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HEBEISEN WHITE WINGS bedanken sich bei Sebastian Köhnert

Seit April steht fest, Sebastian Köhnert wird nach sechs Spielzeiten im Trikot der HEBEISEN WHITE WINGS die Schuhe endgültig an den Nagel hängen. Kurz vor Saisonbeginn vermisst er die Saisonvorbereitung nicht wirklich, die Sehnsucht nach dem Ball wird wohl erst mit den ersten Ligaspielen zurückkehren. Als kleine Erinnerung überreichten Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus und Manager Jens Gottwald ein gerahmtes Bild vom Foto-Shooting für eine Werbekampagne.

„Ich muss sagen, die Vorbereitung fehlt mir jetzt weniger. Das habe ich in meinem Leben genug gemacht“, sagt Köhnert. „In den Fingern kribbeln wird es dann erst wieder, wenn die Spiele anstehen.“ Ganz loslassen kann der Familienvater aber nicht, am Samstag möchte er unbedingt in der Halle sein und sich erstmals ein Spiel von der Tribüne aus verfolgen. „Ich habe definitiv vor, am Samstag in die Halle zu gehen.“

Bartholomäus - Köhnert - Gottwald

Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus, Sebastian Köhnert und Manager Jens Gottwald (von links) im Land of Plenty – Frozen Yogurt Bar am Freiheitsplatz.

Langeweile kommt dennoch nicht auf. Er habe mit den täglichen Aufgaben genug zu tun. „Es kommt keine Langeweile auf“, sagt er. In erster Linie sind da vor allem seine Aufgaben als Familienvater und die Unterstützung seiner Frau Friederike im „Frozen Yogurt“-Laden am Freiheitsplatz zu nennen.
„Das ist natürlich eine tolle Geschichte. Sebastian ist schon zu Regionalligazeiten zu uns gekommen, hat sich mit seiner Frau in Hanau angesiedelt, ist heimisch geworden, sie haben einen Laden aufgemacht und eine Familie gegründet – und alles hat irgendwie seinen Ursprung in der Verpflichtung vor sechs Jahren“, bilanziert Manager Jens Gottwald, der stets Verhandlungspartner für Köhnert war. „Eine tolle Sportgeschichte“, ergänzt Gottwald.

Dadurch dass er in der Brüder-Grimm-Stadt heimisch geworden ist, kann er den HEBEISEN WHITE WINGS weiter treu bleiben. So wird Köhnert als Trainer bei der Basketball-Akademie, die noch dieses Jahr gegründet werden soll, tätig sein und wird helfen, Talente zu entwickeln und an das ProA-Team heranführen. „Eine absolute Identifikationsfigur, die dem Programm ein Gesicht gibt“, freut sich Gottwald.
Doch zunächst heißt es „Danke“ sagen. Danke für sechs Jahre unermüdlichen Einsatz, zahlreiche Treffer von der Dreierlinie und eine sechs Jahre andauernde Erfolgsgeschichte.

Vielseitiges Pre-Event-Programm bei „Hanau…bebt!”

Der Saisonstart in der 2. Basketball-Bundesliga ProA wirft seinen Schatten voraus. Traditionell steht das erste Heimspiel (Samstag, 26. September) der HEBEISEN WHITE WINGS unter dem Motto „Hanau…bebt!“. DJ, Live-Musik, Tanzeinlagen und Fashion Show bilden neben dem üblichen Rahmenangebot wie Kinderanimation und Wurfanlage die Programmhöhepunkte abseits des Courts.

Los geht’s ab 17 Uhr mit DJ Danny Fresh. Der hat bereits mit Musikgrößen wie Xavier Naidoo zusammengearbeitet. Auch in der neuen Saison sorgt das Danceteam der HEBEISEN WHITE WINGS für Tanz- und Showeinlagen vor und während des Spiels. Keine Frage, dass die „HEBEISEN WHITE WINGS“-Dancers auch bei „Hanau…bebt!“ im Vorprogramm ihren Auftritt haben. Für den Soul-Part sorgt gegen 17.50 Uhr Larry Hawthorne, der unter anderem von den Radiosendern Big FM und RPR1 sowie aus dem Fernsehen (ARD, Sat.1, RTL II, SWR) bekannt ist.
Höhepunkt des Vorprogramms ist die Fashion Show, die von Mehmet Kandemir von Glam Luxury style organisiert wird. Schon bei der Fashion Show auf dem Hanauer Marktplatz im Sommer integrierte Kandemir die HEBEISEN WHITE WINGS in die Modenshow. Integriert wird in die Fashion Show Tänzer Titos Faria Matola.

