28.09.2024 17:00 Uhr // RASTA Vechta II vs. VET-CONCEPT Gladiators Trier 84:112
Deutlicher Auswärtssieg für die VET-CONCEPT Gladiators Trier. Bei RASTA Vechta II gab es ein klares 84:112.
Direkt zu Beginn machten die Gäste deutlich, dass sie sich nicht noch eine zweite Niederlage zum Start in die Saison leisten wollten. Bereits nach fünf gespielten Minuten lag das Team von Jacques Schneider zweistellig in Front (16:5). Das lag vor allem an der Aggressivität in der Defensive, zu diesem Zeitpunkt hatten die Trierer bereits sechs Steals gesammelt, die immer wieder in Form von Fastbreaks verwertet werden konnten. Doch zum Ende des ersten Viertels fingen sich die Rastaner wieder und arbeiteten sich Stück für Stück heran. Vor allem aus dem Zweierbereich schlossen die Schützlinge von Hendrik Gruhn hochprozentig ab, 86% der Würfe aus näherer Distanz fanden ihr Ziel. So ging es nur mit 21:25 in das zweite Viertel, das dann sehr ähnlich zum Ersten verlief. Wieder starteten die Trierer konzentrierter und legten unter anderem einen 12:0-Lauf hin. So wuchs die Gästeführung auf 32:52, doch erneut konnte RASTA Vechta II einen Schlussspurt einleiten und zumindest auf 42:52 verkürzen (20. Minute).
Nach dem Seitenwechsel folgte das offensivstärkste Viertel der Gladiatoren. Gleich 30 Zähler schenkten sie den Hausherren ein, zehn davon gingen auf das Konto von Marcus Graves, neun auf das von JJ Mann, der am Ende mit insgesamt 27 Zählern auch Top Scorer der Partie wurde. Vechta II konnte in dieser Phase nicht mehr dranbleiben, sodass die Partie beim Stand von 63:86 schon vor dem Schlussviertel entschieden war. Neben JJ Mann punkteten gleich fünf weitere Gladiatoren zweistellig, auf Vechtaer Seite war Linus Trettin der beste Akteur auf 13 Zähler, acht Rebounds und zwei Blocks kam. Schlussendlich lag es an Marten Linßen die 100 Punkte-Marke zu knacken (35. Minute), am Ende stand das deutliche 84:112.
28.09.2024 19:00 Uhr // VfL SparkassenStars Bochum vs. ART Giants Düsseldorf 79:73
Zweites Spiel, zweiter Sieg für die VfL SparkassenStars Bochum. Im NRW-Derby gegen die ART Giants Düsseldorf sicherten sich die Bochumer im letzten Viertel das 79:73.
In das erste Viertel starteten die Gäste aus der Landeshauptstadt konzentrierter. Vor allem Emil Marshall und Isaiah Hart spielten ihre Offensivstärke aus und kamen schon im ersten Abschnitt auf acht bzw. sieben Punkte. So nahmen die Gäste ein 15:23 mit in Viertel Nummer zwei und knüpften direkt an ihre Leistung an. Ein 11:0-Lauf wurde durch Felix Edwardsson vollendet und distanzierte die Teams erstmals um 20 Punkte (19:39 – 16. Minute). Felix Banobre musste zur Timeout greifen und aus dieser kamen seine Bochumer dann auch verbessert heraus. Angeführt von den US-Boys Peter Kalthoff und Keith Braxton gelang ein 16:8-Endspurt, der die SparkassenStars noch in Schlagdistanz hielt.
