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Lennard Larysz komplettiert Panthers-Backcourt

Mit der Verpflichtung von Lennard Larysz ist den wiha Panthers ein echter Transfercoup gelungen. Der 23-jährige Guard kommt als Wunschspieler zu den Schwarzwäldern und will in der Doppelstadt den nächsten Schritt in seiner Karriere machen.

Nun steht auch der elfte Spieler im Kader der wiha Panthers Schwenningen fest. Lenny Larysz hat einen Einjahresvertrag bei den Doppelstädtern unterschrieben.

Der gebürtige Hamburger ist schon in frühen Kindesjahren zum Basketball gekommen. Als Sohn des Trainers Paul Larysz, der u.a. als Head Coach in Hannover und Itzehoe aktiv war, ist er als „Coaches Son“ schon in jungen Jahren mit dem Basketball in den Händen aufgewachsen. In seiner Heimatstadt absolivierte Larysz bei den BC Hamburg Tigers die Nachwuchsprogramme und lief an der Seite von Nationalspieler Louis Olinde für die Hamburg Pirates in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) auf. Bereits als 17-Jähriger debütierte der Aufbauspieler für Rist Wedel in der ProB. Nach einem Zwischenstopp in Würzburg gelang Larysz bereits als 19-Jähriger der Sprung in die Basketball Bundesliga. Für die BG Göttingen lief der Rechtshänder zwischen 2017 und 2019 in 20 BBL-Partien auf, erhielt aber meist nur Kurzeinsätze. Um größere Spielanteile erhalten zu können und auch sein Studium der Molekularen Biologie und Mikrobiologie mehr in den Fokus zu rücken, entschloss sich Larysz zum berühmten Schritt zurück.

In den vergangenen beiden Jahren reifte Lenny Larysz bei den Dresden Titans zu einem der besten Guards in der ProB. Seine starke Debütsaison in Dresden toppte der 1,94 Meter große Aufbauspieler in der vergangenen Spielzeit mit durchschnittlich 16,5 Punkten und 5,7 Assists. In beiden Kategorien führte Larysz sein Team an, das die Hauptrunde in der Süd-Staffel auf Rang 1 beendete. Nun möchte der 23-Jährige den nächsten Schritt in seiner Karriere bei den wiha Panthers machen. Sich selbst bezeichnet Larysz als „sehr teamdienlichen, kommunikativen Spieler, der seine Mitspieler in gute Situationen bringt und das Tempo und den Rhythmus des Spiels kontrolliert. Dabei bin ich sehr variabel und kann sowohl mit als auch ohne Ball für mich und meine Mitspieler kreieren.“

Für die wiha Panthers hat sich der Aufbauspieler entschieden, „weil für ehrgeizige Spieler hier ein perfektes Umfeld geschaffen wurde. Die Panthers sind ein ambitioniertes Programm, das sich von Jahr zu Jahr steigert, oben angreifen will und eine „Winning Culture“ etabliert hat, von der ich Teil sein will. Als Team muss es unser Ziel sein, eine Identität aufzubauen, bei der wir immer intensiver spielen als der Gegner, in jeder Situation einander den Rücken stärken und in jedes Spiel mit absolutem Siegeswillen gehen. Persönlich möchte ich in Schwenningen den nächsten Schritt machen und beweisen, dass ich auf dem ProA-Level ein Leistungsträger sein kann.“

„Mit Lenny Larysz hat ein weiterer Wunschspieler bei uns unterschrieben“, freut sich Panthers-Trainer Alen Velcic. „Lenny bringt sehr viel Erfahrung im professionellen Basketball mit. Er hat trotz seines jungen Alters bereits 93 Spiele in der ProB und 20 Spiele in der Basketball Bundesliga absolviert. Dabei ist er relativ früh als großes Talent entdeckt worden und hat sich dann etwas verlaufen und den Kompass verloren. Da wir als guter Ausbildungsverein bekannt sind, der Spieler entwickelt und wieder auf Kurs bringt, hat er sich dafür entschieden, bei uns seine Karriere fortzusetzen. Auf den Guard-Positionen wird uns Lenny viel Qualität, Erfahrung und Tiefe verleihen. Als guter Schütze und Ballverteiler wird er uns taktisch viel Variabilität geben.“

Lennard Larysz
Geburtstag: 25.11.1997
Größe: 1,94 m
Gewicht: 84 Kilogramm
Position: Point Guard/Shooting Guard

Quelle: wiha Panthers Schwenningen

Larysz verlängert in Dresden!

