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Neuzugang Lucas Wilke

Im Profi-Basketball ist er ein unbeschriebenes Blatt, dennoch darf er sich Deutscher Meister nennen: Lucas Wilke ist der nächste Neuzugang der Itzehoe Eagles in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Der 24-jährige Flügelspieler kommt aus Berlin.

Wilke gehörte mit sieben Jahren zu den ersten Minis im Nachwuchsprogramm von Alba Berlin und durchlief alle Jugendteams im Trikot des Hauptstadtclubs. In der U14 holte er mit seinem Team die Deutsche Meisterschaft, war danach in der Jugend- sowie in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga aktiv. Nach dem Abitur ging Wilke ans College in die USA, zuletzt war er am Manhattan College und machte seinen Abschluss in Economics, vergleichbar mit Volkswirtschaft.

Im Basketball kam Wilke während des Studiums kaum zum Zug, in den Semesterferien hielt er sich in Berlin fit. Schon vor einem Jahr hatte er Kontakt zu Eagles-Coach Pat Elzie, jetzt nach dem Abschluss wurde dieser intensiviert. „Ich wollte immer Basketballprofi werden“, sagt der 24-Jährige. Nun sei für ihn die letzte Chance, dieses Ziel anzugehen: „Ich will sehen, wie weit es gehen kann.“ Mit Elzie bekomme er einen sehr guten Trainer, der gesamte Kontakt mit den Eagles um Teammanager Stefan Flocken habe ihm gefallen. „Deswegen wollte ich hier unbedingt spielen.“

Als junger deutscher Spieler, der Ausbildung oder Job mit Zweitliga-Basketball verbinde, passe Wilke sehr gut in das Profil der Eagles, sagt Elzie. Der Neuzugang beginnt im Oktober ein Fernstudium der Elektrotechnik. Wilke ist 2,01 Meter groß, und er bringe ein gutes Basketballverständnis mit, sagt Elzie. „Ich bin überzeugt von seinem Talent. Was er hier im Training gezeigt hat, hat mich beeindruckt.“

Für diese Einheiten fühlte sich Wilke schon gut in Schuss, sagt aber auch: „Ich kann auf jeden Fall noch besser werden. Das regelmäßige Training habe ich sehr vermisst.“ In Itzehoe wolle er ein fester Bestandteil des Teams werden – und dabei helfen, die Ziele zu erreichen.

 

(Itzehoe Eagles)

Neuzugang Anthony McDonald

Vor jeder Saison eine spannende Frage: Wer besetzt die Ausländerposition im Team? Bei den Itzehoe Eagles ist sie beantwortet. Der Amerikaner Anthony McDonald wird als Aufbauspieler der Kopf des Teams in der 2. Basketball-Bundesliga ProB.

Nur noch ein Nicht-EU-Ausländer ist in der kommenden Spielzeit auf dem Feld erlaubt, Eagles-Coach Pat Elzie entschied sich, ihn für die Guard-Position zu suchen. Zu McDonald habe er schon länger Kontakt gehabt, da aber sei die Konstellation noch nicht so günstig gewesen. Jetzt ist er überzeugt, mit dem 26-Jährigen den richtigen Lenker für das Spiel der Eagles nach Itzehoe zu holen. McDonald könne ebenso gut Vorlagen geben wie werfen und sei auch körperlich der ProB gewachsen.

Der 1,85 Meter große Neuzugang stammt aus Aberdeen im US-Bundesstaat Mississippi. Er spielte College-Basketball für die North Carolina Central University und sammelte bereits Profi-Erfahrung in Spanien, Asien und Afrika. Elzie war nach einigen Telefonaten sehr angetan von der positiven Einstellung des Amerikaners, der wiederum hatte sofort einen guten Draht zu seinem künftigen Trainer. Seine Führungsqualitäten und seine Wurfstärke nennt McDonald als größte Stärken, er wolle den Eagles zu so vielen Siegen wie möglich verhelfen: „Ich möchte in dieser Saison für das Team den Unterschied ausmachen.“

