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Hendrik Drescher ist neuer Power Forward der SparkassenStars

Die VfL SparkassenStars Bochum sind auf der Suche nach einem Nachfolger für Johannes Joos, der seine professionelle Basketballkarriere jüngst beendete, für die Saison 2022/2023 der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA fündig geworden! Hendrik Drescher wechselt vom SC Rist Wedel, wo er in Doppellizenz auch für die Hamburg Towers in der easyCredit Basketball Bundesliga aktiv war, nach Bochum.

Der 2,04 Meter große und 113 Kilogramm schwere Power Forward kommt gebürtig aus Berlin und hat von 2016 bis 2019 die Nachwuchsschule von ALBA Berlin durchlaufen, ehe er in das Nachwuchsprogramm von Oldenburg gewechselt ist. Von dort aus ging die Reise für den 22-jährigen Big-Man weiter in den hohen Norden zum SC Rist Wedel und den Hamburg Towers.

In der abgelaufenen Saison trainierte Drescher mit dem BBL-Team der Towers und stand in vier Partien in der easyCredit Basketball Bundesliga auf dem Parkett. Für Wedel spielte in der ProB und war mit 15,2 Punkten, 6,8 Rebounds und einer Dreierquote von 41 Prozent eine der tragenden Säulen für den überraschenden Halbfinaleinzug in den Playoffs, wo nach drei Partien gegen den späteren Meister, die Dresden Titans, dann Schluss war.

In Bochum soll Drescher den nächsten Schritt in seiner Karriere angehen und das Ausscheiden von Leistungsträger Johannes Joos auf seiner Position kompensieren.

„Hendrik gibt uns genau das, was wir auf der Position des Power Forwards benötigen. Er wird in die Fußstapfen von JJ treten. Mit seinen Fähigkeiten und mit einigen Skills, die wir noch weiter entwickeln werden, bin ich mir sicher, dass wir einen richtig guten Spieler für unser Team verpflichtet haben. Ich freue ich darauf, ihn zu coachen und zu sehen, wie er mit seinem neuen Team auf dem Feld abliefert. Ich bin sehr glücklich, dass wir ihn bei uns haben werden“, freut sich Headcoach Felix Banobre über seinen Neuzugang.

„Als wir uns nach ersten Gesprächen mit Johannes Joos mit seinem möglichen Abschied beschäftigt haben, war Hendrik der erste Spieler, der uns für seine Nachfolge in den Sinn kam. Ich bin sehr froh, dass wir solch einen talentierten und gefragten Spieler von Bochum überzeugen konnten. Ich bin überzeugt, dass er sich schnell an das ProA-Niveau gewöhnen und seine überzeugende Leistung aus der letztjährigen Saison in der ProB auch in der ProA abliefern wird“, so Geschäftsführer Tobias Steinert.

Quelle: VfL SparkassenStars Bochum

Vierfacher Abschied beim SC Rist Wedel

Vierfachen Dank, ein vierfaches Tschüss und auf Wiedersehen richtet der SC Rist an vier Spieler, die in der Saison 2022/23 nicht mehr dem Wedeler ProB-Kader angehören werden. Mit Hendrik Drescher, Jacob Hollatz, Gabriel Kuku und Jordan Walker gehen vier Spieler, dass Aurimas Adomaitis nicht weitermacht, stand bereits kurz vor dem Saisonende fest. „Sie haben letzte Saison einen ganz großen Beitrag geleistet, sowohl menschlich als auch spielerisch“, sagt Stephan Blode, Trainer des SC Rist, über seine scheidenden Jungs.

