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Hamburg Towers verpflichten Helge Baues

Mit Helge Baues präsentieren die Hamburg Towers einen weiteren Neuzugang für die Spielzeit 2015/16. Der 2,04 Meter große Power Forward kommt von den Cuxhaven BasCats bei denen er in der vergangenen Saison im Schnitt auf 3,4 Punkte und 2,5 Rebounds pro Partie kam. Zudem bringt er bereits zwei Jahre Erstligaerfahrung bei den Eisbären Bremerhaven mit. Baues ist ein sehr guter Werfer, der aber auch physisch spielen kann. Neben den Hamburg Towers wird Baues mit einer Doppellizenz auch für den Kooperationspartner SC Rist Wedel (ProB) zum Einsatz kommen.

„Ich erwarte von Helge, dass er in Wedel ein absoluter Führungsspieler wird und traue ihm zu, auch bei uns eine wichtige Rolle einzunehmen“, so Towers Headcoach Attarbashi.

Attarbashi kennt Baues bereits aus seiner Zeit in Bremerhaven. Im Jahr 2011 holte er den damals 17-Jährigen Abiturienten von den Hannover Korbjägern (2. Regionalliga) nach Bremerhaven und erreichte mit ihm das Finale der Nachwuchsbasketball-Bundesliga um die deutsche Meisterschaft. Seit der Saison 2013/14 kam Baues auch in der BBL bei den Eisbären zum Einsatz und spielte parallel in der 2. Regionalliga für die BSG Bremerhaven (2013/14) sowie in der ProA für die Cuxhaven BasCats (2014/15). Aber auch abseits des Spielfeldes ist der ehemalige U20-Nationalspieler ambitioniert und absolvierte bereits ein Studium zum Bachelor of Science in Medizintechnik.

„In Hamburg habe ich ein sehr gutes Umfeld, dass es mir ermöglicht, weiter an mir zu arbeiten und mich als ProA-Spieler zu etablieren“, so Neuzugang Baues.

Durch die Kooperation mit den SC Rist Wedel können Nachwuchsspieler schrittweise an das Niveau in der ProA herangeführt werden und gleichzeitig in der ProB Verantwortung übernehmen und Spielpraxis sammeln. In der vergangenen Saison kamen bereits Janis Stielow und René Kindzeka, die beide das Jugendprogramm der Piraten Hamburg durchlaufen haben, für den SC Rist und die Hamburg Towers zum Einsatz.

„Durch die Zusammenarbeit mit Rist Wedel können wir eine optimale Ausbildung von Jugendspielern ermöglichen. Wir arbeiten sehr eng mit dem Trainerteam von Rist Wedel um Mike Claxton zusammen, der dadurch talentierte Spieler, die Leistungsträger in der ProB sein können, einsetzen kann“, so Marvin Willoughby, sportlicher Leiter der Hamburg Towers.

„Ein wesentliches Ziel des SC Rist Wedel ist die Weiterentwicklung junger deutscher Spieler, die durch die Kooperation mit den Hamburg Towers noch besser möglich ist. Dass es gelungen ist, ein Talent wie Helge Baues zu verpflichten, zeigt die Attraktivität unseres gemeinsamen Angebotes und dass wir auf einem guten Weg sind”, so Thorsten Fechner, Geschäftsführer SC Rist Wedel.

Steffen Kiese verlängert um ein weiteres Jahr

Mit Steffen Kiese bleibt neben Bazou Kone ein weiterer deutscher Aufbauspieler auch in der kommenden Saison in den Reihen der Hamburg Towers. Der 27-Jährige Kiese spielte zuletzt beim ProB-Absteiger VfL Stade und weckte durch seinen starken Auftritt bei den Try-Outs der Hamburg Towers vor der vergangenen Saison die Aufmerksamkeit von Sportchef Marvin Willoughby und Headcoach Attarbashi.

