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Matej Jelovcic für Wedel

„Ich glaube, durch meine Zeit in Kroatien und in der ProA habe ich schon einiges an Erfahrung gesammelt“, sagt Matej Jelovcic.

Diesen Korb voll Erlebtem und Erlerntem wird der 20-Jährige künftig in den Dienst des SC Rist stellen. Der aus Zagreb stammende Jelovcic stand in der vergangenen Saison beim ProA-Ligisten Baunach unter Vertrag, zuvor spielte er in Karlsruhe, Ludwigsburg sowie in seiner Heimatstadt. „Er wird defensiv ein sehr wichtiger Spieler für uns, weil er athletisch, schnell und aggressiv ist“, sagt der Wedeler Trainer Benka Barloschky.

„Die ProB ist eine Liga, die auf den Guard-Positionen amerikanisch dominiert ist, da muss man Leute haben, die dagegenhalten können. Und da ist Matej einer davon, dem wir das zutrauen.“

3,5 Punkte erzielte der 1,85 Meter große Kroate in der vergangenen Saison im Durchschnitt, seinen Bestwert von 17 Zählern erreichte er Ende November gegen Chemnitz. „Er hatte es in Baunach nicht immer leicht, aber Matej passt in unser Schema: jung und talentiert. Er kann auf den Positionen eins bis drei spielen. Er ist ein aggressiver Verteidiger, das hat uns überzeugt“, sagt der Sportliche Leiter Christoph Roquette.

In Hamburg wird Jelovcic Familienanschluss haben, schließlich lebt und arbeitet sein Vater in der Stadt, zudem möchte der 20-Jährige in Deutschland auch beruflich Fuß fassen. „Er kann schon gut deutsch, will aber noch besser werden und deshalb einen Deutschkurs machen. Matej ist ein ganz, ganz netter junger Mann, und wir freuen uns sehr, dass er bei uns ist“, sagt Barloschky.

Den Sommer verbrachte Jelovcic in seinem Heimatland. Eine kleine Pause habe er eingelegt, welche seinem Körper gutgetan habe, berichtet er, dann ging es wieder an die Arbeit. „Ich war oft im Kraftraum und habe dreimal in der Woche Basketballtraining gehabt – mit einem Trainer, für den ich früher gespielt habe“, so der 20-Jährige, der aus der Jugend von KK Zagreb, dem kroatischen Meister von 2011, stammt. Er spielte anschließend für KK Rudeš und wechselte 2016 nach Ludwigsburg. Dort war Jelovcic Leistungsträger in der NBBL, trainierte mit dem Bundesligakader und sammelte in der 2. Regionalliga zusätzliche Spielpraxis. Im Laufe der Saison 2017/18 verließ er Ludwigsburg in Richtung BG Karlsruhe und kam dort in der 1. Regionalliga auf rund 15 Punkte pro Spiel. In Wedel wolle er sich insbesondere in den Dienst der Mannschaft stellen, sagt er.

„Ich will meine Stärken einbringen, vor allem in der Verteidigung helfen und ein guter Mannschaftskollege sein“, so der Neu-Wedeler.

 

(SC Rist Wedel)

BG Karlsruhe tritt nicht in der ProB an – Eintracht rückt nach – Iserlohn spielt im Süden

Das Schiedsgericht der 2. Basketball-Bundesliga hat die Berufung bezüglich der Nicht-Lizenzerteilung der BG Karlsruhe zurückgewiesen. Der RSV Eintracht Stahnsdorf rückt im Norden nach und die Iserlohn Kangaroos treten im Süden an. 

Während des Lizenzierungsprozesses im April/ Mai erteilte die Geschäftsführung der 2. Basketball-Bundesliga der BG Karlsruhe keine Lizenz. Auch nach Widerspruch lagen keine hinreichenden Informationen vor, die die Erteilung einer Lizenz für die kommende Spielzeit zugelassen hätten. Daraufhin nahm die BG das Recht zur Berufung war. In der Verhandlung des Schiedsgerichts am 23.07.2017 wurde die vorher getroffene Entscheidung bestätigt und die Berufung zurückgewiesen. Folglich nimmt die BG Karlsruhe in der Saison 17/18 nicht am Spielbetrieb der ProB teil.

