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Phoenix Hagen verlängert mit Trainer-Quartett

In der vergangenen Woche haben die Verantwortlichen von Phoenix Hagen die Coaching-Weichen für die kommende Saison gestellt und freuen sich darüber, dass alle Trainer dem Club für die Saison 2018/2019 erhalten bleiben. Inhaltlich haben sich einige Optimierungen ergeben. Kai Schulze war mit dem Wunsch auf Phoenix Hagen zugekommen, seinen Fokus in Zukunft perspektivisch auf die Jugendarbeit legen zu dürfen. Eine Absicht, die beide Seiten bereits zu seiner Einstellung im Sommer 2017 in Betracht gezogen haben. Er wird unbefristet als Jugendkoordinator und zugleich NBBL-Headcoach tätig sein. Damit wird nicht nur die Schnittstelle zwischen Jugend und Profis hochwertig besetzt, sondern auch die strategisch wichtige Position im Gesamtkonzept.

Alex Nolte wird in der kommenden Spielzeit nicht nur JBBL-Cheftrainer sein, sondern auch Co-Trainer in der ProA werden. Damit vertraut Phoenix seinem Trainer-Eigengewächs noch mehr Verantwortung im Profibereich an. Um der Doppelbelastung, bestehend aus dem Coaching der EN Baskets Schwelm in der ProB und des NBBL-Teams von Phoenix Hagen Herr zu werden, wird Falk Möller Phoenix als Co-Trainer für die NBBL erhalten bleiben und sich zudem auf das Individualtraining mit den Jugendspielern der JBBL konzentrieren.

Erfreulich für den Verein ist die Verlängerung von „Mini-Trainer“ Jan-Eric Keysers. Er hat genau wie Kai Schulze, einen unbefristeten Vertrag bei Phoenix Hagen unterschrieben, um langfristige Kinder- und Jugendprojekte wie die Grundschulliga, Schul-AGs, Camps und auch die „kinder+sport“ Basketball Academy ganzheitlich und zukunftsweisend zu betreuen.

Phoenix-Geschäftsführer Patrick Seidel: „Uns war wichtig, früh Klarheit für alle Beteiligten zu schaffen, damit jeder ProA – und Nachwuchsspieler weiß, wer der zukünftige Ansprechpartner ist. Nach eingehender Analyse der laufenden Saison und konstruktiven Gesprächen mit allen Beteiligten ist es zu einer neuen inhaltlichen Rollenverteilung gekommen von der wir uns versprechen, dass jeder einzelne seine Qualitäten mit größter Effizienz für Phoenix einsetzen kann. Durch den Rebuild im Profiteam aus dem Frühjahr 2017 und dem großen Verlust von Matthias Grothe als Nachwuchsmentor lief die Saison im Jugendbereich für uns selbst nicht durchgängig zufriedenstellend. Jetzt haben wir Planungssicherheit und können (Link: http://phoenix-hagen.de/) uns bestmöglich auf die neue Saison vorbereiten.“

 

(Phoenix Hagen)

Trainerteam bleibt zusammen

Wenige Wochen vor dem Start der Vorbereitung auf die Saison 2017/2018 steht das Trainerteam der MLP Academics Heidelberg. Nun haben Albin Mauz und Robin Zimmermann ihre Verträge verlängert. Auch Serena Benavente bleibt an Bord.

Das gewohnte Bild, welches sich seit drei Jahren den Fans des Heidelberger Basketballs an der ProA-Seitenlinie bietet, wird sich auch in der kommenden Saison nicht verändern. Denn das Trainergespann um Headcoach Frenki Ignjatovic bleibt unverändert zusammen. Nachdem der 50-jährige Serbe seinen Vertrag bereits Ende März verlängert hatte, sind nun die beiden Assistant Coaches Albin Mauz und Robin Zimmermann nachgezogen. „Die beiden Verlängerungen sind sehr viel wert. In unserem Beruf ist Kontinuität entscheidend. Mit Robin und Albin haben wir in den vergangenen drei Jahren zweimal die Playoffs erreicht. Das spricht für sich. Zudem sind beide sehr loyale Jungs, stehen immer zur Verfügung, machen gute Arbeit – und wir sind ständig in Kontakt. Ich denke, dass wir drei uns ganz gut ergänzen und bin froh, dass beide dabeibleiben“, sagt Ignjatovic.

Ins selbe Horn bläst auch Manager Matthias Lautenschläger: „Wir freuen uns, dass Albin und Robin uns erhalten bleiben und Frenki weiterhin zur Seite stehen. Der Profisport ist insgesamt komplexer geworden. Eine Mannschaft kann heutzutage kaum noch von einem Trainer alleine gesteuert werden“, so der 37-Jährige.

Apropos Kontinuität: Der 30-jährige Mauz wird auch im kommenden Jahr eine Doppelrolle einnehmen und als Headcoach des USC Heidelberg II agieren. „Trotz dessen, dass das Team am Ende der Saison abgestiegen ist, hat die Mannschaft im Laufe der Saison eine gute Entwicklung genommen. Vor allem aufgrund der Niederlage gegen Mainz stand am Ende der Abstieg, mit der Arbeit von Albin sind wir dennoch zufrieden. Zudem haben mir viele Spieler mehrfach gesagt wie gut das Teamgefüge war und das sie großen Spaß an der Arbeit mit Albin hatten. Auch zwischenmenschlich hat er einen tollen Job gemacht“, sagt Lautenschläger.

Benavente weiterhin Teil des Teams

Komplettiert wird das ProA-Trainerteam auch in der kommenden Spielzeit von einer Frau: Serena Benavente wird weiterhin als Athletik-Trainerin arbeiten. Die US-Amerikanerin hat nach der Meisterschaft mit den AXSE BasCats in der 2. DBBL Süd ihre Karriere auf dem Parkett beendet – bleibt der Kurpfalz aber erhalten. Denn die sympathische Kalifornierin wird nicht nur Teil des Coaching Staffs in der ProA, sondern auch weiterhin Teil der BasCats sein: Die 32-Jährige unterstützt ab sofort Headcoach Dennis Czygan als Co-Trainerin.

 

(MLP Academics Heidelberg)