Die Halle öffnet am Samstag, 26. September, bereits um 17 Uhr. Spielbeginn ist um 19 Uhr. Gegner am ersten Spieltag ist Ex-Bundesligist und Aufstiegsfavorit Rasta Vechta. Tickets gibt es online bei Print Your Ticket: https://www.printyourticket.de/Veranstaltung/HEBEISEN-WHITE-WINGS-Hanau—RASTA-Vechta-Hanau-337248.html

Teampräsentation der HEBEISEN WHITE WINGS beim Namenssponsor

Am Samstagabend gab es – nach inoffiziellen Testspielen – den ersten öffentlichen Auftritt der neuen Spielzeit der HEBEISEN WHITE WINGS in Hanau. In den Räumlichkeiten von Namenssponsor Hebeisen Küchen wurde den Partnern, Sponsoren, Fans und der Presse das ProA-Team vorgestellt. Mitunter lustige Anekdoten aus der Pre-Season sorgten für einen kurzweiligen und launischen Abend. Trotz der offensichtlich herrschenden Lockerheit, das Team wirkt voll konzentriert und fokussiert auf das erste Saisonspiel (Samstag, 26. September, 19 Uhr, ab 17 Uhr Pre-Event), gegen Rasta Vechta. Für Lacher sorgten ein Liebesgeständnis der Spieler an die Coaches und der „Life-Style HEBEISEN WHITE WINGS“ vom Geschäftsführer.

Miles Jackson-Cartwright

Miles Jackson Carter bei der Teamvorstellung

Doch bevor das Team sich das erste Mal zeigte, informierten Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus, Manager Jens Gottwald und der Aufsichtsratsvorsitzende Harald Nickel über die arbeitsintensive Sommerpause und die Entwicklungen. Gottwald beschrieb den Um- und Anbau der Main-Kinzig-Halle und bedankte sich nochmals bei den Partnern, die diesen realisieren und überhaupt erst möglich machen. Einen Dank überbrachte er auch stellvertretend von Oberbürgermeister Claus Kaminsky. Auch über den erst am Donnerstag vorgestellten Value-Club informierte Gottwald. Die Folge: Die neue Assistentin Mareike Wilz hatte am Abend eine volle Liste mit Anmeldungen.

Harald Nickel übernahm die Begrüßung der zahlreichen neuen Partner, die im Sommer zur Familie der HEBEISEN WHITE WINGS gestoßen sind, unter anderem Muth Art, Immobilien Gärtner, 1activ und die Firma Schick Industriebau.
Dass die HEBEISEN WHITE WINGS nicht nur ein Job sind, erklärte Bartholomäus. Der Geschäftsführer sprach vom „Life-Style HEBEISEN WHITE WINGS“. So habe er ein Auto von Volkswagen Automobile Frankfurt Betrieb Hanau, ein Konto bei der Sparkasse Hanau, dank Saturn einen viel zu großen Fernseher, hole morgens seine Brötchen bei der Bäckerei Lindenmayer, nutze einen Anschluss von Unitymedia und Wände in seiner Wohnung wurden hochgezogen von Anton Hergesell und gestrichen von der Malerei Geibel. Was Bartholomäus nicht hat, das hat in Kürze der Hallensprecher und Moderator des Abends, Christian Seelmann: eine Hebeisen Küche.

Der „Life-Style“ bringt zudem lustige Momente mit sich. So schilderte Bartholomäus bildhaft, wie er dem neuen Head Coach Simon Cote in einer wahren Notsituation helfen musste. Freitagabends gegen 22.30 Uhr ging beim Geschäftsführer ein Hilferuf ein. Der Coach war erst kürzlich aus den USA gekommen, wollte seine Wäsche waschen – doch die Waschmaschine ließ sich nicht mehr öffnen. „Da ist meine komplette Unterwäsche drin. Ich habe keine mehr“, erklärte Cote am Telefon. Also haben die zwei vor der Waschmaschine gekniet und die Unterwäsche irgendwie durch eine kleine Öffnung rausgezogen. Was Bartholomäus mit der Geschichte, die für einige Lacher im Publikum sorgte, zum Ausdruck bringen wollte? „Dass Aufgaben, die im Alltäglichen eher nervig und frustrierend sind, in dieser Konstellation irgendwo cool sind und Spaß machen. Das zeichnet die HEBEISEN WHITE WINGS einfach aus“, so Bartholomäus.
Was das Team in der neuen Saison auszeichnet wurde gleich beim ersten Spieler deutlich. Neuzugang Miles Jackson-Cartwright sprang leichtfüßig zu Seelmann aufs Podest und wartete auf dessen Fragen. Aber er stand da nicht stocksteif neben dem Moderator, er legte kumpelhaft seinen Arm um ihn, machte deutlich: „Hey, wir sind ein Team!“ Diese Offenheit kam bei den Gästen gut an – und zieht sich vor allem durch das gesamte Team. Das betonte auch Kapitän Christian von Fintel: „Wir haben eine extrem gute Teamchemie dieses Jahr. Das kann und wird auch unsere Stärke sein.“