Es gebe sehr viele Point Guards auf dem Markt, sagt Elzie. Doch McDonald kombiniere Schnelligkeit mit einer gewissen Ruhe im Spiel, habe schon im College gute Statistiken hingelegt und sei ein Siegertyp. Zum Trainingsauftakt Anfang August wird der 26-Jährige in Itzehoe erwartet, und Elzie sagt: „Ich glaube, wir haben einen guten Mann ausgesucht.“

(Itzehoe Eagles)

Neuzugang Stefan Schmidt

Fast 140 Spiele für Bayreuth und Trier in der 1. Basketball-Bundesliga. Viele Einsätze für Deutschland in den Nachwuchs-Nationalteams sowie in der Studierenden- und in der A2-Nationalmannschaft. Mit diesen Empfehlungen kommt Stefan Schmidt nach Itzehoe. Der 29-jährige und 2,07 Meter große Center verstärkt die Itzehoe Eagles aus der 2. Basketball-Bundesliga ProB.

Neben Flavio Stückemann vor einigen Jahren sei Schmidt die bislang prominenteste Verpflichtung der Eagles, sagt Cheftrainer Pat Elzie. „Stefan ist unser absoluter Wunschspieler“, freut sich Teammanager Stefan Flocken. „Wir sind sehr froh, dass wir ihn von den Eagles und unserem Projekt überzeugen konnten.“

Elzie und Flocken hätten schon sehr früh Kontakt mit ihm aufgenommen, das sei ein deutliches Signal für einen Spieler, sagt Schmidt. Der Umgang, die Atmosphäre, die Perspektive, alles habe ihm zugesagt. Und Itzehoe sei für ihn die perfekte Anlaufstelle: „Ich fühle mich in Hamburg sehr wohl und wollte die Schuhe noch nicht an den Nagel hängen.“ Drei Jahre lang war der gebürtige Franke für die Hamburg Towers in der 2. Basketball-Bundesliga ProA aktiv, verpasste dabei die vorletzte Saison komplett wegen eines Kreuzbandrisses und kehrte im vergangenen Oktober auf das Feld zurück.

Jetzt wolle er die Aufgabe in Itzehoe mit voller Motivation angehen und den Spaß am Spiel zurückzugewinnen. Denn dafür und für den Wettbewerb spiele er Basketball: „Wenn man keinen Spaß am Basketball hat, ist man auch nicht bereit, alles zu geben.“ Mit 29 Jahren und nach der Verletzung müsse er aber auch sehen, was nach dem Sport komme. Die Eagles böten ihm die Möglichkeit, Basketball und die berufliche Entwicklung zu verbinden, sagt Schmidt. „Und diese Mischung aus allem hat überzeugt.“

Pat Elzie ist „froh, dass wir so einen Spieler bei uns in der Mannschaft haben“. Er setzt auf mehr Stabilität unter dem Korb in der Verteidigung, zusammen mit Lars Kröger könne Schmidt ein „defensives Bollwerk“ bilden. Das tägliche Training mit dem erfahrenen Mitspieler werde zudem auch Kröger in seiner Entwicklung noch weiter voranbringen. Denn dass der Neuzugang der Leitwolf im Team werden soll, ist klar: „Ich hoffe auf seine Führungsqualität“, sagt Elzie.

Schmidt freut sich auf diese Rolle: „Es ist eine, die mir gut liegt und auf die ich viel Lust habe.“ Die Herausforderung nehme er gern an und wolle sie so gut wie möglich ausfüllen. Konkrete sportliche Ziele hat sich der 29-Jährige noch nicht gesetzt, „dafür kenne ich die Liga und die Mitspieler noch zu wenig“. Aber das Ziel müsse sein, mit einer möglichst guten Platzierung in die Playoffs einzuziehen – und das sei auch realistisch.

 

(Itzehoe Eagles)

 

Feimann bleibt für erneute Playoffs

Für seine Teamkollegen ist er nur „Fridge“, der Kühlschrank. Und der 2,04 Meter große Modellathlet bleibt: Joachim Feimann spielt auch in der kommenden Saison der 2. Basketball-Bundesliga ProB für die Itzehoe Eagles.

