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¡Bienvenido! Die WWU Baskets freuen sich auf Albert del Hoyo

Der Spanier Albert del Hoyo wechselt zur kommenden Saison vom Ligakonkurrenten VfL SparkassenStars Bochum zu den WWU Baskets Münster. Das gab WWU-Baskets-Manager Helge Stuckenholz am Freitag bekannt. „Albert besitzt sehr, sehr gute Basketballinstinkte und macht uns hoffentlich in der Offense durch den einen oder anderen unerwarteten Impuls noch unberechenbarer“, sagte Stuckenholz über den aus Manresa in der Nähe Barcelonas stammenden 26 Jahre alten Small Forward.

Headcoach Philipp Kappenstein ist von seiner neuen Alternative unter den Flügelspielern überzeugt, nicht zuletzt dank leidvoller Erfahrungen aus Partien gegen ihn: „Albert ist ein Spieler, den wir in den letzten Jahren hautnah beobachten konnten. Er hat uns in den direkten Duellen mit Ibbenbüren und Bochum extrem weh getan, war sehr schwer für uns zu verteidigen. Albert war für uns immer ein Match-up-Problem. Von daher haben wir einen sehr, sehr guten Eindruck von ihm, da wir viermal gegen ihn gespielt haben.“

Die sportlichen Vorzüge del Hoyos beschreibt Philipp Kappenstein wie folgt:

„Albert ist extrem schnell, ein sehr guter 1-gegen-1-Spieler ohne viel Schnickschnack, bewegt sich gut weg vom Ball. Er hat eine gute Größe, kann auch gut kreieren.“

Für das Spiel der WWU Baskets erwartet er deshalb „vor allem von ihm viel Zug zum Korb, viel Drive, viel Geschwindigkeit“. Und so der Headcoach weiter, „Mit Marck Goffin und Albert del Hoyo heben wir unser Spiel von der Geschwindigkeit und Athletik her noch mal auf ein neues Level“.

Dass Albert del Hoyo jetzt in Münster spielt, gefällt sowohl Helge Stuckenholz als auch Philipp Kappenstein besonders auch deshalb, weil er sehr gut zur Philosophie der WWU Baskets passt, sportlich und menschlich.

„Albert ist ein überragender Charakter, richtig lustig, bestens hier integriert, spricht auch schon ein bisschen Deutsch, hat Deutsch gelernt“, so der Headcoach. Und auch Manager Helge Stuckenholz schwärmt „Albert ist ein im besten Sinne wirklich lustiger ‚Vogel‘“.

Albert del Hoyo freut sich über das Vertrauen der WWU-Baskets-Verantwortlichen und auf die Stadt Münster: „Ich habe in den vergangenen beiden Jahren in Ibbenbüren und Bochum gespielt, also in der Nachbarschaft der WWU Baskets. Das Team und die Stadt waren mir daher immer ein Begriff. Und jetzt hier spielen zu dürfen ist super, weil Münster immer ein richtiges Team in einer aufregenden Stadt ist.“

Albert del Hoyo sammelte als 17-Jähriger einige Spielminuten in Spaniens erster Liga. Anschließend spielte er in seinem Heimatland in unterklassigen Vereinen, absolvierte parallel das Studium der Sport- und Bewegungswissenschaften an der Universitat Central de Catalunya in Vic (Barcelona). Zur Saison 2016/17 wechselte er in die 2. Regionalliga nach Rheda Wiedenbrück, kam dort in den Focus deutscher Erstregionalligisten. Mit seinem Wechsel nach Ibbenbüren spielte er sich dank starker Leistungen in der Folgesaison ins Blickfeld mehrerer ProB-Ligisten. 2018 wechselte er zu den VfL SparkassenStars Bochum.

 

(WWU Baskets Münster)

Point Guard aus den USA – Stroman zu den LIONS

Mit der Verpflichtung von Marcus Stroman ist der Kader der PS Karlsruhe LIONS nun auf allen wichtigen Positionen besetzt und weitgehend komplett. Der 22-jährige US-Amerikaner kommt direkt vom College und spielt zum ersten Mal in Deutschland. Als Point Guard soll er in der kommenden Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA für den Spielaufbau zuständig sein.

Marcus Stroman stammt aus Columbia in South Carolina, wo er auch erstmals hochklassig Basketball spielte. Für die University of South Carolina stand er von 2014 bis 2016 auf dem Parkett. Mit dem Wechsel zum NCAA-Konkurrenten Louisiana Ragin´ Cajuns erhöhten sich die Einsatzzeiten des 1,88 Meter großen Aufbauspielers, der zuletzt sehr überzeugende Statistiken vorzuweisen hatte. 2018/2019 kam er auf 32 NCAA-Spiele. Sein Durchschnittswert von 11,1 Punkten, 4,3 Rebounds sowie 6,7 Assists pro Partie macht Stroman zu einem vielseitigen und wertvollen Spieler, von dem die LIONS-Verantwortlichen hoffen, dass er sich im Löwenrudel schnell zurechtfinden wird und eine tragende Rolle übernehmen kann. Danijel Ljubic, Abteilungsleiter Basketball bei den LIONS, ist optimistisch:

„Die Kaderplanung ist in diesem Jahr zu einem relativ frühen Zeitpunkt bereits weitgehend abgeschlossen. Das gibt dem Trainerstab mehr Spielraum in der Trainingsgestaltung und bei der Integration aller Spieler“.