Eine Stärke dürfte auch das Trainergespann sein. So sagen es zumindest die Spieler. Auf Seelmanns Frage, was Hanau denn auszeichne, kamen von den Spielern unterschiedliche Aspekte, aber einen nannten sie alle: die sehr guten Coaches. Das entwickelte sich fast schon zum ernstgemeinten Running-Gag des Abends. Seelmann sprach von zwei Möglichkeiten: „Entweder sie sind wirklich einfach nur gut oder die Jungs wollen nächsten Samstag einfach spielen.“ So gab er auch Joleik Schaffrath die Möglichkeit, sich für einen Platz auf dem Court zu „bewerben“. Schaffraths Antwort in Richtung Cote und Pannone: „Ich liebe sie einfach.“ Das riecht förmlich nach einem Starting-Five-Einsatz.

Luke Loucks komplettiert Kader der HEBEISEN WHITE WINGS

LoucksJetzt geht es Schlag auf Schlag bei den HEBEISEN WHITE WINGS. Der Aufsteiger komplettiert seine Guard-Reihe mit Luke Loucks und schließt damit vorerst die Kaderplanungen ab.
Für den 25-Jährigen ist es nicht der erste Sprung über den großen Teich. 2012 ging er nach Lettland, zog schnell weiter nach Zypern, wo er über zehn Punkte erzielte, aber vor allem mit seinen Vorlagen glänzte: 6,4 standen pro Begegnung auf dem Zettel. Ohnehin ist der US-Amerikaner einer, der das Spielgeschehen bestens im Blick hat und ein Auge für seine Mitspieler hat. „Luke Loucks ist ein Spieler, der jeden, aber wirklich jeden Mitspieler besser macht. Er ist ein herausragender Passgeber, der ein Spiel lesen kann“, urteilt Hanaus Head Coach Simon Cote. Er werde sehr gut mit den weiteren anderen Backcourt Spielern harmonieren und Wurfchancen für seine Mitspieler kreieren. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Denn egal wo Loucks auflief, er war der dominierende Passgeber. In der Spielzeit 2013/2014 lief er für die Kangoeroes Willebroek auf. Wie viel Spielintelligenz und vor allem welch ein Auge der US-Amerikaner besitzt, verdeutlichen allein die Zahlen: 10,3 Punkte im Schnitt und noch viel auffälliger: Knapp fünf Assists in Begliens höchster Spielklasse.

„Er hat in der gesamten belgischen Liga die meisten Assists gegeben und hat zudem Erfahrungen aus der D-League“, weiß Cote und spielt auf die letzte Saison an, in der der US-Amerikaner zuletzt für die Erie BayHawks und die Main Red Claws in der NBA D-League, in der unter anderem Nationalspieler Dennis Schröder seine ersten Schritte machte, auf dem Parkett stand. Seine Ausbildung genoss der für seine Position recht große Akteur – 196 Zentimeter und gut 90 Kilogramm schwer – am Florida State College. In der NCAA entwickelte er sich in vier Spielzeiten zum Starting-Five-Spieler und führte sein Team als Kapitän aufs Feld.

Loucks hat klare Vorstellungen und reist mit ambitionierten Zielen im Gepäck nach Hanau. „Ich habe mich den HEBEISEN WHITE WINGS angeschlossen, weil sie mir die Möglichkeit bieten, in Deutschland zu spielen und ich hoffentlich meinen Weg in die BBL gehen kann“, so Loucks, der über Assistant Coach Ryan Pannone seinen Weg in die Brüder-Grimm-Stadt gefunden hat. Der gemeinsame Nenner: das D-League Team der BayHawks. „Er hat mir viel über den Club, die Stadt und die Möglichkeiten in Hanau erzählt. Es ist eine gute Liga und eine gute Chance“, sagt der Neuzugang. Ein Problem in der späten Verpflichtung sieht er nicht. Er sei bereit für das erste Spiel so wie das Team bereit für den Saisonstart sei. Wer in die erste Liga möchte, muss in der ProA abliefern. Dessen ist er sich offenbar bewusst und stellt an sich selbst hohe Erwartungen: „Mein persönliches Ziel ist, der beste Vorlagengeber der ProA zu werden und dem Team zu helfen, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Mit unserem Kader, glaube ich, dass wir um die Play-offs kämpfen können und eine Menge Mannschaften in der Liga überraschen werden.“

Mit ihm wird die Bank jedenfalls tiefer besetzt, was auch dem Coach mehrere Optionen bietet. „Nun haben wir mehrere Spieler, die Situationen für den Teamkollegen herausspielen können, egal ob im Umschaltspiel oder im System. Luke ist ein absoluter Teamspieler mit einem starken Charakter. Wir sind sehr glücklich, ihn noch verpflichtet zu haben“, sagt Cote.
Kurios: Loucks hätte sich genauso gut gegen Basketball und für Football entscheiden können. In der Saison 2006/2007 lief er für die High School als Quarterback auf – und das überaus erfolgreich. Auch beim Football war er der perfekte Passgeber, erzielte mit erfolgreichen Pässen 423 Yards Raumgewinn in einem Spiel – Schulrekord.