Das erste Jahr bei den Eagles sei ebenso schön wie erlebnisreich gewesen, sagt der 24-Jährige. Tiefen habe es gegeben, aber auch den Einzug der Playoffs. Für ihn waren es die ersten:

„Das möchte ich wieder erreichen und ausbauen mit Itzehoe. Ich werde weiter hart an mir arbeiten und hoffe auf ein noch besseres Abschneiden diese Saison.“

In seinem ersten Jahr in der ProB habe sich der Power Forward und Center schon sehr weiterentwickelt, sagt Eagles-Coach Pat Elzie.

„Fridge ist immer mit vollem Einsatz dabei und hat sich bestens in das Team eingefügt.“

Sehr wichtig dabei: Feimann habe seine Rolle angenommen und trotz nur geringer Spielzeitanteile sich nicht etwa beklagt, sondern immer weiter gearbeitet. „Das ist eine besondere Qualität für einen Mannschaftssportler“, lobt sein Coach. Die Atmosphäre in Itzehoe machte es Feimann dabei leicht, wie er sagt: „Die tollen Fans sind mir auch sehr ans Herz gewachsen. Man wird direkt aufgenommen in die Eagles-Familie auf dem Feld und abseits davon.“

 

(Itzehoe Eagles)

Nick Tienarend beendet seine Karriere als Profi-Basketballer

In der vergangenen Saison der 2. Basketball-Bundesliga ProB war er der Kapitän der Itzehoe Eagles. In der neuen Spielzeit wird er nicht mehr dabei sein: Nick Tienarend beendet seine Karriere als Profi-Basketballer.

„Eine unglaublich schwere Entscheidung“, sagt der 24-jährige Aufbauspieler, der sechs Jahre für die Eagles am Ball war. Seit dem Saisonende habe er sich viele Gedanken gemacht. Das Ergebnis: Er wolle sich auf seine berufliche Zukunft konzentrieren. Nach einem Bachelor-Studium der Politikwissenschaft und Soziologie in Kiel absolviert Tienarend jetzt ein Duales Studium an der Nordakademie Elmshorn und im Klinikum Itzehoe. Die Möglichkeiten, die ihm dort geboten würden, könne er aber nicht mehr optimal nutzen, wenn er weiter den Aufwand als Profi-Basketballer betreibe. Zudem wünsche er sich mehr Zeit für die Familie, Freundin und Freunde – Zeit, die er in neun Jahren im Leistungssport zu wenig gehabt habe, so Tienarend. Als Basketballer habe er stets 100 Prozent gegeben, doch dies sei ihm künftig wegen der anderen Schwerpunkte nicht mehr möglich: „Das wäre gegenüber meinen Mitspielern und den Verantwortlichen unfair.“

Coach Pat Elzie und Teammanager Stefan Flocken wurden von der Entscheidung des 24-Jährigen überrascht, akzeptieren sie aber voll und ganz.

„Wir kennen Nick als ebenso reflektierten wie ambitionierten Menschen“, sagt Flocken. „Wir wissen auch, dass ihm dieser Entschluss sehr schwer gefallen ist, umso größer ist unsere Hochachtung.“

In seinen sechs Jahren in Itzehoe sei Tienarend eines der Gesichter der Eagles geworden und habe stets vollen Einsatz für den Verein gezeigt – besonders beeindruckend in der Phase, als er sich nach seinem Kreuzbandriss wieder zurückgekämpft habe.

„Die Itzehoe Eagles haben Nick viel zu verdanken, und wir werden ihn sicher noch gebührend verabschieden“, sagt Flocken. Aber zum Glück bleibe Tienarend ja Itzehoe und den Eagles verbunden. Das kann der 24-Jährige nur unterstreichen:

„Ich werde Teil der Eagles-Familie bleiben, besonders die Zeit mit meinen Mitspielern und die Spiele in der Lehmwohlhalle vermissen und öfter vorbeischauen. Es war eine unglaubliche Zeit!“

 

(Itzehoe Eagles)

Er bleibt: Frederik Henningsen geht ins dritte Jahr

„Ich fühle mich pudelwohl bei den Eagles.“ Und weil das so ist, bleibt er: Frederik Henningsen geht in sein drittes Jahr mit den Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Bundesliga ProB.

