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Nachberichte ProA Nachholspiele

09.02.2021 19:30 Uhr Artland Dragons vs. Nürnberg Falcons BC 84:73

Mit 84:73 (47:41) entschieden die Quakenbrücker das Nachholspiel gegen die Nürnberg Falcons BC am Dienstagabend in der Artland Arena für sich und stehen nach dem zehnten Saisonsieg somit vorübergehend auf dem dritten Tabellenplatz. Vor allem in der Defense steigerte sich das Team von Headcoach Tuna Isler im Vergleich zur Niederlage gegen Karlsruhe sichtbar – die mannschaftliche Reaktion ist also erfolgt.

„Die Jungs haben heute hart gearbeitet und abermals sehr gut als Team gespielt. Die Reaktion auf die etwas lasche Defensive in der Partie gegen Karlsruhe war gut zu erkennen, vor allem in der zweiten Halbzeit. Der Start war natürlich optimal für uns, durch die Rotationen im weiteren Spielverlauf konnten wir die Energie allerdings nicht auf dem gewünschten Level halten. Daran schlossen sich Fehler an, die Nürnberg gut genutzt hat. Mit ihrem Zug zum Korb haben sie uns ein ums andere Mal Probleme bereitet, wodurch wir vor allem im zweiten Viertel insgesamt zu viele Punkte zugelassen haben. Die Mannschaft hat ihre Antwort darauf dann in der zweiten Halbzeit gegeben und durch aggressive Verteidigung überzeugt. Adrian Breitlauch ist dabei als Kapitän vorbildlich vorangegangen. Gegen Ende des Spiels haben wir zwar wieder etwas nachgelassen und hätten die Angelegenheit ein bisschen konstanter ausspielen können – diesen Teamsieg nehmen wir aber auch so mit. Natürlich haben wir noch Luft nach oben, dennoch war das heute ein Spiel, an dem wir uns festhalten und aufbauen können.“ Dragons-Headcoach Tuna Isler

10.02.2021 19:00 Uhr Tigers Tübingen vs. MLP Academics Heidelberg 100:115

Mit einem ganz schwachen Schlussviertel brachten sich die Tigers um die Möglichkeit, gegen den Favoriten MLP Academics Heidelberg die Trendwende zu schaffen. Zwar blieb die Defensive erneut schwach, da aber offensiv viel gelang, konnte sich die Mannschaft von Trainer Danny Jansson vor dem Schlussviertel eine knappe 83:82-Führung erspielen. Es folgte der große Bruch. Im letzten Abschnitt spielten nur noch die Gäste, die das Viertel mit 33:17 für sich entscheiden konnten. Einmal mehr kassierten die Tübinger satte 115 Punkte. Da blieben die selbst erzielten, beachtlichen 100 Punkte, Nebensache.

Nachberichte ProB Süd Nachholspiele

10.02.2021 20:00 Uhr Ahorn Camp BIS Baskets Speyer vs. OrangeAcademy 70:80

„Das war heute ein Teamerfolg. Jeder hat heute seine Leistung aufs Parkett gebracht“, so Head Coach Anton Gavel. Nach kurzen Anfangsschwierigkeiten gegen die Rheinländer startete das Team von Coach Gavel die Aufholjagd. Mit Einsatzwille und konzentrierter Defensive (3 Blocks, 5 Steals) übernahm die OrangeAcademy bis zur Pause die Führung. In Halbzeit zwei sorgten sechs erfolgreiche Dreier für eine zwischenzeitliche 17-Punkte-Fühung und die Vorentscheidung. „Anfangs waren wir nicht so aggressiv, dann haben wir in der Defensive zugelegt und Stopps kreiert. In der Folge sind die Dreier gefallen und wir haben leichte Korbleger bekommen“, erklärte Gavel: „Auch wenn wir einen Lauf kassiert haben, hat mein Team immer die richtige Antwort gefunden.“

10.02.2021 20:30 Uhr FC Bayern Basketball II vs. Arvato College Wizards 64:73

Im Nachholspiel gegen den FC Bayern Basketball II in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB haben die Arvato College Wizards ihren dritten Sieg in Folge eingefahren – gleichzeitig war es auch der erste Auswärtssieg für die KIT-Basketballer.