Und nach der Halbzeitpause blieben die Gastgeber weiter am Drücker. Ihnen gelang ein 11:0-Lauf, der sie auf 46:50 heranbrachte (25. Minute). Zwischenzeitlich konnten sich die Giants zwar wieder knapp zweistellig absetzen, doch das änderte nichts daran, dass es mit 56:60 sehr eng in den Schlussabschnitt ging. Und auch dieser kleine Abstand war schnell Geschichte, erneut waren es Kalthoff (24 Punkte, neun Rebounds) und Braxton (26 Punkte, zehn Rebounds), die das Bochumer Team anführten und das Spiel kippten. Mehr als fünf Minuten lang erzielte Düsseldorf im Schlussviertel keinen Punkt, erst Isaiah Hart konnte an der Freiwurflinie diesen Bann brechen (68:61 – 36. Minute). Zu diesem Zeitpunkt waren aber die Gastgeber schon vorbeigezogen und gaben die Führung in der Schlussphase nicht mehr aus der Hand. 79:73 war der Endstand im NRW-Derby.
28.09.2024 19:00 Uhr // Phoenix Hagen vs. Bozic Estriche Knights Kirchheim 75:70
Die Bozic Estriche Knights Kirchheim haben die Revanche für die letztjährige Viertelfinalniederlage in den Playoffs verpasst. In der Ischelandhalle in Hagen konnten sich am Ende die Gastgeber mit 75:70 durchsetzen.
Den besseren Start in die Partie hatten die Hausherren. Vor allem Sincere Carry fing heiß an und erzielte neun seiner 13 Punkte direkt im ersten Viertel. So erarbeitete sich Phoenix einen 24:16-Vorsprung nach den ersten zehn Minuten. Doch ab dem zweiten Viertel drehten dann die Gäste aus Kirchheim auf. Die Defense wurde intensiver und so gelangen den Hagenern in den ersten sieben Minuten des zweiten Abschnitts nur magere zwei Punkte. Die Knights kamen dagegen offensiv besser zurecht und nutzten das, um selbst in Führung zu gehen (26:28 – 16. Minute). Exemplarisch für das zweite Viertel war der letzte Angriff: Geduldig spielten die Kirchheimer die Uhr herunter, bis Braden Norris Aitor Pickett unter dem Korb freispielte, der leicht zum 34:39-Halbzeitstand vollendete.
Und auch nach dem Seitenwechsel waren es weiterhin die Gäste, die die besseren Akzente setzen konnten, obwohl sie in Toni Dorn auf einen Center verletzungsbedingt verzichten mussten. Ein zwischenzeitlicher 8:0-Lauf der Hagener glich die Partie zwar aus, doch das Team von Igor Perovic fand die passenden Antworten und zog seinerseits wieder auf neun Punkte Abstand davon (49:58 – 30. Minute). Mit diesem Vorsprung ging es in den Schlussabschnitt, in dem dann die Hagener nochmal die Intensität erhöhten. In Marvin Omuvwie und Ralph Honnou punkteten Akteure, die bis dahin noch bei null Zählern standen, dazu erlaubte man den Gästen im letzten Viertel nur noch drei Körbe aus dem Feld. So war es schließlich in der Crunchtime soweit, dass Hagen, in Person von Top Scorer Naz Bohannon (19 Punkte), in Führung ging und diese dann an der Freiwurflinie auch nicht mehr aus der Hand gab. Schlussendlich stand so der 75:70-Heimsieg für die Feuervögel.
28.09.2024 19:30 Uhr // Tigers Tübingen vs. Uni Baskets Münster 67:85
Die Uni Baskets Münster bleiben weiterhin ungeschlagen in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Auswärts bei den Tigers Tübingen sicherten sich die Westfalen einen deutlichen 67:85-Erfolg.
Zu Beginn starteten beide Teams eher nervös und verhalten in die Begegnung. Auf beiden Seiten gab es einige Fehlwürfe, ehe sich auf Gästeseite so langsam ein Rhythmus aufbaute. Sie ließen in den ersten sechs Minuten nur drei Zähler zu und erzielten selbst zehn. Diesen kleinen Abstand konnten die Tübinger aber zum Ende des ersten Viertels hin verkürzen, sodass es beim Stand von 14:17 sehr offen in Viertel Nummer zwei ging. So ausgeglichen ging es dann auch weiter. Mitte des Viertels erzielte Moreaux per And-One die erste Führung für die Tigers (26:25). Allerdings war der kleine Vorsprung schnell wieder verloren, denn die Münsteraner beendeten die erste Halbzeit mit vier erfolgreichen Dreiern bei fünf Versuchen, sodass zur Pause ein 33:39 auf den Anzeigetafeln der Paul Horn-Arena leuchtete.