 

(PS Karlsruhe LIONS)

Kevin Bracy-Davis unterschreibt bei den Artland Dragons

24 Jahre alt, 2,01 Meter groß, US-Amerikaner. Das sind die Eckdaten des zweiten und vorerst letzten Neuzugangs der Artland Dragons für die anstehende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Die Quakenbrücker nehmen Small Forward Kevin Bracy-Davis unter Vertrag, der vom Kataja Basket Club aus der ersten finnischen Liga zu den Drachen wechselt. Die Kaderplanung des ProA-Ligisten ist damit bis auf Weiteres abgeschlossen.

Die Mannschaft von Cheftrainer Florian Hartenstein umfasst somit zum Saisonstart am 20. September gegen die Tigers Tübingen zehn Profispieler – mit Bracy-Davis wurde nun der Wunschakteur auf dem Flügel gefunden, der dem Team noch mehr Flexibilität und Spacing bringen soll. Sein neuer Coach sieht in dem in Cincinnati geborenen Forward allerdings noch vieles mehr: „Kevin ist variabel einsetzbar, kann von jenseits der Dreierlinie abschließen und besitzt einen guten Drive zum Korb. Außerdem ist er ein exzellenter Scorer, der in Drucksituationen problemlos seinen eigenen Wurf kreieren kann. Darüber hinaus hilft ihm seine enorme Spannweite in der Verteidigung.“ All das sind Attribute, die einige Versprechungen mit sich bringen, einen weiteren Pluspunkt sieht Hartenstein außerdem im Alter seines Neuzugangs:

„Mit 24 Jahren ist seine Entwicklung bei weitem noch nicht abgeschlossen, weshalb ich bei ihm noch großen Entfaltungsspielraum sehe. Kevin hat in meinen Augen das Potenzial in der ProA voll einzuschlagen.“

Trotz seines noch jungen Alters hat „KBD“ jedoch schon einiges von der Basketballwelt gesehen. Über die Western Hills High School in seiner Heimatstadt Cincinnati, wo er im Schnitt 18 Punkte, elf Rebounds, vier Assists und drei Blocks auflegte, führte sein Weg ans Davis & Elkins College im Bundestaat West Virginia. Als Erstsemester kam er dort in allen 30 Partien zum Einsatz und steuerte durchschnittlich acht Punkte zum Erfolg seines Teams bei, was allerdings bei weitem noch nicht das Maximum seiner Collegekarriere darstellen sollte. Beim Great Midwest Athletic Conference Men’s Basketball Tournament wurde er zwei Spielzeiten in Folge in die Mannschaft des Turniers gewählt, in seinem zweiten Jahr wurde Bracy-Davis sogar zum Spieler des Jahres ernannt. Nachdem er während der NBA-Draft 2017 von keinem der nordamerikanischen Profiteams ausgewählt wurde, wechselte der 2,01 Meter-Mann zum chilenischen Klub Leones de Quilpué. Von dort aus ging es für den 24-jährigen über den großen Teich nach Spanien, wo er für CDP Ponferrada auflief. Zur Saison 2018/19 zog es Bracy-Davis dann in die erste griechische Liga, wo er seine Basketballschuhe für kurze Zeit bei AGO Rethymnou schnürte. Seine wohl erfolgreichste Zeit in Europa verlebte KBD jedoch zuletzt in Finnland, wo er mit dem Kataja Basket Club in der Korisliiga für Furore sorgte und die abgelaufene Spielzeit auf dem vierten Platz abschloss.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Kevin für uns entschieden hat. Von den potentiellen Kandidaten war er unser absoluter Wunschspieler, weshalb die Euphorie über die Verpflichtung bei uns umso größer ist. Wir sind uns sicher, dass wir mit Kevin Bracy-Davis die absolut richtige Wahl getroffen haben“, sagte Dragons-Geschäftsführer Marius Kröger nach der Vertragsunterzeichnung.

Und auch der Neuzugang selbst richtet gleich seine ersten Worte an die Anhänger der Quakenbrücker: „Ich bin froh und stolz zukünftig das Dragons-Trikot tragen zu dürfen. Mit meinen Qualitäten werde ich versuchen dem Team so gut es geht zu helfen und so erfolgreich wie möglich zu sein. Mit der Unterstützung der Coaches möchte ich jeden Tag mehr lernen, hart arbeiten und am Ende der Saison das bestmögliche Ergebnis erzielen. Ich freue mich schon jetzt auf das erste Spiel in der Artland Arena vor den Quakenbrücker Fans“, so Bracy-Davis.