Der Guard ist der elfte Spieler im Kader der HEBEISEN WHITE WINGS und der von Sportdirektor Helmut Wolf in Aussicht gestellte vierte Importspieler. Damit ist die Kaderplanung eine Woche vor Saisonbeginn beim Aufsteiger zunächst abgeschlossen. Damit ist die Bank doch tiefer besetzt als einige noch vor der Sommerpause erwartet hatten. Seinen ersten offiziellen Auftritt hat Luke Louks, der mit der Rückennummer 55 auflaufen wird, heute Abend, 19 Uhr, bei der offiziellen Teamvorstellung in den Räumlichkeiten des Namenssponsors Hebeisen Küchen.

HEBEISEN WHITE WINGS und Hanauer Anzeiger launchen „Value-Club“

 

Die Hanauer Profi-Basketballer starten in der kommenden Saison nicht nur eine Liga höher in der zweithöchsten deutschen Spielklasse, sie gehen abseits des Courts neue Wege. So rufen sie ein Bonusprogramm für Sponsoren und Fans ins Leben, bei dem alle Beteiligten auf besondere Art und Weise profitieren.

„Der Value-Club ist eine völlig neue Art der Aktivierung eines Sponsorings. Firmen können zu kleinen Preisen Partner der White Wings werden und darüber hinaus Ihre Investition refinanzieren. Die ideale Werbeform für Unternehmen, Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen“, meint Heiko von Glahn, der die Hanauer Basketballer als Vermarktungs-Berater maßgeblich unterstützt.

 Dr. Ingo Wiedemeier, Harald Nickel, Sebastian Bartholomäus, Stefan Schüssler, Heiko von Glahn

Dr. Ingo Wiedemeier, Harald Nickel, Sebastian Bartholomäus, Stefan Schüssler, Heiko von Glahn

Was aber genau versteckt sich hinter dem „Value-Club“, den die Flügelträger gemeinsam mit ihrem Medienpartner Hanauer Anzeiger und der Sparkasse Hanau vorgestellt haben?

Der Value-Club ist eine Dreiecks-Beziehung zwischen den HEBEISEN WHITE WINGS, Firmen und Fans. Der Club ist eine Art Plattform, bei der Firmen Sponsor der Basketballer werden können und Fans beziehungsweise interessierte Personen Mitglieder sind. Die HEBEISEN WHITE WINGS wollen den Club nutzen, um den Bürgern der Region, ihren Unterstützern und vor allem den Fans ein Dankeschön zukommen zu lassen. Den Firmen möchten die Basketballer die Möglichkeiten bieten, in diesem exklusiven Umfeld Angebote zu platzieren, die die Firmen normalerweise wohl nicht machen würden.

Die Mitglieder des neu gegründeten Clubs erhalten monatlich via E-Mail-Newsletter spezielle Angebote der beteiligten Firmen – neben dem Hanauer Anzeiger und der Sparkasse unterstützen unter anderem Kinopolis, Saturn, Thalia, Familiy-Apotheke, Optik-Schmidt, FeinGefühl, Friseurteam Hairline sowie die Bäderbetriebe, Volkswagen Automobile Frankfurt Betrieb Hanau, die Druckerei Ingra und viele andere dieses Projekt als Sponsoren. Die Angebotsvielfalt im Value-Club wird von Preisnachlässen bei Elektrogeräten, Textilien, Büchern über Angebote bei der Gartenpflege bis hin zu Vergünstigungen in Restaurants sowie einigen Überraschungen reichen.
Neben dem direkten Kundenkontakt profitieren die Unternehmen zudem vom Werbewert des Value-Clubs. Sie werden im Spieltagsheft der HEBEISEN WHITE WINGS sowie der Value-Club-Dankesanzeige im Hanauer Anzeiger und auf der Homepage der Basketballer genannt. Darüber hinaus erhalten die Partner Einladungen zu Networking-Events, Saisonkarten für die Heimspiele und Partner-Rechte, je nach gebuchtem Paket.

„Bisher haben unsere Sponsoren vor allem von unseren Netzwerkveranstaltungen und den Heimspielen profitiert. Jetzt bieten wir ihnen noch mehr direkten Kontakt zum Endverbraucher und den Fans. Den Mitgliedern des Value-Clubs bieten wir mit den Partnerunternehmen exklusive Angebote. Eine Win-Win-Situation“, so Manager Jens Gottwald.