„Steffen ist unseren Erwartungen gerecht geworden und stand oftmals auch am Ende des Spiels auf dem Feld, weil er furchtlos und mit Selbstvertrauen agiert. Er hat sich im Laufe der Saison gesteigert und ich freue mich darauf, dass er weiterhin bei uns ist“, so Headcoach Attarbashi.

Kiese konnte sich gleich in seiner ersten ProA Saison mit durchschnittlich 5,2 Punkten und 16 Minuten Spielzeit auf hohem Niveau beweisen und avancierte mit seiner dynamischen Spielweise und seinem Kampfgeist zu einem Liebling des Hamburger Publikums. Für den gebürtigen Oldenburger war die erste Saison im Dress der Hamburg Towers etwas ganz besonders. „Nicht nur sportliche ist die Saison sehr gut gelaufen. Auch das Umfeld und vor allem der persönliche Kontakt zu den Fans sind etwas ganz besonderes. Ich freue mich, auch in der kommenden Saison Teil des Teams zu sein und denke, dass wir uns im nächsten Jahr weiterentwickeln werden“, so Kiese zu seiner Vertragsverlängerung.

Abseits des Courts studiert Steffen Kiese „General Management“. Durch die Partnerschaft mit der Nordakademie ist es für Kiese möglich, dieses Master-Studium neben den Trainingseinheiten und den Spielen zu absolvieren.

Vincent Kittmann bleibt bei den Towers

Die Hamburg Towers treiben die Kaderplanung für die Saison 2015/16 weiter voran. Mit Vincent Kittmann wird ein weiterer Hanseat auch in der kommenden Saison das Trikot der Towers tragen. Der 26-Jährige Kittmann war mit knapp 20 Minuten Spielzeit in der vergangenen Saison eine feste Größe im Kader von Headcoach Hamed Attarbashi und kam durchschnittlich auf 7,1 Punkten und 4,2 Rebounds.

„Vincent ist in fast allen Spielen für uns gestartet und hat der Mannschaft immer das gegeben, was sie gebraucht hat. Zudem hat er zum ersten Mal durchgängig auf der Flügelposition gespielt und konnte sich dadurch weiterentwickeln“, so Towers Headcoach Attarbashi.

Seine basketballerischen Wurzeln hat der gebürtige Hamburger beim SV Bramfeld, für den er in der 2. Oberliga und in der Nachwuchs Bundesliga auflief. Weitere Stationen waren finke Baskets Paderborn (ProA), Hertener Löwen (ProB), P4two Ballers Osnabrück (ProB) und der SC Rist Wedel (Regionalliga). Für Kittmann hatte die Entscheidung, bei den Towers um ein weiteres Jahr zu verlängern, nicht nur sportliche Gründe. In der Off-Season absolviert Kittmann ein Praktikum bei Imvest, dem Partner der Hamburg Towers aus der Immobilienbranche.

„Als Hamburger freue ich mich natürlich sehr, bei den Hamburg Towers zu spielen und den Verein voranzubringen. Die Bedingungen sind für mich sehr gut. Neben dem Training und den Spielen habe ich sogar die Möglichkeit, mich auch beruflich zu orientieren. Auch das war ein wichtiger Aspekt für mich, in Hamburg zu bleiben“, sagte Vincent Kittmann zu seiner Vertragsverlängerung.

 

(Hamburg Towers)

Robert Ferguson verlängert bei den Hamburg Towers

Mit der Vertragsverlängerung von Robert Ferguson um ein weiteres Jahr bleibt einer wichtiger Führungsspieler auch in der kommenden Saison bei den Hamburg Towers. Ferguson erzielte in der abgelaufenen Spielzeit im Schnitt 9,3 Punkte und holte 4,8 Rebounds. In 30 Spielen kam der 2,03 Meter große Centerspieler durchschnittlich auf 25 Minuten und stand regelmäßig in der Starting Lineup von Cheftrainer Hamed Attarbashi.

„Rob war letzte Saison eine unumstrittene Führungspersönlichkeit innerhalb der Mannschaft auf und neben dem Platz. Ich bin sehr froh, dass er weiterhin für uns aufläuft“, so Headcoach
Attarbashi.