Der freie Platz in der ProB wird durch den RSV Eintracht im Norden besetzt. Um zahlenmäßig zwei gleich starke Staffeln zu stellen, wird die Nord-/Südaufteilung angepasst, wodurch die Iserlohn Kangaroos in den Süden wechseln. Die Teams wurden mit ausreichend Vorlauf über diese möglichen Szenarien informiert.

Im Laufe der Woche wird der Spielplan sowie die Website der 2. Basketball-Bundesliga hinsichtlich dieser Änderungen angepasst.

 

Update: BG Karlsruhe Berufung zurückgewiesen

Das Schiedsgericht der 2. Basketball-Bundesliga hat die Berufung bezüglich der Nicht-Lizenzerteilung der BG Karlsruhe zurückgewiesen. Weitere Informationen dazu und daraus resultierende Konsequenzen für das Teilnehmerfeld der ProB und die Ligeneinteilung folgen wahrscheinlich im Laufe des Dienstags, 25.07.17.

KIT SC Karlsruhe in der ProB/ Villingen-Schwenningen abgewiesen/ BG Karlsruhe in Berufung

Lizenzverweigerung wiha Panthers Villingen-Schwenningen rechtskräftig – KIT SC Karlsruhe spielt in der kommenden Saison in der ProB – Berufung BG Karlsruhe. 

Die wiha Panthers Villingen-Schwenningen haben keine Berufung vorm Schiedsgericht gegen die Nicht-Erteilung der Lizenz durch die 2. Basketball-Bundesliga eingelegt. Dadurch ist die Verweigerung der Lizenz für die Saison 2017/2018 rechtskräftig. Die Geschäftsführung der 2. Basketball-Bundesliga hatte den gestellten Antrag auf Erteilung einer Lizenz abgelehnt und auch den eingelegten Widerspruch des Clubs aus Villingen-Schwenningen abgewiesen. Von der Möglichkeit der Berufung vor dem Schiedsgericht wurde kein Gebrauch gemacht.

Aufgrund der nicht korrekten Antragsstellung durch Villingen-Schwenningen erlangt der Vizemeister der Regionalliga Südwest, KIT SC Karlsruhe, das sportliche Teilnahmerecht für die ProB in der kommenden Saison und rückt somit nach.

Die BG Karlsruhe hat wiederum Berufung gegen die Verweigerung der Lizenz eingelegt. Das Schiedsgericht der 2. Basketball-Bundesliga wird sich nun zeitnah mit dem Fall beschäftigen.

Widersprüche Karlsruhe und Villingen-Schwenningen abgewiesen

Die Geschäftsführung der 2. Basketball-Bundesliga hat die fristgerecht eingegangenen Widersprüche der BG Karlsruhe und der wiha Panthers Villingen-Schwenningen gegen die Verweigerung der Lizenz für die ProB Saison 2017/2018 abgewiesen.

Beiden Widersprüchen lagen keine hinreichenden Informationen bei, die die Erteilung einer Lizenz für die kommende Spielzeit zulassen würden.

Gegen diese Entscheidung ist das Rechtsmittel der Berufung nach Maßgabe der Bestimmungen der Schiedsgerichtsordnung der 2. Basketball-Bundesliga zulässig. Sie ist innerhalb einer Woche nach Zustellung der Entscheidung beim Vorsitzenden des Schiedsgerichts einzulegen.

Josipovic und BG gehen getrennte Wege

Schon vor dem Spiel in Elchingen kam es zum Paukenschlag. Nach einer längeren Unterredung kamen Coach Nenad Josipovic und die Geschäftsführung zu dem Ergebnis, dass eine weitere Zusammenarbeit unter den gegebenen Umständen für beide Seiten keinen Sinn mehr macht und man einigte sich einverständlich auf eine Beendigung der Zusammenarbeit.

