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Joe Lawson wechselt von Gotha nach Chemnitz

Die NINERS haben den nächsten Neuzugang für die kommende Basketballsaison unter Vertrag genommen. Vom Zweitligakonkurrenten OeTTINGER Rockets Gotha lotste man Joseph „Joe“ Lawson nach Sachsen. Der 2.01 Meter große und 113 Kilogramm schwere US-Amerikaner soll Chemnitz unter den Brettern verstärken und kann als Power Forward oder Center agieren. „Wir freuen uns sehr, mit Joe einen weiteren Spieler gefunden zu haben, der bereits über ProA-Erfahrung verfügt und sein Talent letzte Saison bei einer sehr guten Mannschaft unter Beweis stellen konnte“, kommentiert NINERS-Coach Rodrigo Pastore den Transfer.

 

 

 

Der 23-jährige Lawson stammt aus Indianapolis, wo er auch die örtliche Universität besuchte und im Trikot der Greyhounds erstmals von sich Reden machte. So führte er sein Team 2015 mit durchschnittlich 19.2 Punkten sowie 7.1 Rebounds ins Achtelfinale der NCAA-2-Meisterschaft und erhielt anschließend seinen ersten Profivertrag in Gotha. Dort avancierte er umgehend zum Leistungsträger, markierte letzte Saison 11.6 Punkte sowie 4.9 Rebounds pro Partie und drang mit den Rockets bis ins Playoff-Halbfinale vor. Auch dem Chemnitzer Anhang sollte das Kraftpaket noch in guter (oder schlechter) Erinnerung sein, hatte Lawson doch mit 18 beziehungsweise 15 Zählern großen Anteil an beiden Gothaer Erfolgen gegen die NINERS.

„Natürlich ist er uns in diesen Partien besonders aufgefallen und wir sahen, dass uns so ein physisch starker Spieler fehlte. Joe verfügt aber nicht nur über Qualitäten in Brettnähe, sondern hat auch einen guten Wurf bis hinaus zum Perimeter“, verweist Pastore auf Lawsons Quoten von der Dreier- (38.8 %) und Freiwurflinie (69.4 %), die man bei massigen Innenspielern so nicht häufig findet. „Außerdem gefallen mir Joes Intensität, Mentalität und seine Arbeitseinstellung. Er gibt immer alles und will jeden Tag besser werden, einem Match noch mehr seinen Stempel aufdrücken“, sagt Pastore. Nachdem er letzte Saison in Gotha weniger als 23 Minuten Spielzeit pro Partie erhielt, könnte Lawson nun in Chemnitz zum festen Stammspieler reifen.

„Er wird uns mit seiner Physis, seiner Reboundstärke, seinem guten Wurf und Spielverständnis an beiden Enden des Feldes verstärken“, ist sich Pastore sicher und gibt abschließend einen Hinweis auf die weitere Kaderplanung: „Wir suchen in jedem Fall noch einen Akteur, der uns auf den kleinen Positionen variabler und gefährlicher macht.“ Diese Personalie soll sich ebenfalls zeitnah entscheiden, so dass die NINERS Anfang August mit einem kompletten Team in die Saisonvorbereitung starten können. Dann werden auch mehrere U19-Spieler zum Trainingskader gehören, um sich unter professionellen Bedingungen weiterzuentwickeln und sich bestenfalls für höhere Aufgaben zu empfehlen. Für die folgenden Wochen bis zum Saisonstart sind rund zehn Testspiele geplant, von denen mindestens eins öffentlich in Chemnitz stattfinden wird. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie rechtzeitig auf unserer Homepage oder über die sozialen Netzwerke.

 

(NINERS Chemnitz)

NINERS holen Stefan Wess

Der Spielerkader des Basketballzweitligisten NINERS Chemnitz nimmt immer weiter Formen an. Nach Virgil Matthews, Martin Seiferth, Daniel Mixich und Jonas Richter sowie den Neuzugängen Michael Fleischmann und Malte Ziegenhagen hat man mit Stefan Wess nun bereits den siebten Akteur für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Der 22-jährige Small Forward wechselt vom ProB-Ligisten Basketball-Akademie Weser-Ems, also dem Farmteam des BBL-Clubs EWE Baskets Oldenburg, nach Sachsen und unterschrieb bei den NINERS einen Kontrakt bis 2018. „Stefan ist ein talentierter junger Deutscher, der nach einer starken ProB-Saison den nächsten Schritt machen möchte und uns mit seiner Variabilität, Wurfstärke und seinem hohen Basketball-IQ sehr helfen wird“, freut sich NINERS-Coach Rodrigo Pastore auf den Neuzugang.

