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Uni Baskets komplettieren Kader: Vest bleibt!

Die Uni Baskets Paderborn haben den Kader für die Saison 2016/2017 mit einem weiteren absoluten Leistungsträger aus der letzten Spielzeit und einem Talent komplettiert: Matt Vest bleibt für ein weiteres Jahr in Paderborn, U19-Spieler Fritz Hemschemeier rückt in den Kader der ersten Mannschaft auf. Der 1.96 Meter große US-Amerikaner wurde in der letzten Saison für Mangisto Arop nachverpflichtet und bewies in 22 Partien mit 10 Punkten, 3.5 Assists und 4.5 Rebounds im Schnitt seine Vielseitigkeit. „Obwohl er erst spät zu uns gestoßen ist, hat sich Matt im Laufe der letzten Saison zu einem echten Leader entwickelt“, zeigt sich Headcoach Uli Naechster beeindruckt. Der 23-Jährige Flügelspieler, der bereits in Gotha ProA-Erfahrung sammeln konnte, ist als einer der Schlüsselspieler im System der Baskets eingeplant.

 

Durch das Aufrücken von Hemschemeier und die Vertragsverlängerung von Vest ist die Kaderplanung der Uni Baskets vorerst abgeschlossen. Naechster ist von der Qualität der Mannschaft überzeugt: „Mit diesen beiden Personalien komplettieren wir unseren Kader, der ein sehr klares Profil hat. Jetzt brennen wir alle darauf in eine hoffentlich erfolgreiche Saison 2016/2017 zu starten.“

 

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Krüger wird Co-Trainer

Die Uni Baskets Paderborn werden mit einem neuen Co-Trainer in die Spielzeit 2016/2017 gehen. Martin Krüger wird Headcoach Uli Naechster ab dem kommenden Sommer unterstützen und damit Nikola Milosevic ablösen, der sich fortan verstärkt um den Jugendbereich der Baskets kümmern wird. Naechster ist von einer guten Zusammenarbeit überzeugt: „Wir werden auf jeden Fall von Martins großer Erfahrung profitieren. Zudem haben wir eine gleiche Idee, wie wir Basketball spielen lassen wollen und werden uns gut ergänzen.“

 

Dass die beiden gut Zusammenarbeiten können, haben sie bereits von 2013 bis 2015 bewiesen. Damals allerdings mit Krüger in der Chef- und Naechster in der Co-Trainer Position. Die neue Rollenverteilung stellt laut Naechster kein Problem dar: „Martin und ich verstehen uns sehr gut. Er wird mir vor allem in Sachen Videoanalyse und Mannschaftsvorbereitung eine große Hilfe sein.“

Krüger, der hauptberuflich Lehrer an der NRW-Sportschule Reismann Gymnasium ist, ist seit Jahren ein fester Bestandteil der Baskets und führte unter anderem den Baskets-Vorgängerverein VBC 69 Paderborn in der Saison 1983/1984 in die 2. Bundesliga. Einer seiner Spieler war damals der heutige Baskets-Präsident Christoph Schlösser, der die Rückkehr Krügers ebenfalls begrüßt: „Ich bin froh, dass Martin seine riesige Kompetenz nach einem Jahr, in dem er vorrangig Individualtraining gemacht hat, wieder verstärkt in den Verein einbringt und bin von einer positiven Zusammenarbeit überzeugt.“

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Aus den finke baskets werden die Uni Baskets Paderborn

Die Paderborn Baskets 91 und die Universität Paderborn gehen ab sofort eine zweijährige strategische Partnerschaft ein. Das Pro A-Team der Baskets sowie die beiden Jugendbundesligamannschaften in der NBBL und der JBBL werden in den Spielzeiten 2016/17 und 2018/19 als „Uni Baskets Paderborn“ starten. Außerdem werden die drei Teams die Universität Paderborn auf ihren Trikots präsentieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Uni Baskets Paderborn:

Mit der nun getroffenen Vereinbarung finden zwei Paderborner Traditions-Institutionen offiziell zusammen, die schon seit geraumer Zeit eine intensive und wissenschaftsbezogene Zusammenarbeit pflegen. Zahlreiche Studenten spielen bereits bei den Baskets und mehrere erfolgreiche Projekte wurden bereits gemeinsam durchgeführt. Basketball ist in Paderborn schon immer im universitätsnahen Umfeld fest verwurzelt und kann die Universität so mit den drei angesprochenen Bundesligateams bundesweit bestens vertreten und zielgruppengerecht bekannter machen.