Hollatz war in seinem Wedeler Jahr Mannschaftskapitän und Spielgestalter der Rister: „Er wird aus beruflichen Gründen keinen Leistungsbasketball mehr spielen können. Wir freuen uns, dass er diesen Weg gehen kann und die Anstellung bekommen hat, aber es ist schade für uns, weil Jacob durch seine Spielweise gleich Publikumsliebling war. Sein Spielstil wird uns sehr fehlen“, sagt Rist-Sportchef Christoph Roquette. Mit Bundesliga-Erfahrung im Gepäck kam der 23-jährige Hollatz im vergangenen Sommer aus Oldenburg nach Wedel, überzeugte in Gelb und Grün als bester Korbvorbereiter der Mannschaft, war mit fast 27 Minuten Einsatzzeit je Spiel Dauerbrenner und zugleich Vorkämpfer in der Verteidigung (drei Ballgewinne pro Partie). „Wenn man schlau plant, weiß man, dass nach der Basketballkarriere auch etwas kommt. Und manchmal hat man Angebote, die man nicht ablehnen kann“, zeigt Blode Verständnis für Hollatz‘ Entschluss.

Kuku hatte seinen besten Auftritt im Wedeler Trikot im zweiten Viertelfinalvergleich mit dem späteren Meister, den Dresden Titans. Seine Mannschaft stand mit dem Rücken zur Wand, brauchte einen Sieg, um das Saisonaus abzuwenden. Dass man das Entscheidungsspiel erzwang, lag auch an Kukus guter Leistung, die sich in einem selbstbewussten Auftreten und 13 Punkten ausdrückte. Vom VfL Stade kommend hatte der Münchner sich vor gut einem Jahr dem SC Rist angeschlossen.

Drescher und Walker bekamen im Saisonverlauf die meiste Einsatzzeit im Wedeler Kader zugestanden. Der US-Amerikaner führte die Wedeler Korbjägerliste an und erreichte einen Mittelwert von nahezu 21 Punkten. Mit seiner energiegeladenen, sehr ansehnlichen Spielweise sorgte Walker regelmäßig für Ohs und Ahs auf der Tribüne. „Jordan hat den Schritt zu uns gemacht, weil er gesehen hat, dass wir Spielern eine gute Plattform geben können, er auch mit den Towers trainieren und im Eurocup spielen konnte. Diese Möglichkeiten hat er unendlich genutzt“, meint Roquette. Denn Walker überzeugte nicht nur im Wedeler Dress, sondern wurde darüber hinaus von den Hamburg Towers in acht Europapokal- und einem Bundesliga-Spiel eingesetzt.

„Wir sind froh, dass er dieses Leistungsniveau wieder erreichen konnte“, sagt Roquette angesichts der Tatsache, dass Drescher nach seinem im November 2020 erlittenen zweiten Kreuzbandriss lange fehlte und in der Saison 2021/22 dann seine ganze Klasse zeigte. 15,2 Punkte und 6,8 Rebounds pro Spiel unterstreichen das, auch Dreschers Trefferquote beim Ferndistanzwurf (41 Prozent) ist aller Ehren wert. Die in der Zusammenarbeit zwischen dem SC Rist und den Hamburg Towers bestehenden Trainings- und Spielmöglichkeiten seien dem 22-Jährigen zugute gekommen, so Roquette. „Es ist dann klar, dass er Aufmerksamkeit bei anderen Teams weckt“, sagt der Sportliche Leiter, für den Drescher in der vergangenen Saison einer der besten ProB-Spieler auf seiner Position war. Dass sich Spieler in Wedel für höhere Aufgaben empfehlen, „sehen wir auch als Auszeichnung“, sagt Blode. „Da sind wir immer stolz, wenn wir als Sprungbrett dienen“, betont er.

Quelle | Foto: SC Rist Wedel

Hendrik Drescher vor zweitem Jahr beim SC Rist

Sprechen die Verantwortlichen des SC Rist über Hendrik Drescher, gehen verbal alle Daumen nach oben. „Sehr, sehr positiv“ sei das Wiederaufbautraining verlaufen, sagt Stephan Blode. „Großes Kompliment an Hendrik, wie er nach seiner schweren Verletzung das sowohl körperlich als auch mental durchgezogen hat. Das sieht man selten“, so der Rist-Trainer, der den 2,04 Meter großen Spieler in seinem Kader für die Saison 2021/22 weiß. Drescher geht in sein zweites Jahr als Doppellizenzler mit Einsatzmöglichkeiten in Wedel und bei den Hamburg Towers.

