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Rittinger bleibt bei den BIS Baskets Speyer

Martin Rittinger ließ die Verantwortlichen der BIS Baskets Speyer nicht lange warten und hat seine Zusage für die kommende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga gegeben.

Der 1,80 Meter große Aufbauspieler soll gemeinsam mit dem US-Amerikaner DJ Woodmore die Aktionen der Mannschaft lenken. In der vergangenen Saison überzeugte Rittinger, der vor Jahresfrist von der SG Heidelberg-Kirchheim zu den Domstädtern gewechselt war, besonders durch seinen schnellen Ballvortrag und seine Übersicht. Meist hatte ihn Coach Carl Mbassa in die Anfangsformation beordert. Durchschnittlich war der Pointguard 28 Minuten auf dem Feld.

„Er ist ein überaus wichtiger Spieler, der noch Potenzial nach oben hat“, sagt BIS-Sportmanager Gerd Kopf über den 23 Jahre alten Studenten.

Kaufhold bleibt den BIS Baskets Speyer treu

Neue Aufgaben, vertraute Kräfte. Nach DJ Woodmore hat auch Benny Kaufhold den BIS Baskets Speyer die Zusage für die kommende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProB gegeben.

Für den 26 Jahre alten Sozialarbeiter mit Hochschulabschluss ist es bereits die zehnte Spielzeit im Trikot der Domstädter.

„Ich hoffe, dass ich konstant zur Verfügung stehe und der Mannschaft mehr Impulse geben kann“, erklärt Kaufhold und erinnert dabei an die Hüftverletzung, die ihn in der zurückliegen-den Runde wiederholt gehandicapt hat. „Benny ist für uns ein wertvoller Spieler“, sagt BIS-Sportmanager Gerd Kopf über den gebürtigen Südpfälzer. Der 1,84 Meter große Flügelspieler hat sich in der Szene als Distanzschütze und guter Verteidiger längst einen Namen gemacht.

Woodmore kommt zurück zu den BIS Baskets Speyer

DJ Woodmore musste nicht lange überlegen. Kaum hatten ihm die Verantwortlichen der BIS Baskets Speyer das Angebot unterbreitet, sagte der 23 Jahre alte Aufbauspieler den Domstädtern für die kommende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProB zu. „Ich weiß es sehr zu schätzen, wie hoch man meine Leistung in Speyer einstuft. Ich fühle mich in diesem Verein und in diesem Umfeld sehr wohl. Ich freue mich darauf, nach Speyer zurückzukommen“, versicherte der US-Amerikaner, der derzeit in seine Heimat weilt.

Der 1,91 große Aufbauspieler war vor Jahresfrist vom Virgina Wesley College, wo er zum wertvollsten Spieler der Saison gekürt worden war, zu den Vorderpfälzern gewechselt und entwickelte sich im Trikot der BIS Baskets zum unumstrittenen Leistungsträger. Im Durchschnitt markierte er 14,5 Punkte, glänzte mit einer Dreierquote von 40 Prozent und angelte als „kleiner“ Spieler im Schnitt fünf Rebounds. Neben Marcus Smallwood war Woodmore, der alle Saisonspiele bestritt, der effektivste Akteur der Speyerer. „Wir sind mit DJ sehr zufrieden. Er passt sportlich und menschlich hervorragend zu uns“, betonte BIS-Sportmanager Gerd Kopf.

 

(BIS Baskets Speyer)

Trainer Mbassa bleibt bei den BIS Baskets Speyer

Die  BIS Baskets Speyer setzen in der Trainerfrage auf Kontinuität. Carl Mbassa wird auch in der nächsten Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProB als Chefcoach verantwortlich sein. „Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe, an diesem Projekt weiterzuarbeiten“, versichert der 36 Jahre alte Lehrer für Sport und Französisch am Gymnasium in Maxdorf.