 

 

Der 2.04 Meter große Wess wurde in Münster geboren, wo er beim traditionsreichen UBC zum Basketball fand. Nachdem er zwischenzeitlich auch für das U19-Team der Artland Dragons spielte, wechselte der Blondschopf 2013 nach Oldenburg. Mit der Basketball-Akademie Weser Ems konnte Wess in den folgenden beiden Jahren die ProB-Meisterschaft erringen, allerdings verzichtete die Talentschmiede auf den sportlich errungenen Aufstieg. In der zurückliegenden Saison zog das Oldenburger Farmteam erneut in die Playoffs ein, woran Wess entscheidenden Anteil hatte. Denn nach US-Boy Chris Gorman war der deutsche Flügel mit durchschnittlich 11.4 Punkten zweitbester Scorer seines Teams. Daneben legte Wess 4.8 Rebounds, 1.4 Assists sowie 1.0 Steals pro Partie auf und versenkte über die gesamte Saison hinweg mehr als 40 Prozent seiner Dreipunktwürfe. „Wir haben für den Flügel nach einem weiteren starken Werfer gesucht und ihn mit Stefan gefunden. Außerdem gefallen mir seine Passqualitäten und seine Variabilität, denn er kann auch auf die Positionen 2 und 4 ausweichen“, beschreibt Pastore die Vorzüge des Neu-Chemnitzers.

Aufgrund seiner guten Leistungen in den vergangenen Jahren wurde der gebürtige Münsteraner bereits für die U18- sowie U20-Auswahlteams des Deutschen Basketball Bundes nominiert und diesen Sommer ist ihm gar der Sprung in die A2-Nationalmannschaft geglückt. Deshalb weilt Wess momentan mit Akteuren wie Johannes Thiemann, Stephan Haukohl oder Bazoumana Kone in Frankreich, wo heute und morgen zwei Testpartien gegen den Gastgeber stattfinden. „Es unterstreicht sein Talent, in diesem  Kreis dabei zu sein. Aber Stefan ist mit seiner Entwicklung noch lange nicht am Ende. Wir wollen ihm die Möglichkeit geben, auf ProA-Niveau den nächsten Schritt zu machen“, sieht Pastore in dem Youngster ein spannendes Projekt.

Wess wird in Chemnitz aber nicht nur auf Korbjagd gehen, sondern zudem an der Technischen Universität sein Wirtschaftsinformatikstudium fortführen, welches er bereits in Oldenburg begonnen hatte. „Das war einer der Gründe, warum ich mich für die NINERS entschied. Außerdem haben mir die Philosophie von Cheftrainer Rodrigo Pastore, welchen Basketballstil er spielen lassen möchte und wie er mit mir plant sehr gefallen. Als ich zum Probetraining hier war, sind mir auch gleich die schöne Innenstadt und die tolle Halle positiv aufgefallen“, begründet Wess seinen Entschluss, nach Chemnitz zu kommen und zeigt sich für die neue Spielzeit sehr ambitioniert: „Ich will mich in der ProA beweisen und dem Team helfen, an die Erfolge aus der letzten Saison anzuknüpfen. Wir wollen auf jeden Fall wieder in die Playoffs!“

 

(NINERS Chemnitz)

Aller guten Dinge sind drei – Virgil Matthews bleibt in Chemnitz

Sämtliche Fans und Freunde der NINERS dürfen sich auf die Rückkehr von Virgil Matthews freuen! Der US-Pointguard verlängerte seinen Vertrag mit Sachsens bestem Basketballverein um eine weitere Saison und wird somit das nunmehr dritte Jahr in Folge für Chemnitz auf Korbjagd gehen. „Ich bin sehr glücklich, dass Virgil zurückkommt. Er war in meinen Augen letzte Saison der beste Pointguard der gesamten ProA und wird uns als Führungsspieler sowie Identifikationsfigur nächste Saison eine große Stütze sein“, strahlte NINERS-Coach Rodrigo Pastore als die Vertragsverlängerung endlich in Sack und Tüten war.