Im November erwischte es Drescher, ein Kreuzbandriss im rechten Knie sorgte dafür, dass seine Saison beendet war, ohne zuvor richtig begonnen zu haben. Ende Oktober stand Drescher 20 Minuten für die Rister auf dem Feld, starke 20 Punkte und sechs Rebounds wurden für ihn beim 81:75-Sieg gegen die BSW Sixers festgehalten. Da habe der 21-Jährige angedeutet, was er könne, so Christoph Roquette, Sportlicher Leiter des SC Rist. Da Drescher auf den Positionen vier und fünf eingesetzt werden kann, soll er auch die Variabilität verkörpern, die Roquette als wichtiges Kadermerkmal ausgegeben hat. Der Berliner soll, so betont der Sportliche Leiter „Leistungsträger auf Fünf, Vier“ sein. Dreschers Stärken wie seine Vielseitigkeit dank gutem Wurf und Durchsetzungsvermögen unterm Korb bilden „eine Kombination, die uns sehr viel Spielraum gibt“, erläutert Roquette.

Für Drescher war es der zweite Kreuzbandriss. 2018 war das andere, das linke Knie betroffen. „Unabhängig davon, dass du dich schon mal verletzt hast oder nicht: Es besteht immer die Gefahr, dass du dich bei einem so körperintensiven Sport verletzt, auch wenn du vorher noch nie was hattest“, sagt Drescher. „Aber die Angst vor bestimmten Bewegungen oder Kontakten trainierst über die Zeit der Reha auch weg, weil du immer mehr Vertrauen in dein Bein gewinnst“, erläutert er. Noch sind Trainingsauftakt und das erste Saisonspiel weit entfernt – also lieber nicht spekulieren, ob Drescher dann bereits bei einer einhundertprozentigen Einsatzfähigkeit angelangt ist, meint Blode: „Solche Verletzungen sind ein Prozess, in dem es manchmal stufenartig nach vorne geht und manchmal erreicht man ein Plateau, auf dem man etwas länger verweilt“, sagt der Trainer. „Das sind alles Zwischenschritte, bei denen man sehr genau hinschauen muss. Da muss der Spieler in sich hineinhorchen, da müssen Spieler, Trainer und medizinische Abteilung eng zusammenarbeiten, um in den einzelnen Schritten den nächsten Schritt gewissenhaft planen zu können“, so Blode.

Apropos planen: Drescher will künftig nicht nur in Spiel und Training den Schweiß rinnen und die Lungen brennen lassen, sondern auch den Kopf zum Rauchen bringen. Letzteres am Schreibtisch als Fernstudent. „Man sollte auch einfach der Realität ins Auge blicken: Ich bin 21 und noch sehr jung, hatte aber trotzdem schon zwei große Verletzungen. Das heißt: Es wäre nicht dumm, sich auch anderweitig zu bemühen, damit man nicht, wenn man noch mal böse überrascht werden sollte, im Dunkeln steht, sondern ein zweites Standbein hat“ betont er und klopft bei der Beendigung des Satzes auf Holz. Für Blode steht fest: „Hendrik ist noch ein junger Spieler, der aber schon Erfahrung mitbringt. Er hat eine gute Kombination aus jungem Alter, in dem man noch dazulernen kann, und Erfahrung auf gutem Niveau.“ Beste Voraussetzungen, um an den starken Eindruck seines bisher einzigen Einsatzes in Gelb-Grün anzuknüpfen.

SC Rist 2021/22 (bisheriger Stand): Aurimas Adomaitis, Hendrik Drescher, Linus Hoffmann, Yngve Jentz, Moritz Kröger, Leif Möller, Simonas Paukste, Ole Schrader.

Quelle | Foto: SC Rist Wedel

Hendrik Drescher wechselt zu den Baskets Juniors

Norris Agbakoko verlängert um vier Jahre

Die Baskets Juniors stellen die Weichen für die kommende Saison in der ProB. Mit Hendrik Drescher wechselt eines der großen deutschen Big Man-Talente nach Oldenburg und unterzeichnet einen Vertrag für die kommenden drei Jahre. Norris Agbakoko setzt zudem seine Entwicklung im Nachwuchsprogramm fort und verlängerte gleich für vier Spielzeiten.