„Wir wussten, dass uns in München eine starke und motivierte Mannschaft erwartet. Wir hatten in der ersten Halbzeit unsere Probleme und haben nicht wirklich ins Spiel gefunden. Das haben wir in der zweiten Halbzeit deutlich besser gemacht. Wir haben aggressiv verteidigt und die Münchner so aus dem Konzept gebracht. Es war ein schwieriges Spiel, das wir am Ende zum Glück noch nach Hause fahren konnten“, so Wizards-Manager Zoran Seatovic.

Nachberichte ProB Süd

10.02.2021 19:30 Uhr Itzehoe Eagles vs. LOK Bernau 101:85

Trotz guter Offensive gelang es den Bernauern in der Defensive nicht, beim Spitzenteam in Itzehoe mitzuhalten.

LOK-Coach René Schilling: „Offensiv war das keine schlechte Leistung. Defensiv konnten aber wir nur phasenweise gegenhalten. Auf das gesamte Spiel gesehen, war das heute leider nicht gut genug. Wir konnten trotzdem eine Entwicklung sehen, aus der wir es nun schaffen müssen, neues Selbstbewusstsein zu ziehen. Wenn es die Spieler, die heute gut gespielt haben, schaffen, auch am Samstag wieder bereit zu sein, sind wir auf einem guten Weg, was unsere Konstanz angeht.“

„Ein bisschen Bauchschmerzen“ hatte Elzie mit den 85 Punkten des Gegners: „Unsere Verteidigung muss einfach besser sein.“ Die jungen Bernauer gingen erwartungsgemäß mit viel Energie zu Werke und rissen für seinen Geschmack zu viele Löcher in die Defensive. Aber: „Das ist Meckern auf hohem Niveau.“ Denn letztlich war Elzie zufrieden mit seinem Team, das sich für die Niederlage in Bochum rehabilitierte und für die nächste Aufgabe gerüstet ist

10.02.2021 20:00 Uhr EN Baskets Schwelm vs. VfL SparkassenStars Bochum 51:57

In einem über weite Strecken punktearmen Spiel konnten die VfL SparkassenStars die Konzentration in den richtigen Momenten behalten und das Spiel mit 57:51 für sich entscheiden. Beide Mannschaften hielten an ihrer Zonen-Verteidigung gänzlich fest, so dass die Angriffsaktionen immer wieder deutlich ins Stocken gerieten. Schreckliche Abschlüsse, Ballverluste und schlechte Entscheidungen waren auf beiden Seiten zu sehen, da das Verharren am „Gameplan“ von beiden Teams praktiziert wurde. „Beide Teams wirkten ein wenig müde nach den Spielen am Wochenende. Wir haben erwartet, dass sie eine Zonenverteidigung gegen uns spielen und sie haben es ebenfalls von uns erwartet. So haben wir uns durch diese Zone gegenseitig neutralisiert. Wir haben am Ende des Spiels in den richtigen Momenten gescort, zur richtigen Zeit wichtige Rebounds geholt und wichtige Steals geholt, so dass wir das Spiel für uns entscheiden konnten. Mein Respekt an das Team, dass wir diese Ruhe an den Tag gelegt haben, die uns nicht hat nervös werden lassen, obwohl es nicht unser typischer Spielstil war am heutigen Tag“, so ein zufriedener Headcoach Felix Banobre.