Neben Bracy-Davis stehen für die anstehende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA folgende Spieler unter Vertrag: Chase Griffin, Paul Albrecht, Danielius Lavrinovicius, Jonathan Malu, Jannes Hundt, Jonas Herold, Thorben Döding, Robert Oehle und Pierre Bland.

Mit dem Abschluss der Rekrutierung steht nun auch fest, dass kein weiterer Profi aus der Vorsaison in der kommenden Spielzeit für die Drachen auflaufen wird. Die Artland Dragons bedanken sich bei Demetris Morant, Eric Curth und Brian Oliver für ihren Einsatz und wünschen ihnen alles Gute für ihre sportliche und private Zukunft.

 

(Artland Dragons)

Marley Jean-Louis kommt aus Schwelm – Parrish & Arians gehen

Der dritte Neuzugang der Schalker Basketballer steht fest. Marley Jean-Louis wechselt von den EN Baskets Schwelm aus der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB zum FC Schalke 04 in die ProA. Der 25-jährige Shooting Guard kommt ursprünglich aus der Jugend von Alba Berlin und war zudem für die WWU Baskets Münster aktiv.

Raphael Wilder: „Marley Jean-Louis ist ein deutscher Spieler, der auf den Flügeln zum Einsatz kommen wird und den wir schon länger beobachten. Er hat eine tolle Entwicklung genommen und ich bin sehr froh, dass er in der kommenden Saison Teil unserer Mannschaft sein wird.“

Marley Jean-Louis wurde in der Jugendabteilung von Alba Berlin ausgebildet und wechselte 2015 von dort zu den WWU Baskets Münster. Nach zwei Jahren in der Universitätsstadt, zog es Jean-Louis zu den EN Baskets Schwelm, für die er zuletzt, in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB, 10,7 Punkte im Schnitt erzielte und 3,3 Rebounds holte. Vielen Fans der Knappen dürfte Jean-Louis noch bestens aus der Meister-Saison in der 1. Regionalliga West bekannt sein, als er mit den WWU Baskets gegen den S04 im Kampf um den Aufstieg nur knapp unterlag. Schon damals hatte Wilder ein Auge auf den talentierten Berliner geworfen, entschied sich zunächst jedoch gegen eine Verpflichtung und verfolgte aufmerksam seine Entwicklung.

Zudem überzeugte Jean-Louis seinen künftigen Coach mit einem starken Auftritt beim Tryout, das er in Gelsenkirchen absolvierte: „Es war sofort zu spüren, dass er mittlerweile ‚erwachsen‘ geworden ist. Sein Wurf ist sehr stabil geworden und er bringt den unbändigen Willen mit, sich bei uns in der ProA zu beweisen. Auch, wenn das bedeutet, dass er vergleichsweise weniger Spielzeit bekommen wird, als das noch in Schwelm der Fall war. Ich bin sicher, dass er sehr hart arbeiten und den vermeintlich gestandenen Spielern Dampf machen wird.“ Der erfahrene S04-Coach macht grundsätzlich jedoch keinen Unterschied zwischen seinen Spielern: „Am Ende zählt für mich nur die Leistung und so hat er, wie jeder andere Spieler auch, die Möglichkeit sich Spielzeit zu erarbeiten.“

Auf Schalke den nächsten Schritt gehen

Der Shooting Guard will sich unter Wilder bei den Königsblauen weiterentwickeln. „Ich habe mich für Schalke entschieden, weil ich den nächsten Schritt in meiner Karriere machen möchte. Nachdem ich beim Tryout die gute Atmosphäre innerhalb des Vereins gespürt habe und sehr gute Gespräche mit Coach Raffi geführt habe, war ich mir sicher, dass es auch der richtige Schritt für mich ist, zum FC Schalke 04 zu wechseln“, so der Neuzugang über die Gründe für seinen Wechsel zum S04.

Auch Abteilungsleiter Tobias Steinert verfolgte den Weg des Ex-Münsteraners aufmerksam: „Er hat sich damals in unserer letzten Regionalliga-Saison mit tollen Leistungen in den Fokus gespielt und hat sich in Schwelm wirklich gut entwickelt. Daher freue ich mich sehr, dass wir Marley nun auf Schalke willkommen heißen dürfen und bin gespannt, wie seine Entwicklung weitergeht.“

Marley Jean-Louis wird pünktlich zum Trainingsstart am 1. August in Gelsenkirchen erwartet. Bis dahin sollen auch die restlichen Kaderplätze besetzt sein, sodass Wilder mit der kompletten Mannschaft in die Vorbereitung auf die kommende Saison starten kann.