 

 

Die BG bedankt sich bei Nenad Josipovic, der immerhin insgesamt fast vier Jahre in Karlsruhe tätig war, für seine geleistete Arbeit. Er hat nicht nur in der Jugendarbeit Akzente gesetzt, sondern wäre im vergangenen Jahr beinahe wieder in die ProA aufgestiegen, scheiterte aber nach einer tollen Hauptrunde im Viertelfinale an Dresden. Nun gilt es, einen neuen Trainer zu finden, der in das Profil der BG Karlsruhe passt. Überstürzen wird man nichts. Bis auf weiteres wird Assistenztrainer Horst Schmitz die Mannschaft betreuen, legt aber Wert darauf, dass dies keine Dauerlösung sein kann.

(BG Karlsruhe)

Vorbereitung läuft auf Hochtouren

Seit dem 11. August kommt die Mannschaft um Head Coach Josipovic zweimal täglich zusammen, um sich auf die kommende Spielzeit vorzubereiten. Nicht nur der Cheftrainer, sondern das gesamte Betreuerteam äußerten sich positiv zu den ersten beiden Trainingswochen.

Die Mannschaft ist konditionell schon in einer sehr guten Verfassung. Dadurch können wir uns unnötig lange Laufeinheiten sparen und direkt zum athletischen Feinschliff übergehen.“, äußerte sich Co-Trainer Horst Schmitz über das derzeitige Leistungsniveau des Teams.Auch mit dem Trainingsklima ist nicht nur der Trainerstab, sondern die komplette Organisation sehr zufrieden.

Dies könnte unter anderem daran liegen, dass mit Marcel Davis, Marek Krajewski, Andrej Schmid, Toni Orlovic und Adrian Lind fünf Spieler im Kader sind, die sich schon seit der gemeinsamen Zeit in Karlsruhes Jugendauswahlen kennen. Mit Marcus Smallwood und Dimitri Kreis sind zwei Spieler verpflichtet worden, die Josipovic schon aus gemeinsamen Zeiten bei den Saar-Pfalz Braves kennt; die stadtbekannten Rössler, Black und Schmitz kennen ihren diesjährigen Übungsleiter auch schon länger, wodurch nur der Neuzugang Hayden Lescault, der gerade erst sein College-Abschluss hinter sich und hier seine erste Profistation gefunden hat, noch keine Vergangenheit mit Josipovic besitzt. Josipovic zeigte sich trotzdem schon positiv überrascht von dem aus Kalifornien stammenden Shooting Guard: „Ich mag seine Grundlagen, seine Technik und seine Spielintelligenz. Mit seinem physischen Spiel wird er vom ersten Spieltag an eine gute Unterstützung für unsere Mannschaft sein!“ Ob das Team mit seiner Selbsteinschätzung richtig liegt, werden die Testspiele in den nächsten Wochen und der Saisonauftakt am 26.9. zeigen.

Sperre Filmore Beck bis zum 30.06.2018

Während des Spiels des TV Langen gegen die BG Karlsruhe (15.11.14) beging der Langener Spieler Filmore Beck eine Tätlichkeit an seinem Gegenspieler Paul Brotherson. Nach Auswertung des Vorfalls durch die Spielleitung der 2. Basketball-Bundesliga wird Filmore Beck bis zum 30.06.2018 gesperrt und erhält eine Geldstrafe.

In der 10. Minute des 1. Spielviertels während der Partie Langen vs. Karlsruhe wurde Filmore Beck disqualifiziert. Zuvor stürzte Beck durch ein Foul durch Brotherson. Unmittelbar nach Foulpfiff bewegte sich Beck schnell auf Brotherson zu und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, woraufhin der Karlsruher Spieler zu Boden ging und notärtzlich behandelt werden musste. Der Vorfall verursachte eine Spielverzögerung von 15 Minuten.