Und an diese Sicherheit von Downtown knüpften die Gäste nahtlos an. Ein 15:0-Lauf, bestehend aus fünf Dreiern, sorgte für das Anwachsen des Vorsprungs auf 20 Punkte (38:58 – 26. Minute). Domenik Reinboth, Headcoach der Tigers, reagierte mit einer Auszeit, verkürzen konnte sein Team in der Folge allerdings nicht. Stattdessen bauten die Uni Baskets die Führung im Schlussviertel sogar auf 26 Zähler aus (49:75 – 35. Minute). Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt längst entschieden. Angeführt von Point Guard Kenny Cooper (20 Punkte, sechs Assists) konnten die Tübinger nur noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, gegen die geballte Shooting-Power der Gäste (16/32 Dreier) waren sie aber machtlos.
28.09.2024 19:30 Uhr // Artland Dragons vs. BBC Bayreuth 106:96
Auch die Artland Dragons starten mit zwei Siegen in die neue Saison in der ProA. Beim Heimdebüt von Coach Vince Macaulay schlugen die Drachen den BBC Bayreuth mit 106:96.
Wie schon im Auftaktspiel der Bayreuther entwickelte sich von Beginn an ein High Scoring-Game. Demonia und Kolo eröffneten für ihre Teams per Dreier. In der Folge waren zunächst die Dragons etwas konsequenter im Angriffsspiel, während der BBC mit Ballverlusten zu kämpfen hatte. Mitte des ersten Viertels gab es so beim 16:8 die erste klarere Führung, die aber Bayreuth nach einer Auszeit gut abbauen konnte. Moritz Plescher verkürzte mit dem ersten seiner insgesamt vier Dreier, zum Ende des Viertels traf Lenny Liedtke ebenfalls von Downtown, sodass es mit 25:23 sehr ausgeglichen in das zweite Viertel ging. In diesem konnte sich kein Team deutlich absetzen, stattdessen lieferten sich die Spieler einen offensiven Schlagabtausch, der für den hohen Halbzeitstand von 57:53 sorgte.
Nach dem Seitenwechsel eroberten die Bayreuther in Person von Callum Baker die Führung zurück (59:60 – 23. Minute). Es ging hin und her, ehe die Dragons mit einem 15:7-Lauf auf 80:72 davonziehen konnten (30. Minute). Bis tief in das Schlussviertel blieb das Team von Coach Florian Wedell allerdings dran, Plescher verkürzte von der Freiwurflinie auf 93:91 (38. Minute). Er zeigte eine klasse Leistung mit 18 Punkten, acht Rebounds und sechs Assists. Besser war an diesem Abend nur einer: Artland-Guard Buzz Anthony legte ein bärenstarkes Double Double aus 20 Zählern und 14 Assists auf. Er führte die Gastgeber in der Crunchtime zum 106:96-Heimerfolg.
28.09.2024 20:00 Uhr // HAKRO Merlins Crailsheim vs. Nürnberg Falcons BC 84:67
Am Samstagabend stand in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ein Franken-Derby an. Vor heimischer Kulisse setzten sich die HAKRO Merlins Crailsheim mit 84:67 gegen die Nürnberg Falcons durch.