 

 

Matthews wechselte im Sommer 2014 vom Ligakonkurrenten Ehingen nach Chemnitz und legte schon in seiner ersten Saison mit durchschnittlich 14.3 Punkten, 6.1 Assists, 5.7 Rebounds sowie 1.8 Steals mehr als beeindruckende Zahlen auf. Im zurückliegenden Spieljahr konnte er diese Fabelwerte mit 12.6 Punkten, 7.6 Assists, 6.1 Rebounds und 1.6 Steals pro Partie nicht nur bestätigen, sondern führte die NINERS obendrein erstmals seit 2012 wieder in die Playoffs.  Während seiner Zeit in Chemnitz verpasste der Mann aus Seattle kein einziges Pflichtspiel und ist mit 849 Zählern bereits der sechstbeste NINERS-Scorer seit dem Aufstieg 2002. Nur Jaivon Harris, Gary Johnson, Donald Lawson, Terren Harbut und Avi Kazarnovski konnten in der 2. Basketball-Bundesliga bislang mehr Punkte für die „Orange Army“ erzielen.

„Virgil kann aber nicht nur scoren, sondern bietet für einen Pointguard das komplette Paket. Vor allem ist er in der Lage, immer dann seine besten Leistungen zu zeigen, wenn es wirklich darauf ankommt“, verweist Headcoach Pastore auf das sensationelle „Triple-Double“ (14 Punkte, 12 Assists, 17 Rebounds) beim letzten Match der regulären Saison 2015/16 in Leverkusen, als man den entscheidenden Sieg für die erfolgreiche Playoff-Qualifikation holte. Daneben markierte Matthews in sieben weiteren Partien der zurückliegenden Spielzeit ein „Double-Double“, also zweistellige Werte in zwei verschiedenen Kategorien. „Die Zahlen sprechen für sich, doch darüber hinaus machen ihn seine mentale Stärke, seine Erfahrung aus acht Jahren Profibasketball in Deutschland und seine hohe Spielintelligenz so wertvoll für uns“, sagt Pastore über den 1.91 Meter großen Pointguard, der in rund einem Monat seinen 33. Geburtstag feiern wird.

Die Routine des Modellathleten kann gerade in engen Spielen ein entscheidender Faktor werden. „Dann kommt es oft auf die alten Hasen an“, weiß Pastore und ergänzt: „Zudem muss man auf die Zähne beißen und das kann Virgil.“  So stand Matthews mit insgesamt 1.073 Spielminuten in der abgelaufenen Saison nicht nur länger als jeder andere ProA-Spieler auf dem Feld, sondern biss sich die letzten Partien auch noch mit einer angebrochenen Leiste sowie einem Sehnenriss im Finger durch. Beide Verletzungen ließ der US-Boy nach Saisonende noch in Chemnitz operieren und ist dank engagiertem Aufbautraining mittlerweile wieder vollständig regeneriert. Die gesamte NINERS-Familie darf sich also auf einen Matthews in Bestform freuen, der sich dann vielleicht zum dritten Mal in Folge die Krone des Fan-MVP’s holt. Denn schon in den letzten beiden Jahren wählten die Chemnitzer Fans „ihren Virgil“ zum wertvollsten Spieler der NINERS. „Ich werde alles geben, um an diese Leistungen anzuknüpfen und freue mich schon jetzt darauf, endlich wieder in der ‚Hartmann-Hölle‘ auflaufen zu dürfen. Wir wollen den Fans möglichst viele Siege schenken und es erneut in die Playoffs schaffen“, blickt Matthews der kommenden Saison mit reichlich Vorfreude entgegen.

 

(NINERS Chemnitz)

Michael Fleischmann wechselt nach Chemnitz

Rund drei Monate vor Beginn der Basketballsaison 2016/17 haben die NINERS Chemnitz den nächsten Neuzugang verpflichtet. Der Zweitligist nimmt den routinierten Power Forward Michael Fleischmann für die kommenden zwei Jahre unter Vertrag. Der 2.05 Meter große Deutsche lief in den letzten drei Spielzeiten für ProA-Konkurrent rent4office Nürnberg auf und stand schon länger auf dem Wunschzettel von NINERS-Cheftrainer Rodrigo Pastore. „Michael fiel mir bereits letzten Sommer bei einem Testspiel auf und als sich jetzt die Möglichkeit ergab, ihn nach Chemnitz zu holen, haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt. Er passt mit seiner Spielweise und Erfahrung perfekt in unser Team“, freut sich Pastore über den Transfercoup.

 

 

 

 

„Der Coach und die Verantwortlichen haben sich in den letzten Wochen sehr um mich bemüht. Außerdem gefällt mir die angedachte Spielweise sowie die Perspektive in Chemnitz. Man hat hier große Ambitionen und ich möchte dazu beitragen, dass die NINERS wieder in die Playoffs einziehen“, begründet Fleischmann seinen Wechsel.

