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Jacob Mampuya – Neuzugang mit Ausrufezeichen!

Neuzugang Nr. 2 bei den Elchen dürfte wohl keiner auf der Rechnung gehabt haben. Der 1994 in Berlin geborene, 2,00 m große Shooting-Guard Jacob Mampuya wechselt vom FC Schalke 04 Basketball zu den scanplus baskets Elchingen. Damit ist dem Management der Elche ein wahrer Transfercoup gelungen.

Jacob kreuzte den Weg der Elche erstmalig mit den Giants aus Nördlingen. Anfang Dezember 2016 war er mit seinem damaligen Team zu Gast in der Brühlhalle. Die legendäre, emotionale und aufwühlende Schlacht (im wahrsten Sinne des Wortes) gewannen die Elche mit 95:92. Jacob steuerte 22 Punkte auf Seiten der Nördlinger bei. Im Januar 2017 dann der überraschende Wechsel zu den Lions nach Karlsruhe. Ab da wurde es für die Elche meistens bitter, wenn sie auf Jacob Mampuya trafen. Im 3. Halbfinalspiel der Saison 16/17 versenkte Jacob die Elche mit 22 Punkten fast im Alleingang. Der spätere Vizemeister der ProB demonstrierte an diesem Abend Basketball aus einer höheren Liga, dem sich die Elchinger in der 2. Halbzeit ergeben mussten.

Im Juli 2017 dann der Wechsel ins Nachwuchsprogramm der Tübinger. Wie nicht anders zu erwarten erfolgte daraufhin bald sein Debüt in der easycredit Basketball Bundesliga. In der folgenden Saison stand er dann in insgesamt 16 Bundesliga-Partien im Kader der Tigers. Im Schnitt erzielte er bei knapp 10 Minuten Spielzeit 2,3 Punkte. Parallel im Regionalliga-Team des SV Tübingen erzielte er 22,4 Punkte pro Spiel im Schnitt. Trotz des Abstiegs aus der 1. Basketball Bundesliga blieb Jacob bei den Tübingern um in der Saison 18/19, in der ProA, den sofortigen Wiederaufstieg anzugehen. Die Saison entwickelte sich anders als gedacht und Jacob wechselte im Dezember 2018 zum Team des FC Schalke 04 Basketball. Hier brachte er es insgesamt auf 13 Spiele, in denen er im Schnitt 4,6 Punkte erzielte.

Überraschend und gut für Elchingen jetzt der Wechsel *back to the roots*. Die ProB war die Liga, in der Jacob Mampuya brillieren konnte und daher ist der Wechsel verständlich. Die scanplus baskets verstärken sich mit einem athletischen Allrounder auf den Guard-Positionen, welcher in der vergangenen Saison sicher weniger zufrieden mit seinem Saisonergebnis war. Nach Tübingen und Schalke jetzt der Neustart in Elchingen. Die Fans freuen sich auf den sympathischen Berliner, der hier zu alter Stärke finden will und wird.

Die scanplus baskets begrüßen ihre neue Nummer 35: Herzlich Willkommen in Elchingen, Jacob Mampuya!

 

(scanplus baskets Elchingen)

Jacob Mampuya kommt von den Tigers Tübingen

Die Basketballer des FC Schalke 04 werden noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv und verpflichten Jacob Mampuya. Der 24-jährige Shooting Guard kommt von den Tigers Tübingen und soll den Abgang von Tibor Taras kompensieren. Ein Einsatz am kommenden Wochenende gegen Hanau kommt allerdings zu früh.

Die Schalker Basketballer reagieren auf den unvorhersehbaren Abgang von Tibor Taras und verpflichten bereits eine Woche später Jacob Mampuya, vom Liga-Konkurrenten Tigers Tübingen. Der Shooting Guard trainiert ab sofort mit der Mannschaft und erhält auf Schalke die Rückennummer 35.