Für Mbassa beginnt im Sommer die vierte Saison bei den BIS Baskets. Nach seinem Engagement bei den Domstädtern in der 1. Regionalliga und einem einjährigen Intermezzo als Assistenztrainer bei den MLP Academics Heidelberg kehrte er 2013 in seine Geburtsstadt zurück und erreichte zweimal den Klassenverbleib in der ProB.

„Wie gut er in unser Konzept passt, zeigt allein schon, dass er immer wieder Nachwuchsspielern Einsatzzeiten in der Zweiten Liga gibt“, betont BIS-Sportmanager Gerd Kopf. Unterstützt wird Mbassa auch in der neuen Runde von Co-Trainer Marcel Kalamorz.

 

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Heck hofft auf EM-Teilnahme

Sebastian Heck darf auf seine Teilnahme an der U20-Basketball-EM im kommenden Jahr hoffen. Der Aufbau- und Flügelspieler der BIS Baskets Speyer gehört zu den zwölf Kandidaten, die Bundestrainer Frank Menz in sein vorläufiges Aufgebot berufen hat. „Das ist noch nicht der finale Kader für die EM im kommenden Jahr”, sagte der Auswahlcoach  im Anschluss an den Lehrgang in Heidelberg: „Das Niveau ist extrem ausgeglichen, und so habe ich mich entschieden, erst einmal nur zwölf Spieler zu nominieren.“

Zu dem dreitägigen Lehrgang im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar waren insgesamt 28 Talente der Lehrgänge 1995 und 1996 eingeladen worden. „Ich bin mit dem Ablauf und der Einstellung der Spieler sehr zufrieden gewesen. Die Jungs haben gut gearbeitet und uns die Auswahl nicht leicht gemacht”, betonte Menz. Die Europameisterschaft findet vom 7. bis 19. Juli 2015 im italienischen Lignano Sabbiadoro statt. Gegner der deutschen Mannschaft sind Litauen, Slowenien, Großbritannien und die Türkei.

In seinem Club ist Sebastian Heck eine feste Größe in der ProB-Mannschaft. Der heute 19-Jährige, der in der vergangenen Saison maßgeblichen Anteil am Viertelfinaleinzug der Speyerer U19-Bundesligamannschaft in der NBBL hatte, wird vom Chefcoach der Männermannschaft, Carl Mbassa, bei Zweitligapartien immer wieder in die Anfangsformation berufen und ist durchschnittlich 26 Minuten im Einsatz.

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Smallwood kommt zurück

Die BIS Baskets Speyer haben auf die schwere Verletzung ihres Centers Khobi Williamson reagiert und sich mit einem guten Bekannten auf die erneute Zusammenarbeit geeinigt: Marcus Smallwood wird in den nächsten Monaten wieder das Trikot der Domstädter tragen. Der mittlerweile 32 Jahre alte US-Amerikaner hatte die BIS Baskets bereits in der vergangenen Runde unterstützt und war einer der Garanten für den Klassenverbleib. Möglicherweise gibt Smallwood bereits am kommenden Spieltag in der 2. Basketball-Bundesliga ProB, wenn die Speyerer bei den Dragons Rhöndorf zu Gast sein werden, sein Saisondebüt.

Das 1,98 Meter große Kraftpaket hat in den vergangenen Jahren auch in der ProA immer wieder für Aufsehen gesorgt. Zweimal war er sogar bester Rebounder der Liga. „Er ist athletisch und sehr beweglich“, urteilt BIS-Sportmanager Gerd Kopf über den 102-Kilo-Mann. . Smallwood, der in Deutschland bereits die Trikots der Saar-Pfalz Braves, Cuxhaven BasCats, Kichhheim Knights, des Mitteldeutschen BC und SC Rasta Vechta getragen hat, hat sich den Ruf eines Energiebündels an den Brettern erworben. Als sein Hobby hat der Athlet einmal das Schuften im Kraftraum bezeichnet.