Der 29-Jährige wird gemeinsam mit Ehefrau Laila sowie seinen beiden Töchtern Linea und Milia Ende Juli nach Chemnitz ziehen, um dann Anfang August mit dem Team in die Saisonvorbereitung starten zu können. „Nachdem ich viele Jahre als Gegner in der Richard-Hartmann-Halle antrat, freue ich mich schon jetzt auf das erste Heimspiel im NINERS-Trikot“, fiebert Fleischmann dem Saisonstart entgegen.

Der variable Forward wuchs in Thüringen und Brandenburg auf, wo er beim RSV Eintracht Stahnsdorf die ersten Erfahrungen im professionellen Basketball sammelte. Zwischen 2007 und 2010 ging Fleischmann für Wolfenbüttel und Braunschweig in der 2. Basketball-Bundesliga ProB auf Korbjagd. Nach einem kurzen Gastspiel in Würzburg streifte er dann zwei Jahre lang das Trikot von Paderborn über und wechselte 2013 zum ProA-Konkurrenten Nürnberg. Für diese drei Clubs absolvierte Fleischmann insgesamt 149 Pflichtspiele in Deutschlands zweithöchster Liga, wobei er im Schnitt knapp zehn Punkte sowie drei Rebounds auflegte. Zudem versenkte er bei einer starken Trefferquote von fast 43 Prozent ganze 228 Dreipunktwürfe in den Körben der ProA. „Michael ist ein sehr guter Distanzschütze, kann aber auch am Brett punkten und dank seiner Spielintelligenz sowie Passfähigkeiten seine Teamkameraden in Szene setzen. Auf der anderen Seite des Feldes gibt er uns mit seiner Größe und Beweglichkeit die Option, äußerst variabel zu verteidigen“, hat Rodrigo Pastore eine genaue Vorstellung davon, wie er Fleischmann künftig einsetzen möchte.

Ohnehin spielt der Neuzugang in den Plänen des Chemnitzer Cheftrainers eine zentrale Rolle. „Michael bringt sehr viel Erfahrung auf Zweitliganiveau mit, die er auch an unsere jungen Spieler weitergeben soll. Gerade Jonas Richter, Tilman Buschbeck und Arne Wendler können viel von ihm lernen. Darüber hinaus sind Michaels Charakter und Führungsqualitäten für das gesamte Team sehr wertvoll“, sagt Pastore über Fleischmann, der zuletzt in Nürnberg das Kapitänsamt inne hatte. Mit dem gebürtigen Thüringer sowie Neuzugang Malte Ziegenhagen und den letztjährigen Chemnitzer Stammspielern Martin Seiferth, Daniel Mixich sowie Jonas Richter steht bereits das Korsett des neuen NINERS-Teams. Weitere Spieler werden in den kommenden Wochen folgen. „Wir stehen mit mehreren deutschen und ausländischen Akteuren in fortgeschrittenen Verhandlungen. Auch der eine oder andere Rückkehrer wird dabei sein.  Bis zum Trainingsauftakt im August soll die Mannschaft komplett sein“, umreißt Pastore den weiteren Fahrplan.

 

 

(NINERS Chemnitz)

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(NINERS Chemnitz)

NINERS verpflichten Malte Ziegenhagen

Basketballzweitligist NINERS Chemnitz hat mit Malte Ziegenhagen den ersten Neuzugang für die Saison 2016/17 unter Vertrag genommen. Der 1.93-Meter-Mann kommt vom Erstligisten medi bayreuth nach Sachsen und unterschrieb einen Kontrakt für die nächsten beiden Spielzeiten. „Wir sind sehr froh, dass sich Malte für uns entschieden hat. Wir beobachten ihn schon seit einiger Zeit, hatten ihn auch zum Probetraining hier und wollten ihn unbedingt verpflichten. Er wird uns mit seiner sportlichen Qualität und seiner Einstellung auf beiden Seiten des Feldes helfen“, macht NINERS-Cheftrainer Rodrigo Pastore aus seiner Freude über den geglückten Transfer keinen Hehl. Auch dem Neuzugang selbst war seine Vorfeude bei Vertragsunterschrift deutlich anzumerken. „Chemnitz hat sich sehr gut entwickelt und wie ich hohe sportliche Ambitionen. Außerdem machte Coach Pastore bei unseren persönlichen Gesprächen einen sehr kompetenten und professionellen Eindruck auf mich. Die Chemie stimmt, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mit 16 schon mal in seinem Heimatland Argentinien gespielt habe. Zusätzlich hat mir Martin Seiferth, den ich seit vielen Jahren kenne, nur Positives über die NINERS erzählt, weshalb ich mir schnell sicher war, dass Chemnitz für mich der perfekte Standort ist“, begründet Ziegenhagen seine Entscheidung.