Die Verträge von Parrish und Arians werden nicht verlängert

Die Verantwortlichen der Basketballer des FC Schalke 04 haben weitere Personalentscheidungen getroffen. Die auslaufenden Verträge der beiden US-Amerikaner Brandon Parrish und Austin Arians werden nicht verlängert.

Brandon Parrish wechselte im Sommer 2018 von den Worcester Wolves zum FC Schalke 04 und spielte zuvor für die renommierte Texas Christian University. Parrish eroberte mit seiner herzlichen und offenen Art sofort die Herzen der Fans und steckte den einen oder anderen mit seiner Leidenschaft für Tiere und Tierschutz an. Nach starkem Beginn, waren seine sportlichen Leistungen jedoch starken Schwankungen unterlegen. In seinem zweiten Profi-Jahr erzielte er durchschnittlich 8 Punkte, holte 4,9 Rebounds und legte 1,1 Assists auf.

Shooting Guard Arians hingegen stieß erst im Winter, nach dem Abgang von Mamadou Gueye, zum S04. Arians kam aus der ukrainischen Superleague von BC Khimik Yuzhny und netzte in 11 Spielen und durchschnittlich 15,56 Minuten Spielzeit, 4,6 Punkte ein, verteilte 0,5 Assists und sammelte 1,3 Rebounds pro Partie.

Abteilungsleiter Tobias Steinert: „Ich möchte mich bei Brandon Parrish und Austin Arians ausdrücklich für ihren Einsatz in der vergangenen Saison bedanken. Beide haben sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt und in einer Saison mit unheimlich viel Verletzungspech ihren Teil zum Klassenerhalt beigetragen. Dennoch wollen wir uns auf den Positionen der Amerikaner verändern und wünschen ihnen sowohl privat, als auch sportlich alles Gute!“

Kader: Marley Jean-Louis, Jordan Spencer, Thomas Szewczyk, Shavar Newkirk, Johannes Joos, Adam Touray, Björn Rohwer

Zugänge: Marley Jean-Louis (Schwelm), Jordan Spencer (London Lions), Johannes Joos (Gladiators Trier)

Abgänge: Brandon Parrish, Austin Arians, Courtney Belger (alle Ziel unbekannt), Niclas Sperber (Karlsruhe), Michael Haucke (BSV Wulfen), Patrick Carney (Karriereende), Jakob Mampuya (Elchingen)

 

(FC Schalke 04 Basketball)

Nachwuchsspieler Max Körner wird Dresdner

Dresden Titans verpflichten 17-jährigen Maximilian Körner für die NBBL und die ProB | Der 1,99 Meter große Körner will in Dresden sein Fachabitur und seine Basketballkarriere verfolgen

Vor einigen Wochen qualifizierten sich die Dresden Titans erstmals in der Vereinsgeschichte für die Nachwuchs Basketball Bundesliga. Bereits dort war Maximilian Körner Teil des Teams und leistete seinen Beitrag zum großen Erfolg. Der gebürtige Bonner lief in der vergangenen Spielzeit zwar noch für das Team Bonn/Rhöndorf auf, erhielt aber rechtzeitig die Freigabe für das Qualifikationsturnier. Nach den Sommerferien wird „Max“ nämlich in Dresden zur Schule gehen, um später sein Fachabitur am BSZ für Technik „Gustav Anton Zeuner“ abzulegen. Dort leistet ihm auch Titans-Eigengewächs Paul Keese im Klassenzimmer Gesellschaft.

Währenddessen wird der erst 17-Jährige im Anschlusskader der ProB-Mannschaft mittrainieren und voraussichtlich erste Erfahrungen auf dem Parkett der BARMER 2. Basketball Bundesliga sammeln können. Sein Hauptaugenmerk soll indes auf der NBBL liegen, wo der schon 1,99 Meter große und 95 Kilogramm schwere Körner das Team als durchsetzungsfähiger „Big Man“ (letzte Saison durchschnittlich 10,39 Punkte und 6,39 Rebounds in der NBBL) verstärkt.

Körner selbst freut sich auf seine neue Wahlheimat.

„Ich konnte nicht besser aufgenommen werden, als von den Jungs bei der Quali im Juni. Auch bei den Try-Outs waren alle sehr nett zu mir. Vor allem Coach Steini hat meine Mutter und mich davon überzeugen können, dass Dresden der richtige Schritt ist.“

NBBL-Trainer Fabian Strauß begrüßt die Verpflichtung des Nachwuchstalents.

„Max wird sicher von Beginn an eine wichtige Position innerhalb der Mannschaft einnehmen. Idealerweise wird er auch schnell die Leaderrolle auf dem Feld ausfüllen, damit wir mit ihm zukünftig in der ProB planen können. Wichtig ist aber gerade zu Beginn, dass er die Kombination aus Schule und Leistungssport meistert.“

 

(Dresden Titans)

Iserlohn Kangaroos verpflichten Jahmere Howze

Die Iserlohn Kangaroos haben mit Jahmere Howze einen vielversprechenden jungen US Amerikaner verpflichtet.