Aufgrund des Verstoßes gegen die Sportdisziplin, der Härte der Tätlichkeit und der Schwere der Verletzungen von Brotherson kommt die Spielleitung zur oben genannten Entscheidung. Die Sperre bis zum 30.06.2018 bedeutet, dass der Spieler Filmore Beck in keiner Deutschen Basketball-Liga bzw. Verband bis zu diesem Zeitpunkt antreten darf. Ferner ist es ihm ebenso untersagt als Trainer, Co-Trainer, Schiedsrichter, Kampfrichter u.ä. in Erscheinung zu treten.

Die 2. Basketball-Bundesliga ist bestürzt und schockiert über diesen Vorfall. Gewalttätige Auseinandersetzungen haben in der ProA und ProB – sowie im Sport generell – keinen Platz. Die Liga wünscht Paul Brotherson gute Besserung und eine schnelle Genesung.

Brotherson erfolgreich operiert

Nach dem schockierenden Vorfall in Langen am Wochenende lautet die gute Nachricht aus dem Klinikum in Würzburg, dass Paul Brotherson am Montagnachmittag erfolgreich operiert wurde, eine Woche zur Beobachtung auf der Station bleiben wird, ehe eine sechswöchige Rekonvaleszenz eine Aussicht auf die Aufnahme von Basketballtätigkeiten zulässt. Der operative Eingriff dauerte  ca. zwei Stunden. Ober- und Unterkiefer-, sowie eine Jochbeinfraktur waren diagnostiziert. „Wir hoffen sehr, dass keine weiteren Schäden oder bleibende Blessuren bei Paul festgestellt werden.“, äußert sich seine Lebensgefährtin.

Die Verantwortlichen des  TV Langen haben sich angemessen verhalten und dem BG-Spieler so wie seiner Lebenspartnerin telefonisch gegenüber tiefes Bedauern zum Ausdruck gebracht, Genesungswünsche übermittelt. Gleiches gilt für die Verantwortlichen der Liga, die ihre Bestürzung über den Vorfall zum Ausdruck gebracht haben und Brotherson eine baldige Genesung ohne bleibende Schäden wünschen. Natürlich treffen diese Töne den Gemütszustand bei der BG, die sich sehr auf die Rückkehr ihrer Nummer 11 freut.

„Paul ist ein wunderbarer Sportsmann und wir bauen natürlich auf seine Kräfte auch bei der Genesung.“, sagt Pressesprecher Olav Sprenger. „Man kann ihn natürlich nicht einfach ersetzen, aber das Wichtigste ist jetzt seine Gesundung.“

Im Übrigen wird der Verein Paul seine ganze Unterstützung zukommen lassen, insbesondere auch bei der Durchsetzung der rechtlichen Interessen. In diesem Zusammenhang kündigt die BG Karlsruhe auch zivilrechtliche Schritte gegen den Spieler Filmore Beck an. Darüber hinaus sieht man sich in Anbetracht der Schwere der Verletzung von Paul und der damit verbundenen Zwangspause von mindestens 2 Monaten im Zugzwang. Man hat daher beschlossen, kurzfristig einen weiteren Spieler zu verpflichten.

 

(BG Karlsruhe)

Alte Bekannte in Würzburg!

Dominik Schneider und Cornelius Höpfner sind zurück!
2,05-Meter-Center Sebastian Lenke ebenfalls im Kader des Farmteams

Der Kader des ProB-Farmteams der s.Oliver Baskets nimmt langsam Gestalt an: Zehn Tage vor dem Trainingsauftakt am 18. August hat Trainer Sören Zimmermann zehn von zwölf Spielern im Aufgebot. Die aktuellen Neuzugänge sind durch die Bank alte Bekannte: Dominik Schneider und Cornelius „Co“ Höpfner kehren nach Würzburg zurück. Sebastian Lenke, Leon Ohms und Tobias Weigl gehörten bereits in der vergangenen Saison zum Kader der Aufstiegsmannschaft und haben den Sprung ins ProB-Team geschafft.
Dominik Schneider spielte in der ProB-Saison 2009/2010 ein Jahr lang für die Würzburg Baskets und erzielte in 28 Spielen knapp 7 Punkte und 4,6 Rebounds pro Partie. In den beiden Jahren davor war der 2,03 Meter große Power Forward bereits für Nürnberg in der ProA aktiv und gehörte zum Meisterschafts-Kader der Brose Baskets, während er hauptsächlich für die „Franken Hexer“ in der ProB zum Einsatz kam. Nach seiner Würzburger Saison spielte der inzwischen 28-jährige Medizinstudent für den Nürnberger BC in der ProB und von 2011 bis 2013 insgesamt 51 Partien für die Kirchheim Knights in der ProA.