 

 

 

Der Blondschopf wuchs in Berlin auf und konnte bereits im Jugendalter viele Erfolge verbuchen. So gewann er unter anderem 2009 mit dem Juniorenteam von ALBA Berlin die deutsche U19-Meisterschaft und durfte sich zwei Jahre später im Nationaltrikot über einen fünften Platz bei der U20-Europameisterschaft freuen. Anschließend wagte Ziegenhagen den Sprung in die USA, wo er zwischen 2011 und 2015 für die Universitäten in Tulane, Hawaii-Pacific und Northwood auf Korbjagd ging. Letzten Sommer kehrte der heute 25-Jährige nach Deutschland zurück und schloss sich dem BBL-Club medi bayreuth an. Für die Franken bestritt Ziegenhagen in der abgelaufenen Saison insgesamt 20 Pflichtspiele mit durchschnittlich knapp sechs Minuten Einsatzzeit.

„Am College war seine Rolle wesentlich größer. Dort gehörte Malte in den letzten drei Jahren zu den absoluten Leistungsträgern, markierte durchschnittlich 15 Punkte pro Spiel und traf weit über 40 Prozent seiner Dreipunktwürfe“, verweist Pastore auf eine der größten Stärken Ziegenhagens. Daneben gilt der Berliner aber auch als engagierter Verteidiger und vor allem als großer Kämpfer. „Malte bringt genau jene Qualitäten mit, welche wir gesucht haben. Und er will sich nach einer Saison, in der er viel Zeit auf einer BBL-Bank verbrachte, nun auf dem ProA-Spielfeld beweisen“, sagt Pastore. Für den Chemnitzer Cheftrainer eröffnet Ziegenhagen neue Möglichkeiten, kann der ehemalige A2-Nationalspieler doch sowohl auf der Position des Shooting Guards wie auch als Small Forward eingesetzt werden. „Durch Maltes Vielseitigkeit und seinen deutschen Pass sind wir gerade mit Hinblick auf die weitere Teamzusammenstellung sehr variabel“, weiß Pastore.

Die Kaderplanungen der NINERS laufen schon seit Wochen auf Hochtouren und es ist zeitnah mit den nächsten Verpflichtungen zu rechnen. Hierbei können sich die Fans auf alte Bekannte und spannende Neuzugänge freuen. Allerdings stehen zum jetzigen Zeitpunkt auch schon einige Abgänge fest. So werden Dashaun Wiggins und Kenny Fluellen nächste Saison nicht mehr für Chemnitz auflaufen. Grundziel ist es, bis zum offiziellen Trainingsauftakt Anfang August das neue NINERS-Team weitestgehend komplettiert zu haben. Eine wichtige Rolle spielt diesbezüglich auch die weitere Integration der eigenen Nachwuchstalente. Deshalb steht Pastore derzeit mehrmals pro Woche mit jungen Akteuren wie Daniel Mixich, Jonas Richter, Tilman Buschbeck, Noah Berge oder dem gerade aus Amerika zurückgekehrten U16-Nationalspieler Arne Wendler in der Richard-Hartmann-Halle. „Wir versuchen, diese Jungs über den Sommer hinweg voranzubringen, damit sie uns nächste Saison in der ProA-Mannschaft, aber auch im U19-Team noch mehr helfen können. Letztlich wollen wir mit einer Mischung aus erfahrenen Profis und verheißungsvollen Talenten erneut um die Playoffs mitspielen“, blickt Pastore optimistisch der neuen Saison entgegen.

 

(NINERS Chemnitz)

HAASE OPEN STREETBALLCUP 2016

Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Somer wird es auch 2016 in Sachsen wieder ein Haase-Open Streetball-Cup geben.
Am 11. Juni 2016 treffen sich die Teams zum 3×3-Basketball auf dem Gelände der Haase-Fabrik auf der Rochlitzer-Straße 19 in der Mitte von Chemnitz.

 

Und auch in diesem Jahr winken wieder attraktive Preise, das Gewinnerteam gewinnt eine Reise nach New York inklusive dem Besuch eines NBA-Spiels.

