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Spielleitung: Spielsperre und Geldstrafe für M. Petric (Elchingen)

Spielsperre und Geldstrafe für M. Petric (ScanPlus Basktes Elchingen)
Im Spiel der ScanPlus Baskets Elchingen gegen PS Karlsruhe Lions (17.04.2017) wurde der Spieler Marin Petric disqualifiziert. Nach Auswertung der Stellungnahmen der Schiedsrichter sowie der beteiligten Spieler, kommt die Spielleitung zu dem Ergebnis, dass der Spieler M. Petric eine minderschwere Tätlichkeit begangen hat. Er wird für ein Pflichtspiel gesperrt und gegen ihn wird eine Geldstrafe verhängt.

 

 

Marin Petric verlässt RheinStars

Mit dem Saisonende in der 2. Basketball-Bundesliga ProA verlässt Marin Petric die RheinStars Köln. „Marin hat uns in den vergangenen zwei Spielzeiten mit seiner Erfahrung und seinem Spielverständnis sehr geholfen und wird uns als wichtiger Baustein unserer Entwicklung bis in die zweite Liga immer sehr gut in Erinnerung bleiben. Als Teamplayer, Leader, aber auch als Vorbild für die jungen Spieler“, sagt Stephan Baeck als geschäftsführender Gesellschafter der RheinStars Basketball GmbH über den 36 Jahre alten Guard.

In den vergangenen 20 Jahren führte die Karriere Petric zu Vereinen sowohl in der ersten und zweiten Basketball-Bundesliga als auch ins Ausland nach Spanien und in die Schweiz. Im Sommer 2014 kam der freundliche und zuverlässige Familienvater vom damaligen Bundesligisten Trier zu den RheinStars in die Regionalliga.

Er zählte zu den Säulen der Meisterschaft und auch im Kölner Premierenjahr in der ProA spielte er 26 von 30 Partien, kam auf durchschnittlich knapp 20 Minuten, 6.3 Punkte und 1.5 Assists. Seine herausragenden Spiele waren die Siege über die Paderborn Baskets und bei den Rhöndorf Dragons, auch als Trainer des JBBL-Teams bildete er sich weiter und sammelte Erfahrung. Marin Petric: „Ich habe noch Lust auf eine weitere Herausforderung, es war eine schöne Zeit für mich und meine Familie in Köln, jetzt geht es weiter.“

Headcoach Arne Woltmann: „Ich habe mit Marin gerne gearbeitet und andere Coaches und Vereine werden dies auch tun. Wir aber wollen nun jüngeren Spielern mehr Spielzeit und Möglichkeiten auf seiner Position geben, deshalb haben wir uns schweren Herzens zu diesem Schritt entschlossen – und ihm die Stabübergabe an die nächste Generation angetragen.“

 

(RheinStars Köln)