Dresden Titans verlängern mit 22-jährigem Spielmacher Lennard Larysz | Damit bleibt ein wichtiger Eckpfeiler der vergangenen Saison erhalten

Gute Neuigkeiten für alle Fans von Lennard Larysz sowie schnellem, dynamischem und intelligentem Basketball: Der smarte Point Guard verlängert bei den Dresden Titans und wird auch in der Saison 2020/2021 für die Blau-Weißen in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB auflaufen. Beide Seiten wurden sich schnell einig, denn der letztjährige Neuzugang fühlt sich „extrem wohl“ in seiner neuen Heimat und studiert weiterhin fleißig an der TU Dresden Molekulare Biologie und Biotechnologie. Auf dem Basketballfeld will der 1,94 Meter große „Floor General“ an seine sehr guten Leistungen aus der Debütsaison anknüpfen.

„Lenny“ begeisterte nämlich in seinem ersten Jahr Mitspieler, Coaches und Zuschauer mit klugen und umsichtigen Entscheidungen im Schnellangriff sowie mit effizienter Defensive am und abseits vom Ball. Mit durchschnittlich 2.1 Steals gehörte er zu den besten Balldieben der gesamten ProB. Dazu kamen 12.8 Punkte, 4.1 Assists und 4.2 Rebounds pro Spiel. Das sind Werte eines Spielers, der Partien auf verschiedenste Art und Weise zu Gunsten seines Teams beeinflussen kann.
„Konstant auf dem Feld stehen, die Mannschaft anführen und zeigen, was ich alles gelernt habe“, das waren die klar formulierten Ziele Larysz‘ nach dessen Weggang vom Erstligisten Göttingen vergangenes Jahr. Bei den „Veilchen“ gab es neben hochklassiger Konkurrenz nur wenige Minuten Spielzeit für den gebürtigen Hamburger. Bei den Titans waren es dagegen knapp 28 Minuten im Schnitt. Seine Ziele hat er also definitiv erreicht.

Jetzt will „Lenny“ als Leistungsträger weiter ganz oben angreifen. „Ich freue mich darauf, als Team dort anzuknüpfen, wo wir letzte Saison aufgehört haben.“ Larysz spielt dabei natürlich auf den vierten Rang im Abschlussklassement und die starke Heimserie von 10 Siegen in Folge an.

„Die Fans, das Team und die Stadt haben mich direkt herzlich aufgenommen. Das, in Verbindung mit der Perspektive in Dresden einen erfolgreichen, ambitionierten Basketballstandort mit aufzubauen, haben es für mich sehr einfach gemacht, noch eine weitere Saison dranzuhängen.“

Auch Titans-Headcoach Fabian Strauß ist glücklich über den Verbleib eines seiner Leistungsträger. „Lenny hält an unserem Konzept fest. Wir setzen auf junge deutsche Spieler. Und er hat da bereits vergangene Saison perfekt gepasst. In den meisten Spielen hat man gesehen, wie wichtig er ist. Jetzt gilt es noch, ein wenig an seiner Konstanz zu arbeiten. Dann werden wir wieder viel Freude mit ihm haben.“

(Dresden Titans)

Lennard Larysz – Erstklassiger Neuzugang

Titans verpflichten jungen Spielmacher mit Erstligaerfahrung | Lennard Larysz wird in Dresden studieren und gleichzeitig ProB-Basketball spielen

Mit der Verpflichtung von Lennard Larysz vervollständigt sich der Kader der Dresden Titans zusehends. Der 21-jährige Larysz lief in den vergangenen zwei Saisons für die BG Göttingen in der easyCredit BBL auf und kam dort auf insgesamt 20 Einsätze. Die Rolle als Ergänzungsspieler erfüllte den gebürtigen Hamburger aber nicht länger. In der kommenden Spielzeit will er die gesammelte Erfahrung aus unzähligen Erstligatrainings auf höchstem Niveau nutzen und der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB seinen Stempel aufdrücken.