Drescher, der nahezu die gesamte vergangene Saison mit einem Kreuzbandriss verpasste, kommt aus dem Nachwuchsprogramm von ALBA BERLIN. Der 19-Jährige Big Man soll in Oldenburg wieder fit und zu einem der Schlüsselspieler auf den großen Positionen werden.

„Hendrik ist ein herausragendes Talent, das als Power Forward und Center agieren kann. Wir wollen ihm die besten Bedingungen bieten, um hier in Oldenburg wieder zur hundertprozentigen Fitness zu gelangen. Gemeinsam wollen wir Hendrik zu einem der Leistungsträger unseres ProB-Teams machen und ihn über die kommenden drei Jahre entwickeln“, sagt der sportliche Leiter Srdjan Klaric.

Sein enormes Talent hat Drescher über die vergangenen Jahre im Nachwuchsbereich eindrucksvoll nachgewiesen. Zunächst lief Drescher in der JBBL für den TuS Lichterfelde auf, wurde 2015 als Rookie des Jahres ausgezeichnet und wurde im folgenden Jahr dank 27,9 Punkten und 12,1 Rebounds im Schnitt zum MVP der JBBL gewählt.

Im Anschluss wechselte Drescher zu ALBA BERLIN, wo er sich 2018 gemeinsam mit Jonas Mattisseck und Franz Wagner die Deutsche Meisterschaft in der NBBL sicherte, zudem zum MVP des All Star Games gewählt wurde. Drescher etablierte sich als Leistungsträger der U-Nationalteams, wurde beispielsweise beim Titelgewinn der deutschen U18 als bester Center des renommierten Albert-Schweitzer-Turniers ausgezeichnet.

Seine Entwicklung in Oldenburg fortsetzen wird zudem Norris Agbakoko, der 2016 vom sportlichen Leiter Srdjan Klaric entdeckt wurde, in den folgenden zwei Jahren die ersten Schritte in einem professionellen Nachwuchsprogramm machte und sich enorm entwickelte.

„Norris hat in den vergangenen beiden Jahren eine große Lernkurve verzeichnet und mit herausragendem Engagement an seiner Entwicklung gearbeitet. Wir wollen Norris in gemeinsamer Arbeit mit unserem Athletiktrainer Mico Ilic athletisch auf ein höheres Niveau bringen und ihn in den nächsten Jahren über die ProB auch an die BBL heranführen“, erklärt der sportliche Leiter Srdjan Klaric.

Die starke Entwicklung des Nachwuchscenters hatte sich auch in den Statistiken von Agbakoko gezeigt. Nach 2,8 Punkten, 4,1 Rebounds und 0,4 Blocks in der ersten Saison (2017/2018), steigerte sich der 2,15 Meter große Center auf 7,3 Punkte, 10,2 Rebounds und 1,8 Blocks im Schnitt in der vergangenen Spielzeit. Gegen die Metropol Baskets Ruhr legte der 19-Jährige gar 14 Punkte und 24 Rebounds auf.

„Ich bin sehr glücklich über die Verpflichtungen. Hendrik Drescher ist ein ausgezeichnet ausgebildeter Big Man, der auf beiden großen Positionen flexibel einsetzbar ist und über großes Potenzial verfügt. Norris Agbakoko arbeitet hart, hat sich seit seinem Umzug nach Oldenburg sehr entwickelt und bringt eine seltene Kombination aus Größe und Schnelligkeit mit. Wir müssen ihn jetzt zunächst an die ProB heranführen“, sagt Artur Gacaev, Head Coach der Baskets Juniors.

 

(Baskets Juniors Oldenburg)

Hendrik Drescher fällt mehrere Monate aus

Bei Hendrik Drescher wurde am Montag ein Riss des Kreuzbandes diagnostiziert.

Das ALBA BERLIN Talent war am Samstag für den SSV LOK BERNAU beim Auswärtsspiel gegen die Herzöge Wolfenbüttel in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB im Einsatz. Drescher hatte sich im 3. Viertel beim Kampf um einen Rebound ohne Fremdeinwirkung das linke Knie verdreht.