Der Forward war in der vergangenen Saison der Topscorer der Virginia State University (NCCA DII) und konnte mit seinem Team die Meisterschaft in der CIAA Division für sich entscheiden. Der 22-jährige hat in seiner Collegezeit bei 3 verschiedenen Universitäten gespielt (Virginia State, California State University of Pennsylvania, Urbana University). In allen Teams avancierte er zum Topscorer und erreichte dabei beeindruckende Prozentzahlen.

Im 2-Punkte-Bereich liegt seine Trefferquote saisonübergreifend bei über 55 % , Freiwürfe trifft er mit über 70 % und sein 3-Punkte Wurf lag in der vergangenen Saison bei über 38%. Hinzu kommen zahlreiche Auszeichnungen auf Grund einer sehr starken Spielzeit, so wurde er unter anderem ins Allstar Team der CIAA berufen und wurde zum MVP (wertvollster Spieler) der Finalserie gewählt. Im Endspiel um die Meisterschaft gelangen Howze herausragende 28 Punkte und 12 Rebounds. Bei seinem Zug zum Korb ist er oftmals schwerlich ohne Foul zu stoppen, sodass er alleine in der abgelaufenen Saison 215(!) Freiwürfe zugesprochen bekam.

„Wir haben in diesem Sommer außergewöhnlich viele Spieler sehr intensiv gesichtet und mussten immer abwägen, ob wir mehr auf Erfahrung setzen wollen oder einen Spieler mit großem Potenzial verpflichten. Wir sind sehr froh, dass wir nun mit Jahmere einen noch sehr jungen Spieler mit sehr großem Potenzial und einer Führungsqualität an uns binden konnten. Er ist es bereits gewohnt Topscorer zu sein und als Leitfigur ein Team zum Erfolg zu führen“, ist Geschäftsführer Michael Dahmen von seinem amerikanischen Neuzugang überzeugt.

Der aus Cleveland (Ohio) stammende Power Forward kann es kaum erwarten nach Deutschland zu kommen: „Ich wollte immer in Europa meine Basketballkarriere fortsetzen und hatte direkt das Gefühl nach Gesprächen mit Coach Stankovic und meinem Agenten, das die Iserlohn Kangaroos ein sehr guter Standort sind meine Profikarriere zu starten. Die tollen Iserlohner Fans können einen sehr motivierten und guten Spieler, sowie  einen guten Charakter erwarten“, erklärt der Neuzugang selbstbewusst und ergänzt: „ Ich bin mir sicher, dass wir in der kommenden Saison viel Freude und Interaktion zusammen haben werden“.

„Mit Jahmere haben wir einen vielseitigen Spieler verpflichten können, der sowohl mit dem Rücken, als auch mit dem Gesicht zum Korb spielen kann. Er hat eine ausgezeichnete Athletik und wird sich bei uns sicherlich noch weiter entwickeln“, ist auch Headcoach Milos Stankovic überzeugt mit Howze den für die Kangaroos richtigen Spieler in seinem Team zu haben.

Der 2,01 m große Athlet wird Anfang August in Iserlohn eintreffen und damit am 05.08. beim Trainingsauftakt mit dem neuen Team dabei sein. Damit steht das Team für die neue Spielzeit fest und wird ggfs. noch durch junge, talentierte Nachwuchsspieler ergänzt.

Iserlohn Kangaroos 19/20:

Joshua Dahmen, Malte Schwarz, Viktor Ziring, Jonas Buss, Jozo Brkic, Ruben Dahmen, Dennis Teucher, Chris Frazier, Moritz Schneider, Jahmere Howze, Headcoach Milos Stankovic , Ass. Coach Dennis Shirvan, Athletik Coach Dennis Konrad-Werner

 

(Iserlohn Kangaroos)

Chris Hooper: Volle Energie für die Eagles

Wenn er einen Platz auf dem Basketballfeld haben will, dann nimmt er ihn sich. So beschreibt sich Chris Hooper selbst. Und genau so will ihn Patrick Elzie, Coach der Itzehoe Eagles, in der kommenden Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga sehen. Der 27-jährige Hooper, der aus der Bronx in New York stammt, ist der neue Amerikaner bei den Eagles.

Als Basketballer startete er spät: Erst mit 17 Jahren habe er angefangen, schildert Hooper. Noch ungewöhnlicher: „Er hat sich selbst Basketball beigebracht“, sagt Elzie. Der Neu-Eagle spielte für das College St. Francis in New York, begann seine Profikarriere in Reading in England und war zuletzt zwei Jahre bei Obera in Argentinien aktiv.