„Ich will endlich wieder konstant auf dem Feld stehen, die Mannschaft anführen und zeigen, was ich über die letzten Jahre alles gelernt habe“, so Larysz‘ klar formulierten Ziele.

Lernen möchte der Point Guard auch abseits vom Feld. Ab Oktober wird er sich deshalb an der TU Dresden dem Studiengang der Molekularen Biologie und Biotechnologie widmen.

Der Rechtshänder begann bereits in jungen Jahren das Basketballspielen, da sein Vater Paul Larysz als Trainer tätig gewesen ist (u.a. UBC Hannover, Itzehoe Eagles). Der „Coaches Son“ saugte die Liebe zum orangefarbenen Leder also praktisch mit der Muttermilch auf und entwickelte sich schnell zu einem der talentiertesten Spieler Hamburgs. Zusammen mit seinem guten Freund Louis Olinde (mittlerweile seit vier Jahren bei den Brose Baskets Bamberg unter Vertrag) durchlief er die stärksten Nachwuchsprogramme der Hansestadt und weckte rasch das Interesse diverser Erstligavereine.

„Lenny“ wechselte zunächst zum Bundesligisten s.Oliver Baskets Würzburg und spielte in dessen Farmteam. Dort lernte der 1,94 Meter große Spielmacher auch Neu-Titan Georg Voigtmann kennen. „Georg schätze ich als Spieler sehr. Es hat immer Spaß gemacht, mit ihm zusammenzuspielen und ich freue mich auf das Wiedersehen.“ Wiedersehen wird er zudem den neuen Assistenz- und NBBL-Trainer der Titans, Fabian Strauß. Die beiden liefen zusammen für den SC Rist Wedel in der ProB auf.

„Ich bin gespannt, wie er als Coach ist“, witzelt Larysz augenzwinkernd.

Für Titans-Geschäftsführer Rico Gottwald ist die Verpflichtung des vormaligen BBL-Spielers in jedem Fall ein Gewinn. „Ich bin einfach sehr froh, dass wir so einen talentierten, jungen deutschen Point Guard für unser Programm gewinnen konnten. Die Verpflichtung von Lenny zeigt, wie interessant der Standort Dresden bereits jetzt in Basketballdeutschland geworden ist.“

 

(Dresden Titans)

Zwei Youngster für die Spielmacher-Position

Marvin Heckel und Lennard Larysz wechseln zur TG s.Oliver Würzburg in die ProB Süd 

 

 

 

 

 

 

Die Nachfolger für Constantin Ebert sind gefunden: Die beiden deutschen Youngster Marvin Heckel (links im Bild) und Lennard Larysz (rechts) verstärken die TG s.Oliver Würzburg in der kommenden ProB-Saison auf der Spielmacher-Position. Marvin Heckel spielte bisher für Bayer Leverkusen in der ProA, Lennard Larysz wechselt aus dem Nachwuchsprogramm der Hamburg Towers nach Unterfranken. Beide Neuzugänge passen gut in das komplett auf deutsche Spieler ausgerichtete Förderkonzept der TG s.Oliver Würzburg, die in dieser Woche mit der Vorbereitung auf die neue Spielzeit der ProB Süd startet. „Marvin ist ein sehr athletischer Spieler, der aggressiv verteidigt und als Energizer Vollgas geben kann. Lennard ist ein sehr intelligenter Point Guard mit hohem Basketball-IQ. Beide haben großes Potenzial und werden zusammen Consti Ebert ersetzen“, sagt ProB-Trainer Peter Günschel. Das Würzburger Eigengewächs Constantin Ebert ist zu den Braunschweiger Basketball Löwen in die easyCredit BBL gewechselt.