„Ein tolles Angebot, das die HEBEISEN WHITE WINGS da auf die Beine stellen. Wir vom Verlag sind vom Konzept überzeugt und unterstützen dieses daher im Rahmen unserer Möglichkeiten. Wir werden selbst auch ein entsprechendes Angebot bieten“, sagt Daniel Pasch, Vertriebsleiter des Hanauer Anzeiger, im Rahmen der Vorstellung.

Und so funktioniert der Club: Monatlich erstellen die HEBEISEN WHITE WINGS einen E-Mail-Newsletter mit den Angeboten der beteiligten Unternehmen und verschicken diesen an die angemeldeten Mitglieder. Diese müssen sich zuvor registrieren und erhalten zur Legitimation eine personalisierte Ausweiskarte mit der sie die Angebote bei den
Sponsoren in Anspruch nehmen können. Die Teilnahme für Mitglieder ist generell kostenfrei. Fällig wird lediglich eine einmalige Gebühr in Höhe von 9,90 Euro für das Erstellen und Zusenden des Mitgliedsausweises.

Firmen sowie Fans und Personen die sich für eine Mitgliedschaft im Value-Club interessieren, können sich direkt an den Geschäftsführer der HEBEISEN WHITE WINGS, Herrn Sebastian Bartholomäus wenden (sebastian.bartholomaeus@whitewings.de / Telefon: 0175-8681228) oder sich unter www.hebeisenwhitewings.de über den Value-Club informieren.

Knights trotzen Hanau und Horror-Stau

Auch das zweite Testspiel gegen ProA-Kontrahent Hanau entschieden die Kirchheimer Ritter nach starken Schlussminuten knapp für sich. Staubedingte fünf Stunden Anreise hinterließen am späten Mittwochabend nur wenig Spuren. Michael Mai zeigte sich von seinem Team schwer beeindruckt.

Wichtiger Erfolg für die VfL Kirchheim Knights. Im Testspiel-Krimi gegen Liga-Konkurrent Hanau setzten sich die Zweitliga-Basketballer aus der Teckstadt dank stärkerer Physis und Nervenstärke knapp mit 81:78 (41:39) durch. Trotz suboptimaler Spielvorbereitung für beide Teams entwickelte sich am späten Mittwochabend ein gleichermaßen intensives wie attraktive Spiel zwischen zwei Gegnern auf Augenhöhe. Ein 10:6-Lauf in den letzten drei Spielminuten gab letztlich den Ausschlag zugunsten der Ritter.

„Ich bin wirklich sehr, sehr zufrieden mit unserer Leistung. Dieser Sieg des Willens hat gezeigt, dass wir mit unserem neuen Team mental und auch aus sportlicher Sicht schon sehr weit gekommen sind“, freute sich Ritter-Dompteur Mai. Vor allem die Einstellung seiner Mannschaft habe dem US-Coach besonders imponiert. Weder die mit insgesamt fünf Stunden doppelt so lang wie geplante Anreise, noch das kurze Aufwärmen von lediglich 15 Minuten oder der Ausfall von Dennis Tinnon schienen für die Knights negativ ins Gewicht zu fallen.

Gegen starke Hanauer, die ebenfalls auf zwei wichtige Akteure verzichten und über eine Stunde spielbereit in der Halle warten mussten, entwickelte sich von Beginn an dennoch ein attraktiver Schlagabtausch. „Ich hatte etwas sorgen, dass wir einen Kaltstart hinlegen könnten, aber meine Jungs haben bewiesen, was in ihnen steckt. Wir waren von Beginn an fokussiert, agil, bereit für den Kampf. Das Spiel hat mir eine Menge über meine Mannschaft gezeigt und ich bin sehr erfreut über unsere anhaltenden Fortschritte“, frohlockte Mai.

Knights bestechen mit kollektiver Offensive

In einem ausgeglichenen engen Viertel schaffte es keines der beiden Teams, sich entscheidend abzusetzen. Die giftige und clevere Verteidigung der Hessen konterten die Knights immer wieder mit sehenswertem Teamspiel und effektiven Angriffszügen. „Der Ball lief bei uns das gesamte Spiel hinüber hervorragend. Wir haben Vorteile erkannt und diese dann auch konsequent ausgespielt. Dass wir offensiv derart geschlossen agiert haben, habe ich in der bisherigen Vorbereitung selten gesehen“, resümierte Mai zufrieden. Vor allem Jordan Wild (16 Punkte), Richie Williams (14) und Besnik Bekteshi (12) stachen immer wieder aus dem starken Kirchheimer Kollektiv hervor.
Allerdings war auch beim neunten Erfolg im zehnten Vorbereitungsspiel nicht alles Gold, was glänzte: „Der Beginn der zweiten Hälfte war definitiv der größte Makel unseres heutigen Auftritts. Wir wähnten uns nach einigen gelungenen Aktionen zu früh in Kontrolle und haben dann die entscheidenden Prozent nachgelassen. Plötzlich wurde aus einer Acht-Punkte-Führung ein Rückstand. Hier erwarte ich in Zukunft, dass wir mehr ‚Killerinstinkt‘ an den Tag legen und starke Phasen noch besser ausnutzen, anstatt uns auf Vorsprüngen auszuruhen.“