Es entwickelte sich über weite Strecken ein Duell auf Augenhöhe. Die Gäste kamen gut in die Partie und führten zur Mitte des ersten Viertels mit 6:13 (5. Minute). In der Folge arbeiteten sich die Merlins in die Begegnung und nur wenige Angriffe später war der Spielstand wieder nahezu ausgeglichen (12:13 – 7. Minute). Mit 18:20 ging es in die zweiten zehn Minuten, in denen zunächst wieder die Falcons offensivstärker agierten. Kalscheur stellte auf 24:30, ehe Merlins-Coach McCray zur Auszeit griff (15. Minute). Diese fruchtete, die Gastgeber drehten die Partie mit einem 7:0-Lauf und zogen durch Ex-Falke Anthony Gaines auf fünf Zähler davon (41:36 – 19. Minute). Mit diesem Abstand ging es dann in die Pause.
Im dritten Viertel setzten sich die Hausherren erstmals zweistellig ab. Die Gäste konnten sich zunächst nicht heranarbeiten, schafften es allerdings auch die Merlins nicht noch weiter ziehen zu lassen. Vinnie Shahid traf mit Viertelende per Dreier zum 65:55. Doch zum Start des Schlussabschnitts war es dann Julius Wolf, der gleich zweimal von Downtown erfolgreich war und seine Nürnberger wieder auf 65:61 heranbrachte (31. Minute). Einige Minuten später schmolz der Abstand gar auf zwei Zähler, insgesamt war es ein 14:2-Lauf der Falcons gewesen. Allerdings verpassten sie es selbst in Führung zu gehen und in den letzten sechs Minuten des Spiels waren dann nur noch die Crailsheimer erfolgreich. Ein 14:0-Lauf besiegelte den 84:67-Heimsieg für die Merlins.
29.09.2024 15:00 Uhr // GIESSEN 46ers vs. PS Karlsruhe LIONS 66:64
Einen echten Krimi bekamen die Fans am Sonntagnachmittag in der Sporthalle Gießen-Ost zu sehen. Am Ende konnten sich die GIESSEN 46ers knapp mit 66:64 gegen die PS Karlsruhe LIONS durchsetzen.
Beide Teams hatten ihre Duelle am ersten Spieltag verloren und brannten dementsprechend auf den ersten Saisonsieg. Doch zu Beginn des Spiels gelang auf beiden Seiten sehr wenig. Nach zwei Minuten fielen die ersten Punkte an der Freiwurflinie, die den Auftakt für einen 7:0-Lauf der Gastgeber markierten. Die LIONS mussten hingegen bis zur 6. Minute warten, ehe Lukas Herzog die ersten Karlsruher Zähler auf das Scoreboard brachte. Zum Ende des Viertels gingen die Gäste dann auch in Führung, mit 12:15 ging es in die zweiten zehn Minuten. Und in diese starteten die LIONS deutlich stärker: Ein Dreier von Dennis Tunstall und fünf weitere Punkte von Top Scorer Herzog (22 Punkte, acht Rebounds) später lag man erstmals zweistellig in Front (12:23 – 14. Minute). Auf Gießener Seite hielt nur Aiden Warnholtz dagegen, der alle seine acht Zähler im zweiten Viertel auflegte.
Beim Stand von 26:38 startete die zweite Hälfte und die Gäste schraubten den Vorsprung binnen kurzer Zeit auf seinen Höchstwert (26:42 – 22. Minute). Doch in der Folge kippte das Spiel, ein 16:0-Lauf brachte die Hausherren wieder heran. Mit nur zwei Punkten Rückstand gingen die 46ers in den Schlussabschnitt, in dem Kapitän Robin Benzing für den Führungswechsel sorgte (52:50 – 32. Minute). Es ging in eine enge und spannende Crunchtime. Gießen setzte sich mehrmals auf fünf Zähler ab, doch wiederholt war es Herzog, der seine LIONS wieder heranbrachte. Mit dem letzten Angriff hätten die Karlsruher noch den Sieg holen können, doch Benzing schaffte es den Zug zum Korb mit einem Steal zu stoppen, sodass es beim 66:64-Endstand blieb.