Nachberichte Nachholspiel ProB Nord

20.01.2021 19:30 Uhr VfL SparkassenStars Bochum vs. SC Rist Wedel 109:92

Die Bochumer hatten von Anfang an die Führung inne, im Laufe des zweiten Abschnitts wurde dieser erstmals zweistellig. Bis dahin hatte VfL-Spielmacher Niklas Geske bereits 15 Punkte erzielt. „Er ist einfach ein sehr guter Spieler, der auch einen sehr guten Tag erwischt hat. Aber das liegt auch ein bisschen daran, wie wir das Spiel starten“, so Barloschky. Man habe Geske in der Anfangsphase einfache Korbabschlüsse gewährt. „Und wenn sich so gute Spieler dann wohlfühlen und einfach ins Spiel kommen, dann können sie sich auch in solche Rauschzustände spielen. Wir hätten am Anfang mehr zupacken müssen und ihm das Spiel schwieriger machen müssen“, sagte der Wedeler Trainer. Trotz eines teils nach Belieben treffenden Geske (insgesamt 33 Punkte bei einer Feldwurfquote von 91 sowie einer Freiwurfquote von 90 Prozent) sträubten sich die Rister dagegen, den Rückstand anwachsen zu lassen und blieben vorerst dran. Nach 30 Spielminuten lag ein Zähler zwischen Bochum und Wedel, doch die Gastgeber eröffneten den Schlussabschnitt mit einem 6:0-Lauf, erhöhten später auf 99:81. „Wir sind ein bisschen nachlässig gewesen und haben ein paar leichte Fehler gemacht. Dadurch haben wir Bochum drei, vier Chancen gegeben, zu leichten Punkten zu kommen. Das ist etwas, was du gegen so gute Mannschaften nicht machen darfst. Das bestrafen die dann einfach sehr schnell“, sagte Barloschky und beklagte, dass seine Jungs auf dem Feld versuchten, die Brechstange zum Einsatz zu bringen, um den guten Eindruck des dritten Abschnitts in jedem Fall fortzuschreiben. „Wir haben den Kopf verloren, hatten Einzelaktionen, haben uns verheddert. Die Jungs wollten ganz doll, sind aber nicht mehr in der Struktur geblieben. Das hat uns dann sehr weh getan, weil wir dadurch schlechte Würfe genommen haben und Bochum dadurch auf der anderen Seite wiederum leichte Würfe hatte“, beklagte er.

„Wir haben über weite Strecken der Partie zu viele zweite Chancen für Wedel zugelassen, weil wir die Rebounds nicht kontrolliert haben. Im dritten Viertel gab es dann einige Läufe beider Teams, aus denen sich Wedel aber den größeren Vorteil erspielt hat und das Spiel eng gestalten konnte. Im letzten Viertel haben wir dann das Spiel dominiert und uns den entscheidenden Vorteil erarbeitet“, so ein erleichterter Headcoach Felix Banobre.

Nachberichte Nachholspiele ProB Süd

Spieltag 22

20.01.2021 FRAPORT Skyliners Juniors vs. OrangeAcademy 85:82

Die Frankfurter starten hellwach in die Partie und können sich nach 3 Minuten einen 11:4 Vorsprung erspielen. Der Frankfurter Nachwuchs zeigt seine bisher beste Saisonleistung. In der Verteidigung holen die Juniors gegen die großgewachsenen Ulmer bis zu Halbzeit insgesamt 16 Defensivrebounds (Ulm 8) und im Angriff zeigt Len Schoormann eine starke Leistung und erzielt in den ersten 20 Minuten 17 Punkte. Erst gegen Ende der Halbzeit kommen die Ulmer vermehrt zu Chancen und zeigen sich treffsicher von der Dreierlinie. So können sie den Rückstand bis zur Pause auf zwei Punkte verkürzen (44:42). Zu Beginn der zweiten Halbzeit entwickelt sich eine umkämpfte Partie, in der sich die Ulmer durch kleine Frankfurter Unkonzentriertheiten zunächst einen kleinen Vorsprung erspielen (49:52). Doch die Juniors können nach 26 gespielten Minuten erneut in Führung gehen (56:54). Im weiteren Verlauf kann sich keines der Teams entscheidend absetzen (62:63). Der Tabellenführer aus Ulm gibt sich jedoch nicht so leicht geschlagen und verkürzt den Rückstand zunächst erneut (77:74). Doch die Juniors behalten die Nerven und belohnen sich für ihre starke Leistung. Am Ende schlagen sie den Tabellenführer aus Ulm mit 85:82.