Finaler Härtetest gegen Ludwigsburg

Bis kurz vor Ende der Partie war deren Ausgang wie bereits beim „Hinspiel“ unter der Teck vor knapp zwei Wochen völlig offen. Die knappe 72:71-Führung Hanaus im vierten Viertel konterten die Knights schließlich aber mit einem finalen 10:6-Lauf. „Das Schlussviertel hat mir gezeigt, dass wir auf einem sehr guten Weg sind. Während Hanau immer müder wurde, haben meine Jungs physisch in der entscheidenden Phase noch zugelegt. Auch mental haben wir uns keinen Lapsus geleistet. Nun zeigt sich, dass unsere harte Arbeit Früchte trägt und wir bis zum Saisonstart weiter Gas geben müssen.“

Am Samstag treten die Knights zum letzten Vorbereitungsspiel des Sommers bei Bundesligist Ludwigsburg an. Obwohl ein positives Ergebnis gegen die starke regionale Konkurrenz kaum möglich scheint, freut sich Mai auf das Prestige-Duell. „Solche Spiele wie gegen Hanau, Crailsheim und jetzt Ludwigsburg sind es, die uns voranbringen und für die harte Saison in der ProA vorbereiten. Leider hatten wir unerwartet viele zu einfache Gegner bei unseren Testspielen und brauchen diesen Härtetest gegen Ludwigsburg somit umso mehr. Das Ergebnis ist dann völlig zweitrangig, aber wenn wir das Spiel richtig angehen, werden wir dennoch eine Menge wichtiger Erkenntnisse gewinnen.“

Der Knights-Kader gegen Hanau: Dennis Nawrocki (8 Punkte), Richie Williams (14), Tim Burnette (7), Besnik Bekteshi (12), Tim Koch (9/3 Dreier), Akant Sengül (0), Jordan Wild (16/3), Johannes Joos (7), Tomislav Martinovic (0), Andreas Kronhardt (8), Nate Gibbs (0).

Neuer Center für HEBEISEN WHITE WINGS

Die HEBEISEN WHITE WINGS verpflichten einen weiteren Importspieler: Center Justin Baker wechselt aus Australien in die Brüder-Grimm-Stadt.

Baker spielte bis vor wenigen Tagen noch in den Play-offs für Gladstone, war dort einer der Leistungsträger. Hanaus Head Coach Simon Cote freut sich über einen beständigen Arbeiter unter den Körben. „Justin ist ein erfahrener Post-Player, der auf den Positionen fünf und vier spielen kann“, weiß Cote und ergänzt: „Er ist ein vielseitiger Scorer und ein solider Rebounder.“ Der 204 Zentimeter große Center habe zudem in jeder Liga konstant seine Leistungen abgerufen. „Er bringt den Wettkampfgedanken, den wir fordern, mit sich und stellt das Team an erste Stelle. Wir sind sehr glücklich, ihn in unserem Team zu haben“, so der Head Coach.

Auch Baker ist glücklich über den Wechsel. „Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit für Hanau aufzulaufen. Was ich von der Saison erwarte? Teil eines erfolgreichen Clubs zu sein.“ Er wolle als einer der letzten Clubs die Saison beenden – die Play-offs also seien sein Ziel. Dafür muss der 26-Jährige aus Sacramento aber abliefern. Für die Wolverines aus Utah stand er bis 2011 auf dem Parkett, erzielte im Schnitt 7,1 Punkte und fünf Rebounds. In Australien, wo der 109 Kilogramm schwere US-Amerikaner mit Gladstone erst im Halbfinale Brisbane unterlag, schraubte er zuletzt seine Werte auf 21,6 Punkte und 10,3 Rebounds hoch. Mit 2,04 Meter ist er zwar nicht der größte auf seiner Position, hat aber ein gutes Gefühl dafür, wo der Ball hinspringt und weiß seine Beweglichkeit unter den Körben für sich zu nutzen. Bakers Vorteil: Durch den Spielrhythmus bis vor wenigen Tagen ist konditionell und kraftmäßig auf der Höhe. Für den Neuzugang gilt es nun, sich schnell einzuleben und die Laufwege seiner Mitspieler kennenzulernen.