28 Minuten lang stand der 30-Jährige in der vergangenen Saison durchschnittlich auf dem Feld und steuerte dabei 14 Punkte bei – die Statistik eines Leistungsträgers. Eagles-Coach Pat Elzie setzt gern weiter auf die Wurfkraft und die Erfahrung seiner Nummer 22:

„Fredi ist ein sehr wichtiger Spieler für uns – immerhin war er erneut einer der besten deutschen Akteure der letzten Saison in der ProB.“

Auch in der kommenden Spielzeit sei der Small Forward wieder eine der zentralen Figuren im Team der Eagles.

Dafür hat sich Henningsen hohe Ziele gesetzt: „Ich möchte dieses Jahr eine bessere Rolle als Leader spielen, vor allem abseits des Feldes.“ Er freue sich darauf, weiter die Entwicklung der jungen Spieler wie Fabio Galiano oder Erik Nyberg zu beobachten und unterstützen. Mit dem Team will der 30-Jährige in die Playoffs, „hoffentlich nicht wieder als Wackelkandidat“. Die Fans und die Stadt müssten in Sachen Basketball den nächsten Schritt machen. „Dafür müssen wir auf dem Feld abliefern, das Management macht einen hervorragenden Job“, sagt Henningsen. Auch für das Umfeld hat er nur Lob: „Ich fühle mich als Teil einer Familie.“

 

(Itzehoe Eagles)

Lars Kröger bleibt Eagles erhalten

Ein weiteres bekanntes Gesicht bleibt den Fans der Itzehoe Eagles erhalten: Center Lars Kröger läuft auch in der kommenden Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProB für die Eagles auf.

„Für mich war es eine leichte Entscheidung, Itzehoe ist die optimale Situation für mich“, sagt der 27-Jährige. „Hier kann ich meinen Beruf und den Basketball miteinander vereinen.“

Kröger hat ein duales Studium als Betriebswirt absolviert an der Nordakademie Elmshorn und beim Eagles-Partner Pohl-Boskamp, wo er jetzt auch weiterhin tätig ist.

In der vergangenen Saison kam der 2,11 Meter große Center im Durchschnitt 15 Minuten zum Einsatz und erzielte dabei 4,5 Punkte und 3,2 Rebounds im Schnitt. „Lars ist ein wichtiger Baustein für unser Team“, sagt Eagles-Coach Pat Elzie. „Er hat gerade in der zweiten Saisonhälfte gute Spiele gezeigt, jetzt arbeiten wir weiter daran, dass er diese Leistungen konstant bringt.“ Kröger wird die Vorbereitung auf die neue Saison voll motiviert angehen: „Ich freue mich auf mein sechstes Jahr bei den Eagles und auf die besten Fans in der Lehmwohldhölle.“

 

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Fabio Galiano läuft ein weiteres Jahr für die Itzehoe Eagles auf

Die nächste Unterschrift: Nach Erik Nyberg läuft auch Fabio Galiano ein weiteres Jahr für die Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Bundesliga ProB auf.

Eagles-Coach Pat Elzie hält große Stücke auf den 20-Jährigen: „Fabio ist ein Riesentalent und hat in der vergangenen Saison schon in einigen Partien eine wichtige Rolle für uns gespielt.“  Im Durchschnitt stand Galiano 16 Minuten auf dem Feld und erzielte dabei 5,2 Punkte sowie 3,2 Rebounds. Als so genannter Local Player sei der gebürtige Angolaner für die Eagles besonders wertvoll, stellt Teammanager Stefan Flocken fest. In der vergangenen Saison war er zusammen mit Nyberg zudem als Führungsspieler der zweiten Herrenmannschaft maßgeblich beteiligt am guten Abschneiden in der 2. Regionalliga. Dort kann er weiterhin eingesetzt werden, doch die ProB habe Priorität.