Auf harte Arbeit müssen sich die Speyerer auch am kommenden Samstag (19 Uhr) im Rhöndorfer Sportzentrum Menzenberg einstellen. Dann sind sie Gäste der Dragons Rhöndorf, die punktgleich mit Spitzenreiter Iserlohn Kangaroos den zweiten Tabellenplatz belegen. Suchen Sie nach einem Ort, an dem Sie Crazy Time spielen können? Spielen Sie den Spielautomaten Crazy Time um echtes Geld auf der offiziellen Seite. „Die Rhöndorfer sind körperlich sehr stark, taktisch gut geschult und spielen bestimmt wie jedes Jahr wieder oben mit“, sagt BIS-Sportmanager Gerd Kopf: „Das wird ein schweres Spiel für uns.“ Zwar fahren die Domstädter als Außenseiter ins Rheinland, aber sie wissen, dass gegen das Team um Flügelspieler Fabian Thülig eine Überraschung nicht unmöglich ist. Am vergangenen Wochenende haben die Frankfurt Skyliners II den Rhöndorfern die zweite Saisonniederlage beigebracht.

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BIS Baskets Speyer mit ehrgeizigen Zielen

Carl Mbassa und seine Spieler haben sich einiges vorgenommen. „In der zurückliegenden Saison haben wir erst in den Playdowns den Klassenverbleib gesichert“, erklärt der Trainer der BIS Baskets Speyer vor dem Start in die neue Runde der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB und ergänzt: „In der bevorstehenden Spielzeit wollen wir nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben und erstmals in der Vereinsgeschichte die Playoffs erreichen.“

Mbassa strebt dieses Ziel mit vertrauten Kräften und neuen Spielern an. Zum Stammpersonal der Speyerer gehören weiterhin Akteure wie Benny Kaufhold, Sebastian Heck, Kevin Lueyeye oder Alexander Kuhn. Andere wie die US-Amerikaner DJ Woodmore (Virginia Wesley College) und Khobi  Williamson (Hamden-Sydney College), Martin Rittinger (SG Heidelberg-Kirchheim) oder Max Massing (BV Chdemnitz) sind in der Sommerpause zu den BIS Baskets gewechselt.

Für das Team der Domstädter gelten die ersten beiden Saisonspiele als echte Gradmesser. Die Saarlouis Royals treten am Freitag, 3. Oktober (20 Uhr), als Aufsteiger in der Speyerer Nordhalle an und wollen sich in dieser Runde in der Zweiten Liga behaupten. Die Weißenhorn Youngstars, die am Sonntag, 5. Oktober (18 Uhr), in der Domstadt zu Gast sind, möchten unbedingt besser abschneiden als in der vergangenen Spielzeit, als sie wie die BIS Baskets erst in den Playdowns richtig Grund zum Jubeln hatten.

Trainer Mbassa ist zuversichtlich, dass ihm mit seinen Schützlingen ein guter Saisonstart gelingt. „Wir haben uns sehr gut vorbereitet“, versichert er. Als Favoriten in der Gruppe Süd hat er unlängst ProA-Absteiger BG Karlsruhe, die Dragons Rhöndorf und die Hanau Wild Wings genannt. Mbassa relativierte aber auch: „ Die Liga dürfte sehr ausgeglichen sein, und Überraschungen sind wie in der vergangenen Saison nicht auszuschließen.“

 

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BIS Baskets bekommen Verstärkung aus den USA

Die beiden Ausländerpositionen sind bei den BIS Baskets Speyer für die kommende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProB besetzt. In diesen Tagen trafen Aufbauspieler DJ Woodmore und Center Khobi Williamson  in der vorderpfälzischen Domstadt ein. Die beiden US-Amerikaner sollen in der jungen Mannschaft der BIS Baskets Führungsrollen einnehmen. „Dem ersten Eindruck nach haben wir zwei sehr starke Leute rekrutiert“, sagte BIS-Coach Carl Mbassa: „Ich bin zuversichtlich, dass sie auch das technische Level haben, das wir erwarten.“