Nachdem die Küchenexperten vor wenigen Tagen Aufbauspieler Miles Jackson-Cartwright vorstellten, nimmt mit dem dritten Importspieler das Teamgefüge immer mehr Konturen an. Schon bis zur Teamvorstellung bei Namenssponsor Hebeisen Küchen am Samstag (19 Uhr) soll wie von Sportdirektor Helmut Wolf angekündigt der vierte Importspieler in Hanau eintreffen – und gleich seinen ersten offiziellen Auftritt haben. Dann bleibt dem Coaching Team noch eine Woche, um die Mannschaft auf das erste Saisonspiel vorzubereiten. Die Erwartungshaltung an den Aufsteiger ist allerdings niedrig, schließlich hat man das Team erst spät zusammen, kämpft mit leichten Verletzungssorgen und hat gleich zum Auftakt mit Rasta Vechta (Samstag, 26. September, 19 Uhr, Main-Kinzig-Halle) einen der heißesten Anwärter auf den Aufstieg zu Gast. „Beste Voraussetzungen, um mit einer faustdicken Überraschung in die Saison zu starten“, meint Cote.

Härtetest: Knights reisen zum “Rückspiel” nach Hanau

Zwei Wochen nach dem 78:74-Krimisieg auf heimischem Parkett über ProA-Kontrahent Hanau reisen die Kirchheimer Ritter zum Widersehen nach Hessen. Die Knights müssen dabei ohne den verletzten Dennis Tinnon auskommen.

Wiedersehen macht Freude. Zum zehnten Test der Vorbereitungsphase zur ProA-Saison 2015/16 treffen die VfL Kirchheim Knights zum zweiten Mal binnen zwei Wochen auf Liga-Kontrahent Hanau. Nachdem das ursprünglich für das vergangene Wochenende angesetzte Spiel aufgrund akuten Spielermangels des hessischen Clubs abgesagt werden musste, steht dem Tip-Off am Mittwochabend um 20:30 Uhr nun nichts mehr im Weg.

„Sie haben einige ihrer verletzen Spieler wieder zurück und verfügen nun über ausreichend Personal, diese Testpartie sinnvoll erscheinen zu lassen“, blickt Knights-Coach Michael Mai voraus. Den US-Amerikaner plagen dabei ebenfalls Verletzungssorgen. Nach seiner Arm-Blessur im Duell gegen Crailsheim wurde bei Dennis Tinnon ein Bänderriss im Ellbogen diagnostiziert, der den Power Forward voraussichtlich vier bis sechs Wochen außer Gefecht setzen wird. „Dennis‘ Verletzung ist für uns natürlich bitter, denn seine Rebounds und seine Athletik werden uns besonders fehlen. Wir müssen nun Wege finden, diesen Ausfall zu kompensieren.“

Für das Spiel gegen Hanau müssen somit Andreas Kronhardt und der von einer Platzwunde am Kopf genesene Johannes Joos verstärkt in die Bresche springen. Mai verfolgt für das Duell mit dem Gegner auf Augenhöhe einmal mehr einen klaren Plan. „Wir kennen sie nun natürlich aus dem ersten Spiel und könnten unsere Taktik komplett auf sie ausrichten, jedoch sind wir nach wie vor in der Selbstfindungsphase und müssen schauen, dass wir uns selbst verbessern.“

Mai erwartet von jedem seiner Spieler große Schritte, möchte nach dem mauen Auftritt in Crailsheim sowie dem 80:61-Sieg gegen ProB-Team Weißenhorn hinter verschlossenen Türen klare Verbesserungen sehen. „Dass wir wieder gegen Hanau spielen hat einen entscheidenden Vorteil: Wir können klar sehen, wie weit wir in den letzten beiden Wochen gekommen sind. Ich erwarte von meinen Spielern vollen Einsatz, denn so kurz vor dem Saisonstart ist wahrlich keine Zeit für Spielchen mehr.“

Der Knights-Kader gegen Hanau: Richard Williams, Besnik Bekteshi, Tim Koch, Tomislav Martinovic, Tim Burnette, Dennis Nawrocki, Jordan Wild, Johannes Joos, Akant Sengül, Andreas Kronhardt

HEBEISEN WHITE WINGS nun mit eigener Geschäftsstelle und weiterer Arbeitskraft

Die „HEBEISEN WHITE WINGS“-Familie wächst – sowohl räumlich als auch personell. An der Marktstraße haben die Hanauer Basketballer ihre eigene Geschäftsstelle eröffnet. In den neuen Räumlichkeiten sitzt Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus aber nicht mehr alleine.

„Die neue Geschäftsstelle ist ein wichtiger Schritt für das Projekt“, so Bartholomäus. Die Zeiten eines zu kleinen Büros gehören nun der Vergangenheit an. Ab sofort können die HEBEISEN WHITE WINGS auch Geschäftspartner in die eigenen Räume einladen, haben nun eine eigene Anlaufstelle. „Das macht das Arbeiten wesentlich effektiver und einfacher“, sagt der Geschäftsführer. „Wir haben damit – neben der Main-Kinzig-Halle – ein Zuhause gefunden.“ Und das in der Altstadt, die in den letzten Wochen und Monaten von der Baugesellschaft Hanau, einem der starken Partner der Basketballer, entwickelt wurde.