Der 2,02 Meter große Power Forward fühlt sich wohl bei den Eagles und hat sich viel vorgenommen: Er wolle sich auf Bundesliga-Niveau weiter entwickeln. „Mein Ziel ist es, erfolgreich mit dem Team zu sein und für mich selbst noch härter zu arbeiten, sei es auf dem Feld oder außerhalb.“

 

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Erik Nyberg unterschreibt neuen Vertrag

Wenn er auf das Feld kommt, ist immer für zusätzliche Energie gesorgt: Erik Nyberg geht in sein zweites Jahr bei den Itzehoe Eagles aus der 2. Basketball-Bundesliga ProB. Der 21-jährige Aufbauspieler hat einen neuen Vertrag unterzeichnet.

„Ich freue mich, meine Karriere bei den Itzehoe Eagles fortführen zu können. Nicht nur auf dem Basketballfeld, sondern auch drumherum fühle ich mich rundum wohl“, sagt Nyberg, der in Itzehoe eine Ausbildung zum Physiotherapeuten macht. Und auch bei seinem Verein ist die Freude groß: „Erik ist nicht nur ein sehr sympathischer und hilfsbereiter Typ, der sich bei uns auch schon als Coach engagiert“, sagt Teammanager Stefan Flocken. . „Er hat sich auch schnell zu einer sportlichen Stütze entwickelt.“ Aufgrund seines Alters konnte Nyberg auch in der zweiten Herrenmannschaft agieren und hatte großen Anteil daran, dass diese als Aufsteiger in die 2. Regionalliga eine sehr gute Saison spielte. Der doppelte Einsatz ist noch eine weitere Spielzeit möglich. Und in der ProB-Mannschaft erarbeitete sich der 21-Jährige im Verlauf der Saison immer mehr Spielzeit. „Erik ist ebenso talentiert wie trainingsfleißig und wird sicher auch in der ProB wieder eine gute Rolle spielen“, sagt Flocken.

Ein klares Ziel für die kommende Saison formuliert Nyberg jedenfalls: „Die Playoffs zu erreichen und dann weiter zu kommen als letztes Jahr.“

 

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Vertragsverlängerung mit Coach Pat Elzie

Er ist seit drei Jahren das Gesicht der Itzehoe Eagles – und er wird es auch weiterhin sein: Patrick Elzie hat einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag als Cheftrainer unterschrieben.

Es sei gar keine Frage gewesen, dass die Eagles sich weiterhin Elzie als Headcoach wünschten, sagt Vorsitzender Volker Hambrock.

 

 „Pat ist für uns in jeder Beziehung ein Glücksgriff als Aushängeschild, Ideengeber und Lokomotive. Basketball in Itzehoe ohne ihn, das kann man sich gar nicht vorstellen.“ Seit der Gründung vor rund drei Jahren sei der Verein Itzehoe Eagles von 90 auf fast 300 Mitglieder angewachsen, und daran habe Elzie einen sehr großen Anteil, „insbesondere durch die intensive Jugendarbeit“. Gleichzeitig sei auch der Zuspruch bei den Spielen in der 2. Basketball-Bundesliga ProB immer größer geworden, so Hambrock. Mit dem Playoff-Platz in der vergangenen Spielzeit sei das Saisonziel erreicht worden. „Intern hatten wir uns etwas mehr vorgenommen, umso motivierter arbeiten wir jetzt auf die kommende Saison hin.“

 

 

Die Vorbereitungen liefen sehr intensiv, bestätigt Elzie. Auch er musste nicht groß über die Vertragsverlängerung nachdenken: „In der besonderen familiären Atmosphäre bei den Eagles fühle ich mich sehr wohl“, sagt der 57-Jährige. „Es macht einfach Spaß, weil so viele Menschen  mit höchstem Engagement für unsere Ziele arbeiten.“ Das gelte für die Schulprojekte und die Nachwuchsarbeit ebenso wie für die ProB. Die Eagles wollten ihren Teil dazu beitragen, dass die Region sich weiter nach vorne entwickele: „Wir haben noch sehr viel vor!“

 

(Itzehoe Eagles)