Der 1,90 Meter große Marvin Heckel schaffte in der vergangenen Saison den Sprung aus der 2. Regionalliga in den ProA-Kader von Bayer Leverkusen, wo er auch zu einigen Einsätzen kam. „In Würzburg habe ich genau die richtigen Rahmenbedingungen, um mich als junger Spieler bestens weiterentwickeln zu können“, betont der 19-jährige Aufbauspieler: „Hier sollen junge Spieler an die BBL herangeführt werden, das ist für mich das perfekte Umfeld.“

Harte Saisonvorbereitung mit den BBL-Profis

Kein Neuling in der ProB ist Lennard Larysz: Der 18-Jährige spielte in den vergangenen beiden Jahren für den SC Rist Wedel im Norden der Liga. In der letzten Saison kam er dabei in 16 Partien durchschnittlich auf knapp 17 Minuten Spielzeit, 3,4 Punkte und 2,1 Assists pro Spiel. Der 1,91 Meter große Spielmacher gehörte außerdem zum ProA-Kader der Hamburg Towers und spielte in den vergangenen Jahren in der JBBL und NBBL für die Piraten Hamburg.

„Trainer Peter Günschel hat mich davon überzeugt, dass er in der ProB auf junge Spieler baut. Ich möchte hier zum Führungsspieler heranreifen“, sagt Larysz: „Dazu kommt, dass ich hier auf die Möglichkeit habe, oft mit den Profis zu trainieren. Die Einheiten mit den erfahrenen BBL-Spielern sind eine tolle Erfahrung.“ Heckel und Larysz haben inzwischen über zwei Wochen Saisonvorbereitung mit dem Bundesliga-Team in den Beinen: „Es macht Spaß, aber es ist auch hart. Zweimal Training pro Tag auf diesem Niveau bin ich noch nicht gewohnt. Aber ich werde jeden Tag besser“, so Marvin Heckel.

Lennard Larysz weiterhin in Gelb unterwegs

Der 17-Jährige hat in seiner ersten ProB-Saison einen guten Eindruck hinterlassen und soll beim SC Rist Wedel künftig mehr Verantwortung übertragen bekommen.

Wer als Spielmacher die Strippen zieht, der braucht einen kühlen Kopf und einen klaren Blick. Und der muss sagen, wo es langgeht. Als Lennard Larysz in der vergangenen Saison mit 16 Jahren seine Feuertaufe in der 2. Basketball-Bundesliga ProB feierte, tat er das wie selbstverständlich. Er dirigierte und lenkte, auch wenn die Spielzeit mit achteinhalb Minuten pro Partie mitunter noch knapp bemessen war. Doch für Trainer Michael Claxton war schnell klar: Lenny soll in der neuen Saison mehr Verantwortung tragen. So ist es vorgesehen.

„Nachdem er in seinem ersten ProB-Jahr wertvolle Erfahrung gesammelt hat, ist Lenny gut gerüstet, um in seiner zweiten Saison noch mehr beizutragen“, sagt Claxton. Christoph Roquette, der Sportliche Leiter der Rister, ergänzt: „Wir haben keine Zweifel daran, dass er das meistert, da er trotz jungen Alters schon ein hohes Spielverständnis und große Übersicht auf dem Feld hat. Zudem ist er ein guter Schütze von außen.“

Die Erwartungen der Verantwortlichen decken sich mit den Ambitionen, die der 17-jährige Spielmacher für sich in Hinblick auf die neue Saison formuliert hat: „Ich möchte regelmäßig auf dem Feld stehen und mehr Verantwortung übernehmen, vor allem auch jetzt, da René verletzt ist. Und ich will anfangen, als Point Guard als Anführer zu fungieren“, sagt Larysz.

23 Spiele (mit zwei Punkten sowie einem Assist im Schnitt) absolvierte er für den SC Rist in der vergangenen Saison, im Halbfinale gegen Iserlohn sowie in den beiden Endspielpartien gegen Oldenburg fehlte er allerdings verletzungsbedingt. Zusätzlich zu seinen Auftritten im Wedeler Trikot kamen deren 14 mit den Piraten in der NBBL (13 Punkte, 4,7 Rebounds, 3,3 Assists, 1,7 Ballgewinne im Schnitt).