Anton Gavel: „Es ist wirklich bitter, dass wir heute verloren haben. Wir haben nicht gut angefangen und Frankfurt durch Transition-Punkte ins Spiel gebracht. Wir haben dann zwar den Rückstand aufgeholt und in der zweiten Halbzeit einen Gang zulegt, konnten uns aber nicht belohnen. Ich kann keinem einen Vorwurf machen, da alle gekämpft haben.“

Miran Cumurija (Headcoach FRAPORT SKYLINERS Juniors): „Heute haben wir uns für eine gute Leistung mit dem Sieg belohnt. Wir haben an beiden Enden des Feldes mit viel Energie gespielt und von Beginn an an den Sieg geglaubt. Dieser Sieg wird uns Selbstvertrauen für die nächsten Partien geben.“

Spieltag 7

20.01.2021 Depant GIESSEN 46ers Rackelos vs. Basketball Löwen 93:72

Nach dem 93:72 (44:36) über die Basketball Löwen aus Erfurt rangieren die Depant GIESSEN 46ers Rackelos jetzt auf dem ersten Platz der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Süd. Wer wissen will, wie das erste Viertel verlief, muss sich die Statistiken von Donte Nicholas ansehen. 9 Punkte, 3 Assists und 3 Rebounds erzielte der US-Forward alleine in diesem Quarter. Vor allem mit seinem schnellen ersten Schritt zog Nicholas immer wieder zum Korb und konnte mehrmals nur via Foul gestoppt werden.

Felix Schweizer eröffnete das zweite Viertel mit einem Dreier, danach fand Erfurt aber durch eine verbesserte Verteidigungsleistung zurück ins Spiel.

Die Frühphase des dritten Viertels gehörte dann Kapitän Lischka. Ob an der Linie, im Zurückfallen oder off-balance in der Zone: Die Offensivkünste des Routiniers hielten Erfurt jetzt zweistellig auf Distanz, obgleich seitens der Landeshauptstädter Ricky Price Jr. mächtig Betrieb machte. 56:44 stand es zur Mitte des Durchgangs. Die Rackelos bauten ihren 16:0-Lauf bis zum 69:44 aus. Erst in der Schlussphase konnte Miles Osei dann mit zwei Dreiern wieder Punkte aufs Erfurter Konto überweisen.

Lutz Mandler (Cheftrainer Depant GIESSEN 46ers Rackelos): „Wir haben uns in der ersten Hälfte nicht als Team präsentiert und das in der Kabine besprochen. Das dritte Viertel war dann so, wie wir Basketball spielen wollen. Wir haben unsere Optionen gesucht und den Ball stringent laufen lassen.“

Nachbericht Nachholspiele ProA

Spieltag 13

13.01.2021 17:00 Uhr VfL Kirchheim Knights vs. ROSTOCK SEAWOLVES

Mit dem fünften Sieg in Serie sorgen Kirchheims Korbjäger für eine Überraschung. Durch die beiden Punkte klettern die Teckstädter in der Tabelle auf Platz vier. Das hoch gehandelte Duell der beiden Topscorer der Liga, Behnam Yakhchali und Kyle Leufroy, endete bereits im ersten Viertel. Rostocks Yakhchali verletzte sich am Sprunggelenk und konnte die Partie nicht mehr fortsetzen. Dies hinderte jedoch Kirchheims Leufroy nicht daran für weitere Punkte zu sorgen. Unter den Körben beharkten sich die Center und auch bei den Guards ließ keiner der Spieler nach. „In dieser Phase hat man sehr deutlich unsere Entwicklung der letzten Wochen gesehen. Zu Saisonbeginn waren wir davon abhängig dass unsere Offensive produziert hat. Jetzt fokussieren wir uns auf die Verteidigung und können auch in solchen Phasen die Kontrolle über das Spiel behalten, “ erklärte Knights-Geschäftsführer Chris Schmidt. „Es war ein tolles Spiel mit hoher Intensität auf beiden Seiten. Wir haben sehr gut gearbeitet und verteidigt. Die Jungs wollten den Sieg unbedingt. Unsere Offensive hat einen guten Job gemacht, aber die Verteidigung war heute der Schlüssel zum Sieg, “ sagte Knights Head Coach Igor Perovic nach Spielende. Mit 25 Punkten wurde Kyle Leufroy zum Topscorer der Partie.