„Die Verpflichtung von Jacob Mampuya ist für uns ein absoluter Glücksfall! Zum aktuellen Zeitpunkt, mitten in der Saison, einen gestandenen deutschen Spieler mit BBL-Erfahrung zu verpflichten, ist keine einfache Aufgabe“, freut sich Abteilungsleiter Tobias Steinert über den Transfer. Den Verantwortlichen gelingt dies bereits jedoch zum zweiten Mal in dieser Saison. Nach den schweren Verletzungen von Shawn Gulley und Lars Wendt präsentierte man mit Tibor Taras kurzfristig eine Lösung, bevor dieser jedoch seinen Vertrag auflöste, um sich eine Auszeit vom Basketball zu nehmen. Nun gelingt es dem S04 erneut, innerhalb kürzester Zeit und während der laufenden Saison einen deutschen Spieler unter Vertrag zu nehmen.

Laut Raphael Wilder ein Transfer, der für beide Seiten Sinn macht: „Mit Jacob verpflichten wir einen athletischen Allrounder auf der Guard-Position, der uns dabei helfen wird, das aktuelle Loch auf den deutschen Positionen zu schließen. Ich denke, dass er in Tübingen nicht sein ganzes Potenzial abgerufen hat und mehr kann. Bei uns bekommt er nun die Chance das zu zeigen. Sowohl für ihn, als auch für uns, ist die Verpflichtung eine Chance und wir freuen uns sehr, dass sich Jacob und sein Agent für uns entschieden haben!“

Erfahrung in der easyCredit BBL

Jacob Mampuya wurde am 04. Oktober 1994 in Berlin geboren und machte seine ersten basketballerischen Schritte in den Nachwuchsabteilungen des TuS Neukölln und des TuS Lichterfelde. Im Jahr 2010 wechselte er in die Jugendabteilung der Eisbären Bremerhaven und sammelte gleichzeitig bei der BSG Bremerhaven erste Erfahrungen in der 2. Regionalliga. Drei Jahre später ging Jacob, dessen Eltern aus der demokratischen Repubilk Kongo stammen, in die USA und genoss dort die Ausbildung der die St. Louis Christian Academy.

Zur Saison 2014/2015 kehrte er nach Deutschland zurück und unterschrieb einen Vertrag bei den Kirchheim Knights in der 2. Basketball Bundesliga. Im Sommer 2015 meldeten sich dann die Artland Dragons, die sich gerade von der BBL in der ProB zurückgezogen hatten und nahmen Mampuya für eine Saison unter Vertrag. Anschließend ging er zu den Giants Nördlingen, bevor er innerhalb der Saison 2016/2017 zu den PS Karlsruhe Lions wechselte. Mit den Lions gewann er die Meisterschaft in der ProB und erzielte in 17 Einsätzen durchschnittlich 8,2 Punkte und holte im Schnitt 3,3 Rebounds.

Im Vorfeld der vergangenen Spielzeit klopfte dann der damalige easyCredit BBL-ligist aus Tübingen an Mampuyas Tür und bot ihm die Chance in der BBL aufzulaufen. In Deutschlands höchster Spielklasse lief er 16 Mal für die Tigers auf und stand im Schnitt 10,4 Minuten auf dem Parkett. Nach dem Abstieg in die ProA, verlängerte er seinen Vertrag bei den Tigers und lief in der laufenden Saison acht Mal für die Tübinger auf. Nun sucht der zwei Meter große Shooting Guard bei den Knappen eine neue Herausforderung.

Spiel gegen Hanau kommt zu früh

Auf den ersten Einsatz von Jacob Mampuya im Trikot des FC Schalke 04 müssen die Fans allerdings noch ein wenig warten. Zum Spiel gegen die White Wings Hanau am kommenden Sonntag (9.12.) wird voraussichtlich noch keine Spielgenehmigung vorliegen. Darüber hinaus benötigt der Schalker Neuzugang noch einige Zeit, um auf Schalke anzukommen. „Jacob wird noch Zeit brauchen, um wieder in ‚Gameshape‘ zu kommen. Spätestens nach der Winterpause wird er sich aber akklimatisiert haben, die Systeme kennen und uns dann definitiv weiterhelfen“, so Wilder über seinen Schützling.