Nach seinem Sensations-Dreier gegen die Oettinger Rockets Gotha avancierte US-Boy Robert Ferguson für die Hamburger Zuschauer zu „Mr. . Buzzerbeater“. Mit seiner Erfahrung, die er in den
USA sowie bei der BG Karlsruhe und in Ungarn sammelte, soll der Forward auch 2015/16 zum stillen Anführer der Türme werden.

„Die Entscheidung, in Hamburg zu bleiben, ist mit sehr leicht gefallen. Wir haben eine erfolgreiche Saison gespielt und ich fühle mich bei den Hamburg Towers sehr wohl. Das Team,
die Mitarbeiter und Fans sind wie eine große Familie für mich“, so der 30-Jährige Ferguson zu seiner Vertragsverlängerung.

Der bisherige Kader der Hamburg Towers:
Robert Ferguson (USA, Center), Michael Wenzl (D / Center), Hamed Attarbashi (D / Headcoach)

 

(Hamburg Towers)

Wenzl bleibt größter Turm der Towers

Die Hamburg Towers haben den Vertrag mit 19 „Mike“ Wenzl um ein weiteres Jahr verlängert. Der 2,10 m große Centerspieler kam in der zurückliegenden Saison im Schnitt auf knapp 25 Spielminuten, in denen er 9,9 Punkte erzielte. Mit 6,5 Rebounds pro Spiel war der 24-Jährige bester Rebounder der Türme und somit eine der wichtigsten Stützen des Teams.

„Mike hat in vielen Spielen sehr gute Leistungen gezeigt. Ich erwarte von ihm, dass er sich in der kommenden Saison noch weiter steigert. Ich sehe in ihm viel Potential“, so Attarbashi zur
Vertragsverlängerung von Michael Wenzl.

In seiner jungen Karriere hat Wenzl bereits jede Menge Erfahrung bei anderen Clubs gesammelt. Zu den Stationen des Center-Talents zählen neben den Artland Dragons (Beko BBL) die BG
Göttingen (ProA), ratiopharm ulm (Beko BBL), die BG Illertal-Weißenhorn (ProB) und die Basketballakademie Ulm (NBBL). Mit der Vertragsverlängerung bei den Hamburg Towers möchte
er an seine positive Entwicklung in der vergangenen Saison anknüpfen.

„Ich freue mich, auch in der kommenden Saison für die Hamburg Towers zu spielen. Für mich ist die Situation in Hamburg ideal, um mich menschlich und spielerisch weiterzuentwickeln“, zeigte sich Wenzl nach der Vertragsunterzeichnung erfreut.

 

(Hamburg Towers)

 

 

Pascal Roller beendet Tätigkeit als Geschäftsführer bei den Hamburg Towers

Nach der Premierensaison der Hamburg Towers beendet der ehemalige Basketballnationalspieler Pascal Roller seine Tätigkeit als Geschäftsführer. Roller ist neben seiner Geschäftsführertätigkeit auch als Gesellschafter maßgeblich am Aufbau und der Entwicklung der im Jahr 2014 gegründeten Basketballmannschaft beteiligt gewesen. Nach der erfolgreichen Etablierung der Hamburg Towers in der ProA möchte Roller sich aus der operativen Tätigkeit bei dem ProA Club zurückziehen und sich neuen Herausforderungen stellen.

„Die Etablierung eines neuen ProA Basketball-Teams in Hamburg ist sehr erfreulich und gleichzeitig äußerst erfolgreich verlaufen. Dennoch haben sich in den vergangenen Wochen unterschiedliche Vorstellungen in der weiteren Entwicklung der Hamburg Towers ergeben, die sich mit meinen sportlichen und wirtschaftlichen Zielen nicht decken. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, mein Amt als Geschäftsführer und somit meine operative Tätigkeit im Tagesgeschäft der Hamburg Towers zu beenden. Dem Club stehe ich als Gesellschafter weiterhin beratend zur Seite. Dem Team der Hamburg Towers sowie der gesamten Hamburger Basketball-Familie danke ich für das Vertrauen und wünsche ihnen weiterhin alles Gute, Basketball in einem attraktiven und perspektivreichen Standort wie Hamburg, der aus meiner Sicht durchaus das Potential für einen BBL Club birgt, zu etablieren“, so Roller.