Baskets-Präsident Christoph Schlösser zeigt sich von der Partnerschaft begeistert: „Mit der Universität haben wir künftig einen äußerst namhaften und kompetenten Partner an unserer Seite.
Für die Baskets kann ich sagen, dass es eine große Ehre und riesige Freude für ist, unsere Universität Paderborn deutschlandweit vertreten zu dürfen. Wir sind uns der großen Verantwortung bewusst, die wir als „Uni Baskets Paderborn“ und damit als Boschafter der heimischen Universität tragen. Ebenso sehr sind wir motiviert, die Zusammenarbeit durch harte und zielorientierte Arbeit zu einem großen Erfolg für beide Seiten werden zu lassen. Wir geben alles, den Universitäts- und Basketballstandort Paderborn bestens zu vertreten. Ich bin sicher, dass beide Seiten erheblich von der Partnerschaft profitieren können und werden.“

Dominik Meyer, Geschäftsführer der Paderborn Baskets Team GmbH, ist vom Projekt der „Uni Baskets Paderborn“ ebenfalls sehr angetan: „Schon die Zusammenarbeit der letzten Tage und Wochen zur Vorbereitung unserer Partnerschaft hat gezeigt, dass die Universität und wir am gleichen Strang ziehen und gewillt sind, sowohl die Universität Paderborn als auch den Basketball in Paderborn gemeinsam voran zu bringen. Da unsere Teams in vielen Städten und Regionen auftreten, die ebenfalls traditionelle Universitäts- und Basketballstandorte sind, bietet sich eine tolle Chance, auf Paderborn als sehr gute Alternative für Studenten und Studentinnen bzw. Basketballer und Basketballerinnen aufmerksam zu machen. Für die Wirtschaft in und um Paderborn werden wir durch die Zusammenarbeit sicher zu einem noch interessanteren Partner. So wollen wir durch die Kooperation mit der Universität einen Beitrag leisten, die eine oder andere heiß begehrte Fachkraft nach Paderborn zu holen, die sich sonst vielleicht für einen anderen Standort entschieden hätte.“

Universität Paderborn:

Simone Probst, Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung an der Universität Paderborn: „Wir wollen bundesweit Studierende für ein Studium an unserer Hochschule interessieren. Die hohe Affinität der Universität zum Sport und ihre sehr gute Stellung in diesem Bereich sollen dafür genutzt werden. Die Universität Paderborn wurde 2015 vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) als beste deutsche Hochschule des Jahres ausgezeichnet, sie ist 2 Partner des Spitzensports und verfügt über eine Sportmedizin mit weltweitem Alleinstellungsmerkmal. Hier kann durch die Partnerschaft mit den Baskets Paderborn auf einem neuen Wege hohe Aufmerksamkeit für die Universität erzeugt werden.“

Die Partnerschaft und ihr Erfolg für die Erhöhung der bundesweiten Bekanntheit ist auch ein Forschungsthema an der Universität Paderborn. Eine wissenschaftliche Begleitstudie wird sich dieser Frage stellen. Prof. Dr. Bernd Frick, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, der vergleichbare Studien auch im Sport in der Vergangenheit erfolgreich durchgeführt hat, wird das Projekt leiten.

Seit vielen Jahren gibt es eine enge Verbindung zu den Paderborn Baskets. Dieser Verein gilt in Deutschland als vorbildlich, was die Förderung von jungen Talenten angeht. Als Ergebnis hat sich die erste Mannschaft in der (ersten bzw. zweiten) Bundesliga über Jahrzehnte fest etabliert. Die Sportmedizin ist durch Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger bereits in diverse Kooperationen mit den Baskets eingebunden, nämlich in der sportmedizinischen Betreuung, der Nachwuchsförderung und der Leistungsdiagnostik.

Basketball ist in der internationalen Wahrnehmung in gewisser Weise auch eine „akademische“ Sportart. So sind einige Vereine aus Universitäten hervorgegangen und deshalb in Universitätsstädten stark vertreten. In der 2. Bundesliga treffen die Uni Baskets Paderborn auf Gegner aus Universitätsstädten wie z. B. Dresden, Hamburg, Köln, Nürnberg oder Trier. Die Spiele, insbesondere die Auswärtsspiele, werden pro Spiel von mehreren tausend Zuschauern besucht. Entsprechend gibt es eine große Medienpräsenz.