Durch Hoopers früheren Coach in England, einen Spanier, wurde Elzie auf den Amerikaner aufmerksam. Mehrere Gespräche über ihn und mit ihm folgten, und was der Eagles-Coach hörte, gefiel ihm. Hooper ist vielseitig einsetzbar, spielt aber vor allem als Power Forward in Korbnähe. Mit 1,98 Metern ist er dafür nicht besonders groß, „aber sehr schnell“, so Elzie. Unter dem Korb solle der Amerikaner nur sehr schwer zu stoppen sein und sei dort ein harter Arbeiter. Auch Hoope selbst nennt das Eins-gegen-Eins am Brett als eine seiner Stärken. Hinzu kommen viel Energie und Leidenschaft: Alle Gesprächspartner hätten gesagt, dass Hooper sein Team mit seinem Ehrgeiz und Kampfgeist anstecke, sagt Elzie. So habe er es zu einem Topspieler in England und Argentinien gebracht, wo er zuletzt mit 17 Punkten im Schnitt Topscorer für Obera war.

Er habe sofort eine gute Verbindung zu seinem neuen Coach gespürt, begründet Hooper seine Entscheidung für Itzehoe.

„Ich denke, er kann mir helfen, mich in allen Bereichen meines Spiels weiterzuentwickeln. Außerdem ist es eine großartige Gelegenheit für mich, nach Europa zurückzukommen und zu zeigen, was ich kann und wie ich meinem Team helfen kann, unsere Ziele zu erreichen.“

Als Erstes wolle er bei den Eagles alle kennenlernen und Vertrauen, Teamchemie und Freundschaft aufbauen. Danach gehe es darum, mit der Mannschaft in jeder Partie auf höchstem Niveau zu spielen und so gut abzuschneiden wie möglich. Er selbst, so Hooper, wolle genau dabei helfen und sich als einer der Topspieler der Liga etablieren.

„Ich glaube, er tut uns gut“, sagt Elzie. Der Power Forward gehe als gutes Vorbild voran, auch im Training. Und er bringe einen starken Willen mit:

„Er kann der Spieler sein, der uns auf ein neues Niveau hebt. Wir werden sehen, ob es klappt.“

 

(Itzehoe Eagles)

Flügelspieler für die Rackelos – Julian Pesava von Rendsburg nach Mittelhessen

Ein weiterer Kandidat für die Depant GIESSEN 46ers Rackelos wurde ausfindig gemacht und als neunter Spieler im Kader von Trainerduo Rolf Scholz und Lutz Mandler aufgenommen. Der als Guard und Forward flexibel einsetzbare Julian Pesava soll in der kommenden BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB-Saison 2019/20 Akzente setzen. Der Australier mit französischen Wurzeln agierte in der vergangenen Spielzeit bereits in Deutschland und erhält einen Vertrag über ein Jahr.

Rolf Scholz (Headcoach Depant GIESSEN 46ers Rackelos):

„Julian ist ein sehr talentierter Spieler, der zuletzt in der Regionalliga starke Leistungen gezeigt hat und bei uns den nächsten Schritt in seiner noch jungen Laufbahn machen wird. Er ist physisch sehr stark und besitzt ein ausgesprochen gutes Reboundverhalten sowie viel Spielverständnis. Julian wird unserem Spiel auf der Flügelposition viel Energie und Geschwindigkeit geben.“

Der von der Südwestküste Australiens stammende Pesava feierte sein Debüt 2018/19 in Deutschland in der 1. Regionalliga bei den BBC Twisters Rendsburg. In Schleswig-Holstein legte der Allrounder 16.9 PpS, 6.7 RpS, 2.4 ApS und 1.9 SpS hin.

Seine ersten Profierfahrungen brachte er zuvor aus seinem Heimatland mit, wo er für die Cockburn Cougars in der zweiten australischen Liga antrat. Auch dort scorte die Neuverpflichtung der Rackelos mit 17.1 PpS zweistellig. Ebenfalls konnten sich mit 7.0 RpS, 2.7 ApS und 1.1 SpS seine anderen Statistikwerte sehen lassen.

Von Down Under verschlug es den starken Verteidiger, der auch in der Offensive verschiedene Angriffsvarianten aufzuweisen hat, schon einmal ins Ausland. In den USA wirkte er in der Spielzeit 2016/17 für die Wayland Baptist University und brachte es auf 6.8 PpS und 3.5 RpS.