 

(FC Schalke 04 Basketball)

Tigers Tübingen und Jacob Mampuya gehen getrennte Wege

Jacob Mampuya steht ab sofort nicht mehr im Kader der Tigers Tübingen. Die Raubkatzen kamen dem Wunsch des 24-Jährigen, sich eine neue Herausforderung zu suchen, entgegen.

Zur Saison 2017/2018 war der gebürtige Berliner vom damaligen ProB-Ligisten PS Karlsruhe LIONS nach Tübingen gewechselt, wo er zunächst mit einer Doppelizenz für die easyCredit BBL und die Regionalliga ausgestattet war. Mit guten Leistungen spielte sich der Shooting Guard fest ins Profiteam und verlängerte im Sommer seinen Vertrag bei den Tigers. In dieser Saison stand Mampuya in acht Einsätzen durchschnittlich 17:50 Minuten auf dem Parkett und erzielte dabei 4,9 Punkte und 1,6 Rebounds.

Die Tigers Tübingen wünschen Jacob Mampuya alles Gute für seine sportliche sowie private Zukunft!

 

(Tigers Tübingen)

Mampuya und Talbert verlassen die LIONS

Das Personalkarussell in Karlsruhe dreht sich weiter. Jacob Mampuya und Jordan Talbert werden in der kommenden ProA-Saison nicht mehr für die Basketballer der PS Karlsruhe LIONS auflaufen. Beide waren in der vergangenen Spielzeit von den Giants TSV 1861 Nördlingen an den Oberrhein gewechselt und konnten sich dort als Leistungsträger etablieren. Sie hatten damit maßgeblich Anteil an der Meisterschaft in der ProB Süd und am Erreichen des Play-Off-Finales. Der Shooting Guard Mampuya folgt dem Ruf der Walter Tigers Tübingen und wird für die Schwaben in der BBL antreten. Die LIONS beglückwünschen ihn zu diesem Karriereschritt. Danijel Ljubic, Abteilungsleiter Basketball beim LIONS-Stammverein PSK, ist sich sicher: „Der Junge ist reif für die erste Liga und wird sich in Tübingen durchsetzen.“ Der Amerikaner Talbert hat als Power Forward in der abgelaufenen Saison ebenfalls eine gute Visitenkarte abgegeben und wird angesichts seiner Fähigkeiten sicherlich nicht lange auf dem Markt sein. Die LIONS bedanken sich bei beiden Spielern für ihr Engagement und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft.

 

(PS Karlsruhe LIONS)

Jacob Mampuya schließt die letzte Lücke bei den Giants

Beim offiziellen Auftakt der Vorbereitungsphase konnte Trainer Danny Nelson erstmals sämtliche deutsche Spieler zur Übungseinheit bitten. Im Lauf der letzten Woche war es den Mannschaftsverantwortlichen gelungen die letzte Lücke im Mannschaftsgefüge mit der Verpflichtung eines weiteren deutschen Basketballtalents zu schließen.

 

Jacob Mampuya, in der letzten Saison noch einer der Leistungsträger bei den Artland Dragons Quakenbrück, wird in der neuen Saison die Farben der Giants TSV 1861 Nördlingen tragen. Bei den Dragons kam er auf durchschnittlich 24 Minuten Einsatzzeit, erzielte dabei acht Punkte, erkämpfte vier Abpraller sowie zwei Ballgewinne und verteilte drei direkte Ballvorlagen an seine Mitspieler. Dank seiner Schnelligkeit, Athletik und einer Körpergröße von 1,98 m kann Mampuya im Rückraum sowie als „kleiner“ Flügelspieler eingesetzt  werden und deckt damit gleich drei wichtige Positionen ab.