Der 1,91 Meter große Woodmore stammt aus Virginia Beach an der Ostküste der Staaten und lenkte zuletzt die Aktionen beim NCAA-Team des Virginia Wesley Colleges in Norfolk. Seine Übersicht auf dem Feld und seine Treffsicherheit auch aus der Distanz bescherten dem 22-Jährigen in der vergangenen Saison die Auszeichnung zum „Spieler des Jahres“. Virgina ist auch der Heimatstaat des 2,03 Meter großen Williamson. Er kam im Mai 1992 in Norfolk zur Welt und war in der zurückliegenden Saison für die College-Auswahl der HS-Athletics in Hampden-Sydney im Einsatz. Der 104-Kilo-Athlet überzeugte dabei mit durchschnittlich 15 Punkten und neun Rebounds. Zudem übernahm er immer wieder Verantwortung in entscheidenden Situationen.

Der Kader von BIS-Trainer Mbassa für die Saison 2014/2015:
Kevin Luyeye (1.96 m, SG, SF), Alex Kuhn (1.98 m, SF, PF), Martin Rittinger (1.85 m, PG, SG), Max Massing (2.03 m, SF, PF), DJ Woodmore  (1.91 m     , PG, SG), Khobi Williamson (2.03 m, PF, C), Benny Kaufhold (1.84 m, SG), Sebastian Heck (2.00 m, PG, SG), Yannick Kneesch (2.02 m, PF, C), Christoph Flachs (1.92 m, SG), NiiNue Bergmann (2.01 m, SF, PF), Ben Ferri (1.94 m, PG), Philip Karst (1.95 m, SG), Matthias Meier (1.94 m, SF), Oliver Erb (1.94 m, SF).Neue Trainer, ehrgeizige Ziele. Die BIS Baskets Speyer planen,  auch in der kommenden Spielzeit in den Bundesligen der U19 und der U16 für Aufsehen zu sorgen. Dazu wollen die beiden neu zusammengestellten Trainerteams ihren Teil beitragen.

Neue Talente im Team der BIS Baskets Speyer

Die BIS Baskets Speyer bleiben sich treu. Auch in der kommenden Saison der 2. Basketball-Bundesliga ProB setzen die Domstädter auf Talente aus der Region. Vom VfL Bad Kreuznach aus der Zweiten Regionalliga wechseln Christoph Flachs und Benjamin Ferri, die beide bereits Erfahrungen beim Basketball-Internat gesammelt haben, zu den Vorderpfälzern.

„Ich will mir ein paar Minuten in der ersten Mannschaft erkämpfen und das Pro-B-Niveau erreichen“, erklärt der 19-jährige Ferri, der in der vergangenen Runde in der U-19-Bundesliga für die Speyerer aktiv war. Der 1,94 große Nachwuchsspieler fühlt sich auf den Positionen eins und zwei am wohlsten. Der gebürtige Kirchheimbolandener Flügelspieler Flachs ist 21 Jahre alt, 1,92 Meter groß und studiert in Mainz Wirtschaftswissenschaften. Als U-16-Talent hatte er zwei Jahre lang das Trikot der BIS Baskets getragen.

 

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Massing verstärkt die BIS Baskets Speyer

Die Ziele sind vielversprechend. „Kampf und Energie“ will Max Massing auf dem Basketballfeld zeigen. Und das hat sich der Flügelspieler in der kommenden Saison der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB im Trikot der BIS Baskets Speyer vorgenommen. „Wir haben Max seit längerer Zeit beobachtet. Er kann eine große Bereicherung für unsere Mannschaft sein“, sagt Gerd Kopf, der Sportmanager der Domstädter,  über den 21 Jahre alten Studenten.

Der 2,03 Meter große und 95 Kilogramm schwere Powerforward kommt mit Pro-A-Erfahrungen nach seinen Stationen bei den Baskets Essen, Giants Düsseldorf und Giants Rhöndorf vom BV Chemnitz nach Speyer, wo er „mehr Spielzeit als zuletzt haben möchte“, wie BIS-Coach Carl Mbassa sagt. Massing ist gebürtiger Düsseldorfer und zieht aus privaten Gründen in die Kurpfalz.

 

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