29.09.2024 16:00 Uhr // Science City Jena vs. Eisbären Bremerhaven 81:75
Auch für Science City Jena verlief der Heimspielauftakt in der BARMER 2. Basketball Bundesliga nach Plan. Gegen die Eisbären Bremerhaven gab es am Ende einen 81:75-Erfolg.
Im ersten Viertel lieferten sich beide Teams zunächst einen munteren Schlagabtausch mit mehreren Führungswechseln, ohne dass sich ein Team nennenswert absetzen konnte. Erst ein kleiner 6:0-Schlussspurt der Gäste aus dem Norden brachte das 18:24 zur ersten Viertelpause. In das zweite Viertel starteten die Gastgeber mit einem 9:0-Lauf, von dem allein sieben Zähler auf das Konto von Rasheed Moore gingen (27:24 – 13. Minute). So ging Jena in Führung, doch die Eisbären blieben dran und beendeten erneut das Viertel mit einem kleinen Lauf, der den Halbzeitstand von 42:46 brachte. Bis dahin hatte die Führung bereits 16 mal gewechselt.
Und so ging es auch weiter, die Partie blieb hart umkämpft. Meist blieben die Bremerhavener knapp in Führung, ohne sich allerdings von den Jenaern abzusetzen. Die Entscheidung musste also im Schlussviertel fallen, in dem dann die Gastgeber stark aufspielten. Zach Cooks erzielte zehn seiner 16 Punkte im letzten Abschnitt und brachte sein Team auf die Siegerstraße. Dank starker Defense erlaubten die Jenaer den Eisbären nur neun Zähler in den letzten zehn Minuten, sodass sie sich schlussendlich den 81:75-Sieg nicht mehr nehmen ließen. Top Scorer war, wie schon beim Auftaktsieg in Hagen, Robin Christen (19 Punkte), bei den Gästen war Elijah Miller am auffälligsten (18 Punkte, sieben Assists).
29.09.2024 17:00 Uhr // EPG Guardians Koblenz vs. Dresden Titans 79:76
Auch das dritte Spiel des Sonntags in der BARMER 2. Basketball Bundesliga war eng und umkämpft. Vor heimischer Kulisse setzten sich die EPG Guardians Koblenz mit 79:76 gegen die Dresden Titans durch.
Den besseren Start in die Partie zeigten allerdings die Gäste aus Dresden. Koblenz leistete sich früh einige Turnover, die die Titans ausnutzten und so zur Mitte des ersten Viertels auf 4:13 stellten. In der Folge kamen beide Teams zu erfolgreichen Aktionen, was aber dafür sorgte, dass die Dresdner ihren Vorsprung halten konnten (17:25 – 10. Minute). Im zweiten Viertel zogen die Gäste dann erstmals zweistellig davon. Angeführt von Daniel Kirchner (13 Punkte, acht Assists) erspielte sich das Team von Fabian Strauß ein komfortables Punktepolster, das bei 17 Zählern seinen Höchststand erreichte (27:44 – 16. Minute).
Doch nach dem Seitenwechsel legten die Koblenzer den Schalter um. Unter der Regie des omnipräsenten Point Guard Ty Cockfield (28 Punkte, fünf Assists, acht Rebounds) arbeiteten sich die Guardians Stück für Stück wieder heran. Vor dem letzten Viertel waren es nur noch sechs Zähler Rückstand (59:65). Und es dauerte gerade einmal eine Minute bis zum Führungswechsel. Pluskota vollendete an der Freiwurflinie einen 7:0-Lauf (66:65 – 31. Minute). Ab da wogte das Spiel hin und her, mehrmals wechselte die Führung, kein Team schaffte es, sich in der Crunchtime nennenswert abzusetzen. Pluskota stellte per Freiwurf auf 79:76, Hecks letzter Versuch von der Mittellinie verfehlte sein Ziel nur knapp, sodass letztendlich die Guardians den ersten Sieg der neuen Saison feiern konnten.
Foto: Jörg Laube