Jochen Franzke, ebenfalls Gesellschafter und Geschäftsführer, wird weiterhin die Geschäfte der Hamburg Towers führen.

Dauerkartenverkauf der Hamburg Towers startet am Freitag

Vor einer Wochen endete die Premierensaison der Hamburg Towers mit dem Ausscheiden im Play-Off-Viertelfinale gegen den Ligafavoriten s. Oliver Baskets Würzburg. Mit dem Erreichen der Playoffs und einem Zuschauerschnitt von 2.800 Zuschauern blicken die Towers auf ein erfolgreiches Premierenjahr in der 2. Basketball-Bundesliga zurück. Bereits an diesem Freitag, 17. April 2015 können sich die Towers-Fans eine Dauerkarte für die kommende Spielzeit sichern. Ab 15:00 Uhr startet der Vorverkauf unter www.hamburgtowers.de. Alle Dauerkartenbesitzer der vergangenen Saison haben bis einschließlich 4. Mai ein Vorkaufsrecht für ihren Sitzplatz. Im Anschluss gehen die nicht erworbenen Dauerkarten in den freien Verkauf.

„Wir freuen uns über die großartige Unterstützung der Zuschauer in der vergangenen Saison und rechnen auch in der kommenden Spielzeit mit einer tollen Stimmung und attraktivem Basketball in der Inselpark-Arena. Profibasketball ist nach der Premierensaison in Hamburg angekommen und es hat sich mittlerweile eine aktive Fanszene entwickelt“, so Geschäftsführer Pascal Roller zum Vorverkaufsstart.

Die Saison 2015/16 startet Ende September. Der Spielplan wird voraussichtlich Anfang Juli von der 2.Basketball-Bundesliga bekanntgegeben. Weitere Infos zum Ticketverkauf unter www.hamburgtowers.de.

(Hamburg Towers)

Hamburg Towers verlängern mit Hamed Attarbashi

Die Hamburg Towers haben die ersten Weichen für die Saison 2015/16 gestellt: An der Seitenlinie von Hamburgs Basketballern steht weiterhin Hamed Attarbashi. Die Türme einigten sich mit ihrem Head Coach über eine Vertragsverlängerung.

„Hamed hat in der ersten Saison der Vereinsgeschichte unter anfänglich nicht optimalen Bedingungen mit viel Engagement sehr gute Arbeit geleistet. Aus dem neu zusammengestellten Team hat er in kurzer Zeit eine funktionierende Mannschaft geformt und mit dem Erreichen der Playoffs seine Fähigkeiten als Head Coach unter Beweis gestellt. Auch auf zwischenmenschlicher Ebene funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut“, sagt Marvin Willoughby, sportlicher Leiter der Hamburg Towers zur Vertragsverlängerung von Hamed Attarbashi.

Der 38-jährige Hamburger wechselte im vergangenen Sommer von den Eisbären Bremerhaven an die Elbe. Beim Bundesligisten war er seit 2010 als Assistenz-Trainer, sowie Koordinator und Headcoach im Nachwuchsbereich tätig. In dieser Saison führte Attarbashi die Hamburg Towers in ihrer Premieren-Saison auf Anhieb in die Playoffs.

„Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen und bedanke mich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Im ersten Jahr direkt die Playoffs zu erreichen, macht mich stolz und spornt mich zugleich an, weiter hart daran zu arbeiten, auch zukünftig erfolgreich zu sein. Es wird in der nächsten Saison definitiv nicht leichter, da immer mehr ProA Teams über höhere Budgets verfügen und damit der BBL immer näher rücken“, so Hamed Attarbashi zu seiner Vertragsverlängerung.

