Rückblick Play-Offs Viertelfinale Spiel 1

Im ersten Viertelfinalspiel der ProB Play-Offs setzen sich die Oldenburger gegen Weissenhorn durch +++ Wedel besiegt die Uni-Riesen +++ Hanau stielt die Punkte in Rostock und Iserlohn gewinnt knapp gegen Dresden. Es bleibt spannend. Am Samstag (04.04.15) geht es in Spiel 2. Aus Hanau wird es dann wieder einen Livestream via Sportdeutschland.TV geben.

28.03.2015 19:00 Uhr Weißenhorn Youngstars – Baskets Akademie Weser-Ems/OTB 64:73

Die Weißenhorn Youngstars müssen um den Einzug ins Halbfinale der Play-offs bangen. Die erste Viertelfinal-Partie gegen die Baskets Akademie Weser-Ems verloren sie mit 64:73 (39:32) nach Verlängerung. Im Duell der Erstliga-Talentschmieden bekamen die Zuschauer gestern Abend in der gut besuchten Dreifachturnhalle eine intensive, hochklassige und spannende Partie zu sehen. Über weite Phasen begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe und kämpften um jeden Ball und jeden Zentimeter Hallenboden.

28.03.2015 19:00 Uhr SC Rist Wedel Uni-Riesen Leipzig 76:63

Die 1. Herren haben das Hinspiel des Playoff-Viertelfinales der 2. Basketball-Bundesliga ProB für sich entschieden – die Mannschaft von Trainer Michael Claxton gewann in der Steinberghalle mit 76:63. Es war eine intensiv geführte Partie, in der beide Seiten mit vollem Einsatz zu Werke gingen.

28.03.2015 19:30 Uhr ROSTOCK SEAWOLVESHEBEISEN WHITE WINGS Hanau 74:78

Die ROSTOCK SEAWOLVES verloren das erste Viertelfinale vor 913 Zuschauern in der OSPA | Arena am SAPHENION-Spieltag gegen die Hebeisen White Wings aus Hanau mit 74:78 (39:37). In einem hochklassigen und spannenden Spiel verwandelten die Gäste aus Hessen allein neun Dreier nach dem Seitenwechsel. Yannick Anzuluni war SEAWOLVES-Topscorer mit 22 Punkten. Bei den Hanauern erzielte Josef Eichler 15 der letzten 25 Punkte seines Teams und avancierte neben Kapitän Christian von Fintel, der 22,4 Sekunden vor Schluss den entscheidenden Dreier traf, zum Matchwinner.

28.03.2015 19:30 Uhr NOMA Iserlohn KangaroosDresden Titans 73:70

Das war knapp! Gegen die Titanen aus Dresden hatten die NOMA-Basketballer in diesem Play-off-Viertelfinal-Thriller bereits eine Niederlage vor Augen, zogen den Kopf aber noch aus der Schlinge und ließen sich dann vom restlos begeisterten Publikum feiern.