Die Uni Baskets Paderborn starten Ende September in die Saison. Bis dahin wird es spezielle Ticketangebote für Studierende der Universität Paderborn geben. Aber auch alle anderen können sich bis dahin noch für eine Dauerkarte entscheiden. Die gibt es aktuell unter www.paderbornbaskets.de/tickets und in Kürze unter: www.uni-baskets-paderborn.de/tickets.

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Kuhle ist heiß auf die Maspernhalle

Nach einer einjährigen Ausbildungsbedingten Auszeit kehrt Maximilian Kuhle im Trikot der Baskets auf die ProA-Bühne zurück. „Ich bin motiviert nach einem Jahr Pause wieder voll anzugreifen und bin dankbar für die Chance, die Paderborn mir gibt“, freut sich der 24-jährige Guard auf seine Rückkehr aufs Parkett.

 

 

In den beiden vorangegangenen Jahren war der 1,83m große Kuhle in der ProA für Cuxhaven und Nürnberg aktiv und verbindet mit Paderborn durchaus positive Erinneungen. Bei seinen beiden Auftritten in der Maspernhalle kam er auf 34 und 14 Punkte und verwandelte in beiden Spielen zusammen 8 von 11 Dreiern und 12 von 13 Freiwürfen. Entsprechend geht Coach Uli Naechster davon aus, seinen Kader mit Kuhles Verpflichtung um einen guten Distanzwerfer zu bereichern. „Maxi verfügt über einen sehr guten Wurf. Da wir letzte Saison sowohl beim Dreier, als auch bei den Freiwürfen nicht mit unseren Quoten zufrieden waren, soll er natürlich helfen uns in diesen Kategorien zu verbessern. Darüber hinaus ist er aber auch ein guter Verteidiger und kann das Spiel organisieren“, ist er von den vielseitigen Qualitäten des zweiten Neuzugangs überzeugt.

Mit der Tatsache einer von wenigen „Neuen“ bei den Baskets zu sein kann der gebürtige Göttinger indes gut leben und stellt klar, dass „es sehr für den Standort Paderborn spricht, einen grossen Teil des Teams halten zu können.“ und ergänzt bei der Frage nach seinem sportlichen Ziel: „Ich freue mich auf die Herausforderung und will unbedingt in die Playoffs!“

 

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Dübbelde wechselt fest nach Paderborn

Jan-Philip Dübbelde wechselt fest nach Paderborn: Der 18-Jährige, der bereits im letzten Jahr im Kader der Baskets stand, aber vermehrt für seinen Heimatverein TSVE Bielefeld in der 2. Regionalliga zum Einsatz kam, wird zur kommenden Spielzeit den Kader der Profimannschaft als 11. Mann ergänzen und in der 2. Mannschaft der Baskets aktiv sein. Beim souveränen Aufsteiger war Dübbelde, genau wie in der U19 der Paderborner einer der Leistungsträger. „Jan-Philip wird davon profitieren, dass er von nun an fest in Paderborn trainieren wird“, ist sich Headcoach Uli Naechster sicher.

 

 

Dübbelde wird zudem den Posten von Luca Kahl an der Universität Paderborn übernehmen und am Sportmedizinischen Institut sein Bundesfreiwilligendienst absolvieren. Ein Modell, welches sich laut Naechster in der letzten Saison bewährt hat: „Luca hat sich im letzten Jahr auch dank der Mithilfe des Instituts hervorragend entwickelt. Die Uni nimmt auf die Trainingszeiten Rücksicht, sodass Jan-Philip, genau wie Luca im letzten Jahr, ab der nächsten Saison eine optimale Betreuung bekommt.“

 

 

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MVP-Gloger kehrt zurück nach Paderborn

Nach sieben Vertragsverlängerungen präsentieren die Baskets ihren ersten Neuzugang.

 

 

 

 

 

Zur Freude von Präsident Christoph Schlösser handelt es sich dabei um einen guten Bekannten: „Till ist uns allen sportlich und menschlich in bester Erinnerung geblieben und dies gilt sicher auch im Umkehrschluss. Der Kontakt ist auch während seiner Zeit am College nie ganz abgebrochen und wir freuen uns sehr, dass er Paderborn als Startpunkt seiner Profikarriere gewählt hat.“

Zwischen 2010 und 2012 trug Till Gloger bereits das Baskets-Trikot und war besonders in der NBBL (Top 4 Teilnahme 2011, MVP 2012) sehr erfolgreich.

Zusammen mit Trainer Uli Naechster und seinem zukünftigen Mannschaftskollegen Dominik Wolf stand der 23-jährige Power Forward zudem im Endspiel um den Deutschen U18 Pokal 2011.