Jacob-2Der Vollblutbasketballer hat afrikanische Wurzeln – seine Eltern verließen anfangs der 90-iger Jahre wegen der Bürgerkriegsunruhen die Demokratische Republik Kongo – und wurde 1994 in Berlin geboren. Mit dem Basketball begann er im Jahr 2006 beim TuS Neukölln. Von dort wechselte Mampuya zum TuS Lichterfeld schaffte den Sprung in den Berliner Verbandskader und errang mit seiner Mannschaft unter Trainer Milan Pesic die JBBL-Meisterschaft.

 

 

2011 endete seine Zeit in Berlin. Sein Vater hatte sich dazu entschlossen ihn zum NBBL-Team der Eisbären Bremerhaven zu schicken, da dort durch den Trainer Hamed Atterbashi – mittlerweile Headcoach des Hamburger ProA-Teams – nicht nur auf die sportliche Entwicklung geachtet  sondern auch die  schulische Ausbildung gefördert wurde. An der Nordseeküste sammelte Jacob Mampuya als 17- Jähriger erste Erfahrungen  im Männerbasketball schaffte mit seiner NBBL- Mannschaft einmal den Einzug in das „Final Four“ und den Realschulabschluss. Von der Hafenstadt ging es für ihn über den großen Teich nach  Saint Louis im US – Bundesstaat Missouri. Dort besuchte er ein Jahr die Christian Academi und lernte, was es heißt Schule und Sport in Einklang zu bringen. Mit dem High School Abschluss in der Tasche und um viele Erfahrungen reicher kehrte er nach Deutschland zurück und bekam einen Vertrag beim ProA-Ligisten Kirchheim. Eine Entscheidung die er im Nachhinein bedauert, da er in seiner Kirchheimer Zeit keine sportliche Weiterentwicklung machen konnte. Diese erfolgte dann, wie oben erwähnt, in Quakenbrück und soll in Nördlingen fortgesetzt werden, denn Jacob sieht sich noch lange nicht am Ende seiner sportlichen Fähigkeiten.

Die Giants und ihr Trainer sind davon überzeugt mit Jacob einen guten Griff gemacht zu haben, der auch ihren Zuschauern viel Freude bereiten wird.

„Konnte nicht zusehen, wie andere härter arbeiten als ich“

Mit durchschnittlich 12,0 Punkten, 4,2 Rebounds, 2,0 Assists und 2,2 Ballgewinnen pro Partie gehört Jacob Mampuya in der jungen Saison zu den Leistungsträgern bei den Artland Dragons. In einem Kurzinterview spricht der 21-Jährige Small Forward über die ersten Spiele, seine Herkunft und seinen basketballerischen Werdegang.

Jacob, nach fünf Spieltagen seid ihr immer noch ungeschlagen. Du selbst stehst über 26 Minuten pro Partie auf dem Parkett. Bist du mit deinen bisherigen Leistungen in dieser Saison zufrieden?

Meine Erwartungen wurden übertroffen. Vor der Saison hatte ich mit etwas anderem gerechnet. Insbesondere hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich so eine gute Defense spielen kann.

Woran musst du noch am meisten arbeiten?

Ich muss meine Wurfkonstanz verbessern, gerade was meinen Dreipunktwurf betrifft. Im Training fühle ich mich sicher mit meinen Würfen, im Spiel bin ich aber noch zu hektisch. Wenn ich aus der Mitteldistanz werfe, fühlt sich das schon ganz gut an. Von der Dreierlinie habe ich im Spiel noch eine schräge Wurftechnik. Manchmal habe ich die Sorge, dass ich einen Backstein werfe, und lasse den Ball deshalb abrupt los. Wenn ich alleine trainiere, ist speziell auch das Ballhandling ein großes Thema.

In deiner jungen Karriere bist du schon gut herumgekommen. Unter anderem hast du ein Jahr im US-amerikanischen Saint Louis an einem Junior-College verbracht. Wie kam es dazu?