Die SEAWOLVES hingegen mussten nach 21 Ballverlusten und schwacher Wurfquote die dritte Saisonniederlage verschmerzen, bleiben aber dennoch Tabellenführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA.

Co-Trainer Christian Held sagte nach der Partie: “Glückwunsch an Kirchheim für einen verdienten Sieg. Sie haben es sehr gut gemacht und clever ausgenutzt, dass uns mit Chris Carter und Behnam Yakhchali etwas der Kopf gefehlt hat. 21 Ballverluste sind zu viel. Wir haben es zu keinem Zeitpunkt geschafft, konstant den Ball gut zu bewegen. Defensiv haben wir auch nicht die notwendigen Stopps bekommen.”

Spieltag 1

13.01.2021 19:30 Uhr RÖMERSTROM Gladiators Trier vs. MLP Academics Heidelberg

Von Beginn an zeigten die Gladiatoren hohes Tempo in der Defensive. Auch offensiv suchte man clever die Missmatches und bestrafte die Heidelberger Nachlässigkeiten in der Defense. Früh führten die Gladiatoren mit 15:5 (6. Spielminute). Erst gegen Ende des ersten Viertels fanden die Heidelberger besser ins Spiel und konnten auf 20:17 verkürzen (9. Spielminute). Auch die nächsten Offensivaktionen gehörten den Trierern, die schnell wieder auf 31:22 davonziehen konnten. Auch defensiv blieben die Gladiatoren hellwach und übten hohen Druck auf die Aufbauspieler der Academics aus – häufig gekrönt von Steals durch Chase Adams. Auch im zweiten Spielabschnitt gelang es den Academics wieder ins Spiel zu finden und den Rückstand zwischenzeitlich auf 47:39 verkürzen (19. Spielminute). Bis zur Halbzeitpause kamen die Heidelberger nochmals in einen Lauf und so ging es mit einer knappen 49:47 Führung der Gladiatoren in die Kabine. Was nun folgte war ein relativ offener Schlagabtausch, in welchem der Heidelberger Vorsprung zunächst relativ konstant blieb. Doch wie schon in den ersten 30 Minuten gelang es kaum, Matt Freeman, den jüngsten Neuzugang der Trierer, zu stoppen. Doch auch Evan McGaughey und Albert Kuppe schienen etwas gegen einen erneuten Turnaround zu Gunsten der Heimmannschaft zu haben und zwangen Marco van den Berg mit 2 erfolgreichen Dreiern in Folge zur Auszeit beim Stand von 74:83 und noch knapp 5 Minuten zu spielen. Dies änderte sich bis zum Ende des Spieles nicht mehr, zum Ende der Partie wollten die Dreier der Gladiatoren nicht mehr fallen. Trotz eines Buzzerbeaters von Dan Monteroso, der mit 25 Punkten eine starke Partie ablieferte, mussten sich die Gastgeber mit 88:91 geschlagen geben.

Marco van den Berg, Headcoach RÖMERSTROM Gladiators Trier: “Zwar haben wir eine Leistungssteigerung gesehen, können natürlich immer noch nicht zufrieden sein. Wir dürfen keine Ausreden suchen und müssen uns im Training voll auf Hagen konzentrieren. Wir sind nicht weit weg von dem Level wo wir hinkommen wollen, aber wir müssen noch arbeiten”.