Aber nicht nur die Geschäftsstelle macht das Arbeiten einfacher. Für große Entlastung sorgt die neue Assistentin der Geschäftsführung, Mareike Wilz. Die 29-jährige Germanistik- und BWL-Studentin, die selbst eher auf dem Tennisplatz als auf dem Basketballcourt zu finden ist, übernimmt Kommunikations-, Büromanagement- sowie Buchhaltungs- und allgemeine Organisations-Aufgaben. „Sie ist mitten in der Saisonvorbereitung ins kalte Wasser geworfen worden, hat sich von Anfang voll eingebracht und ist eine größere Entlastung als wir uns das erhofft hatten. Wahnsinn, wie sie sich nach so kurzer Zeit mit dem Projekt identifiziert“, ist Bartholomäus voll des Lobes. Die gewonnene Arbeitskraft sei nötig, um den mit dem Aufstieg wachsenden Ansprüchen Gerecht zu werden. Es sei vor allem, so Robert Oestreich (Gesellschafter der Basketball GmbH), ein weiterer Schritt der Professionalisierung. „Wir haben gesagt der Zug ist auf die Gleise gesetzt, wir müssen aber noch Fahrt aufnehmen. Mit Mareike haben wir gleich zwei Gänge hochgeschaltet“, spielt Bartholomäus auf das Konzept „Highspeed“ an.

In einem nächsten Schritt sollen feste Bürozeiten beziehungsweise Sprechstunden eingerichtet werden, damit auch die Fans etwa bei Ticketfragen eine Anlaufstelle haben – zusätzlich zu E-Mail, den sozialen Medien oder außerhalb der Heimspiele.

Aufbauspieler Jackson-Cartwright nach Hanau

Die HEBEISEN WHITE WINGS verpflichten einen weiteren Importspieler: Aufbauspieler Miles Jackson-Cartwright kommt aus Leeuwarden. Der US-Amerikaner soll Dreh- und Angelpunkt des ProA-Aufsteigers werden. Vorgestellt wurde der Neuzugang beim Team der Neurochirurgen von der Emma-Klinik um Dr. Volker Urban und Dr. Thomas Wiederspahn-Wilz.

Der Point Guard spielte zuletzt in der ersten Liga in den Niederlande. Für Leeuwarden stand er pro Begegnung mehr als 30 Minuten auf dem Court, kam dabei durchschnittlich auf über 16 Zähler. „Er ist gar nicht der große Punktelieferant. Er versteht es viel mehr seine Mitspieler einzusetzen und die entscheidenden Pässe zu spielen“, freut sich Hanaus Head Coach Simon Cote über einen „echten Teamspieler“. Das belegen auch die fünf Assists pro Spiel aus der vergangenen Saison. Mit 42 Prozent beweist das 79 Kilogramm schwere Leichtgewicht auch von jenseits der Dreierlinie ein weiches Händchen. Von der Freiwurflinie gilt er mit einer Trefferquote von über 80 Prozent als sicherer Schütze. Obwohl der 190 Zentimeter große Aufbauspieler erst 23 Jahre alt ist, sieht Cote in ihm einen echten Leitwolf, der vorweg geht und die Fäden in der Hand hält. Zudem greift sich Jackson-Cartwright 3,3 Rebounds pro Spiel. „Das ist der Spieler, den ich für diese Position haben wollte“, ist Cote glücklich. Jackson-Cartwright passe mit seinen Vorstellungen von Basketball und seiner Einstellung perfekt in das Team. Er verkörpere das von Cote ausgerufene Motto: „Compete! Improve! Be a great teammate!“

Mit der Neuverpflichtung und Forward Kruize Pinkins haben die HEBEISEN WHITE WINGS zwei Importspieler im Kader. Sportdirektor Helmut Wolf kündigte an, dass in der kommenden Woche noch zwei weitere folgen könnten und sollen, womit die Kaderplanungen vorerst abgeschlossen sein werden. Mit Blick aufs Budget habe man sich entschlossen, abzuwarten und die Importspieler teilweise erst spät zu verpflichten, erklärt Cote. Das sei für die Teamfindung zwar nicht ideal, aber einen Kompromiss den man eingehen musste. Dass er dennoch seine Wunschspieler bekomme, spreche für die Arbeit des Managements und der sportlichen Leitung.

Bis zum Saisonstart am 26. September gegen Rasta Vechta sei das Team aber zusammen und auf einem Level. Tickets für das erste Spiel in der ProA sowie die weiteren Partien gibt es bei Print Your Ticket. Das erste Heimspiel steht traditionell wieder unter dem Motto „Hanau…bebt!“.

Link zur Ticketbestellung: https://www.printyourticket.de/Kuenstler/HEBEISEN-WHITE-WINGS-Hanau-884.html