Mein Agent hat dieses Engagement für mich eingefädelt. Ich habe in Saint Louis wirklich gemerkt, dass Basketball in den USA das Brot und Wasser für viele Leute ist. Vor allem habe ich dort gelernt, hart zu arbeiten. Dort war es selbstverständlich für alle, um fünf Uhr morgens oder noch früher aufzustehen, um dann zu trainieren. Ich konnte nicht zusehen, wie andere härter arbeiten als ich. Deshalb habe ich mich angepasst. Wir haben nur einmal am Tag trainiert, dafür aber drei Stunden am Stück. Am Ende jedes Trainings war ein Sprint von Grundlinie zu Grundlinie angesagt – je elfmal. Wir mussten die Strecke in unter einer Minute schaffen. Wenn man sie in genau einer Minute lief, musste man noch mehr laufen. Manche hatten Albträume von dem Coach. Das Programm hat mich aber enorm weitergebracht. Auch abseits vom Basketball hat sich das Jahr gelohnt: Ich habe meine Englischkenntnisse weiter verbessert und mein Highschool-Diplom abgelegt.

Du hast schon einige Streetball-Turniere bestritten. Was ist der Reiz für dich daran?

Es macht einfach Spaß, mit Kumpels zu zocken. In diesem Sommer habe ich am Rande eines großen Streetballturniers in Berlin den Slam-Dunk-Contest gewonnen. Als Belohnung habe ich ein Foto mit Dirk Nowitzki bekommen. Er hat mir gesagt, dass ich so weitermachen soll. Das war schon aufregend. Am Ende haben wir als Team 600 Euro Preisgeld ergattert – ich nochmal 150 für den Dunk-Contest. Durch den Sieg mit dem Team sind wir nach Paris zum größten Streetballturnier in Europa gereist. Wir haben etliche Sachen von „Jordan“ und „Nike“ abgeräumt. Michael Jordan hat dort ebenfalls eine Rede gehalten, die ich gefilmt habe. Außerdem konnte man eine Simulation von Jordans letztem Wurf mit dem visuellen Publikum im Rücken aufnehmen lassen. Der Basketball bringt mich schon gut herum.

Woher stammt eigentlich dein Name?

Meine Eltern kommen aus dem Kongo und waren vor meiner Geburt nach Deutschland ausgewandert. Es hatte im Kongo in der Zeit viel geregnet und sie hatten kein Dach über dem Kopf. Sie mussten viel auf sich nehmen, um nach Deutschland zu kommen. Ich selbst habe allerdings keinen Bezug zum Kongo.

Mampuya verstärkt Dragons-Kader

Die Artland Dragons haben einen weiteren Spieler für die kommende Aufgabe in der ProB verpflichtet. Jacob Mampuya wechselt aus Kirchheim in die Burgmannsstadt. Der zwei Meter große Small-Forward unterschreibt einen Einjahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr. Headcoach Dragan Dojcin freut sich über den Neuzugang: „Jacob ist ein junger und talentierter Flügelspieler, der nun seine Chance in der ProB sucht. Wir denken, dass unser Programm genau richtig für ihn ist und dass er sich hier gut weiterentwickeln kann.“

Der 20-jährige Mampuya spielte in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) für die Eisbären Bremerhaven, bevor er seine junge Karriere an der High School in St. Louis fortsetzte. In der vergangenen Spielzeit 2014/15 ging der Forward für die Kirchheim Knights in der ProA auf Korbjagd.

Mit Jacob Mampuya besteht der aktuelle Dragons-Kader aus neun Spielern. Das Team bereitet sich im Moment konzentriert auf die kommende Saison vor.
Fans können ab dem morgigen Dienstag (11.08.2015, 10:00 Uhr) neue Dauerkarten für die Saison 2015/16 im Internet oder bei der Tickethotline unter Tel.: 0180-6050400 (0,20€/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen) erwerben.

Steckbrief

Name: Jacob Mampuya
Geburtstag: 04.10.1994
Nationalität: GER
Größe: 200 cm
Gewicht: 80 kg
Position: Forward
Letzte Stationen (von neu nach alt):
VfL Kirchheim Knights (ProA)
St. Louis High School
Eisbären Bremerhaven (NBBL)