Gespielt wird in den Kategorien: Kids, Damen, Herren und Mixed.

Anmeldung ab dem 01.04.2016 über die Homepage www.haase-open.de.
Alle Infos gibt es auch über facebook/haaseopenstreetballcup.

Vorbereitungen auf neue Saison schreiten weiter voran

Obwohl die aktuelle Spielzeit noch läuft und man weiter von einer Play-Off-Teilnahme träumen darf, treiben die NINERS Chemnitz im Hintergrund ihre Planungen für die kommende Saison 2016/17 kräftig voran. So wurde die Lizenz für die 2. Basketball-Bundesliga ProA fristgerecht beantragt und sämtliche Unterlagen vollständig eingereicht. Zudem verlängerte man kürzlich bereits den Kontrakt mit Cheftrainer Rodrigo Pastore bis 2018 und einigte sich jetzt auch mit Jonas Richter auf eine Vertragsausdehnung über den gleichen Zeitraum. Der 18-Jährige wird demnach ebenso wie Martin Seiferth und Daniel Mixich nächste Saison erneut das NINERS-Trikot tragen. „Alle drei sind schon jetzt ein wichtiger Bestandteil unseres Teams und verfügen über großes Entwicklungspotential. Deshalb freue ich mich, sie weiter in Chemnitz zu haben“, zeigt sich Pastore sehr zufrieden. Indes wird der am 31. März auslaufende Vertrag mit Sportdirektor Pete Miller nicht verlängert.

Der 25-jährige Martin Seiferth wechselte im vergangenen Sommer von ALBA Berlin, wo er bis dato Ersatzspieler war, nach Sachsen und spielte sich umgehend in die „Starting-Five“ der NINERS. Bei durchschnittlich 22 Minuten Einsatzzeit kam der 2.08-Meter-Riese bislang auf acht Punkte, sechs Rebounds sowie einen Block pro Partie. „Das war Martins erste echte Profisaison, weshalb wir alle fest davon überzeugt sind, dass er mit zunehmender Erfahrung noch besser wird“, sagt Pastore. So soll die Entwicklung des Centers auch über den Sommer kontinuierlich vorangetrieben werden.

Jonas Richter ist ein echtes Chemnitzer Eigengewächs, durchlief hier sämtliche Nachwuchsteams und erarbeitete sich in den letzten Monaten eine immer größere Rolle bei den Zweitligaprofis. Für diese absolvierte er in der laufenden Saison bereits 28 Einsätze mit über elf Minuten Spielzeit pro Partie, wobei er im Schnitt 2.5 Punkte sowie 1.8 Rebounds markierte. Der wie Richter ebenfalls 18-jährige Pointguard Daniel Mixich stand im Schnitt sogar mehr als 20 Minuten auf dem Feld und schaffte dank seiner 4.7 Zähler sowie 2.1 Assists zuletzt oftmals den Sprung in die erste Fünf. „Es ist unser erklärtes Ziel, Talente aus dem eigenen Nachwuchs zu fördern und in das Zweitligateam zu integrieren. Mit Jonas und Daniel ist uns das diese Saison bereits gelungen, aber sie haben noch mehr Potential und können künftig zu echten Leistungsträgern reifen“, ist Pastore überzeugt.

Während der Kader für die kommende Saison allmählich Formen annimmt und auch mit weiteren Spielern aus dem aktuellen Team Gespräche geführt werden, gibt es im organisatorischen Bereich eine entscheidende Veränderung. „Nachdem wir die zurückliegende Saison und unsere internen Strukturen genau analysiert haben, sind wir zu dem Entschluss gekommen, künftig auf die Position des Sportdirektors zu verzichten“, erklärt NINERS-Präsident Martin Schuster.  Der 63-jährige Miller hatte im März letzten Jahres als Interimstrainer großen Anteil am knapp geglückten Klassenerhalt und übernahm anschließend den neu geschaffenen Sportdirektorposten. In jener Funktion trug er mit dazu bei, dass die Chemnitzer Korbjäger in der aktuellen Saison eine sportliche Wende schafften und erstmals seit 2012 wieder die Playoffs erreichen können. Mit Ende seines Vertrages wird Miller die NINERS nun zum 31. März verlassen. Wir bedanken uns für sein Engagement in den letzten zwölf Monaten und wünschen Pete Miller viel Erfolg auf seinem weiteren Lebensweg.