Hendrik Drescher gehört im Rahmen der Kooperation mit ALBA BERLIN seit dieser Saison zum festen Bernauer ProB-Kader. Der U18 Jugendnationalspieler stand für die LOK in allen vier Saisonspielen auf dem Feld – kam dabei in rund 12 Minuten Einsatzzeit auf 4 Punkte, 2,5 Rebounds und 1,5 Assists.

 

(LOK BERNAU)

 

Zwei weitere ALBA-Talente für die LOK: Hendrik Drescher und Lorenz Brenneke

Aus der NBBL-Meistermannschaft von ALBA BERLIN rücken zur neuen Saison mit Hendrik Drescher und Lorenz Brenneke zwei weitere Nachwuchsspieler in den Kader des SSV LOK BERNAU.

Der 18-jährige Hendrik Drescher ist ein basketballerischer Spätzünder. Nur durch Zufall auf Initiative seines Grundschullehrers kam Drescher mit 12 Jahren zum Basketball. Er war bereits in jungen Jahren groß gewachsen, brachte aber eben auch das nötige Talent mit. In den letzten sechs Jahren hat sich der 2,04m große Flügel- und Centerspieler dann im Express in die deutsche Nachwuchselite gespielt. Mit seiner körperlichen Überlegenheit dominierte er beim TuS Lichterfelde in der Jugendbasketball-Bundesliga (JBBL). 2016 wechselte er zu ALBA BERLIN, spielte dort in der Regionalliga und NBBL. Unter ALBA-Coach Aito gab er dann in der letzten Saison auch sein Debüt in der BBL, kam dabei auf insgesamt drei Einsätze bei den Profis.

Drescher stand schon im vergangenen Jahr bei LOK BERNAU im Kader, trainierte bereits mit dem ProB-Team unter René Schilling. Für den 18-Jährigen sprang dabei allerdings nur ein Kurzeinsatz raus.

„Hendrik ist ein guter Rebounder, der aber auch solide punkten kann“, weiß LOK-Coach René Schilling. „In der Defensive sehen wir noch Potential für Verbesserungen. Daran werden wir zusammen arbeiten, um seinem Ziel – Profibasketballer werden – näher zu kommen.“

In dieser Woche spielt Hendrik Drescher zusammen mit Jonas Mattisseck und Lorenz Brenneke bei der U18 Europameisterschaft in Lettland. Am Mittwochabend haben die Drei mit der deutschen Mannschaft nach einer starken Teamleistung 73:60 gegen Kroation gewonnen und das EM-Viertelfinale erreicht. Das Berliner Trio hat mit der DBB-Auswahl im Frühjahr bereits das „Albert Schweitzer Turnier“ und mit ALBA BERLIN in der NBBL die Deutsche Meisterschaft gewonnen.

Lorenz Brenneke gehört zur neuen Saison ebenfalls zum Bernauer Kader in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Der 18-jährige Berliner spielt aktuell das erfolgreichste Jahr in seiner noch jungen Karriere. Seit 2011 durchläuft Brenneke das Programm der ALBA Jugend und zeigte seither Jahr für Jahr solide Leistungen, wobei er sich auch stetig steigerte. Beim international renommierten „Albert Schweitzer Turnier“ dieses Jahr rückte er erst spät in das Team der deutschen U18 Nationalmannschaft, gehörte dann aber mit seiner Performance zu den positiven Überraschungen auf dem Feld.

„Lorenz spielt eher ruhig und erledigt viele Dinge abseits des Statistikbogens. Ich freue mich, dass wir mit ihm einen flexiblen und ehrgeizigen Spieler bekommen, der auch charakterlich sehr gut in unser Team passen wird“, berichtet Schilling über den Neuzugang vom Kooperationspartner ALBA BERLIN.

Brenneke kann auf beiden Flügelpositionen eingesetzt werden.

Mannschaftskader SSV LOK BERNAU:

Bennet Hundt*, Jonas Mattisseck*, Robert Kulawick, Franz Wagner*, Lorenz Brenneke*, Konstantin Kovalev, Hendrik Drescher*

* Doppellizenzspieler ALBA BERLIN

 

(SSV LOK BERNAU)