„Wir haben mit Till tolle Erfolge in der Jugend gefeiert und wissen, welche Qualitäten er mitbringt. Er kennt das Umfeld hier sehr gut und wird sich sicher schnell integrieren“, ist Naechster überzeugt,  in dem 2,01m-Mann eine sinnvolle Verstärkung des Kaders gefunden zu haben.

Seine Rückkehr an die Pader ist für Gloger ein wohlüberlegter Schritt: „Ich hatte eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit in Paderborn und freue mich nun wieder für die Paderborn Baskets spielen zu können. Trotz anderer Optionen hat mir das Paderborner Gesamtkonzept mit Studium und Basketball am besten zugesagt.“

In den vergangenen vier Jahren war der gebürtige Bochumer in der NCAA Div. I für die Maine Black Bears aktiv. Dort legte er als Junior starke 11.5 Punkte und 4.8 Rebounds auf. Im Senior-Jahr kam er auf 8.9 Punkte und 2.7 Rebounds.

Währenddessen absolvierte er erfolgreich sein Bachelor-Studium und wird neben der Basketballkarriere an der Universität Paderborn einen Master anstreben.

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Auch Daubner bleibt in Paderborn

Die Paderborn Baskets treiben die Planungen für die kommende Spielzeit weiter voran. Nach Morgan Grim, Ivan Buntic und Dominik Wolf wurde auch der Vertrag mit Phillip Daubner um ein Jahr verlängert. Daubner wechselte im vergangenen Sommer von den BSW Sixers aus der ProB an die Pader und überzeugte sowohl sportlich, mit rund 8 Punkten und 3 Rebounds im Schnitt, als auch als Persönlichkeit. „Ich freue mich sehr, dass Phillip sich entschieden hat, bei uns zu bleiben. Mit seiner Vielseitigkeit ist er im letzten Jahr einer unserer Erfolgsgaranten gewesen. Außerdem ist er auch abseits des Feldes eines äußerst positive Erscheinung“, sagt Headcoach Uli Naechster über seinen Schützling.

 

 

Der 22-Jährige, der in der letzten Saison aufgrund einer Muskelverletzung einige Spiele verpasste, freut sich auf eine weitere Spielzeit in der Maspernhölle: „Ich fühle mich hier in Paderborn sehr wohl und denke, dass es eine sehr gute sportliche Situation für mich ist. Ich freue mich auf die kommende Saison und werde alles dafür geben, um sie erfolgreich zu gestalten.“

Wer Daubner und co auch in der kommenden Saison live spielen sehen möchte kann sich seine Dauerkarte für die Spielzeit 2016/2017 online sichern.

 

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Buntic bleibt Paderborner

Die finke baskets basteln am Kader für die kommende Saison. Nachdem Headcoach Uli Naechster seinen Vertrag bereits um drei weitere Jahre verlängert hat, zieht jetzt auch der erste Spieler nach: Ivan Buntic wird die nächsten zwei Jahre an der Pader verbringen. „Ivan hat sich in den letzten 10 Monaten toll entwickelt und als Leistungsträger für uns etabliert“, meint Headcoach Uli Naechster, der hinzufügt: „Beide Seiten sind davon überzeugt, von einer weiteren Zusammenarbeit zu profitieren. Sowohl die schnelle Einigung, als auch die Laufzeit von zwei Jahren, zeigen dies deutlich.“

Die Zahlen belegen Naechsters Worte. In seinem ersten Jahr in Paderborn verpasste der 2.07 Meter große Center keine Partie, spielte im Schnitt 11 Minuten und legte sowohl 2.8 Punkte, als auch Rebounds pro Spiel auf. In der vergangenen Saison absolvierte der 24-Jährige verletzungsbedingt nur 22 Spiele, erzielte aber starke 7 Punkte und sammelte 5 Rebounds im Schnitt. Der Ex-Kirchheimer freut sich auf ist über die Verlängerung sehr erfreut: „Ich bin glücklich darüber weiter in Paderborn bleiben zu können. Ich hoffe, dass ich in der nächsten Saison noch einen Schritt nach vorne machen kann. Zudem möchte ich mich für das Vertrauen seitens der Verantwortlichen bedanken.“

Wer Buntic und co auch in der kommenden Saison im Trikot der Baskets sehen möchte, hat weiterhin hier die Möglichkeit seine Dauerkarte aus dem letzten Jahr zu verlängern. Ab Montag, 18. April können dann auch alle anderen Basketballfans in und um Paderborn ihre Dauerkarten bestellen. Dabei gilt bis zum 29. Mai der Frühbucherrabatt.