„Wir hatten im letzten Jahr schon mit Dominik Kontakt, da hat es aber noch nicht geklappt. Wir sind sehr froh, dass er jetzt für uns spielt. Er bringt über 150 Zweitliga-Spiele mit und soll bei uns die Lücke schließen, die Lars Buss hinterlassen hat. Wir hoffen, dass er mit seiner Erfahrung unsere junge Mannschaft führen kann“, so Zimmermann.

Dominik Schneider 2009/2010

 

Im Gegensatz zu Schneider hat es Cornelius Höpfner nur ein Jahr außerhalb von Würzburg ausgehalten: Der 21-jährige Aufbauspieler nutzte seine Saison beim MTV Wolfenbüttel, um in 28 Partien Spielpraxis in der ProB Nord zu sammeln, wo der Defensiv-Spezialist im Schnitt fast 20 Minuten auf dem Parkett stand.
Sören Zimmermann: „Co wollte sich beruflich verändern und hat hier einen Ausbildungsplatz bekommen. Wir hoffen, dass er seine Ausbildung mit den Anforderungen der ProB verbinden kann. Er soll bei uns seine Fähigkeiten als harter Verteidiger und positiver Charakter in die Mannschaft einbringen.“

Mit dem 23 Jahre alten und 2,05 Meter großen Sebastian Lenke wird einer der Center der vergangenen Saison zum Würzburger ProB-Kader gehören. „Er hat sich im Verlauf unserer Meisterschaftssaison deutlich gesteigert“, sagt Sören Zimmermann: „Wir hoffen, dass er auch in der ProB seine Beweglichkeit einbringen und Rebounds holen kann, wie er es in der Regionalliga getan hat.“

Auch die Youngster Tobias Weigl und Leon Ohms haben den Sprung in den Würzburger ProB-Kader geschafft. Beide werden vorerst hauptsächlich in der NBBL und beim Kooperationspartner TG Würzburg in der 2. Regionalliga zum Einsatz kommen. Ebenfalls zum TGW-Kader gehören die ehemaligen NBBL-Akteure David Berberich, Lukas Beuschlein und Daniel Urbano, die das ProB-Team aber regelmäßig im Training verstärken werden.

Leider nicht geklappt hat es mit der Weiterverpflichtung des australischen Top-Scorers Paul Brotherson, der zum ProB-Konkurrenten nach Karlsruhe gewechselt ist – interessanterweise gleich der erste Gegner der Würzburger beim Saisonauftakt am 1. Oktober um 20:30 Uhr im Sportzentrum Feggrube. „Wir sind Paul sehr dankbar für alles, was er für uns geleistet hat. In seinem ersten Jahr war er der Garant für den Klassenerhalt, in der letzten Saison hatte er entscheidenden Anteil an der Meisterschaft“, so Zimmermann: „Wir haben Verständnis für seine Entscheidung, wünschen ihm alles Gute für seine weitere Karriere und viele gute Spiele für die BG Karlsruhe. Am 1. Oktober an seiner alten Wirkungsstätte darf er aber ruhig eine schwächere Leistung zeigen.“

Zimmermann ist jetzt noch auf der Suche „nach zwei weiteren Spielern, die uns die nötige Qualität und Tiefe geben, um unser Ziel Klassenerhalt zu erreichen. Wir hoffen, bis zum Start der Vorbereitung am 18. August komplett zu sein. Wichtiger ist aber dass wir Spieler finden, die auch gut in unser Konzept passen.“

(TAKE-OFF Würzburg)