 Punkten wurde Andreas Kronhardt Topscorer des Spiels.