 

(Hamburg Towers)

 

Ein neues Wohnzimmer für den Basketball in Hamburg

Im Rahmen einer Pressekonferenz haben die Hamburg Towers einen Ausblick auf den künftigen Basketballstandort Wilhelmsburg gegeben, die Nutzung der Arena im InselPark und erste Partner vorgestellt. Wo vor rund einem Jahr noch Palmen und ein Wasserlauf das Bild der Blumenhalle prägten, wird ab dem kommenden Sonntag um Körbe gekämpft: Die Towers empfangen die Bayer GIANTS Leverkusen zum ersten Heimspiel der Vereinsgeschichte (19.10., 17.00 Uhr). Basketball in Hamburg hat im Wilhelmsburger InselPark eine neue Heimat gefunden.

Der nächste Meilenstein ist erreicht
„Es ist spannend zu sehen, wie fast täglich neue Meilensteine erreicht werden“, freut sich Towers-Geschäftsführer Pascal Roller. Das erste Training der ProA-Mannschaft in der Halle, ausverkaufte Zuschauerränge und nun der erste Sprungball in der Arena. „Vom Bauarbeiter bis zum Mitarbeiter in der Geschäftsstelle arbeiten hier alle rund um die Uhr, damit uns zum ersten Heimspiel eine Punktlandung gelingt.“ Dort werden die Hamburger Basketballer einen ersten Einblick geben, was künftig auf und neben dem Parkett rund um das sportliche Aufeinandertreffen geboten wird. Prominente Hamburger DJs und ein hauseigenes Dance-Team sorgen für Stimmung. Als Gast zum Heimspielauftakt begrüßen die Hamburg Towers Matthias Killing, bekannt als Moderator des Sat.1 Frühstücksfernsehen sowie als Field-Reporter bei Ran für die Champions- und Europa League. Schon im zarten Alter von neun Jahren entdeckte Matthias Killing den Korbsport für sich und ging für den Traditionsclub Brandt Hagen auf erste Dribbel-Experimente. Eingefleischten Basketball-Fans ist Killing bereits ein Begriff, schließlich berichtete der studierte Filmwirtschaftler auch für SPORT1 direkt vom Parkett der Küchengeräte-Liga.


Nachwuchs und Rollstuhlbasketballer ebenfalls in der Arena auf Korbjagd
Den ersten Sprungball in der neuen Halle werden allerdings die Piraten Hamburg durchführen. In der U19-Bundesliga empfängt das Nachwuchsteam der Towers die Hitfeld Sharks zum Stadtderby. Die Partie findet am 19.10. um 14.00 Uhr statt, der Eintritt beträgt 3,00 €. Ab dem 26. Oktober greifen dann auch die Rollstuhlbasketballer der BG Baskets Hamburg in das Geschehen auf dem Parkett der InselPark-Arena ein. Die Bundesliga-Truppe um Cheftrainer Holger Glinicki möchte in Deutschlands höchster Spielklasse die Playoffs erreichen und den paralympischen Gedanken innerhalb der Hansestadt vorantreiben.


Towers präsentieren erste Partner

Zu den ersten Partnern der Hamburg Towers zählen die Sparda Bank Hamburg und der Online-Optiker Edel Optics. „Wir sind stolz und freuen uns, dieses tolle Projekt mit an den Start zu bringen. Wir haben mit unserem Engagement maßgeblich dazu beigetragen, dass Basketball in Wilhelmsburg eine Heimat gefunden hat“, erklärt Konstantin Krüger, Leiter Markenkommunikation bei der Sparda Bank Hamburg. Die Genossenschaftsbank gilt als großer Unterstützer des Hamburger Sports und ist förderndes Mitglied in der Park-Sport-Genossenschaft des InselParks. Unter dem Motto „In your Face“ engagiert sich der moderne Online-Optiker Edel-Optics bei den Towers. „Charakter, Fairness und hohe Leistungsfähigkeit sind Eigenschaften, die Edel-Optics auszeichnen. Die Towers sind regional und überregional ein Sympathieträger, Basketball ist ein Sport mit hoher Lifestyle-Appeal und hier können wir Akzente setzen“, beschreibt Edel-Optics Geschäftsführer Dennis Martens die Motivation für ein Engagement beim ProA-Club aus Hamburg.