 

(NINERS Chemnitz)

Rodrigo Pastore bleibt bis 2018

Basketballzweitligist NINERS Chemnitz hat eine wichtige Entscheidung für die weitere Zukunft getroffen und den Vertrag mit Headcoach Rodrigo Pastore bis 2018 verlängert. Der Argentinier, welcher erst letzten Sommer den Trainerposten übernahm, wird somit auch in den kommenden beiden Spielzeiten die Geschicke der besten sächsischen Korbjäger leiten. „Wir freuen uns sehr über die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Rodrigo Pastore als Cheftrainer unserer NINERS, denn wir sehen, dass seine Spielkonzeption immer mehr greift und die Philosophie fortschreitend besser vom Team verinnerlicht wird. Beim taktischen und spielerischen Niveau der Mannschaft können wir deutliche Fortschritte erkennen. Mit der Vertragsverlängerung wollen wir Rodrigos Leistung würdigen, Planungssicherheit für die Zukunft schaffen und zudem ein positives Signal an die Spieler senden“, betont Geschäftsführer Steven Boyens. Gemeinsam möchte man Chemnitz künftig als ernsthaften Playoffkandidaten in der 2. Basketball-Bundesliga etablieren und noch mehr Talente aus dem eigenen Nachwuchsprogramm kontinuierlich an das Profiteam heranführen.

Gerade das Thema Talentförderung war mitentscheidend für die jetzige Vertragsverlängerung, wie Vereinspräsident Martin Schuster erläutert: „Wir entwickeln uns hier immer weiter und konnten uns diese Saison erstmals mit dem U19-Team für die Playoffs der Nachwuchsbasketballbundesliga qualifizieren. Jene Talente sollen künftig eine wichtige Rolle bei den Profis spielen und Rodrigo hat gezeigt, dass er der richtige Mann für dieses Ziel ist. So haben sich unter ihm bereits Daniel Mixich und Jonas Richter zu einem festen Bestandteil der Zweitligamannschaft entwickelt. Auch Martin Seiferth sowie Nate Buss konnten sich im Verlaufe ihrer ersten Profisaison kontinuierlich steigern. Außerdem profitieren die Spieler des Anschlusskaders, wie Max Gürtler und Tilman Buschbeck, spürbar von der Zusammenarbeit mit Rodrigo Pastore.“

Neben jenen Aspekten zeigt sich Schuster, der bis 2005 noch selbst für die NINERS auf Korbjagd ging, sehr zufrieden mit der sportlichen Entwicklung des Profiteams: „Wir haben uns im Vergleich zur letzten Saison deutlich verbessert. Es ist eine klare Handschrift des Trainers zu sehen und er verfolgt eine sehr moderne Spielphilosophie, von der wir uns künftig noch mehr Erfolg erhoffen.“ Hierin liegt auch der Antrieb für Pastore selbst: „Diese Saison war der erste Schritt, aber mein Weg in Chemnitz ist noch lange nicht beendet. Ich will dem Verein und der Mannschaft helfen, in den nächsten Jahren die hoch gesteckten Ziele zu erreichen. Die Stadt, unsere ganz besonderen Fans und die sehr engagierten Mitarbeiter der NINERS verdienen einen erfolgreichen Basketballverein. Außerdem haben das X-Mas-Game in der Chemnitz Arena sowie unsere sportlichen Leistungen in den letzten Wochen gezeigt, dass hier noch einiges möglich ist und ich möchte aktiver Teil dieser Entwicklung sein. Nicht zuletzt fühlen sich meine Lebensgefährtin Alexandra, meine Tochter Kiana und ich persönlich hier sehr wohl, was die Entscheidung umso leichter machte, meinen Vertrag zu verlängern.“ Mit dem Rückenwind jener positiven Nachricht hoffen die NINERS, auch noch einmal ins Playoffrennen der 2. Bundesliga eingreifen zu können. Dies wird zwar keine leichte Aufgabe, doch beim Heimspiel gegen Paderborn will man am Freitag unbedingt den ersten Schritt machen.