Spielerdaten:

Julian Pesava

Geboren am 10.08.1995, Perth, Australien (AUS)

Nationalität: australisch/französisch

Position: Shooting Guard/Small Forward (2/3)

Größe: 193 cm

Gewicht: 92 kg

Stationen als Spieler:

Seit 2019 Depant GIESSEN 46ers Rackelos

2018-2019 BBC Twisters Rendsburg (1. Regionalliga)

2017–2018 Cockburn Cougars (SBL, Australien)

2016-2017 Wayland Baptist University (NAIA, USA)

Zuvor Murdoch University (AUS)

Aktueller Kader der Depant GIESSEN 46ers Rackelos (BARMER 2. Basketball Bundesliga PRO-Saison 2019/20, Stand 25.07.2019):
Julian Pesava, Hannes Osterwalder Johannes Lischka, Wyatt Lohaus, Tim Uhlemann, Tim Köpple, Bjarne Kraushaar, Alen Pjanic, Leon Okpara, Lutz Mandler (Assistenztrainer), Rolf Scholz (Trainer)

 

(Depant GIESSEN 46ers Rackelos)

Weit mehr als nur Highlights: RÖMERSTROM Gladiators Trier begrüßen US-Amerikaner Robert Hubbs III

Der 24-jährige US-Amerikaner Robert Hubbs III unterschreibt für ein Jahr bei dem RÖMERSTROM Gladiators Trier. Zuletzt legte der Flügelspieler in Norwegen sehr starke Zahlen auf und gewann die Meisterschaft. Hubbs soll den Gladiators mit Athletik, Scoring und Führungsqualitäten helfen.

„Highlight-Videos sind erstmal nicht viel wert“, sagt Christian Held, Headcoach der RÖMERSTROM Gladiators Trier. „Von jedem Amateur-Spieler können Profis mit etwas Aufwand ein akzeptables Highlight-Video produzieren“, fügt er vielsagend hinzu. Und dennoch: Wer sich Highlight-Videos von Robert Hubbs III anschaut, wird das Gefühl nicht los, dass es sich beim 24-Jährigen um einen sehr talentierten Basketballer handeln könnte. Hubbs spielt auf dem Flügel, wurde an der renommierten University of Tennessee ausgebildet und wird in Trier in seine dritte Profi-Saison gehen. 1,96 Meter ist Hubbs groß, geboren am 19. August 1995 in Union City, Tennessee.

So wenig Coach Held von Highlight-Clips hält, so überzeugt ist er von seinem Neuzugang:

„Robert hat an einem großen College gespielt und bringt viel Erfahrung mit. In seiner Senior-Saison musste er viele junge Spieler anführen, er hat Führungsqualitäten.“

Denn obwohl Robert Hubbs erst 24 Jahre alt ist, hat er bereits viel durchgemacht: Am College von Tennessee etwa hatte er drei verschiedene Cheftrainer in vier Jahren. 13,4 Punkte, 4,6 Rebounds und 1,7 Assists pro Spiel erzielte er dennoch in seiner finalen Saison am College. Hubbs‘ Profi-Karriere begann 2017 in der Adria-Liga, bei KK Sutjeska in Montenegro. Doch die Umstände waren schwierig, Hubbs musste sich eine neue sportliche Bleibe suchen. „Seine Situation in der Adria-Liga war unglücklich“, sagt sein neuer Coach Christian Held. „Aber er hat sich da wieder rausgekämpft und hatte eine sehr gute Saison in Norwegen.“ In Norwegen holte Hubbs in der Saison 2018/2019 die Meisterschaft, mit den Kongsberg Miners – und war dabei zentraler Akteur. 22,5 Punkte, 6,7 Rebounds und 5,0 Assists steuerte Robert Hubbs III zur Kongsberger Meisterschaft bei, mit Wurfquoten von 54,4% aus dem Feld und 34,7% aus der Distanz. Insbesondere was seine körperlichen Möglichkeiten angeht, soll er den RÖMERSTROM Gladiators eine neue Dimension verleihen, so Christian Held:

„Robert gibt uns die Athletik, die uns etwas gefehlt hat. Aber auch im Scoring kann er uns mehr Stabilität geben. Er kann seine Abschlüsse im Eins gegen Eins hochprozentig kreieren. Er macht Druck auf den Korb und auch das hat uns vergangene Saison etwas gefehlt.“

„Ich bin sehr gespannt auf Trier und das Team“, sagt Robert Hubbs III, der am 31. Juli in Trier erwartet wird. „Die Gespräche mit den Coaches waren sehr gut und haben mich von der guten Arbeit am Standort überzeugt. Der Schritt nach Deutschland ist für mich eine große Chance, mich in einer starken Liga zu beweisen. Ich möchte in der recht jungen Gladiators-Mannschaft für Stabilität sorgen und werde jede Aufgabe erledigen, die der Coach mir zuweist.“ „Robert Hubbs könnte ein Spieler sein, der in der kommenden Saison für uns den Unterschied macht“, glaubt Achim Schmitz, Geschäftsführer der RÖMERSTROM Gladiators Trier.