 
Der Saisonauftakt der Hamburger Basketball-Teams in der neuen InselPark-Arena

19.10.2014      14.00 Uhr        Piraten Hamburg vs. Hitfeld Sharks (NBBL)
19.10.2014      17.00 Uhr        Hamburg Towers vs. Bayer GIANTS Leverkusen (ProA)
26.10.2014      14.00 Uhr        BG Baskets Hamburg vs. Mainhatten Skywheelers (Rollstuhlbasketball-Bundesliga)

(Hamburg Towers)

Dunk in Sicht: Profi-Basketball ist zurück in Hamburg!

Hamburg Towers präsentieren neues Logo und stadtweite Marketing-Kampagne

Ahoi Hamburg – Dunk in Sicht! Mit neuem Logo, einem frischen Erscheinungsbild sowie einer stadtweiten Marketing-Kampagne machen die Hamburg Towers kurz vor dem Saisonstart in der 2. Basketball-Bundesliga (27. September, 20.00 Uhr in Gießen) auf sich aufmerksam. Die vom Towers-Partner budni care unterstützte Plakat-Aktion wird ab kommenden Montag in der gesamten Hansestadt die Rückkehr des Profi-Basketballs ankündigen – schließlich flog das letzte orangene Leder in der Saison 2001/2002 über das Parkett der Hamburger Sporthallen.

„Diese Stadt ist bereit für Basketball. Das haben uns viele persönliche Gespräche, das bundesweite Medienecho und nicht zuletzt unser erstes Testspiel auf Hamburger Boden gezeigt“, kommentiert Geschäftsführer Pascal Roller, „nun wird es Zeit, dass es endlich los geht. Der Dunk ist in Sicht!“.

Symbolisch schippert der Basketballkorb auf Elbe und Alster Richtung Hansestadt und kündigt das Eintreffen der Sportart zum ersten Heimspiel am 17. Oktober um 17.00 Uhr an.

Gemeinsam mit der stadtweiten Plakat-Kampagne stellen die Hamburg Towers auch ein neues Logo, sowie ein neues, einheitliches, Erscheinungsbild vor. In den kommenden Tagen wird auch der Relaunch der Homepage www.hamburgtowers.de vollzogen. Die Webseite wird dabei allen modernen Anforderungen gerecht und skaliert sich problemlos auf Smartphone, Laptop oder Tablet. „Nach dem Erhalt der Lizenz haben wir an allen Fronten mit Hochdruck gearbeitet. Dazu zählt auch der öffentliche Auftritt um die dominierenden Farben weiß und schwarz. Im Vordergrund standen natürlich der sportliche Part und die Mannschaft selbst“, erklärt Roller die Verzögerung rund um Logo-Präsentation und Neugestaltung der Homepage.

Unterstützt wird die Kampagne „Dunk in Sicht! von BUDNIKOWSKY. Der Hamburger Drogeriemarkt ist mit der neuen Eigenmarke budni care „Official Supporter“ der Hamburg Towers. „Wir freuen uns sehr, dass Basketball in Hamburg wieder eine starke Präsenz bekommt. Wir unterstützen vor allem das Engagement der Hamburg Towers in der Jugendarbeit und Nachwuchsförderung“, kommentiert BUDNI-Geschäftsführer Cord Wöhlke.

Letzter Härtetest in Groningen

Zum ersten Mal mit neuem Logo auf der Trikotbrust präsentieren sich die Hamburger Basketballer um Cheftrainer Hamed Attarbashi am heutigen Freitag zum letzten Härtetest der Vorbereitung: Um 19.30 Uhr gastieren Michael Wenzl & Co. bei Donar Groningen.

 

(Hamburg Towers)