Den jungen Aufbauspielern Larysz, Abdulai Abaker und René Kindzeka einen passenden „Leitwolf“ an die Seite zu stellen, war während der Spielersuche in diesem Sommer ein entscheidendes Kriterium für Claxton und Roquette. Auch aus diesem Grund fiel die Wahl auf Isaac Gordon, der eine ähnliche Rolle bereits in Irland einnahm und nun den Jungspunden in Wedel als Nebenmann dienen soll. Larysz weiß, wie wertvoll erfahrene Mannschaftskollegen für die eigene Entwicklung sein können, schließlich hat er sich selbst in der vergangenen Spielzeit von Roquette, Watkins und Co. einiges abgeschaut, vor allem aber eines: „Das Auftreten“, sagt er. „Ich habe mir abgeschaut, wie man auftreten und mit welcher Einstellung man ins Training und ins Spiel gehen muss.“ Beim BC Hamburg hatte Larysz bereits vor seinen ersten ProB-Schritten überzeugende Auftritte in der 2. Regionalliga absolviert, doch zwei Klassen höher ging es dann noch mal anders zur Sache: „Vor allem das Tempo und die körperliche Spielweise waren zuerst schwer“, so der 17-Jährige. Und noch etwas hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen: „Es hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht, vor so vielen Fans zu spielen“, sagt er. Vielleicht spielt er eines Tages vor noch mehr Zuschauern? Dann nicht mehr in Wedel, sondern in Wilhelmsburg?

Mit Hamed Attarbashi und Melvyn Wiredu, Headcoach beziehungsweise Athletiktrainer der Hamburg Towers, arbeitete Larysz in der spielfreien Zeit während des Sommers intensiv und nimmt auch am Mannschaftstraining der Towers teil. Schweiß und Fleiß sollen Früchte tragen – darauf setzen die Rister: „Spielzeittechnisch warten auf Lenny jetzt größere Aufgaben als letzte Saison“, sagt Roquette.

Erste Schritte im Wedeler ProB-Kader: Zwei Talente werden herangeführt

Mit Lennard Larysz und Louis Olinde stehen in der neuen Saison zwei weitere große Talente im Aufgebot des SC Rist Wedel für die 2. Basketball-Bundesliga ProB. Beide stammen aus der Jugend des BC Hamburg und sind zudem für die Piraten Hamburg in der U19-Bundesliga NBBL spielberechtigt.

Olinde nimmt derzeit mit der U16-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft in Lettland teil. In der vergangenen Saison war der 1,98 Meter große Flügelspieler Leistungsträger der JBBL-Piraten und brachte es in 17 Einsätzen auf durchschnittlich 17,8 Punkte, 6,5 Rebounds, 3,8 Assists sowie 2,2 Ballgewinne. „Louis hat in den letzten zwei Jahren eine riesige Entwicklung genommen – nicht nur als Spieler, auch seine Persönlichkeit hat sich enorm weiterentwickelt“, sagt Piraten-Coach Marvin Willoughby über den 16-Jährigen, der am Ende der vergangenen Saison erste Erfahrungen im Herrenbereich sammelte und drei Einsätze für den BC Hamburg in der 2. Regionalliga verbuchte.

Nach seiner Rückkehr aus dem Baltikum soll Olinde in die Vorbereitung der Rister integriert werden, Larysz ist bereits dabei. „Lenny macht seine Sache im Training schon sehr gut. Er hat ein hohes Spielverständnis und lernt schnell. Als Spielmacher gibt er klare Anweisungen und kommuniziert gut mit seinen Mitspielern“, sagt Rist-Trainer Michael Claxton über den 16-Jährigen. In seinem ersten NBBL-Jahr stand Larysz für die Piraten pro Spiel rund 23 Minuten auf dem Feld und erzielte knapp fünf Punkte sowie 2,3 Assists je Einsatz. Darüber hinaus gehörte er bereits zu den BCH-Stützen in der 2. Regionalliga (13,5 Punkten pro Spiel).

 

(SC Rist Wedel)