 

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Finke scheidet plangemäß als Baskets-Sponsor aus

Die Finke-Unternehmensgruppe scheidet plan- und vertragsgemäß am Ende der aktuellen Spielzeit 2015/2016 als Hauptsponsor der Paderborner Basketballer aus. „Wir blicken auf vier spannende und ereignisreiche Jahre zurück, die insgesamt wirtschaftlich und sportlich erfolgreich verlaufen sind. Jetzt ist das Fundament für eine weitere positive Entwicklung des Basketballsports in Paderborn gelegt“, betont der Sprecher der Geschäftsführung Dr. Rudolf Christa.

Vor vier Jahren hatte die Finke-Unternehmensgruppe die Insolvenz der Paderborner Basketballer mit ihrem finanziellen Engagement verhindert. Damals schnürte das Unternehmen als neuer Namenspartner der Basketballer ein umfangreiches Sportsponsoring-Paket, das mit Ablauf der aktuellen Saison nun seine geplante Beendigung findet. „Durch das umsichtige Handeln aller Verantwortlichen konnte die Insolvenz abgewehrt und der Verein auf solide wirtschaftliche Füße gestellt werden. Auf dieser Basis können die Baskets die nächsten Spielzeiten zuversichtlich angehen“, erläutert Dr. Christa.

Neben der wirtschaftlichen Konsolidierung haben sich die Baskets auch in sportlicher Hinsicht gut positioniert. Als etablierter Verein der 2. Basketball-Bundesliga kann der Verein auch in der kommenden Spielzeit dort erfolgreich agieren. „Trainer Uli Nächster, Präsident Christoph Schlösser und Geschäftsführer Dominik Meyer stehen für Sachverstand und wahre Leidenschaft. Wir bedanken uns bei den Verantwortlichen für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und wünschen den Baskets für die Zukunft alles Gute“, stellt Dr. Christa heraus.

Christoph Schlösser, Präsident der Paderborn Baskets, ergänzt: „Die Baskets und ich persönlich sind Herrn Finke und seinem Unternehmen sehr dankbar, dass sie uns durch die Unterstützung in den vergangenen vier Jahren die Möglichkeit gegeben haben, den Profibasketball in Paderborn vor dem Untergang zu bewahren, ihn neu aufzustellen und ihm so eine Zukunft zu geben. Diesen Assist wollen wir künftig verantwortungsvoll nutzen und die positive Entwicklung der jüngeren Vergangenheit Jahre auf einer soliden wirtschaftlichen Basis fortsetzen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Christa, der sich immer als partnerschaftlicher, motivierender und wenn notwendig auch als analytisch-kritischer Gesprächspartner gezeigt hat. Er hat entscheidenden Anteil daran, dass wir die vier Jahre konstruktiv für einen Wiederaufbau nutzen konnten.“

Die Baskets sind zuversichtlich, eine Nachfolgeregelung zu finden. Sollte dies nicht gelingen, wovon die Verantwortlichen nicht ausgehen, wird es trotzdem auf einer soliden Basis weitergehen.

 

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Naechster verlängert um drei Jahre

Verein will laut Geschäftsführer Dominik Meyer durch die langfristige Verlängerung ein Zeichen setzen: „Ich freue mich sehr, dass wir zusammen gekommen sind. Unser Ziel ist es Kontinuität in den Verein zu bekommen und das in allen Bereichen. Die Verlängerung mit Uli ist ein Schritt in die richtige Richtung und ich hoffe, dass sie auch Signalwirkung für die Spieler hat.“ Naechster, der neben seinen Tätigkeiten bei den Profis auch weiterhin die Gesamtkoordination im Verein übernehmen wird, ist ebenfalls glücklich, über den abgeschlossenen Vertrag: „Ich habe die Chance in Paderborn konzeptionell zu arbeiten und hier etwas aufzubauen. Wir wollen den eingeschlagenen Weg, auf junge Spieler zu setzen weiterführen und den Nachwuchs weiter fördern. Mittelfristig ist es das Ziel, die Baskets wieder zu einem Playoff-Kandidaten zu machen.“

Auch Präsident Christoph Schlösser steht der langfristigen Arbeit positiv entgegen: „Zunächst einmal macht es mich stolz, dass wir mit Uli einen Trainer an uns gebunden haben, der schon über Jahre hinweg im Verein aktiv ist und der sich hier nach oben gearbeitet hat. Ich bin davon überzeugt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben.“

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