„Er bringt eine sehr interessante Mischung aus Athletik, Scoring, Erfahrung und dennoch viel unausgeschöpftem Potenzial mit nach Trier.“

Und trotz ihrer sportlich eingeschränkten Aussagekraft – ein Blick auf das eine oder andere Highlight-Video vom Trierer Neuzugang lohnt sich…

Robert Hubbs III hat in Trier einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieben und wird mit der Nummer 23 auflaufen.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Ein weiterer US-Boy für Gnad: Eric Cooper Jr. wechselt nach Leverkusen

Mit Eric Cooper Jr. sagt der 12. Akteur bei den „Riesen vom Rhein“ für die neue Spielzeit in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA zu.

Das Cooper beim ersten Blick auf die Statistiken „Steal-Potenzial“ hat ist nicht zu übersehen. Der Absolvent der Pepperdine University aus dem sonnigen Malibu, Kalifornien gehörte zu den absoluten Leistungsträgern seiner Hochschule. Doch der Reihe nach…

An der La Verne Lutheran High School gehörte Eric lange Zeit zu den absoluten Garanten seiner Mannschaft. Doch im Laufe seiner Abschlusssaison hatte Cooper immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, die in einer Operation am Fuß gipfelten. Schlussendlich entschied sich der gebürtig aus Hamburg stammende Shooting Guard für einen Wechsel an die University of Nevada. Zunächst fand sich der Neuankömmling gut an der Universität ein. In seiner Premierensaison 2014/15 erzielte Eric durchschnittlich 7,3 Punkte, 2015/16 steigerte er seinen Schnitt um genau zwei Zähler (9,3 PpS). Nachdem ihm der Trainerstab Nevadas mitteilte, dass seine Spielanteile beim „Wolf Pack“ sinken würden, schloss sich der 1,90 Meter große Schütze der Pepperdine University an. Nach einem Jahr als „Redshirt“ (Anm. d. Red.: Als „Redshirt“ wird im US-amerikanischen Hochschulsport ein Spieler bezeichnet, der ein Jahr lang nicht am aktiven Spielbetrieb teilnimmt, um sich ein Jahr der auf vier Saisons begrenzten Spielberechtigung aufzusparen.) fand sich Eric schnell in seinem neuen Team ein, doch eine Schulterverletzung die er sich in einem Vorbereitungsspiel zuzog, zwang ihn zu einer Pause von insgesamt neun Partien. Dennoch ließ sich der 24-Jährige von dieser Verletzung nicht unterkriegen und erzielte in insgesamt 19 Spielen durchschnittlich 13,2 Punkte pro Spiel. In seinem letzte Jahr an der Uni war Cooper, was das punkten angeht, nicht mehr so gefährlich wie zuvor (10,7 PpS), jedoch zeichnete er sich als gefährlicher Schütze von Außerhalb der Dreipunktelinie aus. Eric traf 41,8 Prozent seiner Dreier (84 von 201 Würfen) und war aus der Distanz bester Werfer der „Waves“. Nun will der ambitionierte Guard in Leverkusen seinen ersten Schritt im Profigeschäft wagen.

Trainer Hansi Gnad ist sich sicher, dass sein Neuzugang genau der richtige Mann für die BAYER GIANTS ist:

„Eric ist das Puzzleteil was in der Kaderplanung noch gefehlt hat. Er ist ein brandgefährlicher Schütze, was sein letztes Jahr an der Pepperdine University deutlich bewiesen hat. Seine Quote bei knapp 42 Prozent von außerhalb der Dreipunktelinie ist sehr gut. Des Weiteren kann er nicht nur als Shooting Guard agieren, sondern auch Nino Celebic, Luca Kahl und Lennard Winter im Spielaufbau unterstützen. Mit der Verpflichtung von Cooper Jr. können wir sehr zufrieden sein.“

Die Kaderplanungen sind so gut wie abgeschlossen, in der kommenden Woche wollen die GIANTS noch einen talentierten Neuzugang präsentieren. Alle weiteren Informationen rund um die Basketball-Abteilung des TSV BAYER 04 Leverkusen entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.giants-leverkusen.de

Steckbrief Eric Cooper Jr.
Name: Eric Cooper Junior
Geburtsdatum: 16.06.1995
Geburtsort: Hamburg
Nationalität: US-Amerikaner
Position: Point Guard / Shooting Guard
Größe: 1,90 Meter
Trikotnummer: #21
Letzter Verein: Pepperdine University (2017 bis 2019 / NCAA l), University of Nevada (2015 bis 2017 / NCAA l)
Statistiken 2018/19 (Pepperdine University / NCAA l, 34 Spiele): 10,7 Punkte pro Spiel / 2,6 Rebounds pro Partie

Kader der BAYER GIANTS Leverkusen für die Saison 2019/20 (Stand 25.07.2019): 

Eric Cooper Jr., Luca Kahl, Eddy Edigin Jr., Marian Schick, Lennard Winter, Dennis Heinzmann, Greg Logins Jr., Nick Hornsby, Nino Celebic, Tim Schönborn, Michael Kuczmann und Valentin Blass

 

(BAYER GIANTS Leverkusen)