TERMINE: NINERS Chemnitz vs. finke baskets Paderborn, Freitag, 11.03.2016, 19:30 Uhr, Richard-Hartmann-Halle

RheinStars Köln vs. NINERS Chemnitz, Sonntag, 13.03.2016, 17:00 Uhr, ASV-Sporthalle Köln

 

(NINERS Chemnitz)

Dashaun Wiggins verstärkt die NINERS

Die Zweitligabasketballer der NINERS Chemnitz haben auf die Verletzung des US-Amerikaners Stacy Wilson reagiert und dessen Landsmann Dashaun Wiggins unter Vertrag genommen. Der 24-jährige Shooting-Guard spielte zuletzt in Zypern beim Division-A-Club Enosis Neon Paralimni und kam am gestrigen Freitag in Chemnitz an. Nach bestandenem Medizincheck unterschrieb Wiggins zunächst einen Kurzzeitvertrag für die kommenden sechs Wochen. „Leider wird Stacy aufgrund seiner Adduktorenzerrung etwas länger als erhofft ausfallen. Deshalb haben wir uns jetzt zu einer Nachverpflichtung entschieden, als sich die Möglichkeit mit Dashaun ergab. Schließlich stehen in den nächsten Wochen viele wichtige Spiele an“, erklärt Sportdirektor Pete Miller den Transfer.

Wiggins wuchs im berühmten New Yorker Stadtteil Bronx auf, wo er bereits in jungen Jahren auf dem Freiplatz seine Liebe für den Basketballsport entdeckte. Ab 2013 ging er dann für die Portland State Universität in der höchsten amerikanischen College-Liga NCAA-1 auf Korbjagd. Bei den Vikings markierte Wiggins bis 2015 in 60 Pflichtspielen, von denen er die Hälfte als Starter bestritt, durchschnittlich 14.2 Punkte, 3.3 Rebounds sowie 1.5 Assists und verwandelte knapp 40 Prozent seiner Dreipunktwürfe. Anschließend zog es den 1.88 Meter großen und 86 Kilogramm schweren Modellathleten nach Paralimni, einer Kleinstadt im Südosten Zyperns. Dort bestritt er allerdings nur fünf Pflichtspiele für Enosis Neon und verließ den Club Anfang Dezember, nachdem dieser in Zahlungsschwierigkeiten geriet. „Dashaun war dann auf der Suche nach einem neuen Verein und wir zogen gerade eine Ersatzverpflichtung für Stacy Wilson in Erwägung. So ging letztlich alles ganz schnell und wir sind froh, dass Dashaun bereits gestern hier eingetroffen und physisch in guter Verfassung ist, weil er direkt aus einem laufenden Spielbetrieb kommt. Er will sich hier unbedingt beweisen und kann uns mit seinen ausgeprägten Scoringfähigkeiten neue Optionen im Angriffsspiel geben“, freut sich Pete Miller über den gelungenen Transfer.

Auf seinen ersten Einsatz im NINERS-Trikot wird Wiggins allerdings bis nächste Woche warten müssen, weil das behördliche Anmeldeprozedere noch nicht abgeschlossen ist. Dagegen wird der sympathische Neuzugang bereits morgen sein neues Team auf den Chemnitzer Weihnachtsmarkt begleiten. Denn passend zum Nikolaustag engagieren sich die NINERS am Sonntag erneut beim karitativen Kuchenverkauf der Bäckerei Nestler. Zu diesem Zwecke werden sie von 11:30 bis 12:30 Uhr vor der Bühne am Rathaus als „Bäckersleut“ leckeren Kuchen zum „Zahl-was-du-willst-Preis“ verkaufen. Die Erlöse kommen vollumfänglich dem Kinderhospiz Mitteldeutschland zugute. Deshalb sind alle Basketballfreunde und jeder, der zur Weihnachtszeit helfen möchte, herzlich eingeladen, diese Aktion zu unterstützen und sich den Nestler-Kuchen schmecken zu lassen.

Stichwort Weihnachtszeit: Ab sofort sind Eintrittskarten für alle sieben Heimspiele der NINERS im Jahre 2016 sowohl in der NINERS-Geschäftsstelle wie auch im Etix-Online-Shop erhältlich. Über beide Kanäle erhält man natürlich weiterhin Tickets für das heiß ersehnte X-Mas-Game gegen Gotha in der Chemnitz Arena am 19. Dezember, für das bereits über 3.600 Plätze vergeben sind. Außerdem bietet der NINERS-Online-Fanshop zahlreiche Geschenkideen für Anhänger des besten sächsischen Basketballvereins. Selbst für all jene, die sich in der Kürze der Zeit nicht entscheiden können, haben wir die passende Lösung parat: Ab sofort sind in der NINERS-Geschäftsstelle neue Geschenkgutscheine erhältlich. Dabei ist der Betrag völlig frei wählbar und ein Gutschein kann drei Jahre lang für Eintrittskarten oder am Fanartikelstand in der „Hartmann-Hölle“ eingelöst werden.

 

(NINERS Chemnitz)